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Kann ich mich noch verbessern?

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@bohne:
danke..du sprichst mir aus der Seele! :winken:

Ich fühle mich unter 69 Kilo nicht gut

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Hallo Rote Bohne,

ich werde unter 69 Kilo nicht abnehmen, weil ich mich nicht wohl fühle und Fressattacken kriegen würde. In 2001 habe ich (unfreiwillig in Italien, da ich deren Küche nicht ausstehen kann und das Essen außerhalb vom Hotel schweineteuer war) in einem Monat von 72 auf 67 abgenommen, war dann schlapp, hatte total schlechte Laune und Fressattacken. Dabei habe ich nicht gewusst, dass ich soviel abgenommen habe, denn ich habe mich nicht gewogen.

Und übrigens: ich fühle mich schon jetzt als sehr dünn und leicht. Wenn ich dann noch 3 Kilo Fett abnehme, reicht es dann wirklich.

MfG

peregrina

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peregrina hat geschrieben: ich werde unter 69 Kilo nicht abnehmen, weil ich mich nicht wohl fühle und Fressattacken kriegen würde.

Und übrigens: ich fühle mich schon jetzt als sehr dünn und leicht. Wenn ich dann noch 3 Kilo Fett abnehme, reicht es dann wirklich.
Hallo,
na dann ist doch alles gut. Aber deshalb ist halt auch nicht jeder, der weniger wiegt, gleich magersüchtig. Klang nämlich in deinem letzten Beitrag ein wenig so.

LG
Bohne
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katie-ms hat geschrieben:Ich denke auch, dass das Gewicht keine so große Rolle spielt. Zumindest nicht, wenn du nicht in der Weltspitze mitlaufen willst.
Dann lauf mal mit 5 Kilo mehr!


katie-ms hat geschrieben: Trotzdem laufe ich 10 km locker unter 45min und den Halben unter 1:38h.
Dann lauf mal mit 3 Kilo weniger!
katie-ms hat geschrieben: Ich hab mal in einer Stressphase mit wenig Zeit zum Essen 51kg gewogen, und da war ich zu nix mehr in der Lage, geschweige denn zum Laufen. Da war ich nur noch schlapp und krank.


Lag vielleicht am Stress? Nicht am Gewicht.
katie-ms hat geschrieben: soviel macht es fürs Tempo nicht aus.
Berechnung Verbesserung von Wettkampf-Zeiten durch Gewichts-Abnahme

Die Tabelle stimmt gar nicht

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Hallo Corriere,

an meinem Beispiel kannst Du sehr gut nachvollziehen, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen Gewichtsabnahme und zeitverbesserung gibt. Ich habe seit August 2008 bis jetzt 12 Kilo abgenommen (von 84 auf 72 Kilo) und - trotz viiel Training - die zeitverbesserungen sehen ganz bescheiden aus. Man könnte sogar sagen - ich habe mich - auf Gewicht bezogen - verschlechert :-)

MfG

peregrina

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Ach papperlapapp mit der blöden Gewichtsdiskussion. Hier wird ja geredet als ob das Mädel dreistellig wär. Quatsch!

Natürlich ist mit 5kilo leichter schneller laufen. Aber mit besser trainieren auch. Wenn Sie eh schon dran zweifelt ob Ihr laufen Spaß´macht, wie soll ihr denn laufen Spaß machen, wenn Sie dazu noch hungern soll. Humbug.

ICH: HM sub130 mit 90kilos und was soll ich mir jetzt dafür kaufen, wenn ich den mit 85 oder 80 kilos 3min schneller gelaufen wäre, dafür den ganzen Tag am Daumen nuckeln darf statt zu essen?

