die besten in letzter zeit waren (für mich):
die 4 vom kluftinger - milchgeld - erntedank - seegrund - rauhnacht (allgäuer lebensart live)
jan weiler - maria ihm schmeckts nicht und die 2fortsetzungen (italien wie ich es mir immer vorgestellt hab)
giuseppe
103
Ach ja.... der Kluftinger ist wirlich witzig. Hast Du uebrigens schon das 'Laienspiel' gelesen? ich finde, das ist das beste Buch aus der Reihe.giuseppe hat geschrieben:die besten in letzter zeit waren (für mich):
die 4 vom kluftinger - milchgeld - erntedank - seegrund - rauhnacht (allgäuer lebensart live)
giuseppe
Ansonsten hab ich in letzter Zeit einiges von Christopher Moore gelesen. Skuril und bunt. Ganz besonders gut fand ich 'Die Bibel nach Biff' - ein etwas anderer Blick auf die Lebensgeschichte Christus.
'Der Jesus vom Sexshop - Stories von Unterwegs' von Helge Timmerberg fand ich auch nett. Das sind Reisegeschichten weit ab von All-you-can-eat und Condor.
Walter Moers (Rumo, Die Stadt der traeumenden Buecher, Der Schrecksenmeister) geht auch immer.
Als naechstes hab auch ich den Schafs-Krimi 'Garou' auf meiner Liste.
Leider hab ich momentan die Nase aber vor allem im dritten Band vom 'Wirtschaftsfachwirt'
Life is good
104
Lese gerade die gesammelten Radiobeiträge von Dieter Nuhr aus den Jahren 2000-2010Melrose hat geschrieben: Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
105
Zur Abwechslung mal was mit laufbezug:Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Wurde hier auch schon mal diskutiert: http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... n-run.html
106
Wenn man sich auf die "amerikanische Schreibe" eingelassen hat, ist es ein tolles Buch. Anregende Ideen zum Thema laufen. Ich bin gespannt, ob es dir gefällt.Melrose hat geschrieben:Zur Abwechslung mal was mit laufbezug:
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Wurde hier auch schon mal diskutiert: http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... n-run.html
Grüße,
3fach
107
Ja, gefällt mir - bin mittlerweile auf Seite 130. Thematisch sowieso - die Schreibe, naja - es ist das erste Buch des Autors und das ist m.E. etwas zu spüren. Der Journalist scheint ziemlich durch - eher reportagenhaft geschrieben, d.h. konzeptionell einige Schwächen. Aber ich habe Spaß beim Lesen und das ist die Hauptsache - hat ja auch nicht den Anspruch großer Literatur. Macht allemal Lust aufs Laufen. Ich sollte vielleicht etwas mehr Bier trinken3fach hat geschrieben:Wenn man sich auf die "amerikanische Schreibe" eingelassen hat, ist es ein tolles Buch. Anregende Ideen zum Thema laufen. Ich bin gespannt, ob es dir gefällt.
110
Ooooh Prima. Genau der richtige Thread für eine Vielleserin.
Derzeit geistert angelesen herum:
Markus Zusak - Die Bücherdiebin
John Irving - Owen Meany
G. Keller - Die Leute von Seldwilla
C. Zafon - Die Stadt der träumenden Bücher
Da hier einige auch gerade Zusak lesen: Was haltet ihr von dem hochgelobten Werk?
Derzeit geistert angelesen herum:
Markus Zusak - Die Bücherdiebin
John Irving - Owen Meany
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Da hier einige auch gerade Zusak lesen: Was haltet ihr von dem hochgelobten Werk?
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"Amerikanische Schreibe" ist ein Euphemismus für McDougalls nahezu unerträglichen Stil und beleidigt alle guten amerikanischen Autoren.3fach hat geschrieben:Wenn man sich auf die "amerikanische Schreibe" eingelassen hat, ist es ein tolles Buch. Anregende Ideen zum Thema laufen. Ich bin gespannt, ob es dir gefällt.
Ist das schlechteste Buch, was ich seit langem gelesen habe. Stilistisch und inhaltlich. Auch wenn mir manche Absichten des Autors sympathisch sind, das Buch ist für mich wirklich Schrott. Viel Lärm um wenig interessanten Inhalt.
