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Immer ärger mit dem linken Bein

Immer ärger mit dem linken Bein

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Hallo liebe community!
Wie so viele andere, die ihre Probleme hier berichten, muss ich nun leider auch meine Beschwerden hier äußern.

Kurz aber mal ein paar allgemeine Informationen: Ich, mittlerweile 29, laufe seit Mai letzten Jahres regelmäßig 3-4 mal die Woche. Manchmal auch ein bisschen weniger, je nach Lust, Laune und Zeit. Eigentlich hatte ich nie größere Probleme oder Schmerzen, aber wenn, dann hatte ich diese immer am linken Bein. Bisher hatte ich nur einmal einen kleinen Muskelfaserriss in der linken Wade und manchmal "zieht" meine linke wade für ein paar tage, vergeht aber meist von selbst wieder. Flectorpflaster und Voltaren sei dank :)
Naja, ich hab mich jetzt im November für einen Halbmarathon im April angemeldet, auf den ich gezielt hintrainiere. Somit werden meine Laufstrecken die letzten Wochen immer länger. Vor ein paar wochen hat es dann damit angefangen, dass nach etwa 1-2 Kilometer bei jedem Schritt mein linkes Schienbein schmerzt. Ein Bekannter erzählte mir, dass er dies früher auch öfter hatte und eine Entzündung der Knochenhaut diagnostiziert wurde. Er hat dann mit dem Laufen aufgehört, da es immer wieder aufgetreten ist.
Ein weiteres Problem macht mein linker Außenknöchel. Ab ca. Kilometer 12 beginnt entweder mein Schuh zu drücken oder hab ich eine Fehlhaltung, ich weiß es nicht. Aufjedenfall beginnt in etwa nach dieser Distanz mein linker Knöchel zu schmerzen, so dass ich fast nicht auftreten kann. Dies vergeht aber wieder bzw tritt bei kürzeren Strecken nicht auf.
Und heute bin ich das erste mal eine Halbmarathon-Distanz gelaufen (21km mit einen anstrengenden Berg dazwischen) und hatte zuhause dann relativ starke schmerzen in der linken Kniekehle. Ein ganz leichtes Ziehen in der linken Kniekehle ist mir anfang der woche beim stiegen steigen schon aufgefallen, hab es aber nur peripher wahrgenommen, da es nicht wirklich weh tat. Aber heute haben die Schmerzen im laufe des tages ganz schön zugenommen, so dass ich mittlerweile sogar Schmerzen beim aufstehen, gehen und natürlich beim stiegensteigen habe.
Und ein weiteres Problem macht beim Laufen von längeren Strecken leider auch meine linke Hüfte. Ich spüre da ein leichtes Ziehen, welches mich zwar jetzt nicht direkt zum anhalten zwingt, aber ich habe angst, dass ich da irgendwas kaputt machen könnte, wenn ich immer weiter laufe. Wenns ganz hoch herkommt, zieht der schmerz auch ganz leicht bis in den Bauch. Die linke Bauchseite natürlich. Aber das blende ich mal aus, denn das ist so minimal und vergeht auch sofort wieder.
Aber man kann bei mir wirklich sagen, mein linkes Bein macht von unten bis oben nur probleme.

Meine sorge ist halt momentan der halbmarathon in 2 Monaten, da ich zum einen eine teure Karte dafür habe und zum zweiten ich dort unbedingt mitlaufen möchte. Möchte mir aber nicht etwas kaputtmachen, indem ich so weiter laufe.

