Hallo liebe Laufkolleginnen und -kollegen,
habe heute meinen zweiten HM hinter mich gebracht, in enger zeitlicher und räumlicher Nähe zum ersten.
Warum meldet sich ein relativer Laufneuling zu zwei Halbmarathons hintereinander an?
Nun, nachdem ich im Juli meinen ersten Lauf hinter mich gebracht hatte (Firmenlauf), habe ich mich für Anfang August für einen 10 km-Lauf angemeldet und weitertrainiert. Als ich meinen ersten langen Lauf mit 15 km relativ locker hinter mich gebracht hatte, dachte ich "von 15 auf 21 km ist es nicht weit" und schaute im Internet nach einem Halbmarathon.
Da fiel mir gleich der Tegernsee-Lauf auf (21.9.2014), der aber längst ausgebucht war. Dann schaute ich weiter und wurde in Bad Tölz fündig (14.09.2014).
Dort also angemeldet und gleich noch einige Kollegen gefragt auf der Suche nach Mitläufern.
Die beiden Läufe sind ja recht unterschiedlich, aber von der Ausschreibung her beide recht reizvoll: Der Halbmarathon in Bad Tölz geht die Isar flussaufwärts nach Lengries und dann wieder zurück. Klein und Fein (weniger als 300 Läufer).
Der Tegernseelauf führt bekanntlich um den See herum, und ist mit mehr als 4000 Teilnehmern ein anderes Kaliber.
Die Vorbereitung auf Bad Tölz lief gut, bis ich Ende August doch noch eine Karte angeboten bekommen habe. Die habe ich gleich genommen, zumal ein anderer Kollege wiederum am Tegernseelauf angemeldet war.
Kurz darauf merkte ich allerdings, dass einer der Kollegen, die ich wegen Bad Tölz angesprochen hatte, sich wiederum dort angemeldet hatte.
Nun war ich in der Zwickmühle. Sozusagen zwei Dates kurz hintereinander.
Die Lösung war einfach: Ich habe mir vorgenommen Bad Tölz gemütlich zu laufen, sozusagen als langen Lauf in der Vorbereitung auf Tegernsee.
Zwei Tage vor dem Lauf war ich noch 11 km recht flott gelaufen, und dann am Sonntag nach Bad Tölz. Der geringen Größe der Veranstaltung entsprechend war die Anfahrt problemlos, und nach kurzer Wartezeit ging der Lauf auch schon los.
Inzwischen hatte mich der Ehrgeiz doch noch gepackt, zu schauen was so geht auf dem Lauf. Wetter war angenehm kühl, aber nicht zu kalt, das Feld übersichtlich und die Strecke mehrheitlich auf Schotter, was ich als Isar-Läufer eher gewöhnt bin als Asphalt.
Von der Strecke war ich etwas enttäuscht, weil ich mir den Lauf an der Isar entlang landschaftlich schöner vorgestellt hatte. Nur bei ca. einem Drittel konnte man den Fluss sehen, und insgesamt war es nett, aber nicht besonders von der Aussicht her.
Mit meiner Zielzeit 1:50 hatte ich mich auf eine 5:15 Pace eingestellt, die ich auf den ersten 10 km etwas unterboten habe, mit Zeiten von 5:00-5:15 pro km. Auf dem Rückweg ging es dann flussabwärts. Das Gefälle ist an sich nicht wild, aber gefühlt ging es nun deutlich besser und ich habe mich bei Zeiten von 4:45-5:05 eingependelt. Insbesondere Kilometer 12-18 gingen extrem locker und die gefühlte Distanz von km zu km war so kurz wie nie in meiner jungen Laufkarriere.
Es wurde aber zunehmend einsam. Es waren ca. 200 Läufer gestartet, von denen 100 schon in der Aufstellung vor mir waren und schneller liefen. Die restlichen 100 Läufer haben sich auf der Strecke extrem verlaufen und ab km 17 lief man praktisch mit 1-3 Leuten alleine auf der sichtbaren Strecke.