@melrose. Der Stil funktioniert eben vielleicht für einen Men's Health Artikel, aber imo nicht für ein ganzes Buch. Außerdem hat er als Journalist imo auch nicht so toll gearbeitet, inhaltlich hat das Werk auch erhebliche Schwächen. McDougalls Bewunderung für diverse Ultraläufer hat einfach zu offensichtliche Auswirkungen auf sein Urteilsvermögen und seine Recherche.
Aber ich wollte mir das ja für einen ausführlichen Verriss aufheben ... also gut jetzt.
@ kleine Schnecke: Owen Meany fand ich sehr gut. Eins der besseren von Irving, wobei er wirklich viele gute Sachen geschrieben hat.
Gruß
C.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Hallo,kleineSchnecke hat geschrieben:Ooooh Prima. Genau der richtige Thread für eine Vielleserin.
Derzeit geistert angelesen herum:
Markus Zusak - Die Bücherdiebin
John Irving - Owen Meany
G. Keller - Die Leute von Seldwilla
C. Zafon - Die Stadt der träumenden Bücher
Da hier einige auch gerade Zusak lesen: Was haltet ihr von dem hochgelobten Werk?
ich persönlich fand es absolut klasse und habe mir auch direkt das nächste "Der Joker" geholt, dass ich ebenso klasse fand!
ABER: es scheinen sich die Geister zu spalten - ich habe auch schon sehr viele gehört, die mit dem Buch nichts anfangen konnten. Ich glaube es fällt unter die Kategorie: "geht oder geht nicht" ein Mittelding scheint eher selten zu sein.
Habe gerade "Tiere essen" gelesen und bin (obwohl seit meinem 4. Lebensjahr Vegetarier) nachhaltig beeindruckt!
Werde mich nun an einen schönen Krimi oder so machen
Grß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
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Hab gerade
Vom Junkie zum Ironman - Andreas Niedrig
durch. Echt eine beeindruckende Geschichte und das Buch von meiner Seite aus echt weiterzuempfehlen.
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http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... ebuch.html
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116
Neulich gelesen: Unendlicher Spaß von David Foster Wallace (deutsche Übersetzung). Habe ich kostenlos bekommen und deswegen mal versucht reinzulesen, bin direkt drauf hängengeblieben. Ohne das englische Original gelesen zu haben, maße ich mir mal an zu behaupten, daß die Übersetzung recht gut gelungen ist.
Das Buch ist so voller verschiedener Themen und Charaktere, daß mir eine Inhaltsangabe schwerfällt und den Stil eines Autors zu beschreiben, dazu fehlen mir die Mittel ;-).
Ich war anfangs sehr skeptisch, weil mir das Medien-Trara um den Autor (nach seinem Tod) nicht wirklich gefallen hat. Aber ich muß sagen, dieses Buch ist absolut großartig.
Jetzt habe ich, angeregt durch diesen Thread ;), mir Thomas Pynchons 'Gravity's Rainbow' zugelegt, aber, obwohl ich doch mit den meisten englischen Texten gut zurechtkomme, muß ich leider gestehen, daß mir seine Sprache zu komplex ist, um an dem Buch einen Gefallen zu finden.
Deswegen jetzt zur Entspannung "Pyramids" von Terry Pratchett ;-)
Das Buch ist so voller verschiedener Themen und Charaktere, daß mir eine Inhaltsangabe schwerfällt und den Stil eines Autors zu beschreiben, dazu fehlen mir die Mittel ;-).
Ich war anfangs sehr skeptisch, weil mir das Medien-Trara um den Autor (nach seinem Tod) nicht wirklich gefallen hat. Aber ich muß sagen, dieses Buch ist absolut großartig.
Jetzt habe ich, angeregt durch diesen Thread ;), mir Thomas Pynchons 'Gravity's Rainbow' zugelegt, aber, obwohl ich doch mit den meisten englischen Texten gut zurechtkomme, muß ich leider gestehen, daß mir seine Sprache zu komplex ist, um an dem Buch einen Gefallen zu finden.
