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Vegatarier Tag in Muenster gescheitert?

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c0cllc hat geschrieben: Dennoch glaube ich meinem Vater, ich sehe ja, was die Kühe bekommen.
"Papa, Charly hat gesagt, sein Vater hat gesagt ..." :hihi:

Sowas kommt ausgerechnet von jemandem, der sich in einem anderen Faden über die angeblich unqualifizierten Kommentare anderer Foris beschwert ... :nene: Wenn du mit Fakten kommst und auf die Gegenargumente von salolopp, rono und mir eingehst, will ich gern mit dir weiterdiskutieren. Ansonsten schick mal besser deinen Papa ... :D

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@rono

ja, aber die Spekulation mit den Getreidepreisen ist mittlerweile haupsächlich Mittel zum Zweck und hat Nichts mehr mit der Realität zu tun. So wie bei Vielem anderen.

Es ist Alles Definitionssache, Wirtschaft ist schließlich erfunden und kein Naturgesetz, dass vergessen leider zu Viele. In Afrika z.B. liegen tonnenweise Elfenbein, Diamanten und Gold dauergelagert rum, nur um nicht auf dem Markt einen Preissturz zu erzeugen. Dennoch GIBT es dieses Gold und dieses Elfenbein und es wäre mit einem Fingeschnipsen verfügbar, wenn man wollte. PER DEFINITION jedoch, wird es nicht zum Marktvolumen dazugezählt, da es nicht verkauft werden darf: und dies läßt Gold, Diamanten und Elfenbein weiterhin teuer sein. Eigentlich ein Witz, oder - man ändere die Definition und schon hätten wird eine gewaltige Krise. So wird's ja auch bei allen Krisen gemacht, man muss nur den Definitionswechsel bei der jeweiligen Krise suchen und dann findet man ihn.

Das war jetzt etwas themenfern, aber so sieht's nunmal auch mit dem "fehlenden" Getreide für Somalia, Mexiko usw. aus.

@kobold

hey, wenn ich einen Beweis/Gegenbeweis hätte, hätte ich dafür wohl schon irgendeinen Nobelpreis bekommen. Wie ich jedoch annehme, diskutieren hier im Forum nicht nur Nobelpreisträger, die das 100% Wissen haben miteinander. Hier im Tema geht's um Meinungen - im Gegensatz zu meinem Thema, wo konkrete Hilfe erwartet wurde.

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c0cllc hat geschrieben: @kobold

hey, wenn ich einen Beweis/Gegenbeweis hätte, hätte ich dafür wohl schon irgendeinen Nobelpreis bekommen.
Nobelpreisverdächtige Beweise brauche ich nicht, ich wäre schon mit zusammengegoogelten Argumenten zufrieden, die sich auf das Thema beziehen ...

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c0cllc hat geschrieben:

Das war jetzt etwas themenfern, aber so sieht's nunmal auch mit dem "fehlenden" Getreide für Somalia, Mexiko usw. aus.


Der Mais fehlt nur als Nahrungsmittel. Es wird sogar immer mehr angebaut. Die Industrieländer -die mit dem Geld- brauchen ihn aber zum Tanken oder zur Stromgewinnung. Die dritte Welt -die ohne Geld- haben daher immer weniger zu essen.

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@Kobold

genau das ist Dein Problem - ich will Dich nicht überzeugen. Noch irgendeinen hier. Weshalb denn auch? Du versuchst ja auch nicht, mich zu überzeugen. ;)
ich sage meine Meinung und basta - damit sich die Leser selbst Ihre Meinung bilden können und daraufhin recherchieren können, wenn sie wollen.

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Für mich bestehen Diskussionen im Austausch von Argumenten, nicht von Meinungen. Natürlich erhoffe ich mir davon, andere zu überzeugen. Wenn ich denke, dass das sinnlos ist (z.B. weil jemand so tief in seine Weltanschauung verstrickt ist, dass er meine Argumente nicht hören will - und ich seine möglicherweise auch nicht), spare ich mir das Geschreibsel. :nick:

Danke, dass du mir ehrlich gesagt hast, dass du das anders siehst. Dann kann ich mir die Mühe sparen, auf deine Postings einzugehen.

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Du tust mir Leid, wenn nur schriftliche Beweise (des WWW) für Dich überzeugend sind und Dir einzelne, auf den ersten Blick nicht repräsentative Erfahrungen aus dem Leben so subjektiv und unsignifikant erscheinen. Denn diese sollten Dich nur dazu anregen, mal selbst Deine Meinung zu hinterfragen und nicht, um Dich zu überzeugen.

Un da Du jemanden gleich mit Pappakram u.Ä. runtermachen willst und Dir einen darauf ablachst... tut es mir ja so Leid, dass ich nicht mehr als Pappis Erfahrung mit Dir teilen kann - und, soll ich etwa künstlich und selektiv im Netz anfangen rumzusuchen, nur um meine These zu untermauern...Das wäre dann wirklich = mit Scheuklappen seine eigene Wahrheit bestätigt suchen.

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Wenn meine nicht repräsentativen Erfahrungen UND mein Faktenwissen UND Infos aus dem WWW der nicht-repräsentativen Erfahrung eines anderen Menschen widersprechen, ist es nicht nötig, meine Meinung zu hinterfragen (vor allem dann nicht, wenn die nicht-repräsentative Erfahrung einer Welt entstammt, die meiner nicht fremd ist).
Was du als "künstlich und selektiv im Netz anfangen rumzusuchen" bezeichnest, ist die Sichtung und Bewertung von Informationen, um daraus Argumente abzuleiten und sich eine sachlich fundierte Meinung zu bilden (statt WWW kann ich auch die Bibliothek nutzen, aber da fahr ich nicht extra deinetwegen hin :D ).