Wer gerne läuft, wird mehr laufen und schneller laufen und dabei automatisch!!! Gewicht verlieren. Meine gesamte Gewichtsabnahme über 4 Jahre habe ich dem laufen zu verdanken, keinen einzigen Tag am Daumen genuckelt - und seit dem ich nicht mehr laufe, schlägt der Zeiger gewaltig in die andere Richtung - so what? Nicht mehr laufen und noch den ganzen Tag am Daumen nuckeln? Nein, Danke!

gruss hennes

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Ich habe nicht den Eindruck, dass das Gewicht wirklich so viel ausmacht. Man muss schon auch auf die gesundheit achten, obwohl ich selbst sehr leicht bin, weiß ich, dass ein BMI zwischen 21 und 22 langfristig gesünder ist als einer zwischen 18 und 19 bzgl. Kinder kriegen, osteoporose und so. Ich kenn auch sehr sehr viele Läuferinnen die um einiges breiter sind und top Zeiten laufen. Wird überschätzt meiner Meinung nach...
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ToMe hat geschrieben:Außerdem sollte man m.M. auch die Ironie im Beitrag von dirk7603 nicht ganz außer acht lassen, die wird einem vielleicht erst bewußt wenn man sich seine (dirk7603) eigenen Zeiten anschaut.
Was habt Ihr alle nur an meinen Zeiten auszusetzen? Ich finde die echt Klasse - kommt halt drauf an wieviel man in das Training investieren möchte. Ausserdem bin ich im Wettkampf bisher nicht bereit gewesen von Anfang an voll zu Powern - und damit ist klar dass die Zeiten nicht TOP sind. Trotzdem fühle ich mich nach einem Wettkampf toll und es macht Spass.

Klar ist meine Aussage provokativ - doch im Kern stimmt Sie.

Nebenbei peregina hatte den Thread mal ursprünglich eröffnet um zu Fragen ob, Sie sich noch verbessern kann. Nur wird dass bei Ihr nicht klappen, da Sie

a. nur Spass am Laufen hat, wenn Sie sich verbessert (wobei hier Spass relativ zu sehen ist)
b. viele Ausreden hat um zu Erklären warum Sie diese ohne jene Zeit nicht geschafft hat

Um in gewisse Zeitbereiche vorzustossen gehört auch Talent, wenn das nicht vorhanden ist, kann man das durch Training nur sehr schwer erreichen. Somit würde ich peregina den Tip geben sich einen anderen Sport zu suchen.
Niemals aufgeben, Niemals kapitulieren! Jason Nesmith (Commander, Galaxy Quest)
_____________________________________

Schnelle Fuesse - Immer am Limit!


PB
5 KM 21:03; 10 KM 43:33; HM 1:50:52; M 4:15:03

Hier muss nichts stehen!! Der Inhalt ist wichtig ...

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So nochmal, damit dass auch der / die Letzte mit Gewichtskomplexen versteht.

1. Diese Werte kann jeder nach der Stillman Gewichts - Größen Relation selbst ausrechnen.
Diese trifft auf viele Pros zu, wobei die meisten noch bei Normalgewicht - 20% stehen.
Mal mehr, mal weniger, mit Außnahmen.
Dass ein Amateur aufgrund des geringeren Trainingsumfangs und einer nicht immer möglichen vollen Konzentration auf den Sport diese Werte nur bedingt erreicht, ist klar. Es gibt aber genug Leute die davon noch gewaltig nach unten abweichen und mit keinem Sport noch leichter wären, ohne magersüchtig zu sein. Aber diesen Fakt haben wir hier erstmal nicht.

2.Reden wir (das denke ich doch :confused: ) von Leistungssport. So klingt es mit deinen Ambitionen jeweils durch. Was du nun für den solchen als wichtig erachtest oder nicht ist unrelevant, weil die Gesetze des Langstreckenlaufes auch für den Freizeitsportler gelten^^
Du hast nach einem Gewicht gefragt, ich hab mal objektiv eines ausgerechnet. Ob andere denken das sei ja doch gar nicht wichtig - wie gesagt, ist subjektiv betrachtet.