Deswegen jetzt zur Entspannung "Pyramids" von Terry Pratchett ;-)
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Gravity's Rainbow soll auch das härteste Werk Pynchon's sein (manche sagen sein bestes),teerlunge hat geschrieben: Jetzt habe ich, angeregt durch diesen Thread ;), mir Thomas Pynchons 'Gravity's Rainbow' zugelegt, aber, obwohl ich doch mit den meisten englischen Texten gut zurechtkomme, muß ich leider gestehen, daß mir seine Sprache zu komplex ist, um an dem Buch einen Gefallen zu finden.
vergleichbar mit Joyce's Ulysses. Ich denke Inherent Vice ist der beste Einstieg, das fand ich ziemlich gut. Hier findet man übrigens guten Support zum Lesen von Pynchon:
Thomas Pynchon Wiki - A Literary / Literature Wiki
"Woanders is auch scheisse."
119
Würde vielleicht Mit "Hotel New Hampshire" anfangen. Ist mit knapp unter 600 Seiten auch schon eine Menge Lesestoff, aber die Romane von Irving sind fast alle recht lang. Oder "Garp". Wurden beide auch verfilmt, "Hotel New Hampshire" ging als Film auch ok. (U. a. mit Nastassja Kinski, Jodie Foster und Beau Bridges)teerlunge hat geschrieben:Was würdstn empfehlen, wenn man den Autor noch nicht weiter kennt und sich mal ein Buch von ihm beschaffen wollte?
"Die wilde Geschichte vom Wassertrinker" fand ich auch gut. Mit knapp 500 Seiten fast schon dünn für Irving.
Gruß
C.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
120
Genau, ich hatte das beim Überfliegen der Wikipedia so verstanden daß Gravity's Rainbow quasi sein maßgebliches Werk sei, ausserdem fand ich das Setting insgesamt im Vgl. zu den anderen Büchern ansprechend ;). Eventuell werd ich ja nochmal eines anlesen, vielleicht auch mal in deutscher Übersetzung.frimipiso hat geschrieben:Gravity's Rainbow soll auch das härteste Werk Pynchon's sein (manche sagen sein bestes),
vergleichbar mit Joyce's Ulysses. Ich denke Inherent Vice ist der beste Einstieg, das fand ich ziemlich gut. Hier findet man übrigens guten Support zum Lesen von Pynchon:
Thomas Pynchon Wiki - A Literary / Literature Wiki
Das klingt ganz gut. Da ich grad wieder etwas mehr zum (Freizeit-)Lesen komme, werd ich mir das mal gönnen. Ich glaub von "Garp" kenn ich noch das Filmplakat ;-)DerC hat geschrieben: "Hotel New Hampshire"
Gruß
C.
Cheers
121
Gerade heute morgen im Zug fertig gelesen:Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
Ein unerträglich egozentrischer junger Kunsthistoriker will die Biographie eines alten, blinden Malers schreiben - recht kurzes (174 Seiten) und sehr unterhaltsam geschriebenes Psychoduell. Absolut empfehlenswert (bin allerdings mittlerweile als bekennender Kehlmann-Fan voreingenommen)!
Ab heute abend werde ich mich doch an Uwe Tellkamp: Der Turm wagen. 976 Seiten dürften mich diesmal etwas länger beschäftigen (allemal wenn er sich wieder an Bandwurmsätzen wie in "Der Hecht, die Träume und das portugiesische Café" versucht)
122
... Top Einstiegsempfehlung.DerC hat geschrieben:Würde vielleicht Mit "Hotel New Hampshire" anfangen. Ist mit knapp unter 600 Seiten auch schon eine Menge Lesestoff, aber die Romane von Irving sind fast alle recht lang. Oder "Garp"...
Irving redet ja tatsächlich wie er schreibt, nicht zu stoppen und in jedem Satz einen klitzekleinen Umweg - momentan ist er auf Promo-Tour für sein neuestes Werk.