Um dich mal an den Argumentationsverlauf zu erinnern: Du hast mit einer Faktenbehauptung angefangen, die du nicht belegen konntest. Dann kamen andere mit Sachargumenten - auf einmal soll es nach deinen Wünschen nicht mehr um Fakten gehen, sondern um den Austausch subjektiver Erfahrungen. So ein Auftreten kann ich nicht ernst nehmen, gerade weil du dich in einem anderen Faden bei anderen Foris ziemlich aggressiv über die mangelnde Qualität ihrer Argumente beschwert hast.

Und tschüs ... :hallo:

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ups, aggressiv war ich bis jetzt in keinem meiner Postings. Das Du Dir aber anmaßt, meine Haltung aus anderen Threads hier in diesem zu kritisieren, ist recht merkwürdig. Zumal das auf diesem Weg komplett aus dem Zusammenhang rausgenommen ist - soll ich jetzt anfangen mich hier für Sachen aus anderen Themen zu rechtfertigen?...Sowas käme mir nicht in den Sinn.

Aber die herablassende Haltung Einiger hier bei Runnersworld scheint mich schon wieder eingeholt zu haben. Und ich dachte, Laufen fördert die Ausgeglichenheit ;)

Na dann, hab am WE besseres zu tun, als mich mit giftigen Kobolden zu streiten.

Als Finale: JA, DU HAST RECHT. BEI ALLEM :)

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Also: Sachargumente!

c0cllc und auch sein Herr Papa haben so wie es aussieht Unrecht.

Um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man je nach Tierart 6-16 kg Getreide. Wenn man den Kalorieengehalt dieser 6-16 kg denen des einen kgs Fleisch gegenüber stellt, wird sofort klar, dass Fleischproduktion viel weniger effizient für die Ernährung ist, man viel weniger Menschen damit satt machen kann.

Mit ein wegig Nachdenken kommt man schnell auch selbst darauf, denn immerhin muss das Getreide ja dann auch noch über die gesamte Lebensspanne den Stoffwechsel des betreffenden warmblütigen Nutztieres bestreiten -- nur ein geringer Teil wird ja zu Fleisch, der weit überwiegende Teil geht energetisch dann verloren.

Von globalen, ökologischen Standpunkt aus betrachtet, ist Fleischernährung Ressourcenverschwendung und trägt (ich dachte, dass sei inzwischen eine Binsenweisheit) so durchaus erheblich zur Klimaerwärmung bei.

Quellen: Greenpeace Halle: Klimafreundliche Ernährung
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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worfroz hat geschrieben:Vielleicht könnten die beiden, die sich "sachlich falsch" vorwerfen, ihre Argumente ja mit Quellen/Links untermauern. Einfach nur "falsch" zu rufen bringt kaum mehr Sachlichkeit in die Diskussion.
Es werden Wälder abgeholzt für unseren Biosprit, es werden Spenden gesammelt für Hungerleidende und nebenbei wird Lebensmittel (Getreide) für Biosprit verwendet. Wann wird dieser Irrsinn beendet???????????
Aktion gegen Agrosprit
www.umweltinstitut.org - Agrosprit-Info-Kampagne

Rama – Der blutige Aufstrich von Unilever - Rettet den Regenwald e.V.
Rettet den Regenwald e.V. und Regenwald Report
Gruß Wasseronkel
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Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


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@runningdodo

na wenn's da so steht, wird's wohl stimmen....wobei...Wissen ist nicht mehr und nicht weniger als die stärkste Form des Glaubens. ;)

In diesem Zuge führe ich nur als Quervergleich mal das an: was steht denn so im Netz über regenerative Energien? Meist nur Gutes Zeug, nicht wahr. Die "grüne Energie",die jetzt so gepuscht wird. Ganz vergessen die Zeiten, als man Atomkraft ebenfalls als die sauberste (grünste) Energiequelle betitelte, um die Menschen zu gewinnen... ;)

Und wieder habe ich da einen Onkel in den USA, der bei der Solarzellenproduktion einen Entwicklerposten hat. Zeit für die Onkelwitze, lasst es krachen!!! :nick: Jedenfalls- der meint, das Zeug ist so verdammt fürchterlich giftig, das werden wir Alles in 20 Jahren (solange lebt eine Solarzelle maximal) in gewaltigen Mengen irgendwie entsorgen müssen. Solarzellen benötigen z.Z. im Übrigen 10 Jahre (von den maximal 20!), um die Energie, die in ihre Produktion reingesteckt wurde, wieder auszugleichen. Sagt einem das jemand bei Politik oder sogar BUND?...Nein. Informationen sind leider nicht neutral. Man sollte öfter mit Leuten sprechen, die konkret mit einem Thema zu tun haben. Ich muss das ebenso tun und ich behaupte auch nicht, dass ich Recht habe. Ich werfe nur ein alternatives Licht auf einige Sachen.

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rono hat geschrieben:12 Fragen und Antworten zum Thema Fleisch - VEBU - Vegetarierbund Deutschland

Ich gehöre zwar nicht zu dem Verein und werde auch weiter gerne Fleisch essen, aber was unser User mit dem angeblichen landwirtschaftlichen Background (ich meine nicht Frau Kobold) so schreibt, ist ziemlich neben der Realität.