3.Das ambitionierter Sport nun nicht gleich Askese bedeutet, habe ich hoffentlich schon deutlich gemacht. Es geht nicht darum ob du nun hungern sollst um leichter zu werden oder nicht. Oft reicht eine kleine Umstellung der Trainingsgewohnheiten (Morgenläufe regen den Stoffwechsel weit mehr an als Abendläufe, die Zeiten an denen du isst und was genau du isst sind ebenso entscheidend, manchmal reichen an paar Kilometer mehr pro Woche etc).
Es geht auch nicht darum irgendwas schön oder schlecht zu reden oder nichtig zu machen. Wieviel du für irgendein Ziel investieren willst ist doch ganz allein deine Entscheidung.

4.Sind solche Aussagen wie "Mit so wenig Gewicht kann ich ja gar keine Treppe mehr steigen und wo ich mal so wenig hatte bin ich fast gestorben an Unterernährung" (ich polemisiere) blödsinn. Hast du dir den Artikel von Steffny mal durchgelesen? Es heißt "leicht trotz Muskeln" und "leicht ohne fett aber nicht schlapp sondern fit". Der Anteil Körperfett und der der Muskelmasse ist überaus entscheidend. Und dann gibt es eben auch überflüssige Muskelmasse, und die haut richtig rein in den Gewichtsrechner. Deswegen sind bspw. Triathleten nicht unbedingt langsam trotz höherem Gewicht durch mehr Oberkörpermuskeln, aber man könnte eben nie einen Läufer und einen Triathleten auf gleichem Niveau vergleichen, schon gar nicht in der Weltspitze. Wenn wer jemanden kennt der schneller ist als ihr obwohl "der/die doch schwerer ist als ich" dann liegt das eben daran dass der/die vielmehr / viel länger trainiert ...

5.Zu der Diskussion über 45min: nur weil man damit als Frau oft alleine vorne laufen kann heißt das nicht dass das schnell ist. Mit besagter 10% Regel zur Relation Frau-Mann liegt das also bei 40 - 41 min für einen Mann. Sagen wir wir nehmen die Hauptklasse: das ist nicht gut. Fakt. Wenn eine Frau in der Hauptklasse sub 40 rennen kann liegen wir für einen Mann bei ~36 min. Das ist nicht schlecht aber auch nicht soo toll. Schau ich mir aber den Anteil der Frauen und Männer an welche in diesem Bereich laufen, wird ein deutliches Ungleichgewicht sichtbar. Gerade das kann ja euer Ansporn sein (ich spreche jetzt mal alle Mädels an).

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peregrina hat geschrieben:Hallo Corriere,

an meinem Beispiel kannst Du sehr gut nachvollziehen, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen Gewichtsabnahme und zeitverbesserung gibt. Ich habe seit August 2008 bis jetzt 12 Kilo abgenommen (von 84 auf 72 Kilo) und - trotz viiel Training - die zeitverbesserungen sehen ganz bescheiden aus. Man könnte sogar sagen - ich habe mich - auf Gewicht bezogen - verschlechert :-)

MfG

peregrina
An Deinem Beispiel kann ich gar nichts erkennen weil Du ein Konglomerat an Läufen, Laufpausen, Verletzungen, Trainingsmethoden und Kilometerangaben anführst und zu allem Überfluss noch komplett unterschiedliche Wettkämpfe (Distanzen, cross...) vergleichst. Ich habe Deinen Eröffnungsbeitrag jetzt zum 3. Mal gelesen. Ich fühle mich noch immer nicht in der Lage, mit Sicherheit zu sagen welche Leistungsentwicklung Du hast.

Wenn Du das Laufen aufgeben magst falls keine Verbesserung eintritt, dann spricht das nicht für Deine Laufliebe. Warum also nicht etwas anderes tun, was Du mehr magst. Denn DABEI würde Dir eine Verbesserung leichter fallen.