124
OOOOOOOOOooooh viel spass dabei! Ich habs sehr genossen. Ist aber kein Buch zum Pendeln. Was mir gerade auch bei Dein Gesicht morgen (Fieber und Lanze) aufgefallen ist, und ich denke Die Wohlgesinnten werden auch eher als Abendlektüre dienen...Melrose hat geschrieben: Ab heute abend werde ich mich doch an Uwe Tellkamp: Der Turm wagen. 976 Seiten dürften mich diesmal etwas länger beschäftigen (allemal wenn er sich wieder an Bandwurmsätzen wie in "Der Hecht, die Träume und das portugiesische Café" versucht)
Moby Dick ist gerade auf Zugfahrten drann...
126
Ein sehr heftiges Buch, an das ich auch per Zufall geraten bin und von dem ich mich anschliessend nicht mehr lösen konnte. Meiner Meinung nach auch "handwerklich" sehr gut umgesetzt, und auf keiner Seite langatmig. Hat mich wirklich sehr beeindruckt.kleineSchnecke hat geschrieben:[...]und ich denke Die Wohlgesinnten werden auch eher als Abendlektüre dienen[...]
Gut, daß ich mal wieder dran erinnert werde, von diesem Autor wollte ich nämlich unbedingt noch weitere Bücher lesen (is ja noch ein relativ junger Autor. Wenn der seinen Zenith noch vor sich hat...).
129
Danke - habe ich! Liest sich wirklich sehr gut (auch beim Pendeln).kleineSchnecke hat geschrieben:OOOOOOOOOooooh viel spass dabei! Ich habs sehr genossen. Ist aber kein Buch zum Pendeln.
Was mir aber auffällt, ich habe sonst eine "Lesepace" von 100 Seiten/Pendeltag (ca. 70-80 Minuten). Diese Pace fällt bei Tellkamp auf ca. 65-70 Seiten.
Disclaimer: Nein, ich lege mir beim Lesen keinen Leistungsdruck áuf und verfolge keinen Trainingsplan. Auch Intervall-Lesetage gibt es nicht, bei fachlicher Literatur lege ich hingegen schon einmal eine Tempoleseeinheit (TLE) ein. Ich bin reiner GA1/Regenerations-Leser
132
Vom HEMD zum HELDEN - Michael Horeni
Bisher ganz nett zu lesen. Ein Sportjornalist in den 40er, der wieder fit werden will und das Fitnessprogramm der deutschen Nationalmannschaft absolviert (mit den amerikanischen Klinsmann-Trainern)
Bisher ganz nett zu lesen. Ein Sportjornalist in den 40er, der wieder fit werden will und das Fitnessprogramm der deutschen Nationalmannschaft absolviert (mit den amerikanischen Klinsmann-Trainern)
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134
Puhhhh, am 26.09. begonnen und heute fertig geworden: Tellkamp: "Der Turm". Solange habe ich seit ewigen Zeiten nicht mehr an einem Buch gesessen. (Ist ein Buch, das einen Monat Lesezeit hat, überhaupt noch ein Buch - bzw. ist es noch Lesen oder eher Augenwalken? ). Aber es hat jede Stunde gelohnt. Für die 970 Seiten in Tellkamps gedrechselter Sprache ist die Mentalität eines Ausdauersportlers allerdings durchaus förderlich. Eine gewisse Vorliebe für detailreiche Schilderungen und Spiel mit Sprache sollte man zusätzlich mitbringen. Ein großes Buch! Absolut Empfehlenswert!Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
Uwe Tellkamp: Der Turm
Nun mal wieder etwas Leichtes: Stefan Ulrich: Arrivederci, Roma!: Ein Jahr in Italien
135
José Saramago: Eine Zeit ohne Tod.
3fach
Grüße,Es ist der 1. Januar in einem nicht näher bezeichneten Land. Etwas, wofür es kein Beispiel in der Geschichte gibt, geschieht: An diesem Tag stirbt niemand. Und auch am folgenden Tag nicht, und am darauffolgenden. Selbst die Königinmutter, bei der es aussah, als würde sie den Jahreswechsel nicht mehr erleben, verharrt im Sterben. Der Tod streikt, so eine Reporterin. Die Regierung scheint entschlossen, den sich anbahnenden demografischen Problemen die Stirn zu bieten; die katholische Kirche ist in ihren Grundfesten erschüttert, denn ohne Tod keine Auferstehung. Die Gesellschaft spaltet sich: einerseits die Hoffnung, ewig zu leben, andererseits der Schrecken, nie zu sterben. Eines Tages findet der Direktor des nationalen Fernsehens einen Brief vom Tod auf dem Tisch ...