Gruß Rono
@worfroz: ich hab mir das gespart, weil das eigentlich schon Schulwissen ist und jeder, der in der Lage ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, das sehr schnell feststellen wird.
Sorry, aber manchmal bin ich einfach zu faul, mehr als einen Hinweis zu geben. Daher danke vielmals an die Foris, denen es der Aufwand wert war :daumen:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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SALOLOPP hat geschrieben:@worfroz: ich hab mir das gespart, weil das eigentlich schon Schulwissen ist
Als ich in der Schule war, war das noch kein Thema. ;) Sicherlich kann man sich die Infos auch selbst ergooglen. Mir ging's jedoch um Beiträge wie "sachlich falsch", die nur diese Äußerung, aber leider keinen Beleg dafür enthielten. Was die Sache schwierig macht, ist, daß es wohl für jede Seite (vermeintliche?) Experten gibt, die ihre sicht jeweils belegen können. Irgendwie bleibt's dann doch Glaubenssache...
Unmögliches erledigen wir sofort! Wunder dauern etwas länger... :D

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kobold hat geschrieben:Die Sojaproduktion ist ausgesprochen hoch entwickelt - nur wird Viehfutter draus gemacht! Das bisschen Tofu und Sojamilch, das Menschen zu sich nehmen, macht davon nur einen Bruchteil aus.

Was den angeblichen Flächenbedarf angeht: In Deutschland werden mittlerweile auf riesigen Agrarflächen Pflanzen angebaut, die reich an Biomasse sind (v.a. Mais), um damit a) Viehfutter für die industrielle Geflügel- und Schweineproduktion zu erzeugen (und die Sch### wieder auf die Felder zu kippen) oder - was ich noch schlimmer finde - b) mit dem gehäckselten Mais Biogasanlagen zu beschicken, die zur angeblich ach so ökologischen Energieversorgung beitragen.

Solange es solche Auswüchse gibt und die auch noch staatlich gefördert werden, braucht mir niemand mit dem Argument zu kommen, dass die bösen Vegetarier für die Zerstörung unserer Umwelt verantwortlich sind. Sowas ist einfach hanebüchen! Verantwortlich ist in erster Linie eine verfehlte Agrar- und Energiepolitik.

Warum fangen die Inder und Chinesen denn jetzt an, vermehrt Fleisch zu essen? Weil die größe Bevölkerung mit Soja und Reis alleine nicht mehr satt zu bekommen ist und man auf Energie reichere Ernährung umstellen muß. Die landwirtschaftlichen Flächen werden schließlich nicht größer oder mehr!

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Alexa71 hat geschrieben:Warum fangen die Inder und Chinesen denn jetzt an, vermehrt Fleisch zu essen?
Wahrscheinlich, weil sie auch in Sachen Ernährung anfangen, westliche Lebensweise zu kopieren.
Alexa71 hat geschrieben:Weil die größe Bevölkerung mit Soja und Reis alleine nicht mehr satt zu bekommen ist und man auf Energie reichere Ernährung umstellen muß. Die landwirtschaftlichen Flächen werden schließlich nicht größer oder mehr!
Weil sie mehr Fleisch verbrauchen (ich nehme jetzt einfach mal an, dass da so ist - ich habe das nicht nachgeprüft) benötigen sie mehr Land. Und das pachtet oder kauft China (u.a. Länder) z.B. in Afrika.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Alexa71 hat geschrieben:Warum fangen die Inder und Chinesen denn jetzt an, vermehrt Fleisch zu essen? Weil die größe Bevölkerung mit Soja und Reis alleine nicht mehr satt zu bekommen ist und man auf Energie reichere Ernährung umstellen muß. Die landwirtschaftlichen Flächen werden schließlich nicht größer oder mehr!
Weil sie es sich inzwischen leisten können :zwinker5:
Die Probleme ihre ganze Bevölkerung zu ernähren werden dadurch aber sicher nicht kleiner.


Es kommt auch immer darauf an wie die Tiere gehalten. Wenn man sieht wie die Tiere teilweise auf engstem Raum gehalten werden um grade noch so die nicht sehr strengen Tierschutzvorschriften zu erfüllen dann kann einem schon das grauen kommen.


Wenn ich allerdings beim BioBauer nebenan schaue wie die Rinder mit ihren Kälbern allen Alters und einem dicken, fetten Bullen auf der riesigen Weide grasen, dann sehen mir die nicht direkt unglücklich aus.
Irgendwann werden sie zwar geschlachtet, ich denke aber dass sie bis dahin ein gutes Leben haben.

Ebenso die Hühner dort die sich etwa zu 100. eine riesige Wiese teilen, regelmässig gefüttert werden, jederzeit in ihr Hühnerhaus können um Schutz zu suchen...
Vermutlich haben es frei lebende Hühner nicht so schön und alles was sie dafür machen müssen ist auf ihre Eier zu verzichten :P


Aber statt die Grundsatzdiskussion weiterzuführen die hier schon hunderte Male geführt wurde, sollten wir besser wieder mal zum Thema zurückfinden und nach Möglichkeiten suchen wie ein Vegetariertag erfolgreicher über die Bühne gehen könnte :daumen:

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Heute esse ich wieder bei Mama.
Nachschlag von der Erbensuppe so oft wie ich mag. :zwinker4:
Auch gibt es nur eine Wurst. Da hat sich in den Jahrzehnten nichts geändert.

