Die hast du ja auch nicht als Beta gekauft :-DDude77 hat geschrieben:Satelliten werden verloren? Das hatte ich beim meiner 310XT und mehr als 1000 Laufkilometer nie...
Zitiere mich mal eben selbst....nach dem die Uhr von Polar gewartet wurde erhielt ich die V800 sehr schnell zurück (gleiche SN). Leider ist der gleiche Schaden wieder aufgetreten und ich habe die Uhr wieder eingesendet. Bin etwas enttäuscht und hätte so etwas nur bei Uhren erwartet, die man im Urlaub am Strand kauft.runner2007 hat geschrieben:Bin seit Juni stolzer Besitzer der V800. Bisher bin ich auch sehr zufrieden und habe die Anschaffung noch nicht bereut (komme von der RS800CX). Leider bildet sich seit einigen Tagen ein Feuchtigkeitsfilm unter dem Display ... habe den Polar Support angeschrieben und bin gespannt, wie schnell reagiert wird.
Das stimmt so nicht. Sinnn des Fernabsatzgesetzes ist, die Ware so zu begutachten, wie es in einem Ladengeschäft möglich wäre. Und in einem Ladengeschäft darf ja auch nicht einfach Verpackungen aufreißen und Displayschutzfolien entfernen. Es sei denn, es ist abgesprochen, das war es aber in diesem Fall nicht.Dude77 hat geschrieben:Krass. Dabei darf man natürlich die Waren testen. Das ist ja der Sinn des Gesetzes....
Das ist aber jetzt Quatsch - die Displayfolie hätte ich nachreichen können aber wegen der Diskussion mit der Verpackung hatte sich das eh erledigt. Und zwischen "Aufreissen" und "Öffnen" seh ich da schon einen gewaltigen Unterschied. Wenn ich eine Verpackung öffne, dann versuche ich das so zu tun das ich das möglichst auch so wieder verpacken kann. Ich zerfetze eine OVP nicht wie der tasmanische Teufel. Tausende von Online-Händlern haben da keine Probleme mit. Das 14-tägige Rücktrittsrecht war eingehalten worden.netflyer hat geschrieben:Das stimmt so nicht. Sinnn des Fernabsatzgesetzes ist, die Ware so zu begutachten, wie es in einem Ladengeschäft möglich wäre. Und in einem Ladengeschäft darf ja auch nicht einfach Verpackungen aufreißen und Displayschutzfolien entfernen. Es sei denn, es ist abgesprochen, das war es aber in diesem Fall nicht.
Unbenommen davon sind natürlich Gewährleistungsansprüche.Also wenn es einen Mangel gibt, ist natürlich eine Nachbesserung erforderlich und falls die nicht erfolgt Rückgabe möglich. Dann kann natürlich die Displayschutzfolie fehlen oder auch die komplette Verpackung.
Ich kenne jetzt den angesprochenen Shop nicht, aber er hätte die Uhr so gar nicht zurücknehmen müssen.
Gut, die Displayfolie muss man wohl dran lassen. Aber das Gerät einschalten und die Funktionen überprüfen darf man auch in fast jedem Laden...netflyer hat geschrieben:Das stimmt so nicht. Sinnn des Fernabsatzgesetzes ist, die Ware so zu begutachten, wie es in einem Ladengeschäft möglich wäre. Und in einem Ladengeschäft darf ja auch nicht einfach Verpackungen aufreißen und Displayschutzfolien entfernen..