3fach
136
Ich lese gerne parallel aus verschiedenen Gebieten, je nach Lust und Stimmung. Momentan sind es:
- Ski-Lehrplan für Skilanglauf (Ich will im Winter einsteigen und bereite mich seelich darauf vor)
- "Leben am See", Das Bodenseejahrbuch, aktuelle Ausgabe (Kurze Artikel über Leute und Themen)
- zwei Bücher über Kafka (Kafka und sein Prag; Kafka - Verwandlungen eines Dichters)
- so dies und das, nichts Konkretes im Moment
- Ski-Lehrplan für Skilanglauf (Ich will im Winter einsteigen und bereite mich seelich darauf vor)
- "Leben am See", Das Bodenseejahrbuch, aktuelle Ausgabe (Kurze Artikel über Leute und Themen)
- zwei Bücher über Kafka (Kafka und sein Prag; Kafka - Verwandlungen eines Dichters)
- so dies und das, nichts Konkretes im Moment
Gruß vom NordicNeuling
138
Walter Moers Der Schrecksenmeister
davor Roman Rausch Das Caffeehaus,historischer Roman,der in meiner liebenswerten Heimat Würzburg spielt,über ein fiktives Caffeehaus und den Bau der Würzburger Residenz.
davor Roman Rausch Das Caffeehaus,historischer Roman,der in meiner liebenswerten Heimat Würzburg spielt,über ein fiktives Caffeehaus und den Bau der Würzburger Residenz.
140
Grad bei Ebay 3 Stück gekauft:
Open von Andre Agassi
Qäl dich du Sau von Udo Bölts
Sprinterjahre von Marcel Wüst
Mal gucken welches mein nächstes wird...
Open von Andre Agassi
Qäl dich du Sau von Udo Bölts
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Hiromi Kawakami: Der Himmel ist blau, die Erde ist weißMelrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
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Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
Uwe Tellkamp: Der Turm
Stefan Ulrich: Arrivederci, Roma!: Ein Jahr in Italien
Eine Liebesgeschichte aus Japan - irgendwie faszinierend anders.
145
"Tausend strahlende Sonnen" von Khaled Hosseini, spannendes Buch über das Leben in Afghanistan, Frauen stehen im Mittelpunkt der Handlung, Zeit 80er jahre bis aktuell Talibanterror, wuah, scheußlich v.a. für Frauen. Man erfährt viel über die Zustände im Land, mehr als es "nackte" Zeitungsmeldungen tun. Sehr lesensswert, hab's durch und jetzt bei
"Elementarteilchen". Das wurde ja so gehypt, als es rauskam, mich hat's vom Thema her nicht interessiert, jetzt gab es das Buch für 2 Euro bei Oxfam, naja, denk ich, dann lese ich's mal. Muss aber sagen, anderleuts Unterleibsgeschichten interessieren mich schlichtweg nicht, besonders wenn sie auch noch ausgemährt werden. Und diese nörgelige Negativsicht auf alles und jeden - nicht meins. Die zeitgeschichtlichen bzw. philosophischen Aspekte finde ich interessanter, aber kaum geht's mal damit los, wird auch schon wieder gef...t oder einer runtergeholt
Weiß nicht, ob ich das fertig lese.
"Elementarteilchen". Das wurde ja so gehypt, als es rauskam, mich hat's vom Thema her nicht interessiert, jetzt gab es das Buch für 2 Euro bei Oxfam, naja, denk ich, dann lese ich's mal. Muss aber sagen, anderleuts Unterleibsgeschichten interessieren mich schlichtweg nicht, besonders wenn sie auch noch ausgemährt werden. Und diese nörgelige Negativsicht auf alles und jeden - nicht meins. Die zeitgeschichtlichen bzw. philosophischen Aspekte finde ich interessanter, aber kaum geht's mal damit los, wird auch schon wieder gef...t oder einer runtergeholt
Weiß nicht, ob ich das fertig lese.