Wie bitteschön soll ich auf die Durchschnittlichen 160 Gramm Fleisch am Tag kommen. :sauer: die jeder Bundesbürger am Tag isst.

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Fire hat geschrieben: Aber statt die Grundsatzdiskussion weiterzuführen die hier schon hunderte Male geführt wurde, sollten wir besser wieder mal zum Thema zurückfinden und nach Möglichkeiten suchen wie ein Vegetariertag erfolgreicher über die Bühne gehen könnte :daumen:
Es war ja erst der erste :nick: . Die Leute, die das eingerüllert haben, sollten sich nicht entmutigen lassen und "zum ersten Jahrestag" einen weiteren folgen lassen. Beim dritten kann man ja vielleicht schon mal mit einem Augenzwinkern von einer Tradition reden/schreiben. Vielleicht sich einen griffigen Slogan einfallen lassen, einen guten Werbespruch. Es muss ja nicht der große Wurf wie "Alle reden vom Wetter - wir nicht" sein :hihi: .

Noch mal zu den Anbauflächen: wie groß, wie klein, könnten die sein, wenn in den Industrieländern nicht 50% (angeblich) der Lebensmittel auf dem Müll landeten?

Knippi

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rono hat geschrieben: Ich gehöre zwar nicht zu dem Verein und werde auch weiter gerne Fleisch essen, aber was unser User mit dem angeblichen landwirtschaftlichen Background (ich meine nicht Frau Kobold) so schreibt, ist ziemlich neben der Realität.
Gruß Rono
Mal ein Auszug aus deinen Link:
Viele Menschen würden sich vegetarisch ernähren, wenn sie die Tiere, die sie essen, selbst töten müssten. Davor, dass andere das für sie erledigen, verschließen sie gern die Augen-
Ich finde das töten ist machbar....wenn der Hunger unerträglich wird....
Aber danach die Zubereitung des Fleisches ist bestimmt nicht so ohne weiteres zu gewährleisten.
Da gibt es extra ein Ausbildungsberuf für.

Und jedes Mal für nur ein Schnitzel so was zu tun. :nene:

Dann besser wie früher....Hausschlachtung...halbes Schwein...ab in die Truhe.
Aber da kommt das Problem mit der Frische wieder auf.. :confused:

Machbar auf jeden Fall ist es ein halber Veganer zu sein.
d.h Veganer im Wechsel mit Allesfresser :zwinker2:

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hardlooper hat geschrieben: Noch mal zu den Anbauflächen: wie groß, wie klein, könnten die sein, wenn in den Industrieländern nicht 50% (angeblich) der Lebensmittel auf dem Müll landeten?

Knippi
Kollege Jauche in seiner.. Wer wird die bessere Anne Will sein... redete von 6-30%

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Hallo ja ich tue es auch, ich esse Fleisch.

Besonders gerne esse ich übrigens Lamm, aber auch für anderes Wild in verschiedensten Formen bin ich zu haben. Ich esse aber auch anderes Fleisch - Pute, Huhn, Rind, Schwein - einfach alles. Ich bereite es auch gerne zu und ich habe auch schon als kleiner Junge in Griechenland einer Ziegenschlachtung zur Hauseinweihung beigewohnt und diese auch mit verzehrt.

Ich fühle mich nicht schuldig und ich habe kein schlechtes Gewissen. Ein Mörder bin ich deswegen nicht und ein Verbrecher erst Recht nicht. Denn es gelten die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland für mich und nach deren Definition macht es mich nicht zum Verbrecher Fleisch zu konsumieren.

Menschen als Verbrecher und Mörder zu bezeichnen, die sich gesetzeskonform verhalten ist
übrigens tatsächlich eine Beleidigung und auch Volksverhetzung. Da kann man dann nur hoffen daß man nicht auf jemanden trifft der etwas dünnhäutig reagiert.


So. Jetzt gehe ich erst mal Laufen und dann zum großen M. Mein Müsli morgen ess ich statt mit Obst wohl mal mit Hack :hihi:
Bewegung ist Fortschritt - Stillstand ist Rückschritt

Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!

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Chri.S hat geschrieben: Ich differenziere schlicht nicht zwischen Mensch und anderen Tieren, weil beide meiner Meinung nach das gleiche Recht auf Unversehrtheit haben. Obs dabei für mich einen Unterschied macht, ob 10000 Küken qualvoll sterben oder 10000 Menschen muss ich damit verneinen.
Na, hoffentlich triffst du nicht mal auf einen Feuerwehrmann, der ähnlich denkt. Und erst das Goldfischglas und den Wellensittich aus der brennenden Wohnung rettet und dann zum Schluss dich. :hallo:

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hardlooper hat geschrieben:Es war ja erst der erste :nick: . Die Leute, die das eingerüllert haben, sollten sich nicht entmutigen lassen und "zum ersten Jahrestag" einen weiteren folgen lassen. Beim dritten kann man ja vielleicht schon mal mit einem Augenzwinkern von einer Tradition reden/schreiben. Vielleicht sich einen griffigen Slogan einfallen lassen, einen guten Werbespruch. Es muss ja nicht der große Wurf wie "Alle reden vom Wetter - wir nicht" sein :hihi: .

Noch mal zu den Anbauflächen: wie groß, wie klein, könnten die sein, wenn in den Industrieländern nicht 50% (angeblich) der Lebensmittel auf dem Müll landeten?