Bei km 16 hatte ich noch einen emotionalen Durchhänger, da ich mich verrechnet habe (gelaufene zeit + restliche Strecke) und dachte, dass ich meine 1:50 Zielzeit verpassen würde. Beim nächsten km klärte sich das auf, und gleichzeitig wurde mir klar, dass eine 1:45 im Bereich des Möglichen war. Also nochmal Gas gegeben, im letzten km noch eine 4:30 geschafft, und am Ende eine Netto-Zeit von 1:44:50 erreicht!
Dann noch ein wenig Kuchen und Bananen gegessen, umgezogen, mit dem inzwischen angekommenen Kollegen noch ein Bier getrunken und dann zufrieden heimgefahren.
In den Folgetagen haben sich die Folgen im Bewegungsapparat in Grenzen gehalten. Am nächsten Tag etwas unrund gelaufen, keine Schmerzen. Am Donnerstag noch 8 km locker gelaufen und dann etwas unsicher auf den Sonntag gewartet. Wie würde ein zweiter Lauf nach einer Woche sich so anfühlen?
Tegernseelauf folgt..
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Der Tegernseelauf war in vieler Hinsicht ein Kontrastprogramm zu Bad Tölz. Das fing schon mit dem Stau bei der Anfahrt an. Selber schuld wenn man nicht die Bahn nimmt, die direkt an Start und Ziel in Gmund ankommt. Dennoch war die Parkplatzsituation professionell organisiert mit einer grossen Wiese in Gmund die zum Parkplatz umfunktioniert wurde.
Alles zwei Nummern größer als in Bad Tölz: die Stände, Taschenabgabe, Start & Ziel. Habe mich im vorderen Bereich angestellt, noch ein wenig der Musik gelauscht und dann ging es schon los.
In den ersten 15 Minuten des Rennens wurde ich dann von gefühlt 5000 Läufern überholt, obwohl ich in für mich recht schnellen 4:45 gestartet war. Ich hatte davon gelesen, dass dies emotional etwas belastend sein kann, und das war durchaus nachzuvollziehen.
Trotz der Menge an Menschen konnte man auf den breiten abgesperrten Strassen sehr gut laufen. Durch die Menge an Mitläuferinnen und Mitläufern hatte man zudem immer viel zu gucken. Es ist faszinierend welch unterschiedliche Laufstile es gibt. Auch interessant, dass weniger sportlich anzusehende Läufer recht flott vorankommen. Eigentlich hatte ich erwartet diese Läufer in der zweiter Hälfte wieder einzusammeln, was aber nicht der Fall war.
Die erste Hälfte des Rennens geht über Asphalt, relativ flach, aber immer wieder mit kleineren Anstiegen. Die Aussicht über den See ist wunderschön. Man wird von Haus zu Haus immer wieder angefeuert. Die ersten 10 km bin ich in 48 min gelaufen, und so ab 12 km wurden die Beine etwas schwer, der kurz zurückliegende Halbmarathon forderte gemeinsam mit dem für meine Verhältnisse recht flotten Tempo sein Tribut. Ich war weder richtig ausser Atem, noch haben die Beine geschmerzt, ich hatte nur eben keine richtige Power.
Ab km 12 läuft man eine ganze Weile auf Schotter. Die Strecke wird da schon deutlich schmaler, wobei sich das Feld da schon deutlich auseinander gezogen hatte. In Bad Wiessee waren dann ganze Altersheime und Reha-Kliniken an der Strecke, wir waren hier offenbar eine Attraktion.