Jetzt meine fragen:
Momentan ist das Knie mein Hauptproblem. Ich hab die Beschwerden zwar erst seit heute und bin zuversichtlich, dass diese in den nächsten tagen wieder abnehmen. Aber da ich ja die ganze woche schon ein minimales Ziehen beim Stiegensteigen verspürte, mach ich mir sorgen, dass es beim nächsten mal laufen wieder mehr werden könnte.
Und dann mach ich mir sorgen über die Beschwerden der Schienbeinkante, des Knöchels und der Hüfte. Könnte es mit den Schuhen zusammenhängen? Vielleicht werden die Schmerzen im Schienbein ja durch eine zu geringe Dämpfung verursacht? Detto bei der Hüfte? Und das mit dem Knöchel könnte ja auch vom Schuh ausgehen, oder?
Und warum um alles in der Welt tritt alles immer nur an ein und dem selben Bein auf? Mein rechtes bein macht, bis auf eine Blase zwischen den ersten beiden Zehen, ja überhaupt keine Probleme! Bin zwar eh froh darüber, aber woran kann das liegen?

Naja, ich werde jetzt mal ins Bett gehen, damit mein Bein ruhig gestellt ist. Aber ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig aufmuntern, denn so macht das Laufen keinen spaß und demotiviert mich :(
Vielleicht habt ihr ein paar gute tips für mich? Würde mich freuen!

Danke vielmals!
Bogi

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Tröste dich, du bist nicht allein.
Wenn, dann ist es bei mir auch immer das linke Bein, das Probleme macht.
Komisch. Laufanalyse hat nur einen minimalen Unterschied gezeigt. Keine Ahnung, ob es das ausmacht.
Wir Menschen sind eben nicht ganz symmetrisch.
Vielleicht ist das eine Bein bei dir etwas länger oder schiefer oder sowas ...
Laufanalyse ist auf jeden Fall zu empfehlen, da man damit Fehlstellungen rausbekommt.
Schienbeinprobleme sind manchmal hartnäckig. Ursache oft unklar. Häufig ist es aber Überlastung.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Das scheint ein typischer "wandernder Schmerz" zu sein. Kann mit funktionellen Ursachen zusammenhängen, kann aber auch sein, dass einfach die erste VErletzung durch Überlastung entstanden ist und durch Vermeidungshaltung dann alles andere anfängt.

Du wirst nicht darum herumkommen, alles (!) ausheilen zu lassen, um dann wieder einen runden Bewegungsablauf erlernen zu können. Funktionelle Diagnostik ist darüber hinaus sicher auch nicht falsch. Auch Richtung Lauftechnik würde ich etwas unternehmen, vielleicht machst Du auch da etwas eher falsch/ungünstig.

Alles Gute und liebe Grüße

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Danke für eure Antworten! Ich bin froh, mein Knie hat sich beruhigt. Waren jetzt zwei tage in der therme, vielleicht tat auch das warme wasser dem Bein gut. Aufjedenfall werde ich heute noch eine kleine 5km Runde versuchen. Nur um zu sehen, ob es sofort wieder anfängt, oder ob die schmerzen nach den 20km einfach eine art "muskelkater" war...

EDIT: Hab mich heute auch schon wegen Laufanalyse erkundigt. Was genau wird da gemacht und wie wird beurteilt? Die Mitarbeiter dort müssen doch speziell geschult sein. Oder ist ein sportarzt oder sowas anwesend?

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Wenn ich diese Anhäufungen an Verletzungen (Schienbein, Knöchel, Knie) höre, und dann lese, dass du schon jetzt 21 km läufst, obwohl der HM erst in 2 Monaten ist, dann schleicht sich bei mir der Verdacht ein, dass du dein Laufpensum zu stark gesteigert hast, denn solche Symptome sind meistens ein Zeichen der Ueberlastung.
Eine gewisse Asymetrie ist bei den meisten Leuten vorhanden, so wohl auch bei dir. Das muss nicht zwingend mit Laufanalyse / Seminar oder was auch immer ausgebügelt werden (versprich dir eh nicht zuviel von solchen Veranstaltungen). Ich kenne Leute, die haben einen Laufstil, dass einem schlecht wird, wenn man nur zuguckt, weil alles so schräg und schief ist. Die laufen aber teilweise schon seit Jahrzehnten sehr erfolgreich. Das Problem ist halt, dass gerade bei einer Trainingssteigerung dann eben ein Muskel oder ein Gelenk nicht mehr mitmacht.
Generell würd ich dir empfehlen, erst einmal deine Zipperlein auszukurieren, und dann moderat wieder ins Training einzusteigen und wieder langsam aufzubauen. Was hast du denn für eine Zielzeit beim HM? Und ist diese Zielzeit überhaupt realistisch mit deinen bisher gelaufenen Zeiten? Wenn du nur ankommen willst, dann wirst du den HM auch mit einem ab jetzt reduzierten Training bewältigen können.
Laufen solltest du aber wirklich nur, wenn die Schmerzen weg sind. Man kann einen HM auch mit Schmerzen laufen, Spass macht das aber nicht, und ist auch nicht unbedingt sinnvoll. Vor allem, wenn du auch längerfristig die Freude am Laufen behalten möchtest.