Knippi
War vor 10 Jahren ein richtiger Fleischfresser ohne dem ging gar nichts und lernte in unserer Gegend ein Restaurant kennen in dem es jeden Tag ein anderes Vege-Essen gab. Das Gute daran es war kein Essen für Pudding-Vegetarier mit ihren Ersatz-Fleisch-Gerichte wie Weizenfleisch und Tofu wie sie genannt werden sondern wirkliche Naturprodukte schmackhaft so das man die Fleischgerichte zur Seite stellte. Viele Personen die ich kannte haben dort das Vegie-Essen zu schätzen gelernt. Es gab dabei Tage im Lokal wenn man nicht rechtzeitig dort hinkam war das Vege-Essen bereits ausverkauft. Paar Jahre später bin ich aus gesundheitlichen Gründen zu 99% bei den Vegetarier gelandet. Leider gibt es seit zwei Jahren dieses Lokal nicht mehr und andere Lokale die wirklich Vegetarisch Kost anbieten habe ich nicht mehr gefunden.
Gruß Wasseronkel
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Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


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Mal ein paar Anmerkungen von mir als Land-bzw. Tierwirt. Als ich vor 15 Jahren den Hof übernahm,hatten wir 150 sauen und 45 ha Ackerbau. Aus zwei Gründen investierten wir in zwei Wachstumsschritten auf heute 900 Sauen-und 5000 Ferkelplätzen mit 145 ha. Einerseits um die Schweinemäster (also meine Ferkelabnehmer) einheitliche,große Ferkelpartien anbieten zu können, die erheblich besser vergütet werden, und anderseits um mal mit ruhigem Gewissen in Urlaub fahren zu können, (oder mal am WE nach Berlin zum Marathon :) ) da sich meine Mitarbeiter um die Tiere kümmern. Einen klassischen Familienbetrieb wie meine Eltern es hatten,wollte ich nicht, da ich keine Lust hatte 365 Tage im Jahr morgens und abends im Stall präsent sein zu müssen. Wer kann mir sagen ,daß die Tiere es heute in einem neuen und modernen Stall mit qulifizierten Mitarbeitern,Beratern,Tierärzten, Kontolleure ( QS +CrossComplince etc) schlechter haben als früher.
Das Umfeld der Tiere ist entscheidender als die Betriebsgröße.Und das Umfeld ist i.d.R. in einem neuen modernen Stall besser. (besser isoliert, mehr Licht, bessere Lüfttungstechnik,u.s.w.).

Ob wir es wollen oder nicht : Sicher ist, daß die Höfe in Europa immer größer werden.Hört ein Landwirt wegen fehlerder Hofnachfolge oder Liquidität auf, wird das Land i.d.R. vom Nachbarn übernommen und der Hof bleibt für immer geschlossen. In Dänemark wird sich die Anzahl der Landwirte in den nächsten 10 Jahren halbieren. Für Deutschland habe ich leider keine Zahlen/ Prognosen.

Das Problem in der Tierwirtschaft ist derzeit, daß sich diese bigger-better-faster-more-Spirale immer schneller dreht : Wegen der sehr sehr knappen weltweiten Versorgungsbilanzender letzten Jahre (2010/11 : höherer Verbrauch als gerntet wurde) hat sich der Getreidepreis innerhalb von 2 Jahren von 110€/t auf 200€/t fast verdoppelt -d.h. das Futter als höchster Kostenfaktor in der Veredelung so mit auch. Das Fleisch kostet aber heute noch genausoviel wie vor 2 Jahren. Na,und wer zahlt die Zeche ? Die Folge :kleinere Betreibe steigen aus der Produktion aus, da sie ihre "unattraktiven" Tierpartien schlechter verkaufen können, und die größereren Betriebe müssen immer weiter ihre biologischen Leistungsparameter (verkaufte Ferkel/Sau) optimieren, um bei steigenden Futter und Energiekosten den hohen Kapitaldienst zu leisten, der auf dem Hof "lastet".


Zum Thema Gülle : Gülle ist voller Nährstoffe(N,P,K,Mg,S) die Pflanzen bekanntlich zum Wachsen brauchen.Pfanzen/Böden die die keine Wirtschaftdünger bekommen,müssen mineralisch gedüngt werden.Es findet also keine Entsorgung der Scheiße :) statt. Sehr viele viehlose Ackerbaubetriebe holen sich Gülle ganz "freiwillig" von viehstarken Betrieben (kostenlos) ab.

Zum Thema Soja: Soja ist eine ÖLfrucht und wird überwiegend für die Lebensmittelgewinnug angebaut. Die ausgepreßte Sojabohne wird dann anteilig als Futterkomponente in der Tierfütterung genutzt, weil es einen sehr hohen Rohproteinanteil hat.


Achso zum Thema Veggiday : Muß jeder selber entscheiden,was er ißt. Nur mit der Brechstange etwas einzuführen hat i.d.R. noch nie funktioniert.

Und mit ChriS werde ich auch weiterhin bei Laufveranstalltungen quatschen - der kleinste gemeinsame Nenner wird aber wohl das Laufen bleiben :D - bis demnächst.


schöne Grüße vom

Wattläufer

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Wattläufer hat geschrieben:Mal ein paar Anmerkungen von mir als Land-bzw. Tierwirt
Danke, also auch mal ein sympathischer und guter Beitrag aus der Produzentensicht, Danke :zwinker2:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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Vielen Dank für den Link. Endlich redet mal jemand Klartext ohne "Google" und "Papa, Charly hat gesagt". Ich gehe davon aus, daß der Bericht autentisch ist.

