Ich wollt mal eure Reflexionen zu Folgendem hören:
Laufe im Moment den Hoka Speedgoat 6 GTX im Wald, weil toll wenn Matsch und Schnee etc. Ich liebe den Schuh und komme auch gut damit zu recht. Allerdings bin ich letzte Woche 2x länger als üblich in Matsch und Schnee gelaufen und habe seitdem die Nerven an den Fußinnenseiten etwas gereizt. Wahrscheinlich, so dachte ich mir, weil a) Matsch und Schnee den Fuß mehr beanspruchten und b) weil die Hokas bei mir ohne Einlagen gelaufen werden. Der Verkäufer hat mir damals erklärt, dass der Fuß beim Traillaufen mehr Bewegungsfreiheit braucht, wenn man über Wurzeln und Steine läuft, damit er sich natürlich ausbalancieren kann. c) Auf der Straße laufe ich Asics Kayano und Currex Med Einlagen (für leichte Überpronation) = klappt toll.
Nun meine Überlegung: Kann ich die Currex vielleicht doch auch in die Hokas tun, wenn ich net gerade super unebenes/technisches Gelände laufe, um meiner Ü-Pronation bisschen entgegen zu wirken? Oder würdet ihr mir da abraten? Das allwissende Internet meinte, dass die Currex so konzipiert sind, dass sie genug Flexibilität auch bei Trailläufen lassen würden... Aber: ich weiß es nicht

Danke für eure Antworten – und eure Zeit!
Liebe Grüße
Nora