Ralph

PS: Das mit Deiner Entführung tut mir leid aber dass Du die italienische Küche nicht magst... :nene:

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dirk7603 hat geschrieben:Was habt Ihr alle nur an meinen Zeiten auszusetzen? Ich finde die echt Klasse - kommt halt drauf an wieviel man in das Training investieren möchte. Ausserdem bin ich im Wettkampf bisher nicht bereit gewesen von Anfang an voll zu Powern - und damit ist klar dass die Zeiten nicht TOP sind. Trotzdem fühle ich mich nach einem Wettkampf toll und es macht Spass.

Klar ist meine Aussage provokativ - doch im Kern stimmt Sie.

Nebenbei peregina hatte den Thread mal ursprünglich eröffnet um zu Fragen ob, Sie sich noch verbessern kann. Nur wird dass bei Ihr nicht klappen, da Sie

a. nur Spass am Laufen hat, wenn Sie sich verbessert (wobei hier Spass relativ zu sehen ist)
b. viele Ausreden hat um zu Erklären warum Sie diese ohne jene Zeit nicht geschafft hat

Um in gewisse Zeitbereiche vorzustossen gehört auch Talent, wenn das nicht vorhanden ist, kann man das durch Training nur sehr schwer erreichen. Somit würde ich peregina den Tip geben sich einen anderen Sport zu suchen.
Hi, hier Pappnase :winken: ,

ich hab gar nix an deinen Zeiten auszusetzten, war nur auch ein bißchen provokativ :zwinker2: .
wollte eigentlich nur sagen, dass Zeiten sehr relativ zu sehen sind, selbst niedrige 30erZeiten wirken neben Haile eher pobelig, aber dafür sind wir ja Hobbyläufer und haben Sport, Beruf, Familie und Haushalt zu bewältigen.

Ansonsten neige ich dazu, dir zuzustimmen. Aber nicht ganz!
Es gibt einfach Menschen die erst durch Erfolge Spaß erleben können, was ich zwar sehr schwer nachvollziehen kann, aber ein Bekannter von mir ist auch so und kreierte bei einem Strand Volleyball Spiel den Satz:" Noch nicht mal beim Spielen könnt ihr ernst bleiben". Aber Menschen sind wie sie sind und wenn peregina auch so gestrickt ist, braucht sie glaub ich einfach einen klaren Plan wie sie mit ihren Voraussetzungen eine bessere Läuferin werden kann.

Ist Aufnahme
Maßnahmen (trainingsplan, ernährung...)
Test/ Überprüfung
Maßnahmen (ggf. trainingsplan überarbeiten)
Test/Wettkampf
weiterlaufen oder nicht?

Peregina, verrätst du uns vielleicht noch dein Alter und deine Sportliche Vorgeschichte?

Grüße von Doris

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Hallo Doris,

ich bin 30 Jahre alt und komme aus Russland. Bei uns ist es üblich, gar keinen Sport zu machen. Bis 2004 habe ich auch so gut wie keinen Sport gemacht. Das EINZIGE, was ich gemacht habe, war das bisschen Schilanglaufen im Winter (2 Monate im Jahr 4-5mal die Woche) langsam bis 10 km zwischen 11 und 15 Jahren alt. Dann war eine lange Zeit gar nichts. Eines Tages (Ende 1998) musste ich mal schnell 4 km zu Fuß gehen. Für mich war es eine echte Überforderung, ich war selbst am nächsten Tag noch kaputt davon. Ab diesem Jahr bin ich dann vielleicht 3 x 30 Minuten pro Woche schnell gegangen (ohne Stöcke - wir kannten das damals nicht) und etwas Gymnastik zu Hause gemacht. Das ist im Grunde genommen alles.

Mein Brustumfang war damals 75 cm, jetzt nach dem jahrelangen Laufen habe ich einen Meter und bin breiter in den Schultern. Kaum zu glauben, da ich erst mit fast 25 Jahren angefangen habe.