"Das Verdauungssystem des Schweins gleicht dem des Menschen. Wenn Schweine Bionahrung so schlecht vertragen, warum sollte sie gesund für Menschen sein? "
Ist für mich heute der Satz des Tages. Kopf einschalten und Nachdenken hilf ja auch manchmal.
Bewegung ist Fortschritt - Stillstand ist Rückschritt

Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!

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Wattläufer hat geschrieben: Zum Thema Gülle : Gülle ist voller Nährstoffe(N,P,K,Mg,S) die Pflanzen bekanntlich zum Wachsen brauchen.Pfanzen/Böden die die keine Wirtschaftdünger bekommen,müssen mineralisch gedüngt werden.Es findet also keine Entsorgung der Scheiße :) statt. Sehr viele viehlose Ackerbaubetriebe holen sich Gülle ganz "freiwillig" von viehstarken Betrieben (kostenlos) ab.
Da in der Bio Landwirtschaft keine Kunstdünger erlaubt sind, ist auch nicht viel anderes möglich als tierische Exkremente zum Düngen zu nutzen. Auch die meisten Alternativen wie Mist, Knochenmehl oder Hornspäne sind nur dank der Nutztierhaltung möglich.

Grade bei Vegetariern vermute ich dass doch viele Bio Gemüse kaufen und sich dabei nicht bewusst sind, dass sie damit eine Symbiose mit den Fleischessern eingehen.
Ist das für Hardcore-Veganer eigentlich kein Problem oder gibt es auch Bio-Gemüse das bewusst ohne tierischen Dünger auskommt?

80
In der Nachbarschaft macht auch ein Bauer auf Schweinemast. Die Ställe proppenvoll.

Bei ihm laufen immer drei bis vier Sauen immer draußen rum. Die werden immer von der Frau gefüttert. Sehe ich des öfteren wenn ich vorbei Jogge.
Was meinste was für ein Fleich bei dem Bauer auf dem Tisch kommt.

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sportfan hat geschrieben: "Das Verdauungssystem des Schweins gleicht dem des Menschen. Wenn Schweine Bionahrung so schlecht vertragen, warum sollte sie gesund für Menschen sein? "
Ist für mich heute der Satz des Tages. Kopf einschalten und Nachdenken hilf ja auch manchmal.
Ich hatte mir geschworen, zu solchen Diskussionen nie etwas zu schreiben, aber bei dem Zitat MUSS ich einfach:

Weil Schweine und Menschen sich so ähnlich sind, kann der Mensch auch keinen BLinddarm haben, den hat das Schwein (das dem Menschen wirklich anatomisch sehr ähnlich ist), hat auich keinen. Aus diesem Grund hat man jahrhunderte nicht verstanden, warum so viele Menschen an der "Seitenkrankheit" gestorben sind. Obduktionen am Menschen waren verboten, also hatte man sein humananatomisches Wissen von Schweinen.

Das zum Thema: Wenn Schweine Bionahrung nicht vertragen, kann es der Mensch auch nicht. Das sind zwei völlig verschiedene Gattungen, und von der einen auf die andere zu schließen halte ich für... zumindest fragwürdig!!!

nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Mir ist die Aussage "Schweine vertragen kein Bio" zu plakativ!

Ich bin in der Landwirtschaft bei den Großeltern aufgewachsen und unsere Schweine sind allesamt von dem ernährt worden, was der Hof hergab, die sind draußen rumgesuhlt waren proper und nach Aussagen der anderen Familienmitglieder lecker.

(Ich persönlich habe damals kein Fleisch gegessen, die Schweine waren meine Freunde, Drama!!)

Wir haben aber über den Hof Gemüse und Obst verkauft und kein Fleisch, das war nur für die Familie.

Ich will an Wattläufers Aussage nicht zweifeln, aber vielleicht ist das nur auf große Betriebe übertragbar?

Wildschweine leben ja auch irgendwie "bio" und sehen eben nicht mickrig aus.

Ich bin kein Fachmann, aber der Neulandbetrieb bei uns in der Nähe lässt oft die Sau raus (im wahrsten Sinn der Wortes) und was sich da so tummelt sieht für mein Auge auch nicht krank oder unterentwickelt aus, es handelt sich aber um einen Familienbetrieb und ich weiß wie arbeitsintensiv das für die Bauern ist - kann Wattläufers Entscheidung also schon verstehen.

Ich esse weiterhin BIO

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c0cllc hat geschrieben:
In diesem Zuge führe ich nur als Quervergleich mal das an: was steht denn so im Netz über regenerative Energien? Meist nur Gutes Zeug, nicht wahr. Die "grüne Energie",die jetzt so gepuscht wird. Ganz vergessen die Zeiten, als man Atomkraft ebenfalls als die sauberste (grünste) Energiequelle betitelte, um die Menschen zu gewinnen... ;)

Und wieder habe ich da einen Onkel in den USA, der bei der Solarzellenproduktion einen Entwicklerposten hat. Zeit für die Onkelwitze, lasst es krachen!!! :nick: Jedenfalls- der meint, das Zeug ist so verdammt fürchterlich giftig, das werden wir Alles in 20 Jahren (solange lebt eine Solarzelle maximal) in gewaltigen Mengen irgendwie entsorgen müssen. Solarzellen benötigen z.Z. im Übrigen 10 Jahre (von den maximal 20!), um die Energie, die in ihre Produktion reingesteckt wurde, wieder auszugleichen. Sagt einem das jemand bei Politik oder sogar BUND?...Nein. Informationen sind leider nicht neutral. Man sollte öfter mit Leuten sprechen, die konkret mit einem Thema zu tun haben. Ich muss das ebenso tun und ich behaupte auch nicht, dass ich Recht habe. Ich werfe nur ein alternatives Licht auf einige Sachen.

