Banner

Trail-Anfänger und im Dunkeln laufen

Trail-Anfänger und im Dunkeln laufen

1
Hallo zusammen!
Ich habe erst vor kurzem das Laufen für mich wiederentdeckt (ca. 6 Monate). Da ich sowieso direkt am Wald wohne, habe ich natürlich auch dort meine Runden absolviert.
Allerdings hat mich auch die Faszination des Trail-Laufens gepackt. Also werden so nach und nach meine Strecken immer mehr von den klassischen Spazierwegen hin zu den unbegangenen Abschnitten verlegt. Da die dunkle Jahreszeit ja nun begonnen hat, habe ich mich zum Geburtstag passend beschenken lassen und dabei auch eine Stirnlampe geschenkt bekommen.
Nun meine Frage an die erfahrerenen Trail-LäuferInnen:
lauft ihr auch im Dunklen Trail-Strecken?
Falls ja: habt ihr Tipps und Tricks um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden?
Oder würdet ihr davon ganz abraten?
Oder was fällt euch noch so dazu ein?
Danke für eure Antworten,
Levold, der dem Pfad auf der Spur ist ;-)

2
Ich laufe selber gerne mal Trail. Aber nie im Dunklen, denn:

- ich bin ein viel zu großer Schisser - nachts im Wald, dann noch querfeldein - das geht gar nicht! :peinlich:

- ist mir die Verletzungsgefahr viel zu groß. Auch die beste Lampe kann dich nicht vor allen Hindernissen am Boden und auf Kopfhöhe warnen. Das wäre es mir einfach nicht wert, dass ich umknicke und dann nachts im Wald liege!

- Für das Wild und die Tiere im Wald ist es ein Graus, wenn da einer nachts durch den Wald schnaubt, prustet und knackt. Aus Tierschutzgründen würde ich das Laufen da sein lassen!

Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

Jawoll!

3
nachtzeche hat geschrieben: ...

- Für das Wild und die Tiere im Wald ist es ein Graus, wenn da einer nachts durch den Wald schnaubt, prustet und knackt. Aus Tierschutzgründen würde ich das Laufen da sein lassen!

Liebe Grüße
nachtzeche

Jawoll! :daumen:

Grüsse, Jorge
Go on, go on ...

4
Naja, ich sehe da eigentlich aus Tierschutzgründen kein Problem. Ein Mensch zu Fuß durch den Wald halte ich im gegensatz zu Autobahnen, Schnellstraßen, Dauerbeleuchtung durch Städte usw. usf. für völlig unproblematisch.
Ich hätte eher Angst vor Wildschweinen, insbesondere mit Jungtieren.
Meine Idee war auch eher eine Art "Trail light". Also die Waldwege nützen, die bei uns im Sauerland schon holperig genug sind, und nicht komplett abseits der Wege.
Aber wie gesagt: ich kann da die Verletzungsgefahr einfach unheimlich schlecht einschätzen. Vielleicht hat da jemand schon Erfahrungen (positiv wie negativ).
Levold

5
Was ist denn ein "Trail"??? Ich dachte in D heist das immer noch Trampelpfad.

Ist doch ein Leichtes im Dunkeln - die letzte übersehene Wurzel weist Dir den Weg (nämlich nach unten).

Siegfried

7
Trail-Laufen ist schon im Hellen nicht mein Ding. Dennoch erlaube ich mir folgenden Kommentar: Ich habe mir auch gerade eine neue Stirnlampe geholt. Beim ersten Ausprobieren wollte ich mal schauen, was die so her gibt, und bin die letzten paar hundert Meter bei uns durch den Wald gelaufen. Die Strecke verlief auch über einen Trampelpfad. Das ging gar nicht! Sobald ich keine klare Abgrenzung des Weges mehr hatte, habe ich vor lauter Konzentrieren auf mögliche Wurzeln total die Orientierung verloren und stand mitten im Wald abseits vom Trampelpfad.