Das Ende wurde dann noch ein wenig spannend, weil bei km 17 ein langer Anstieg kommt. Ein Zuschauer beschallte uns von seinem Auto mit AC/DC, da war ich dann schon neidisch auf die ganzen Läufern mit ihren MP3-Playern. Der Anstieg in Kombination mit meinen müden Beinen führte zu Motivationsproblemen und am liebsten wäre ich stehen geblieben. Aber es hilft nichts, man muss weiter. Was ich bei der Durchsicht der Strecke im Internet übersehen hatte, ist dass ein zweiter Anstieg direkt vor Gmund kommt, so dass ich wieder etwas mit mir gehadert habe ob ich nun stehenbleibe. Auf den letzten Kilometern wurde ich wieder von recht vielen Läufern überholt, was mich aber nicht weiter gestört hat, weil ich wusste, dass ich die sub 1:45 sicher hatte. Am Ende habe ich die letzten 200 m noch Gas gegeben, und am Ende genau eine 1:44:00 geschafft.
Interessanterweise war ich in Bad Tölz in der langsameren Hälfte vom Ergebnis her, und am Tegernsee bei den schnellsten 20%, was dafür spricht, dass der Tegernseelauf für viele weniger aktive Läufer ein soziales Event darstellt, bei dem man eben mitläuft.
Es war das erste Rennen meiner kurzen Laufkarriere, bei dem ich die zweite Hälfte langsamer gelaufen bin als die erste (4:48 vs. 5:05), und vom Lauferlebnis her ist es schöner wenn man sich in der zweiten Hälfte steigern kann und am Ende nochmals alles geben kann, als wenn man sich am Ende durchquält.
Ich bin trotzdem sehr happy mit den Ergebnissen der beiden Läufe, die deutlich über meiner Erwartung waren.
Alles zwei Nummern größer als in Bad Tölz: die Stände, Taschenabgabe, Start & Ziel. Habe mich im vorderen Bereich angestellt, noch ein wenig der Musik gelauscht und dann ging es schon los.
In den ersten 15 Minuten des Rennens wurde ich dann von gefühlt 5000 Läufern überholt, obwohl ich in für mich recht schnellen 4:45 gestartet war. Ich hatte davon gelesen, dass dies emotional etwas belastend sein kann, und das war durchaus nachzuvollziehen.
Trotz der Menge an Menschen konnte man auf den breiten abgesperrten Strassen sehr gut laufen. Durch die Menge an Mitläuferinnen und Mitläufern hatte man zudem immer viel zu gucken. Es ist faszinierend welch unterschiedliche Laufstile es gibt. Auch interessant, dass weniger sportlich anzusehende Läufer recht flott vorankommen. Eigentlich hatte ich erwartet diese Läufer in der zweiter Hälfte wieder einzusammeln, was aber nicht der Fall war.
Die erste Hälfte des Rennens geht über Asphalt, relativ flach, aber immer wieder mit kleineren Anstiegen. Die Aussicht über den See ist wunderschön. Man wird von Haus zu Haus immer wieder angefeuert. Die ersten 10 km bin ich in 48 min gelaufen, und so ab 12 km wurden die Beine etwas schwer, der kurz zurückliegende Halbmarathon forderte gemeinsam mit dem für meine Verhältnisse recht flotten Tempo sein Tribut. Ich war weder richtig ausser Atem, noch haben die Beine geschmerzt, ich hatte nur eben keine richtige Power.
Ab km 12 läuft man eine ganze Weile auf Schotter. Die Strecke wird da schon deutlich schmaler, wobei sich das Feld da schon deutlich auseinander gezogen hatte. In Bad Wiessee waren dann ganze Altersheime und Reha-Kliniken an der Strecke, wir waren hier offenbar eine Attraktion.
Das Ende wurde dann noch ein wenig spannend, weil bei km 17 ein langer Anstieg kommt. Ein Zuschauer beschallte uns von seinem Auto mit AC/DC, da war ich dann schon neidisch auf die ganzen Läufern mit ihren MP3-Playern. Der Anstieg in Kombination mit meinen müden Beinen führte zu Motivationsproblemen und am liebsten wäre ich stehen geblieben. Aber es hilft nichts, man muss weiter. Was ich bei der Durchsicht der Strecke im Internet übersehen hatte, ist dass ein zweiter Anstieg direkt vor Gmund kommt, so dass ich wieder etwas mit mir gehadert habe ob ich nun stehenbleibe. Auf den letzten Kilometern wurde ich wieder von recht vielen Läufern überholt, was mich aber nicht weiter gestört hat, weil ich wusste, dass ich die sub 1:45 sicher hatte. Am Ende habe ich die letzten 200 m noch Gas gegeben, und am Ende genau eine 1:44:00 geschafft.