Auch wenn das überhaupt gar nichts mit dem Ausgangsthema zu tun hat, wollte ich das hier nicht unkommentiert stehen lassen. Mir kamen die Aussagen "deines Onkels" sofort komisch vor und ich hab meinen besten Freund gefragt, der große Solar-Freiflächen-Anlagen baut:

1. Energetische Amortisationszeit der Module 1-3 Jahre und nicht 10
2. Eine Solarzelle kann länger als 20 Jahre betrieben werden, der Ertrag sinkt nur 0,5% pro Jahr.
3. Alle großen Hersteller sind in Recycling-Programmen drin und nehmen die Module später wieder mit.
4. In Dünnschicht Modulen ist Cadmium drin, ja, aber zum einen siehe 3. und zum anderen ist dein "verdammt fürchterlich giftig" sicher definitionssache...

Bist du dir sicher, dass dein Onkel für die Solarindustrie arbeitet oder als Wind- oder Atom-Lobbyist?

So, erstmal :sorry: für :offtopic: und jetzt wieder zurück zum Fleisch oder eben kein Fleisch.

"I thought they said Rum!"

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Peter7Lustig hat geschrieben:Auch wenn das überhaupt gar nichts mit dem Ausgangsthema zu tun hat
1. Energetische Amortisationszeit der Module 1-3 Jahre und nicht 10

Wirfst du da nicht Dinge zusammen die aber getrennt gesehen werden müssen.

In der Solartechnik gibt es zwei Amortisationen, .

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@Peter7Lustig

Offtopic:

Jep, das erzählt mein Onkelchen seinen Kunden auch immer gern. Jedoch: 1,5 Jahre sind nur das Potenzial, nicht die Realität. Es gibt ja genug Atomstrom, warum effizient sein. Im Moment herrscht wegen des grünen Hype enorme Nachfrage auf dem Markt und es wird produziert was das Zeug hält, da verliert kaum ein Hertseller Zeit damit, effizient und ökolgisch herzustellen, es wird Gewinn über die Quantität gemacht. Vom Zeug was aus China kommt, ganz zu schweigen. Was und wer dann in 20 Jahren entsorgt, darum schert sich der Markt heute einen Dreck - denn man weiss ja, wenn's ganz schlimm kommt, werden am Ende die Regierungen/Staaten wieder Steuergelder dafür aufwenden.

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Alexa71 hat geschrieben:Warum fangen die Inder und Chinesen denn jetzt an, vermehrt Fleisch zu essen? [...]
Kannst Du dafür Belege liefern?

Zum Vegetariertag: das gab es hier auch mal. Leider sind die grossen Kantinen kaum in der Lage dann auch interessante vegetarische Gerichte zuzubereiten. Nur eine Tofuwurst oder ein Sojaschnittzel als Fleischersatz ist nicht so der Bringer. Da kann ich verstehen warum das nicht angenommen wird. Es liegt meiner Meinung nach also eher daran *wie* man es macht.

Ich esse jetzt seit 13 Monaten vegetarisch (habe aber null Missionierungsdrang, soll jeder für sich selber entscheiden). Unglaublich spannend sind die Reaktionen einiger Kollegen und Freunde. Es scheint wirklich noch bei vielen Leuten der Glaube zu herrschen, dass man sich nur mit Fleisch vernünftig ernähren kann. Da kommt manchmal ein Dogmatismus zum Vorschein wie ich ihn sonst eigentlich nur von den religiösen Fundis kenne.

Der Bericht in der Welt taugt zur Erheiterung, aber so richtig ernst nehmen kann ich das nicht. Das Thema Tierhaltung wäre schon einen eigenen Thread wert, aber wohl kaum in einem Laufforum...
"You're entitled to your own opinion -- but you're not entitled to your own facts." Michael Specter at TED2010

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Omar Little hat geschrieben:Kannst Du dafür Belege liefern?

..
Ich bin zwar nicht Alexa71 aber es ist in der Tat so,daß in China durch den steigenden Wohlstand auch das Bedürfnis steigt, ein- oder sogar mehrmals pro Woche Fleisch zu essen. Nun sind 4%ige Wachstumsraten nun ja noch nicht so immens - wenn mann aber bedenkt,daß ~ 48 mio t von ~100 mio t des weltweiten Schweinefleisches in China produziert werden, ist das schon für die Chinesen eine Herausforderung.

Hier nachzulesen -> http://weizenbörse.com/cgi-bin/index.pl ... &da=1&F=48

oder hier ->HeckelundWild.de

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moin hat geschrieben:Wirfst du da nicht Dinge zusammen die aber getrennt gesehen werden müssen.

In der Solartechnik gibt es zwei Amortisationen.........


Moin, wenn Du hier schon den Guttenberg machst und fleissig aus anderen Quellen Deine Beiträge zusammenkopierst, dann bitte mit Quellenangabe.

Gruß Rono

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rono hat geschrieben:Deine Beiträge
Gruß Rono

Was heißt hier Beiträge?
Zu 90% meiner Beiträge sind von mir.

Gut dieser Text ist aus einer Seite zitiert.

Was ich hiermit nachhole.

[
Den Link dieses Zitates...bitte einfach Text kopieren und Google nach den Textbaustein ....suchen lassen.