Ich bin ehrlich gesagt auch ein wenig erschüttert, welche „Blüten“ der Konsumentenschutz treibt bzw. welche Rechte sich die Konsumenten hier herausnehmen. Also eine GPS-Uhr aus der Verpackung zu nehmen, ausgiebig zu testen und dann nach Wochen an den Versandhändler zurückzuschicken, weil man es sich anders überlegt habe, finde ich – gelinde ausgedrückt – eine bodenlose Frechheit. Was soll denn der Händler bitte dann mit der Uhr machen? Wohl nur die bereits verwendete Uhr an einen anderen Käufer weiterverkaufen. Sinn und Zweck solcher Regelungen ist es doch wohl (meinem Verständnis der österreichischen Rechtsordnung nach - auch wenn es hier eine EU-weite Richtlinienregelung gibt (VRUG)), den Käufer vor Übereilung zu schützen und ihm die Gelegenheit zu geben, seinen Kauf nochmals zu überdenken und rückabwickeln zu können, wenn er es sich doch anders überlegt. Sinn und Zweck kann ja wohl nicht die freie Gebrauchsüberlassung - ohne irgendwelche bereicherungsrechtlichen Ansprüche im Fall der Wertminderung - sein. Wenn diese Form des „Smart Shopping“ zum Regelfall wird, dann werden „reguläre“ Käufer über kurz oder lang wohl höhere Margen / Abverkaufspreise zu erwarten haben.netflyer hat geschrieben:Das stimmt so nicht. Sinnn des Fernabsatzgesetzes ist, die Ware so zu begutachten, wie es in einem Ladengeschäft möglich wäre. Und in einem Ladengeschäft darf ja auch nicht einfach Verpackungen aufreißen und Displayschutzfolien entfernen. Es sei denn, es ist abgesprochen, das war es aber in diesem Fall nicht.
Unbenommen davon sind natürlich Gewährleistungsansprüche.Also wenn es einen Mangel gibt, ist natürlich eine Nachbesserung erforderlich und falls die nicht erfolgt Rückgabe möglich. Dann kann natürlich die Displayschutzfolie fehlen oder auch die komplette Verpackung.
Ich kenne jetzt den angesprochenen Shop nicht, aber er hätte die Uhr so gar nicht zurücknehmen müssen.
Ich weiss nicht was deine künstliche Erschütterung jetzt hier soll. Wenn ich mit einem Produkt nicht zufrieden bin kann ich innerhalb von 14 Tagen vom Kauf zurücktreten. Das kann ich nur durch Benutzung des Produktes. Von ausgiebigen Tests und nach Wochen war nirgends die Rede. Das recht der rueckgabe habe ich und brauche es mir nicht herauszunehmen. Wie der Händler das regelt hat mich als Kunde nicht zu interessieren. Ich persönlich gehe damit eher sparsam um und bestelle nicht das komplette Warenlager wie manche hier sondern nur das was ich bei Zufriedenheit auch behalten will. Also bitte nicht alles übertreiben und hochpushen.Cyberbob13 hat geschrieben:Ich bin ehrlich gesagt auch ein wenig erschüttert, welche „Blüten“ der Konsumentenschutz treibt bzw. welche Rechte sich die Konsumenten hier herausnehmen. Also eine GPS-Uhr aus der Verpackung zu nehmen, ausgiebig zu testen und dann nach Wochen an den Versandhändler zurückzuschicken, weil man es sich anders überlegt habe, finde ich – gelinde ausgedrückt – eine bodenlose Frechheit. Was soll denn der Händler bitte dann mit der Uhr machen? Wohl nur die bereits verwendete Uhr an einen anderen Käufer weiterverkaufen. Sinn und Zweck solcher Regelungen ist es doch wohl (meinem Verständnis der österreichischen Rechtsordnung nach - auch wenn es hier eine EU-weite Richtlinienregelung gibt (VRUG)), den Käufer vor Übereilung zu schützen und ihm die Gelegenheit zu geben, seinen Kauf nochmals zu überdenken und rückabwickeln zu können, wenn er es sich doch anders überlegt. Sinn und Zweck kann ja wohl nicht die freie Gebrauchsüberlassung - ohne irgendwelche bereicherungsrechtlichen Ansprüche im Fall der Wertminderung - sein. Wenn diese Form des „Smart Shopping“ zum Regelfall wird, dann werden „reguläre“ Käufer über kurz oder lang wohl höhere Margen / Abverkaufspreise zu erwarten haben.