Gute Besserung und viele Grüsse, Marianne

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Danke Marianne, für deine Antwort!
Also ich dachte, es wäre mit sicherheit sinnvoll, früh genug mal die 21km zu laufen, damit ich dann eben beim HM sicher durchkomme. Im Grunde ist es ja auch keine Anhäufung von Verletzungen, sondern es zieht dort und da mal ein wenig. Legt sich ja auch daherim sofort wieder. Einzig mein Knie tat nun 2 Tage lang weh. Spüre ich aber im Moment überhaupt nicht mehr. Das einzige, was mich bisher zu einer pause zwang war einmal eine Muskelzerrung (vielleicht auch ein kleiner Muskelfaserriss) und einmal eine Angina tons.
Meine momentanen wehwehchen schiebe ich auch eher auf die Schuhe. Fraglich ist nur, ob das überhaupt von den Schuhen kommen kann? Denn das mit dem Schienbein hab ich heute nachmittag beobachtet, es schmerzt nicht die Schienbeinkante, sondern der Muskel daneben. Lateral. Könnte vielleicht von einem abgenutzten schuh sein, der nicht mehr richtig dämpft/federt. Der Knöchel könnte ja ebenfalls vom drückenden Schuh kommen, oder? Ich will jetzt nicht alles den Schuhen in die Schuhe schieben ( :D ), aber ich hab mal gehört, man sollte seinen Laufschuh ohnehin einmal jährlich wechseln. Ist da was dran?

Für den Halbmarathon nehme ich mit eine Zeit zwischen 1:50 und 2:00 vor. Da ich die 21km (mit Berg und einigen Steigungen dazwischen) in 2:09 gelaufen bin und davon den letzten Kilometer gehen musste, könnte sich eine Zeit unter zwei Stunden ausgehen. Aber im Grunde hast du schon recht. Eigentlich will ich einfach nur ankommen und mich nicht blamieren :D

Vielleicht hast du aber recht und ich sollte einen Gang zurückschalten. Wobei ich persönlich jetzt meine aktuellen 20-30 Wochenkilometer nicht wirklich übertrieben finde...

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Bogi3001 hat geschrieben:Hab mich heute auch schon wegen Laufanalyse erkundigt. Was genau wird da gemacht und wie wird beurteilt? Die Mitarbeiter dort müssen doch speziell geschult sein. Oder ist ein sportarzt oder sowas anwesend?
Das kommt ganz auf das jeweilige Institut an, wobei ich jetzt mehr darauf achten würde, dass derjenige, der die Analyse macht, selbst Läufer ist und sich wirklich Zeit nimmt, als dass er Mediziner ist (Medizin ist nicht gleich Biomechanik, deto das Studium).
Wenn möglich, mit anderen Läufern, die schon dort waren, sprechen.

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@ Bogi:

Das mit dem generell jährlich Schuhe wechseln kann man nicht so pauschalisieren. Ich habe Schuhe in meinem Sortiment, die sind mehrere Jahre alt und haben teilweise weit über 1000 km auf dem Buckel. Kommt aber auf den Schuh an, es gibt Schuhe, die sind nach 600 km bereits "durch". Also könnte es schon am Schuh liegen. Generell solltest du dir aber überlegen, mindestens ein zweites Paar Schuhe zuzulegen, wenn du wirklich 3-4 Mal pro Woche läufst.