Interessanterweise war ich in Bad Tölz in der langsameren Hälfte vom Ergebnis her, und am Tegernsee bei den schnellsten 20%, was dafür spricht, dass der Tegernseelauf für viele weniger aktive Läufer ein soziales Event darstellt, bei dem man eben mitläuft.
Es war das erste Rennen meiner kurzen Laufkarriere, bei dem ich die zweite Hälfte langsamer gelaufen bin als die erste (4:48 vs. 5:05), und vom Lauferlebnis her ist es schöner wenn man sich in der zweiten Hälfte steigern kann und am Ende nochmals alles geben kann, als wenn man sich am Ende durchquält.
Ich bin trotzdem sehr happy mit den Ergebnissen der beiden Läufe, die deutlich über meiner Erwartung waren.
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Schöner Bericht von deinen beiden Läufen. Den Tegernseelauf hast du fast genauso beschrieben, wie ich ihn auch wahrgenommen habe. Außer bei der Anreise. Da war ich fein raus, weil ich gegen 8:15 Uhr relativ früh vor Ort war. Da war kein Stress mit Verkehr, dafür aber bei der Rückfahrt :-/
Die bleibenden Eindrücke für mich waren neben der eindrucksvollen Strecke auf jeden Fall auch
- die Leute vom Altenheim
- der AC/DC-Kombi (bei mir lief TNT, wahrscheinlich als Endlosschleife
)
- und der Babyjogger, der ziemlich flott unterwegs war (zumindest im ersten Drittel, wo ich ihm begegnete). Ich weiß nicht, ob du ihn gesehen hast.
Die Anstiege zum Schluss fand ich aber eher motivierend, da gab es noch ein paar Leute einzusammeln
Das mit den Laufhaltungen/ -Stilen unterschreibe ich sofort, auch krass wenn man auf die Atmung einiger Leute achtet. Aber wahrscheinlich denken einige auch sowas über mich ^^
War für mich der erste "Halbe" und, auch wenn die Stadt mit den Massen an Läufern deutlich an ihren Grenzen liegt, kann ich den Tegernseelauf auf jeden Fall empfehlen.
Die bleibenden Eindrücke für mich waren neben der eindrucksvollen Strecke auf jeden Fall auch
- die Leute vom Altenheim
- der AC/DC-Kombi (bei mir lief TNT, wahrscheinlich als Endlosschleife

- und der Babyjogger, der ziemlich flott unterwegs war (zumindest im ersten Drittel, wo ich ihm begegnete). Ich weiß nicht, ob du ihn gesehen hast.
Die Anstiege zum Schluss fand ich aber eher motivierend, da gab es noch ein paar Leute einzusammeln

Das mit den Laufhaltungen/ -Stilen unterschreibe ich sofort, auch krass wenn man auf die Atmung einiger Leute achtet. Aber wahrscheinlich denken einige auch sowas über mich ^^
War für mich der erste "Halbe" und, auch wenn die Stadt mit den Massen an Läufern deutlich an ihren Grenzen liegt, kann ich den Tegernseelauf auf jeden Fall empfehlen.
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Zuerst Glückwusch zu den guten Zeiten bei den beiden HMs!
Ich finde der Vergleich der beiden Läufe sehr interessant, danke für die Berichte!
Ich bin gestern auch den Tegernsee-HM gelaufen und muss auch sagen, dass ich ihn ähnlich erlebt habe. Mit diesen beiden Anstiegen am Schluss werde ich mich aber wohl nie anfreunden. Bei mir hatte sich über Nacht der Akku meines FR entladen, was ich aber erst merkte, als ich ihn in Gmund angeschaltet habe. Das war mal eine neue Erfahrung, ohne Uhr zu laufen. Von daher habe ich unterwegs auch immer versucht einen Blick auf Kirchturm- oder sonstige Uhren zu erhaschen. Viele gab es davon nicht - und wo eine war, war natürlich gerade kein km-Schild. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb
) lief es erstaunlich gut. Es wurde mein schnellster HM bisher, obwohl es der mit den meisten Höhenmetern ist.
medflyer, vielleicht ist die Winterlaufserie in Ismanning was für dich.