MfG

Alexandra

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Hi Alexandra,

na dann hast du ja noch ein längeres Läuferleben vor dir, wenn du dabei bleibst.
Da du in deiner Jugend gar keinen Sport gemacht hast, ist die Ausgangsposition doch ganz in Ordnung.
Ohne dich laufen gesehen zu haben, denke ich, dass du mit entsprechendem Technik Training schon einiges verbessern kannst, weil einfach in Kindheit und Jugend wichtige Bewegungsmuster (engramme) gar nicht ausgebildet wurden, die für ein flüssiges und dynamisches Laufen sehr wesentlich sind.
Ich würde dir für die Wintermonate eine konequente Verbesserung der Grundlagenausdauer empfehlen, ohne jedoch die Spritzigkeit zu vernachlässigen.
Das kannst du mit zwei Basisläufen pro Woche erreichen.
Ein längerer Lauf in ruhigem Tempo der schon 1 1/2 Stunden dauern darf und ein Tempodauerlauf, einlaufen - 5km bei ca 85% HFmax- auslaufen. Die Länge der Tempoeinheit langsam ausbauen.
Dann noch ein bis zwei Einheiten im Wohlfühltempo zum Spaß haben - nicht zu lange.
Bei einer dieser Einheiten 10min Lauf ABC einbauen.
Check mal deine email!

Gruß Doris

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Hallo Doris,

die E-Mail ist nicht da ;-). Ich hoffe, dass sie noch ankommt.

Nach der Operation habe ich eine dicke Narbe um den Innenknöchel, die durch die Reibung anschwillt und nach 10 km zu stören beginnt. Nach dem Laufen kann es auch durch die Schwellung weh tun. Den operierten Fuß kann ich wahrscheinlich nie wieder so abrollen wie den gesunden, ich komme weniger auf den Ballen beim großen Zeh, mehr auf den großen Zeh selbst. Es wird zwar immer besser, aber wenn ich nur zwei-drei Wochen nicht laufe, tut es wieder alles weh.
Ein richtiges Problem habe ich bei schnellen Läufen, wo ich nach 3 km durch die Narbe nicht mehr sauber laufen kann. Ich schätze, dass meine Laufökonomie dadurch um 3-5% schlechter ist als bei den Gesunden. Ich kämpfe zwar gegen die Narbe, aber es kommt sehr langsam voran.

Es ist sinnlos bei mir, nach HFmax vorzugehen. Dazu kannst du meinen alten Beitrag über Belastungstest auf Fahrradergometer lesen. Jetzt kenne ich auch den Grund der Testverfälschung: durch Stress kann ich schon in Ruhe 130 Puls haben. Deswegen kann ich nur nach Geschwindigkeit steuern. Was sollte ich dann pro km an Zeit im Tempolauf laufen?

Liebe Grüße

Alexandra

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Hallo Alexandra,

kein Problem, ich habe etliche LäuferInnen die nicht nach Puls laufen möchten oder können. Meine mail an dich wird wohl noch ankommen, wenn nicht kannst du dich gerne bei mir melden und ich lasse dir die entsprechenden Tempotabellen zukommen.

Wenn du mit der Narbe noch Probleme beim schnellen Laufen hast ist es vielleicht auch ganz gut zunächst mal auf harte Tempo Intervalle zu verzichten und einfach hoffen, dass sich die Situation weiter verbessern wird.

Gruß, Doris

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Hallo Doris,

wenn ich die 1000er-Intervalle laufe, habe ich keine Probleme mit der Narbe. Nur wenn ich 4:30 - 4:40 Tempo über 3 km am Stück laufen sollte, schiebt die Narbe eher den Riegel vor als einem die Puste ausgeht.

Lg

Alexandra

P.S. Deine E-Mail habe ich immer noch nicht.

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peregrina hat geschrieben: Mein Brustumfang war damals 75 cm, jetzt nach dem jahrelangen Laufen habe ich einen Meter und bin breiter in den Schultern. Kaum zu glauben, da ich erst mit fast 25 Jahren angefangen habe.

