
2500 Meter runter
Der schnellste Läufer brauchte über 5 Stunden (war dann wohl gar kein Marthon?)
20 Mal den Kaiser grüßen. Und am Ende weiß man warum dieser Marathon so unanständig heißt....
Hier ist mein Bericht
Wie geschrieben: Genau 13,5 km (aufgteilt auf 4 mal joggen gehen...) Das war doch ne solide Vorbereitung oder. Immerhin war ich mit Mattin und mit Frank Pachuta bis auf die letzten 5 Runden immer ungefähr gleich auf. Aber dann zeigten sich doch kleine Unterschiede die evtl. durch etwas training verringert werden könntenlaufjoe hat geschrieben:hihihi nur bekloppte!
frage:wieviel biste dann jetzt dieses jahr "gelaufen"?
Hihi, auf der Reeperbahn laufen, womöglich noch nachts um halb eins mit Stirnlampe, wer sollte denn auf so'ne bekloppte Idee kommen ... ;-)Martinwalkt hat geschrieben:... In Hamburg auf der Reeperbahn musst du für ähnliche Schmerzen viel mehr zahlen! ...
In zwei Wochen kannst du das wieder hier haben: Hamburger-PerlenwanderungDieses Mal gibt es sogar zwei Pausen auf der Reeperbahn. Die erste übrigens um halb eins direkt auf der Ecke zur Herbertstraße. 40 Minuten zur freien Verfügung und Regeneration sind dort angesagt...MegaCmRunner hat geschrieben:Hihi, auf der Reeperbahn laufen, womöglich noch nachts um halb eins mit Stirnlampe, wer sollte denn auf so'ne bekloppte Idee kommen ... ;-)
Ja wo wohl Walter. Mir ging es nicht besser wie dir. Aber ich bin halt weiter gewandert...viermaerker hat geschrieben:Danke für den Bericht, Martin!
Wo warst du am Schluss denn abgeblieben?
Tja Walter,viermaerker hat geschrieben:Danke für den Bericht, Martin!
Ich hab relativ entspannte 17 Runden gemacht, der Muskelkater heute ist aber heftig!!!
Domborusse hat geschrieben: Aber ich weiß nicht so recht, was nur bei der reinen Vorstellung schon mehr weh tut: Die Höhenmeter hoch, oder die runter - HAMMER!!!
Grüße
Domborusse
Runter war gemein, besonders als meine Beine nach 15/16 Runden schlapp wurden. Da war es schwierig den vielen Stolperfallen und -stufen auszuweichen bzw sie zu überspringen. Dafür habe ich keinen Muskelkater, bin vorgestern und gestern sogar in Summe 32 KM gelaufen.viermaerker hat geschrieben:...Höhenmeter runter, und besonders Treppen,...
Walter
Also ich denke rauf ist nicht so das Ding. Da kann man mit der Zeit halt einfach etwas langsamer hochwandert. Probelatisch war irgenwann das runterrennen. Insbesondere wenn man in den letzten Monaten eben überhaupt kein Lauftraining gemacht hat. Das tat dann irgendwann weh, dann weher und dann war irgendwann mehr runterwandern als Laufen angesagt.Domborusse hat geschrieben:Aber ich weiß nicht so recht, was nur bei der reinen Vorstellung schon mehr weh tut: Die Höhenmeter hoch, oder die runter - HAMMER!!!
Grüße
Domborusse
Hätte da die Arbeitsthese, dass du durch das Wandern vielleicht gerade bei "bergauf" sehr gut trainiert bist, da du wahrscheinlich mit ziemlich strammen Schritt da hoch wanderst - hab da letztens noch mit Fira drüber sinniert, dass/ob wir trotz Lauferfahrung kaum Vorteil bei sehr bergigen Wanderungen haben, da dort offensichtlich andere Muskelpartien angesprochen werden.Martinwalkt hat geschrieben:Also ich denke rauf ist nicht so das Ding. Da kann man mit der Zeit halt einfach etwas langsamer hochwandert. Probelatisch war irgenwann das runterrennen. Insbesondere wenn man in den letzten Monaten eben überhaupt kein Lauftraining gemacht hat. Das tat dann irgendwann weh, dann weher und dann war irgendwann mehr runterwandern als Laufen angesagt.
Interessant fand ich aber, dass ich mit routierten Marathonläufern wie Frank Parchuta oder Junkie Mattin bis ca. Runde 15 ganz gut mithalten konnte. Nur dann ging eben die ungewohnte Belastung durch das schwierige Bergablaufen doch mehr auf meine Muskulatur und auf die Gesamtkondition wie bei einem trainierten Marathonläufer. In diesem Fotoabum habe ich die Aufnahmezeiten oben beim Kaiser mit untendrunter geschrieben.
Issdochklar: Als erfahrener Langläufer geht ma so eine Sache bewußt sehr langsam an, deshalb hattest Du kein Problem mitzuhalten.Martinwalkt hat geschrieben:Interessant fand ich aber, dass ich mit routierten Marathonläufern wie Frank Parchuta oder Junkie Mattin bis ca. Runde 15 ganz gut mithalten konnte.
Naja, das wird beim Röntgenlauf oder P-Weg auch so sein, aber danach wirst Du -zig Stunden verlieren.Martinwalkt hat geschrieben:Hier habe ich mal eine Grafik mit den Rundenzeiten gemacht. [/url]Also es lohnt sich doch Lauftraining zu machen. Allerdings bis zum Halbmarathon oder bis Km 25 auf dieser Strecke kommt man auch mit Wandertraining gut mit den Marathonläufern mit.
Hey,na_sowas hat geschrieben:Issdochklar: Als erfahrener Langläufer geht ma so eine Sache bewußt sehr langsam an, deshalb hattest Du kein Problem mitzuhalten.
Domborusse hat geschrieben:
(dann hat wahrscheinlich der Viermärker die meiste Zeit für "bergab" gebraucht)
Domborusse
na_sowas hat geschrieben:Issdochklar: Als erfahrener Langläufer geht ma so eine Sache bewußt sehr langsam an, deshalb hattest Du kein Problem mitzuhalten.
Naja, das wird beim Röntgenlauf oder P-Weg auch so sein, aber danach wirst Du -zig Stunden verlieren.
Ja ich hatte dich schon vermisst, wir haben uns ja kaum getroffen unterwegs.viermaerker hat geschrieben:nein, hat er nicht.
So war ich von Anfang an etwa 3 min. pro Runde langsamer unterwegs als Martin.
Walter