Ich finde der Vergleich der beiden Läufe sehr interessant, danke für die Berichte!
Ich bin gestern auch den Tegernsee-HM gelaufen und muss auch sagen, dass ich ihn ähnlich erlebt habe. Mit diesen beiden Anstiegen am Schluss werde ich mich aber wohl nie anfreunden. Bei mir hatte sich über Nacht der Akku meines FR entladen, was ich aber erst merkte, als ich ihn in Gmund angeschaltet habe. Das war mal eine neue Erfahrung, ohne Uhr zu laufen. Von daher habe ich unterwegs auch immer versucht einen Blick auf Kirchturm- oder sonstige Uhren zu erhaschen. Viele gab es davon nicht - und wo eine war, war natürlich gerade kein km-Schild. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb

medflyer, vielleicht ist die Winterlaufserie in Ismanning was für dich.
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Snaily hat geschrieben:..
Ich bin gestern auch den Tegernsee-HM gelaufen und muss auch sagen, dass ich ihn ähnlich erlebt habe. Mit diesen beiden Anstiegen am Schluss werde ich mich aber wohl nie anfreunden.


Du machst auch jede Menge Trainingskm da stimmt das Tempogefühl offensichtlich.... Es wurde mein schnellster HM bisher, obwohl es der mit den meisten Höhenmetern ist.
....ich überlege noch......vielleicht ist die Winterlaufserie in Ismanning was für dich.

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.. zum Beispiel mich ...keplerism hat geschrieben:
Die Anstiege zum Schluss fand ich aber eher motivierend, da gab es noch ein paar Leute einzusammeln
Ich freue mich darauf den Lauf nächstes Jahr mit etwas frischeren Beinen zu laufen, und dann mach ich bei dem Einsammeln mit!
@keplerism und snaily: danke für die Rückmeldung!
@snaily: super tipp mit Ismaning. Gleich angemeldet (war auf der Suche nach dem nächsten Lauf...)
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Na dann schau einfach mal hier rein und wähle PLZ 8, dann findest du noch genügend, die vorher stattfinden. Und ein Blick in unsere runner´s map könnte auch nicht schaden.medflyer hat geschrieben: @snaily: super tipp mit Ismaning. Gleich angemeldet (war auf der Suche nach dem nächsten Lauf...)
Die sollte dir ja schon in unserer (snaily,binoho) SIG aufgefallen sein

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Hallo binoho,
den Laufkalender kenne ich schon, die runner´s map noch nicht. Gefällt mir gut!
An der Winterlaufserie in Ismaning finde ich das Konzept mit den variierenden Laufstrecken spannend.
Ich werde es nun ein paar Wochen ruhiger angehen lassen, da ich die Längen sehr schnell gesteigert habe (erstmals 6 km gelaufen im Juni, drei Monate später 2xHalbmarathon...) und ich recht froh bin, dass alles heil geblieben ist.
Aber ich suche mir noch einige Kandidaten aus Eurer Map raus..
Viele Grüße
den Laufkalender kenne ich schon, die runner´s map noch nicht. Gefällt mir gut!
An der Winterlaufserie in Ismaning finde ich das Konzept mit den variierenden Laufstrecken spannend.
Ich werde es nun ein paar Wochen ruhiger angehen lassen, da ich die Längen sehr schnell gesteigert habe (erstmals 6 km gelaufen im Juni, drei Monate später 2xHalbmarathon...) und ich recht froh bin, dass alles heil geblieben ist.
Aber ich suche mir noch einige Kandidaten aus Eurer Map raus..
Viele Grüße