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Leistungseinbruch/ ständig schlapp

Leistungseinbruch/ ständig schlapp

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Hallo,

vielleicht kann mir hier geholfen werden.
Ich laufe jetzt schon seit ca. 10 Jahren und konnte meine Leistung stets verbessern. Vor drei Jahren bin ich meinen ersten Marathon gelaufen und vor einem guten Jahr habe ich an einem 6-Stunden-Lauf teilgenommen, leider ist seitdem die "Luft raus".

Bei dem Silvesterlauf, der einen guten Monat nach dem 6-Stunden-Lauf anstand (mit der Zeit war ich noch durchaus zufrieden), bemerkte ich schon eine "komische innere Schlappheit".
Obwohl ich eigentlich in der Verganagheit fast jeden Monat auf einem Wettkampf gewesen bin, habe ich es 2013 gerade mal auf drei Stück gebracht und die waren miserabel!!!

Heute musste ich wieder nach 5,5KM langsamen Laufens wegen dieser Schlappheit abbrechen :peinlich:
Das macht sich so bemerkbar: schlapp, die Beine sind schwer und teilweise überkommt mich das schlagartig.
Das komische an der ganzen Sache ist, dass meine Pulsuhr recht gute Werte anzeigt.

Manchmal (ganz selten) ist der Lauf dann dann fast wie auf dem alten Stand und ich denke "Jetzt geht es wieder aufwärts...", bis ich dann beim nächsten Lauf wieder enttäuscht werde.

Mein Arzt hat im letzten Jahr wegen anderer Probleme schon Blut abgenommen und keine Auffälligkeiten festgestellt.

Könnte das evtl. in Richtung Burn-Out gehen???
Hat jemand ähnliche Probleme? Oder weiß eine Lösung?

Vielen Dank schon einmal im vorraus!

Gruß Marold

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Die Lösung ist in der Ernährung zu suchen.
Gruß Wasseronkel
___________________________

Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


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:haeh:

Du weisst doch gar nicht wie er sich ernährt, ob er sich evtl. fehlernährt, wie kannst Du also so eine Behauptung aufstellen?
Wieder mal typisch Wasseronkel. :rolleyes2

Für derlei Zustände kann es viele Gründe geben: Chronische Infekte, Burn-out aka Depression, sind sind nur zwei davon, für die man im normalen Blutbild keine Auffälligkeiten findet.

Das ist sehr schwer zu beurteilen aus der Ferne.
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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@runningdodo, wie es auch typisch ist das Du der selbst seine Leiden nicht wegbekommt immer noch die Schulmedizin das A und O. Nur frage ich mich dann warum sind soviele krank oder verletzt.
Gruß Wasseronkel
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Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


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Die Schulmedizin bemüht sich jedenfalls um genaue Diagnosen und der Weg dahin fängt mit der Anamneseerhebung an.

Quacksalber sind Leute, die kein rational nachvollziehbares Konzept vom menschlichen Körper und seiner (Patho-)physiologie haben, trotzdem jedoch monokausal Therapieen im Sinne von Allheilmitteln verordnen, ohne je verstanden haben zu haben, was dem Patienten fehlt.

P.S.: 1.) Ich fühle mich btw. sehr gesund und leistungsfähig, mal schauen, ob ´ne Bestzeit winkt dieses Jahr, aber das ist nicht topic hier.

2. Deine Schreibe ist leider auch nicht besser geworden mit den Jahren! :zwinker2:
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Burnout glaub ich kaum, aber dazu müsste man natürlich mehr über dein Berufs -u. Privatleben wissen.
Vielleicht mangelt es dir einfach an Motivation, weil du innerlich das Gefühl hast, alles erreicht zu haben?
Dann helfen natürlich am Besten neue Ziele. Vielleicht mal Rennsteiglauf oder irgendsowas in der Art anstreben?

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@Marold

Mein erstes Gefühl war "Pfeifferisches" als ich das las. Viele bekommen es, ohne ersteinmal richtig krank zu werden. Das war mal wie eine Seuche unterwegs und es hat einige Prominente Läufer richtig zersemmelt. Allerdings ist es über das Blut nachweisbar, allerdings muss man danach auch suchen wollen.

Meine Frage wäre also: Von was für einen Arzt hast Du Dich untersuchen lassen? Und keine Angst, wenn Dich ein Burn-Out erwischt, dann merkst Du das schon, da es sich nicht nur Laufen beschränken lassen wird.

Mein Ratschlag also an Dich: Suche Dir einen guten Sportmediziner, der möglichst auch selbst Sport macht. Lass Dir nochmals alles Abzapfen und untersuchen was möglich ist. Und dann wäre ich mit meinem Latein auch am Ende.

