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Musik zum Wochenbeginn

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Schnucki hat geschrieben:So, hast du dich getraut da draufzuklicken :zwinker5: ,
Genau. Bei denen weiß ich ja, worauf ich mich einlasse.
dann kannst du hier auch klicken. :D
Und das ist natürlich einfach wunderbar. Aber die falsche Tageszeit für mich, bzw. der falsche Song zur jetzigen Tageszeit... :winken:
Außerdem ging hier soeben wieder mal München unter. *blubber*
Aktuell: Nikolauslauf München 2009, Deutcher Cross-Cup Darmstadt mit Basti Hallmann, Leni Heuck, Julia Viellehner, Steffen Uliczka
und Vaterstetten Cross mit Julia Hiller
http://www.laufen-im-sueden.net/

"Men, today we die a little."
Emil Zatopek at the start of the 1956 Olympic Marathon.

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Schnucki hat geschrieben:Ich hab' 'Van Canto' live gesehen, nicht etwa 'Nightwish'.
'Van Vanto' klangen im Video wesentlich besser als live.
Tja, das ist meist das Dilemma... wenns im Studio exorbitant aufpoliert ist, klingts live eher bäähhh! Die Mädels von Youtube | T.A.T.u - Not gonna get us sind so ein Beispiel. Produziert von Trevor Horn, der auch schon Youtube | Frankie Goes To Hollywood - Relax oder Youtube | Propaganda | Dr. Mabuse verantwortet, schwächeln die Mädels live gewaltig :D

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Ja, da gibt's massig Beispiele. In diesem Fall war's so, daß sie keinen Druck und keine Spannung aufbauen konnten, weil die Frauenstimme zu schwach war und nicht immer die Melodie halten konnte, und alle im Zusammenspiel einfach ungenau waren und Letzteres ist bei A Capella Gesang äußerst wichtig.
Im günstigsten Fall klang es einfach nur langweilig, im ungünstigsten haben sie einige meiner Lieblingssongs kaputtgemacht :motz:
The Wycked Lady
METAL BANDCAMP

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DerEhemalige hat geschrieben:Beides Scheiße...
finde ich auch. aber ich glaube, viele frauen mögen sowas.
YouTube - Alexander Marcus / Spiel, Satz Und Sieg

seine entscheidende leistung für die musikkultur ist mit folgenden worten korrekt beschrieben
Alexander Marcus dagegen schafft mit der bewährten Brechstange der ironischen Distinktion einen Spagat, der Generationen übergreift und Enkel (Techno! Ironie!) ebenso anspricht wie deren Großeltern (Schlager! Heimat!) - unter Auslassung der Eltern, denen nichts supekter sein könnte als Begriffe wie Techno, Ironie, Schlager oder Heimat.
Hype um DJ Alexander Marcus: Schlager in den Magen - taz.de

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