MfG

Alexandra
Hallo Alexandra

Deine Beiträge sind sehr schön zu lesen. :daumen:

Über eines bin ich schon erstaunt, du hast breite Schultern bekommen vom laufen? Andere gehen dafür extra in ein Kraftraum. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?


Viele Grüße
Underdog :winken:

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Ja, dert Brustkorb und die Lunge sind kräftig gewachsen. Dadurch sind meine Schultern auch etwas breiter, so dass keine alten Sachen selbst nach der erfolgreichen Gewichtsabnahme mehr passen. Unten habe ich Größe 40 und oben für immer 44, unabhängig vom Gewicht. Es sei denn, man wird Profi und trainiert sich die Brüste weg :-) Aber das könnte ich nicht und habe nicht vor.

MfG

peregrina

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peregrina hat geschrieben:Ja, dert Brustkorb und die Lunge sind kräftig gewachsen. Dadurch sind meine Schultern auch etwas breiter, ...
Ähm, wie geht denn das?

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Anscheinend hatte der Körper ein Wachstumsprogramm, welches ohne Ausdauersport inaktiv gewesen ist.

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peregrina hat geschrieben:Anscheinend hatte der Körper ein Wachstumsprogramm, welches ohne Ausdauersport inaktiv gewesen ist.
Wer soll denn jetzt bitte verarscht werden ???

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peregrina hat geschrieben:Ja, dert Brustkorb und die Lunge sind kräftig gewachsen. Dadurch sind meine Schultern auch etwas breiter, so dass keine alten Sachen selbst nach der erfolgreichen Gewichtsabnahme mehr passen. Unten habe ich Größe 40 und oben für immer 44, unabhängig vom Gewicht. Es sei denn, man wird Profi und trainiert sich die Brüste weg :-) Aber das könnte ich nicht und habe nicht vor.
peregrina hat geschrieben:Anscheinend hatte der Körper ein Wachstumsprogramm, welches ohne Ausdauersport inaktiv gewesen ist.
:klatsch: ... ist das schlecht

:pix:
(Vorher-Nachher-Vergleich bitte)

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Backenaufblasundkräftigauspust vor Verwunderung :confused: oder doch eher :tocktock:

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Aber was sollte denn dann das ganze Geschreibsel ... ?

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Es ist letzendlich auch egal, welche Kleidungsgrössen ich vorher und nachher hatte. Mit 17 hatte ich einen Brustumfang von 75 cm. Danach habe ich zwar keinen Sport gemacht, dafür aber Gesangskurse besucht. Das Ergebnis war + 8 cm in zwei Jahren. Den Rest habe ich mir in den letzten Jahren erlaufen. Damit möchte ich niemanden hier "verarschen" und das ist auch keiner Diskussion hier wert. Wir wollen schließlich übers Laufen hier reden.

Lg

peregrina

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peregrina hat geschrieben:Wir wollen schließlich übers Laufen hier reden.
Na bloß gut dass du den Post zum Thema Gewicht glattweg ignoriert hast - scheint auf einmal nicht mehr wichtig gewesen zu sein^^

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Das Thema Gewicht ist zwar wichtig, aber ich habe schon vor Deinem letzten Posting alles dazu gesagt und ändere meine Meinung dazu nicht.

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peregrina hat geschrieben:Ja, dert Brustkorb und die Lunge sind kräftig gewachsen. Dadurch sind meine Schultern auch etwas breiter, so dass keine alten Sachen selbst nach der erfolgreichen Gewichtsabnahme mehr passen. Unten habe ich Größe 40 und oben für immer 44, unabhängig vom Gewicht. Es sei denn, man wird Profi und trainiert sich die Brüste weg :-) Aber das könnte ich nicht und habe nicht vor.