Ach ja, und sollte es doch ein "BurnOut" sein, ein total bescheuertes Wort, dann würde ich mal googlen, denn es gab da früher mal ein paar Projekte die Depressionen und Laufen miteinander verbunden haben und dabei erstaunliches bewirken konnten. Ich glaube, in Fankfurt ist so ein Projekt und dort könntest Du Dir möglicherweise dann bessere Hilfe holen als in einem Forum. Ich habe die Projekte nie selbst erlebt und kann deshalb daürber auch nicht viel sagen.

Gute Besserung.

P.S.: Eine gute Ernährung ist trotzem eine prima Idee. Und Barfußlaufen im Training, grade um andere Reizpunkte zu setzen finde ich auch gut. Wasser trinken ist immer gut und tolle Ziele suchen ebenfalls. Aber einen Arzt haben, der sein Handwerk versteht, sollte ersteinmal die erste Anlaufstelle sein.

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Hobbyjoggerin hat geschrieben: Mein erstes Gefühl war "Pfeifferisches" als ich das las. Viele bekommen es, ohne ersteinmal richtig krank zu werden.
Kam mir auch gleich in den Sinn. Plagt sich ein Bekannter von mir seit über einem Jahr mit rum. Wurde auch erst nicht erkannt - hatte ähnliche Symptome. Der hat aber auch Eisenmangel und man bekommt die Speicher nicht gefüllt. Von seinen 30:xx über 10k kann er nur noch träumen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Vielen Dank erst einmal für die vielen Tips :daumen:

Also ich experimentiere ja auch schon die ganze Zeit rum, von daher will ich die Ernährung erst einmal ausschließen.

Auf irgendetwas Burn-Out ähnliches komme ich eigentlich, weil ich schon einmal so etwas hatte (alle zwei Wochen einen Wettkampf und nicht vernünftig regeneriert, danach wurde ich wegen "absoluter Müdigkeit" krank geschrieben - ich habe wirklich mehrere Tage ca. 18 Stunden am Tag geschlafen). Das war dann dann auch alles wieder nach einer Woche in Ordnung.
Von daher denke ich, dass sich das jetzt anders auswirken könnte....

Für meine Läufe wechsel ich meine Schuhe pro Trainingseinheit und in meiner Freizeit trage ich solche Schuhe, die dem Barfußlauf näher kommen, ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass das der Grund sein kann...

Ich werde mir dann in zwei Wochen mal einen Termin beim Sportarzt besorgen.

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Marold,

da der Arzt letztes Jahr "mal" Blut abgenommen hat, solltest du das wiederholen lassen und dann einmal gezielt die Eisenwerte überprüfen lassen. Ich bin gerade selbst betroffen und bei mir waren es die gleichen Symptome wie bei dir - müde/schwere Beine und nach einem kontinuierlichen Leistungsanstieg "plötzlich" der Einbruch, Rückschritt und irgendwie "keine Puste mehr".

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Hallo Sizilienstern,

hast du denn schon ein Ergebnis vom Arzt? Oder wurde eine Abweichung des Eisenwertes bei dir festgestellt?

Die Symptome sind ja auch die gleichen....

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Ich lese: "Leistungsanstieg dann kompletter Einbruch"! :nick:

Dann lese ich "6 Stunden Lauf und 1 Monat später Silvesterlauf (wohl auch WK-Tempo). :haeh:

Meiner Meinung nach zieht der Körper grad mal ganz flott die Notbremse und schreit nach Regeneration! Ein 6 Stundenlauf ist eine immense Belastung mental und vor allem für den Bewegungsapparat. Wenn man nicht ausreichend regeneriert kann es durchaus zu exorbitanten Leistungseinbußen kommen. Der 5,5km Lauf ist ein typisches Zeichen. Das hatte ich auch mal als ich es übertrieben hatte.

Bevor ich an BurnOut, Depression oder gar Läuferseuche denke würde ich erstmal das naheliegenste untersuchen: Übertraining.

Hattest Du mal eine ganze Woche komplett lauffrei? Das würde ich mal testen!

Aber ich gebe meinen Vorpostern recht: Zum Sportarzt gehen und zu Hause oft mal den Ruhepuls messen.

Wenn Übertraining absolut auszuschließen ist dann kann man schauen welche Seuchen einen so heimsuchen (falls vorhanden).

Just my 2 cents, ist ja nur ein Forumsrat! :winken:

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Hi Marold!