146
Wer nichts weiß, muss alles glauben
http://www.sciencebusters.at/sections/aktuell/posts
Physik kann irrsinnig lustig sein, vorallem mit den sciencebusters
da darf man auch fragen wo man im Paralleluniversum am billigsten Urlaub machen kann
oder ob man sich beim Lichtfasten mit Energiesparlampen besonders kalorienbewusst ernährt,
und ob man im homöopathischen Vollrausch autofahren darf.
oder wie ist das mit dem Gehirn und den Gedanken
dabei kommt die erinnerung an das grausame Taubenexperiment denen solang Gehirnteile entfernt wurden, bis sie gerade noch den Futternapf und die wasserschale fanden - 10% Gehirn blieben da noch übrig, eine vorwegnahme des allinclusiv cluburlaubs wobei die Autoren meinen, daß man damit noch overdressed ist.
so mehr verrat ich nicht
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Physik kann irrsinnig lustig sein, vorallem mit den sciencebusters
da darf man auch fragen wo man im Paralleluniversum am billigsten Urlaub machen kann
oder ob man sich beim Lichtfasten mit Energiesparlampen besonders kalorienbewusst ernährt,
und ob man im homöopathischen Vollrausch autofahren darf.
oder wie ist das mit dem Gehirn und den Gedanken
dabei kommt die erinnerung an das grausame Taubenexperiment denen solang Gehirnteile entfernt wurden, bis sie gerade noch den Futternapf und die wasserschale fanden - 10% Gehirn blieben da noch übrig, eine vorwegnahme des allinclusiv cluburlaubs wobei die Autoren meinen, daß man damit noch overdressed ist.
so mehr verrat ich nicht
Pfiat enk
M@x
[font="]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]
M@x
[font="]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]
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148
Nach Kind 44 (hat mir gut gefallen!) doch mal wieder ein Roman rund ums laufen:
„Lauf um mein Leben“ von Beat Glogger.
Nachdem ich Boston Run doch ziemlich enttäuschend fand, habe ich es doch noch mal mit der Thematik Laufen+(Gen-)Doping probiert, verpackt in einen Thriller.
Kurzbeschreibung
Hatte keine großen Erwartungen (trotz der Sterne in Amazon) und war sehr positiv überrascht!!! Richtig spannender Thriller um ein für Läufer interessantes Thema.
„Lauf um mein Leben“ von Beat Glogger.
Nachdem ich Boston Run doch ziemlich enttäuschend fand, habe ich es doch noch mal mit der Thematik Laufen+(Gen-)Doping probiert, verpackt in einen Thriller.
Kurzbeschreibung
Hatte keine großen Erwartungen (trotz der Sterne in Amazon) und war sehr positiv überrascht!!! Richtig spannender Thriller um ein für Läufer interessantes Thema.
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und ich bleibe (literarisch) in Japan:Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
Uwe Tellkamp: Der Turm
Stefan Ulrich: Arrivederci, Roma!: Ein Jahr in Italien
Hiromi Kawakami: Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß
Haruki Murakami: 1Q84
Murakamis neuer 1000 Seiten Roman über eine Parallelwelt, eine Auftragsmöderin, einen Schriftsteller, eine Sekte und Fabelwesen.
150
Hallo,
habe gerade mit dem ersten Band der Chronik der Unsterblichen von Wolfgang Hohlbein angefangen. Davor war es weiteres von ihm "Unheil", was mich sehr gefesselt hat.
Die Chronik hat insgesamt 10 Bände und mal sehen wie lange ich dafür brauche
lg vroni
habe gerade mit dem ersten Band der Chronik der Unsterblichen von Wolfgang Hohlbein angefangen. Davor war es weiteres von ihm "Unheil", was mich sehr gefesselt hat.
Die Chronik hat insgesamt 10 Bände und mal sehen wie lange ich dafür brauche
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Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muss lernen mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.
(Theodor Fontane)
Versicherungsvergleich
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