Dass es beim Laufen ab und zu mal hier und da ein bisserl zwickt, ist normal. Wenns nach einer Woche immer mehr weh tut und nicht mehr aufhört, ist es nicht mehr normal. Ich komm nur irgendwie nicht klar mit deinen Wochenkilometern. Wie läufst du 3-4 Mal pro Woche, einmal davon 21 km, und dann insgesamt 20-30 Wochenkilometer?

Zur Laufanalyse kann ich nur sagen, dass eine Analyse zwar sehr nett ist, aber man davon alleine den schlechten Laufstil nicht loswird. Ich sehe es grad ziemlich schmerzhaft am eigenen Leib. Ich sehe zwar den Fehler, den ich mache, und ich weiss auch, woher er kommt, aber ihn mit entsprechendem gezielten Muskeltraining und Laufverhalten wegzubringen ist eine ganz andere Sache, dauert nicht von heute auf Morgen und ist auch relativ schwer selber einzuschätzen und zu überwachen.

Viele Grüsse, Marianne

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Zur Laufanalyse kann ich nur sagen, dass eine Analyse zwar sehr nett ist, aber man davon alleine den schlechten Laufstil nicht loswird. Ich sehe es grad ziemlich schmerzhaft am eigenen Leib. Ich sehe zwar den Fehler, den ich mache, und ich weiss auch, woher er kommt, aber ihn mit entsprechendem gezielten Muskeltraining und Laufverhalten wegzubringen ist eine ganz andere Sache, dauert nicht von heute auf Morgen und ist auch relativ schwer selber einzuschätzen und zu überwachen.
Du sprichst mir aus der Seele!
Am Laufband kann man keine Technikübungen machen, deshalb mach ich die Laufanalyse nach der Erstuntersuchung in der Ordi auch draußen. Da kann man dann den Läufer bei der Bewegungsausführung und -verbesserung überwachen und ihm das Rüstzeug mitgeben, dass er selbst seine Fehler spürt und nach und nach minimieren kann.
Durch einen Befund alleine weiß man ja noch nicht, wie es sich richtig anspüren würde und wie man sich verbessert.

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SchweizerTrinchen hat geschrieben: Ich komm nur irgendwie nicht klar mit deinen Wochenkilometern. Wie läufst du 3-4 Mal pro Woche, einmal davon 21 km, und dann insgesamt 20-30 Wochenkilometer?
Also die 3-4mal pro woche sind optimal bedingungen. Meistens komm ich auf 3x, jetzt in letzter zeit immer wieder öfter auf 4x, hin und wieder auf nur 2x pro woche. Und wenn, dann lauf ich ja auch nicht immer 21km, sondern das war ein einziges mal, da ich endlich mal eine halbmarathondistanz laufen wollte. Meistens laufe ich in der woche 2 Runden über 10km und ein- oder zweimal eine kleinere Runde von 5-6km.
Hab da schon so meine "Hausrunden".

btw: meine Schuhe haben jetzt etwa 900km runter. Aber wie schon hier erwähnt wurde, ein zweites paar zum abwechseln wäre durchaus angebracht! Danke für den Tip!

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Vor allem solltest Du, bei 3-4Lauf-TE/ mind. 2 Paar verschiedene Laufschuhe im Einsatz haben und abwechselnd tragen. Zeitlich würde ich bei Laufschuhen keine Grenze ziehen, obwohl das Material auch ohne Gebrauch altert, das dauert aber deutlich länger als ein Jahr. 900 KM kann schon ein kritischer Wert sein, da Du nur ein Paar benutzt, merkst Du die Verschleisserscheinungen auch kaum, zumal Dir da, m.E wohl etwas die Erfahrung fehlt. Ein langjaehriger Läufer merkt eher, wenn ein Schuh hinueber ist.