Ja, bei mir waren alle im Zusammenhang mit Eisen stehenden Werte im absolut tiefsten, vorstellbaren Kellergeschoss - laut Ärztin ein Wunder, dass ich den Alltag noch meistern konnte. Mit allen Werten meine ich auch die Werte in Bezug auf die roten Blutkörperchen, Hämoglobin - sprich, ich hatte eine Eisenmangelanämie! Auf Grund des nicht vorhandenden Eisens, was zur Blutbildung gebraucht wird, hatte ich also auch viel zu wenig, viel zu kleine rote Blutkörperchen - was den enorm hohen Puls, bei gleichzeitig "blassem" Gesicht statt "hochrotem" Gesicht, schwerer/müde Beine, keine Puste usw. nach mehreren Monaten kontinuierlichem Training erklären dürfte. Anfangs war ich besser als nach mehreren Monaten Lauftraining...
Ich habe daraufhin sofort Eiseninfusionen bekommen, zwei Wochen lang und nehme nun seit zwei Wochen Eisentabletten. In den nächsten Tagen werden die Blutwerte wieder überprüft, um zu sehen, ob die Werte sich stabilierst haben und nun auch mit den Tabletten stabil bleiben. Ich habe die Infusionen sehr gut vertragen und vertrage auch die Tabletten auch sehr gut - da haben wohl sehr viele Probleme. Zwischenzeitliche Bluttests haben auch sofort gezeigt, wie alle Werte nach oben schossen - es gibt unterschiedliche Messwerte, aber nur ein Beispiel: Mein Ferritinwert lag bei 7 (!!), wobei mindestens 120 normal sind! Nach den ersten Infusionen lag er dann schon bei 92! Hämoglobinwert, Hämatokrit, Größe der Blutkörperchen usw. usf. - wer sich ein bisschen auskennt und dem ich meine Werte sagen würde, der würde sich (fast wie meine Ärztin) fragen, wie ich überhaupt noch stehen konnte, sprich überhaupt noch am Leben war... ;)
Ich hatte dann einen kleinen Untersuchungsmarathon hinter mir, um bösartige Erkrankungen (Tumore, Leukämie, innere Blutungen) oder mögliche genetische Ursachen i. S. Blutbildung usw. auszuschließen, die der Grund für den Eisenmangel bzw. die Blutarmut sein könnten. Zum Glück ist es wohl so, dass ich wohl tatsächlich "nur" zu wenig Eisen über die Nahrung aufgenommen habe bzw. dieses sehr schlecht aufnehme und durch mehr Sport bei gleichzeitig vermindertem Fleischverzehr alle meine Reserven aufgebraucht habe. Diese müssen aber schon immer niedrig gewesen sein. Ich werde allgemein als "Blassnase" betitelt. ;)
Nun, nach vier Wochen Infusionen und Tabletten, muss ich sagen, geht es mir tatsächlich besser. Am Anfang spürte ich keine Veränderung, aber ich habe festgestellt, dass sich allein mein Ruhepuls um mehrere Schläge verringert hat und doch einige Alltagssituationen leichter fallen, die ich aber vorher, weil ich es nicht anders kannte, nicht als anstrengend empfunden habe. Man könnte sagen, ich könnte jetzt vermutlich abgehen wie eine Rakete. ;)
Mit Laufen habe ich aber nicht wieder angefangen. Ich fühle mich jetzt auch irgendwie gehemmt, denn ich schiebe es momentan aufs Laufen, dass es soweit gekommen ist...

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Sowas hatte ich auch schon, ich war damals durch die Mittelstrecke (Brutales Tempo) übersäuert bis zum geht nicht mehr, Basica Pulver aus der Apotheke hat mir letztendlich geholfen meine Probleme in den griff zu bekommen, seit dem mach ich einmal im Jahr so eine Basica Monatskur !

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Zahnbelag hat geschrieben:Sowas hatte ich auch schon, ich war damals durch die Mittelstrecke (Brutales Tempo) übersäuert bis zum geht nicht mehr, Basica Pulver aus der Apotheke hat mir letztendlich geholfen meine Probleme in den griff zu bekommen, seit dem mach ich einmal im Jahr so eine Basica Monatskur !
Basica Pulver gegen Eisenmangel. Warum sachste das nicht eher? Da hätte sich Sizilienstern die ganzen Untersuchungen sparen können :klatsch:

Gruss Tommi

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hi marold,

du merkst schon wo soll man bei dir anfangen, du bist du und nicht wir, und daher ist alles gutgemeinte letztendlich nur rumgestocher.

daher kannst du dir hier von den vielen antworten, die durchaus sinn machen eine aussuchen.