Bitte keine Vergleiche mit solchen Herren. Wenn ich den Wahlomat bemühe kommt diese Partei die dieser Herr angehört am schlechtesten weg

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Moin, bei Dir fallen mir nie Quellenangaben und Zitate auf. Wenn 10% Deiner Beiträge/Texte nicht von Dir sind, ist das äusserst bedenklich. Ich bitte Dich, Dich künftig korrekt zu verhalten.

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moin hat geschrieben:Den Link dieses Zitates...bitte einfach Text kopieren und Google nach den Textbaustein ....suchen lassen.
Das ist ja eine Super-"Quellenangabe". :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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moin hat geschrieben:Jetzt habe ich die Quelle angeben und es wurde trotzdem gelöscht.


Nö, da stand nur Zitat.....aber nicht, wen oder was Du zitiert hast.

Wenn Du in diesem Zusammenhang noch Diskussionsbedarf hast, dann bitte unter "Organisatorisches und Feedback".

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rono hat geschrieben:Moin, wenn Du hier schon den Guttenberg machst und fleissig aus anderen Quellen Deine Beiträge zusammenkopierst, dann bitte mit Quellenangabe.

Gruß Rono
moin hat geschrieben:Was heißt hier Beiträge?
Zu 90% meiner Beiträge sind von mir.

Gut dieser Text ist aus einer Seite zitiert.

Was ich hiermit nachhole.

Den Link dieses Zitates...bitte einfach Text kopieren und Google nach den Textbaustein ....suchen lassen.

Bitte keine Vergleiche mit solchen Herren. Wenn ich den Wahlomat bemühe kommt diese Partei die dieser Herr angehört am schlechtesten weg
rono hat geschrieben:Moin, bei Dir fallen mir nie Quellenangaben und Zitate auf. Wenn 10% Deiner Beiträge/Texte nicht von Dir sind, ist das äusserst bedenklich. Ich bitte Dich, Dich künftig korrekt zu verhalten.
moin hat geschrieben:Jetzt habe ich die Quelle angeben und es wurde trotzdem gelöscht.
Das ist Willkür :zwinker2: Eines CO- Moderators unwürdig.

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WinfriedK hat geschrieben:Das ist ja eine Super-"Quellenangabe". :hihi:
Da kommt das gleiche raus als ob ich den Link hier rein schreibe.

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moin hat geschrieben:Da kommt das gleiche raus als ob ich den Link hier rein schreibe.
Nö, es läuft darauf hinaus, dass du sagst: "Sucht euch die Quelle selbst!"
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Seit wann muss man für die in diesem Thread von moin verwendeten Aussagen Quellen angeben?
Mit seinen Aussagen über verschiedene Amortisationen verletzt er keine copyrights und ob man glaubt was er schreibt ist doch jedem selbst überlassen.

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MannMitHut hat geschrieben:Seit wann muss man für die in diesem Thread von moin verwendeten Aussagen Quellen angeben?
Mit seinen Aussagen über verschiedene Amortisationen verletzt er keine copyrights und ob man glaubt was er schreibt ist doch jedem selbst überlassen.


Es waren nicht seine Aussagen zum Thema. Er hat aus der Veröffentlichung eines anderen Autors einfach einen Text übernommen und ihn ohne Quellenangabe hier als seinen eigenen Beitrag eingestellt. Wir werden -soweit möglich- keine Urheberrechtsverletzungen dulden (s. auch Forenregeln). Und nun bitte zurück zum Thema.

Gruß Rono

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BTT plz

Gibts eigentlich schon einen Welt-Vegetarier-Tag ... das wäre doch mal eine feine Sache :zwinker2:

Und weil ich mit den Begrifflichkeiten zuletzt ein bisschen problematisch bin: Vegetarier sind eigentlich die, die auch tierische Erzeugnisse und Fisch essen, oder?
Wenn man jetzt berücksichtigt, dass wir alle zu viel Fleisch essen (vermutete 95% der Leute, die überhaupt Fleisch essen und vmtl. 99,8% der Männer - nur eigene Erfahrung und Einschätzung, daher bitte das Handwaving der Werte wahrnehmen) würde ich so einen Tag vmtl. sogar unterstützen, sofern das auf vernünftige Weise organisiert wird.

Bzgl. China: die werden meines Wissens auch erst in den letzten 10 Jahren so richtig fett - wie auch die Inder ... weil die die Euro/Amerikanische Fleischeslast übernehmen und sich nicht mehr nativ gesund ernähren - mit traditionellem Indisch oder Chinesisch schafft man es nur wirklich schwer, so richtig fett zu werden (ich weiss da schon zumindest aus eigener Erfahrung, wovon ich rede :zwinker2: )

Und hackt mal nicht auf dem moin so rum, finde ich jetzt auch übertrieben, nur weil als klausi mal was war und er die falschen intimfreunde hat, ist er nicht immer automatisch der böse oder? :nene:
Zudem finde ich, dass der Kuschelfaktor da noch enorm hoch ist und auch bleiben sollte - selbst wenn man die Garmin-Angestellten mit reinrechnet :teufel:

PS: hat sich mit dem letzten Beitrag von Rono überschnitten... sry
Bild


Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

100
Hallo,ich bin hier neu.hätte gleich eine frage.muss ich hier im forum auch beim zitieren eines zitates eine angabe zusätzlich einfügen?denn hier im forum sind zwei verschiedene formen des zitierens vorhanden.einmal mit quellenangabe und einmal ohne.

Hier ein beispiel
hallo,ich bin hier neu.hätte gleich eine frage.
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