MfG

peregrina
Wow :D
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Langstreckler im Aufbau
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peregrina hat geschrieben:Das Thema Gewicht ist zwar wichtig, aber ich habe schon vor Deinem letzten Posting alles dazu gesagt und ändere meine Meinung dazu nicht.
Nur dass nach deinem Statement noch einiges mehr dazu geschrieben wurde ...
Ich mein deine ursprüngliche Frage drehte sich ja um dein Training bzw. Fortschritt etc.
Das Thema Gewicht wurde nun ausgeklammert (ich nenne es ignoriert ... ). Bleibt noch der Rest was so dazu gehört und wo meiner Meinung nach noch ziemliche Unklarheit herrscht - Trainingsstruktur zB.
Wenn du fertig bist den Leuten zu erzählen dass dein Brustkorb gewachsen ist kann man ja nochmal auf das ursprüngliche Thema zurückkommen^^
Ansonsten haben wir auch sehr interessante Laberecken hier im Forum ...

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Hallo Jack,

ich habe Jahre mit dem niedrigen Gewicht gelebt und möchte für keine Leistung der Welt wieder dorthin. Und - Steffny hin oder her - glaube ich nicht, dass ich mit 59 Kilo noch überlebensfähig bin. Lass mich bitte selbst entscheiden, was ich wiegen sollte und was ich dafür mache. Im Übrigen bist du mir zu professionell - danke trotzdem für die Zeit, die du fpr mich genommen hast. Ich möchte eher die Ratschläge von den Leuten hören, die in der gleichen Liga sind wie ich, weil sie mich bestimmt besser verstehen können als du. Das, was du über Gewicht erzählt hast, würde ich selbst wenn ich verrückt nach Abnehmen würde nie anwenden. (1) Morgenläufe kann ich vergessen. Danach geht es mir so schlecht, dass ich den ganzen Tag aus meinem Leben streichen kann. (2) Was und wann ich esse funktioniert nur so wie ich es jetzt mache, weil sonst mein Blutzucker zu stark sinkt und dann ist weder Training noch Arbeit möglich. (3) Paar km mehr würde bei mir schon zu Übertraining führen.

Und jetzt genug zum Thema Gewicht.

Lg

peregrina

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Hallo Peregrina,

Ich hab den Thread in den letzten Tagen immer mal wieder besucht - wirkliche Tipps kann ich Dir nicht geben, da ich noch lange nicht auf Deinem Niveau bin...

Aber mir ist echt nicht klar, was Du jetzt eigentlich noch hören willst?...

Weil alles, was Dir die Leute vorschlagen, kannst Du aus diversen Gründen eh nicht durchführen...

Wenn es Dir wirklich Spaß macht, dann lauf doch einfach.

Mal kurz und schnell, mal lang und langsam und dazwischen Fahrtspiel, Intervalle, was weiß ich. Das "Standardprogramm" halt aber nicht mit Druck, sondern mit Spaß.

Irgendwie kommt mir das alles so gezwungen vor bei Dir.

LG Julia
meine Ziele 2010 :D

Halbmarathon Berlin
Olympische Distanz Krems
Sprinttriathlon Breitenbrunn

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Hi, folks! ( :zwinker5: )

Das ist doch wieder so ein Faden, der anfängt auszufusseln. Jetzt scheint es nur noch um Körbchengrößen zu gehen und um um Aufforderungen der Herren an die Dame, ihre Pigs herzuzeigen :hihi: . "Eigentlich" ist doch alles geschrieben worden.

Sinnvoll wäre vielleicht, dass Alexandra jetzt zusammenfasst, was sie für sich gebrauchen, mitnehmen kann. Und dann "Friede der Asche dieses threads".

Knippi

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OK, ich fasse etwas später zusammen, vielleicht morgen. Heute habe ich gearbeitet und habe noch was anderes vor... Auf jeden Fall, ich laufe weiter. Wenn ich (hoffentlich bald...) einen richtigen Job haben sollte, möchte ich mir auch so einen Garmin zulegen, um die Geschwindigkeit und Distanz überhaupt kontrollieren zu können und so das Training besser zu steuern.

Liebe Grüße

Alexandra
Gesperrt

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