Das klappt; Polar gibt sogar 50 Stunden im Energiesparmodus an, allerdings habe ich das noch nicht ausprobieren können ;)Quince hat geschrieben:Habe übrigens vor, die Uhr am nächsten Wochenende mal zum Wandern mitzunehmen. Denkt ihr, der Akku hält 3x ca. 5h-7h durch, wenn ich das GPS auf Energiesparen stelle, d.h. der nimmt seltener GPS-Points?
Dude77 hat geschrieben: .... Die 310 bzw. 305 ist zwar potthässlich, .......
Die Uhr wurde nun von Polar komplett getauscht...ich bin zufrieden mit dem "Schaden-Management".runner2007 hat geschrieben:Zitiere mich mal eben selbst....nach dem die Uhr von Polar gewartet wurde erhielt ich die V800 sehr schnell zurück (gleiche SN). Leider ist der gleiche Schaden wieder aufgetreten und ich habe die Uhr wieder eingesendet. Bin etwas enttäuscht und hätte so etwas nur bei Uhren erwartet, die man im Urlaub am Strand kauft.
JoggWithoutDog hat geschrieben:...oder man benutzt nen Footpod. Alles andere ist eh nur ein Behelf (gemittelte Werte), wenn auch oft ausreichend. Hab übrigens mal die "Geschwindigkeitsausreißer" zwischen der Ambit(1) mit FusedSpeed und der V800 verglichen ... sie liegen bei beiden im Bereich +-1km/h ... allerdings nur beim Joggen. Wenn man allerdings walkt, kann man die Ambit-v-Graphen (im Gegensatz zu Garmin und Polar) schlichtweg vergessen. Klar, wichtig ist der Verlauf beim Walken nur bedingt ... aber als Outdoor-Uhr ... es sei denn, man nimmt nen Footpod, womit ich wieder am Anfang meiner Ausführungen wäre
Joachim
Popinho hat geschrieben:Moin,
bin seit gestern ebenfalls stolzer Besitzer.
Gleich tun sich einige Fragen auf:
1) Habe bislang erst einen Lauf mit der V800 gemacht; die GPS Genauigkeit ist unglaublich (vergleiche mit iPhone 5 und mit der 620, dich ich vorher hatte). Weiss jemand, ob Polar Flow die Daten irgendwie glättet? Ich war laut Uhr immer exakt auf den Wegen unterwegs (trotz Wald). Falls ja, gibt es eine Möglichkeit an Rohdaten ranzukommen?
2) Funktioniert bei Euch diese Tippfunktion? Die bekomme ich nicht zum Laufen (evtl. bin ich nur zu blöd).
3) Kann man irgendwo eine Zielpace eingeben (z.B. 4:40 - 5:00) und einen Alarm bekommen, sobald man den Bereich verlässt?
Danke und Gruß
Kai
Waren da vielleicht Unterbrechungen dabei? Ich glaube, bei mehr als einer Pause wird der Index nicht mehr berechnet.Sonntagslaeufer hat geschrieben:Hallo,
hat noch jemand festgestellt, daß der Running Index bei langen Läufen nicht berechnet wird? Weder in der Uhr noch in Polar Flow ist er dann verfügbar.
Bei mir wird er bis 2:15h noch berechnet - bei Läufen mit 3h nicht mehr. Somit wird irgendwo dazwischen abgeschnitten.
Gruß
Dieses Problem habe ich auch, anscheinend benützt Polar da einen ungeeigneten Algorithmus zur Berechnung. Ich bin zum Beispiel zwei Mal die gleiche Trainingsstrecke gelaufen, beide Male ein normaler Dauerlauf, einmal ohne HF-Messung und das zweite Mal drei Wochen später mit HF-Messung:gerolsteiner hat geschrieben:Ich bin gestern das erste mal ohne Herzfrequenzmessung gelaufen. Ich finde es etwas unlogisch, dass der Trainingszustand dann gleich mit extrem und der erholungsstatus mit 3 Tagen angegeben wird
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