Guten Tag,
ich laufe seit 2-3 Jahren regelmäßig und habe das Problem, dass mir bei Wettkämpfen (15km - HM) zum Ende/Zieleinlauf hin stark übel wird und ich mich übergeben muss. Im Training habe ich bei gleichen Verhältnissen keine Probleme.
Auf die Ernährung vor so einem Lauf achte ich, esse meistens 1 Stunde vorher noch eine Banane.
Kann es mit der Aufregung zu tun haben?
Für eure Antworten jetzt schon mal vielen Dank!
MfG Tom
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Regst Du Dich denn auf? Und wenn ja, worüber?tomheinsohn hat geschrieben: Kann es mit der Aufregung zu tun haben?
Ansonsten ist das erreichen der Kotzgrenze im Ziel kein Einzelschicksal.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Dann hast du alles gegeben und alles richtig gemachttomheinsohn hat geschrieben:ich laufe seit 2-3 Jahren regelmäßig und habe das Problem, dass mir bei Wettkämpfen (15km - HM) zum Ende/Zieleinlauf hin stark übel wird und ich mich übergeben muss.


Ich habe das Problem auch und laufe nach dem Ziel noch ein Stück langsam weiter. Ich denke wir gehören halt zu denen die ihren Kreislauf nicht so schnell runter fahren können. Du kannst das mal vom Hausarzt checken lassen, aber ich würde mir nicht zu viel Gedanken darüber machen.
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Das klingt dann eher nach Lampenfieber und Schüchternheit. Keine Bange, die Zuschauern tun nichts. Und Du rennst ja ganz schnell an denen vorbei, oder?tomheinsohn hat geschrieben:Hallo,
danke für eure Nachrichten!
Es kommt bei mir nicht nach dem Zieleinlauf, sondern ca. 400-500m vor dem Ziel. Die Aufregung (nicht negativ) ist, wenn auf den letzten Metern vorm Ziel die Zuschauer stehen, klatschen und jubeln. Hätte gedacht, dass das damit zusammenhängen könnte.
Tom
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Brauchst Du die Banane unbedingt, lasse diese einmal weg.
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Deswegen hyperventiliere ich absichtlich, wenn mir uebel wird, um das Zeugs los zu werden.Rolli hat geschrieben:Das spielt keine Rolle wo. Einige reagieren da sehr empfindlich, wenn die Laktatenwert und H+ ansteigt und Blut den Innereien entzogen wird.
Bei mir funktioniert das.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!