was grundsätzlich nicht verkehrt wäre, ist wenn du dich hinsetzt und deine letzten 1-3 jahre mal revue passieren läßt.
evt. kommst du da auf "peaks" die sonst nicht so im normalen rahmen deiner sportlaufbahn waren.

evt. kannst du mal ein belastungs ekg machen einfach um zu sehen wo du abknickst.

evt. hast du verlust,versagensängste, probleme die nicht aufbearbeitet sind oder machst den sport nur noch aus ich muß ja motivation herraus ohne wirklich bock zu haben.

tendenziell, da ich nun genauso anfange kaffesatz zu lesen, möchte ich dir nur noch einen gedanken, den ich habe mit dir auf den weg geben.
hast du richtig feuer und lust auf geile wettkämpfe, oder ein geiles sportereigniss (was du aber derzeit beim besten willen nicht vom training her anpacken kannst wg. abknicken, trotz ich will ja motivation)......,oder ist dir das alles derzeit zu weit weg. :confused:

wenn du ersteres verspürst, kann ich mir wirklich im körperlichen einen "defekt" wie auch immer geartet vorstellen, wenn zweiteres dann denke ich ist dir im kopf derart irgendwas quer.

so nun hab ich doch noch meinen kaffesatz anteil mit dazugekippt. :zwinker2:

hoffe du kommst für dich wieder auf spur!

grüße,
chris
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na dann wollen wir mal....:D

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Zahnbelag hat geschrieben:Aber Tommi da hast du was falsch verstanden ...��
Das ist möglich, du bezogst dich sicher auf marold. Da dein Post direkt unter Siziliensterns stand, hab ich das miss verstanden :handshak:

Gruss Tommi

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Wie ich das von hier aus klar sehen kann..............Eisenmangel...................
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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Hallo zusammen,

mittlerweile sind ja ein paar Tage vergangen und die ersten Untersuchungen habeich über mich ergehen lassen:

- Blutabnahme (großes Blutbild)
- Allgemeinen Check - Gelenke, Reflexe etc.
- Becherchen gefüllt (U.-Probe)
- EKG

Bei den Untersuchungen konnte nichts festgestellt werden, d. h. ein Eisenmangelliegt nicht vor.

In Kürze folgt dann noch eine Ultraschall-Untersuchung und das Belastungs-EKG.



Ich möchte mich auch hier wieder für die Kommentare bedanken und noch mal kurzdarauf eingehen:

- @ lauftyrann

Mit deiner Vermutung "6 Stunden Lauf und 1 Monat später Silvesterlauf(wohl auch WK-Tempo).
" hast du schon recht undich bin da eher übermotiviert. Dass das nicht gerade gut ist weiß ich wohl,aber ich kann mich wirklich schlecht zurückhaltenEine komplette Auszeit von zwei Wochen habe ich allerdings schon hinter mir...


- @ Sizilienstern

Hmm, wirklich erschreckend, wenn man das so liest.
Eine Bekannte von mir hatte vor einiger Zeit auch einen erhöhten Eisenmangelund musste eine Zeit lang aussetzen.
Allerdings ist sie mittlerweile auf dem absoluten "durchmarsch". Alsodie momentanen Wettkampfzeiten sind wirklich perfekt!
Hoffentlich kannst du das auch bald wieder sagen, ich würde allerdings aucherst einmal langsam die Einheiten steigern.


- @ Zahnbelag

Das hört sich ziemlich interessant an, aber kann so eine Übersäuerung irgendwievon Arzt festgestellt werden??? Ist jetzt vielleicht eine blöde Frage, aber ichweiß es wirklich nicht
!Wann hast du denn damit die erste positive Änderung verspürt? Kannst du mir einBasenpulver empfehlen? Da soll es nach meinen ersten"Google-Ergebnissen" große Unterschiede bzgl. der Wirksamkeit bei denverschiedenen Herstellern geben.


- @ christoph70

Ich habe mir wirklich schon viele Gedanken über die Sache gemacht und bingedanklich die letzten Jahre meines Laufsports durchgegangen, aber da gab esauch wirklich ansonsten keine großen Ausreißer - einen schlechten Tag hat jedermal und bei einer Erkältung muss man auch mal zwei Wochen aussetzen, aber dasist ja normal....

Wie schon oben erwähnt, bin ich eher übermotiviert, dass ich noch keineDepressionen bekomme weil ich die ganzen Wettkämpfe absagen muss ist alles!

-

Vielleicht wird bei den nächsten Untersuchungen genaueres festgestellt.

Antworten

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