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Hallo,

meine persönliche Meinung, falscher Laufstile. Werfe die Laufschuhe in die Ecke und laufe ohne oder mit Vibrams.
Mir hat es geholfen, keine Knieprobleme mehr. Und wenn man sich im Netz umschaut dann ist das die Erfahrung von vielen. Forum von runnerworld.com ist da auch sehr interessant.

My two cents
Grüße

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Ist die Erfahrung von vielen, aber ohne vorherige Untersuchung und Begleitung beim Umstieg hast eine 50/50-Chance, dass es klappt oder halt nicht.
Selbst Gueng, unser passionierter Barfußläufer hier im Forum, begleitet seine schützlinge auf diesem Weg.
Deine Empfehlung ist so, als würdest Du einem X-Beinigen und einem O-Beinigen diesselben Einlagen empfehlen (abgesehen von der Tatsache, dass es fraglich ist, das überhaupt korrigieren zu wollen).

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Ich werde mir aufjedenfall ein neues paar Laufschuhe zulegen. Vorallem wenn in 2 Monaten der Halbmarathon ist und ich noch Zeit genug haben möchte, die neuen Schuhe ausgiebig einzulaufen :)

Wäre halt toll, wenn man Laufschuhe vor dem Kauf testen könnte. Weiß aber nicht, ob das unsere Sportgeschäfte anbieten...

btw: hatte seit dem langen 21km-Lauf keine Beschwerden am Knie mehr. Auch sonst zwickts zur zeit nirgends. Jetzt braucht nur mehr der Frühling kommen, dass ich das Laufen wieder in vollen Zügen genießen kann!!!

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trifeminine hat geschrieben:Du bist doch eh aus Niederösterreich? Wien ist Dir zu weit?
Tut mir leid, der Beitrag ist irgendwie unter gegangen. Aber da ich jetzt in einem neuen Thema von meinem Kniekehlen-Problem berichtet habe, ist mir auch dieser Beitrag wieder eingefallen.

Wieso fragst du, ob mir Wien zu weit ist?

Hab übrigens zur Zeit keine Beschwerden am linken Bein, mit ausnahme der Kniekehle.

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tomylee hat geschrieben:Werfe die Laufschuhe in die Ecke und laufe ohne oder mit Vibrams.
Mir hat es geholfen, keine Knieprobleme mehr.
Ich zähle mich selbst zu den Barfußgläubigen und sehe den Barfußlauf als Referenz für einen gesunden Laufstil und die Chance, lange verletzungsfrei unterwegs zu sein. Allerdings würde ich keinem (mehr) raten, einfach die Laufschuhe in die Ecke zu schmeißen und von jetzt auf gleich mit Vibrams zu rennen (die ohnehin nur halb-barfuß sind). Die Gefahr sich zu überlasten, oder gleichwohl einen unsauberen Laufstil zu lernen ist zu groß. Ein Umstieg sollte langsam und wenn möglich sogar in Begleitung eines erfahrenen Trainers erfolgen. Das Video von Terra Plana findet ich allerdings auch sehr gut!

In Bogis Fall können die Probleme durchaus mit einem ungesunden Laufstil zusammenhängen. Das kann man allerdings nicht per Ferndiagnose machen. Da sollte jemand darauf schauen, der Ahnung und Erfahrung hat. Auch eine Laufbandanalyse ist relativer Quatsch, weil man ja nunmal die meiste Zeit nicht auf dem Laufband läuft, sondern im Freien. Die Bewegungsmuster unterscheiden sich ganz erheblich. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, außer einen gesunden Laufstil zu lernen, auch Kraft- und Stabilisationstraining zu machen und seine Muskulatur etwa durch Dehnen und oder (Selbst-)Massagen geschmeidig zu halten, gerade wenn man den Körper in einer Wettkampfvorbereitung stärker fordert!
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