Das nur als Erfahrung eines Ahnungslosen ...


Trotzdem viel Spass und Erfolg beim Wintertraining!


Gruß

Wolfgang

8
Nur weil du eine Lampe besitzt, musst du damit nicht in den dunklen Wald rennen und erst recht nicht abseits der großen Wege. Wenn du am Wald wohnst, möchtest du diesen als Lebensraum für andere Lebenswesen respektieren, laufe niemals dort, wo du nicht auch ohne Lampe und auch barfuß laufen könntest. Letzteres gilt auch für die hellen Tagesstunden.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
Bild
Bild

9
Hallo Levold,

meine Lauferfahrung auf Trailstrecken und im Dunkeln beschränkt sich auf wenige, aber dafür aussagekräftige Erlebnisse, weil ich meist auch bei schlechtem Wetter unterwegs war. Grundsätzlich hasse ich es im Dunkeln zu laufen, weil das Sehen für mich eben auch zum Lauferlebnis dazu gehört. Aber manchmal geht es eben nicht anders. Ok und nun die Fakten: Die Stirnlampe gibt dir gute Orientierung, aber sie ist von der Qualität des Tageslichts und mag es wegen Regenwetter auch noch so spärlich ausfallen, ungefähr so weit entfernt, wie die Sonne von der Erde. Ich schrieb "Orientierung". Wenn du das Gelände gut kennst, wirst du dich mit dem Lichtkegel der Stirnlampe auch zurecht finden. Allerdings erkennst du Hindernisse relativ spät, eben erst wenn sie im Lichtkegel der Lampe auftauchen. Den musst du im Gelände relativ nah vor die Füße einstellen, damit du Stolperfallen (Äste, Steine, Löcher) gut ausmachen kannst. Nur sind diesem orten von Hindernissen Grenzen gesetzt. Die bei normalem Tageslicht gewährleistete dreidimensionale Wahrnehmung verfälscht die Stirnlampe. Das liegt am Schattenwurf, daran muss man sich gewöhnen. Ich würde dir raten mit Stirnlampe erst etliche sichere Strecken zur Übung zu absolvieren, damit du dich an das Lampenlicht gewöhnst. Die modernen LED-Leuchten haben den (scheinbaren) Vorteil einer Energiesparfunktion, damit man länger mit der Akku-/Batterieladung auskommt. Du solltest immer mit maximaler Leuchtkraft laufen. Das heißt auch, dass du die Akkus vor jedem Lauf auf volle Ladung bringen solltest, selbst wenn sie das nach und nach aufarbeitet und damit Kosten verursacht.

Schwierig wird die Sache bei Regen. Der Lichtkegel wird dann an den Regentropfen (besonders übel ist Nieselregen) vor deinen Augen reflektiert und deine Wahrnehmung wird deutlich eingeschränkt. Der Lichtvorhang vor den Augen nervt gewaltig. Ich stolperte beim 100km-Lauf in Biel wegen dieser Erscheinung wie ein Blinder über einen Weg, der am Tag, auch bei Regen, sicher kein Problem gewesen wäre. Deswegen halte ich es für gefährlich bei Regen von einwandfreien Wegen abzuweichen. Eventuell müsstest du sehen, ob du mit der Lampe in der Hand zurecht kommst.

Auf jeden Fall solltest du sehr vorsichtig zu Werke gehen. Ich wünsche dir trotz Dunkelheit und schlechterem Sehen Spaß am Laufen :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

10
Im Scheinwerferlicht durch den Wald zu rennen ist empfinde ich schon als abenteuerlich genug.
Da muss man wirklich nicht noch die Wege verlassen und die Tiere schocken. Die rennen aufgeschreckt mal schnell einige Kilometer weit und Deiner Frau dann wahrscheinlich vors Auto , die mit dem Kind auf dem Rücksitz verschreckt ausweicht und...... :uah:

Nee, jetzt mal im Ernst. Muss das sein? :hallo:
Mööp! :winken:

11
Levold hat geschrieben: Da die dunkle Jahreszeit ja nun begonnen hat, habe ich mich zum Geburtstag passend beschenken lassen und dabei auch eine Stirnlampe geschenkt bekommen.
Nun meine Frage an die erfahrerenen Trail-LäuferInnen:
lauft ihr auch im Dunklen Trail-Strecken?
Falls ja: habt ihr Tipps und Tricks um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden?
Oder würdet ihr davon ganz abraten?
Oder was fällt euch noch so dazu ein?
Danke für eure Antworten,
Levold, der dem Pfad auf der Spur ist ;-)
Hallo Levold,

es gibt schon einiges, was man beim Laufen in der Dunkelheit beachten kann/sollte.
Das wichtigste Thema zuerst: Die Stirnlampe!!!
Hier gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht. Manche sind gerade für die Dämmerung geeignet und andere ideal für´s Traillaufen, da sie einen breiten + weiten Lichtkegel bieten!!!!
Gerade bei unbekanntem Terrain, ist die Ausleuchtung der ersten paar Meter sehr wichtig.
Interessant wäre daher zu wissen, welche Stirnlampe Du nun besitzt?!?

Um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden, kannst Du ja am Tage die Strecke(n) mal vorab mit dem Rad abfahren, um evtl. gefährlichere Wurzeln/Steine oder sonstige Besonderheiten des Weges auszumachen.

Zu Anfang würde ich Dir raten, das Du mit Waldwegen/-pfaden anfängst, um ein Gefühl für den Weg bei Dunkelheit zu bekommen. Dann bietet es sich an, nach und nach Trailwege mit einzubauen. Warum nach und nach?!? Weil Du mit ganz anderer Konzentration laufen musst, langsamer, vorsichtiger + Füße höher heben beim laufen. :D
Am besten wäre natürlich auch hier, künftige Trails am Tag zu testen.

Das Risiko von Unfällen/Verletzungen kannst Du also selbst minimieren,
ausschließen jedoch nicht. Irgendwann wirst Du mal auf dem "Allerwertesten" landen.
Für diesen Fall solltest Du Dein Handy immer dabei haben, nicht umsonst sind bei vielen Läufen abseits der Laufwege diese als Teil der Pflichtausrüstung vorgeschrieben!!!!
(Je nach Streckenlänge und -risiko, vielleicht noch etwas mehr an Ausrüstung.)

Grüße
Michael
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;

www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!

Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.

Vorderfuss

12
Da ich wahrscheinlich zu den eher erfahrene Traillaeufer gehoere, meine ich noch einen noch nicht hier oben genannte Tip von mir geben zu muessen. Trails im Dunkeln setzen natuerlich eine Stirnlampe und gut profiliertes Schuhwerk vorraus. Ich liebe Trails im Dunkeln (und mein Hund auch :-).

In den vergangenen Jahren habe ich bemerkt, dass man weniger verletzungsanfaellig wird wenn man etwas mehr auf dem Vorderfuss laeuft, sogar bergab. Wenn man dann auf etwas unregelmaessiges trittst, hat man imer noch ein Bruchteil einer Sekunde Reaktionszeit um darauf zu reagieren, bevor die Ferse den Boden beruehrt (wenn ueberhaupt :-)

Nach mehrere Teilnahmen bei der UTMB habe ich bemerkt, dass sogar sehr unwegsame Strecken schnell gelaufen werden koennen. Vor Allem die extrem Steile und unwegsame Bergabstuecke muss man nicht gehen. Irgendwann lernt einem seine (Hirn-Fussgelenk-)Koordination, dass es nicht sehr wichtig ist, wo der Vorderfuss auf dem Boden landet. (z.B. im Dunkeln) Fast jeden Schritt wird dann nahezu automatisch korrigiert. Anfaenglich habe ich mich gewundert, wie man mich bei solche Abschnitte schlichtweg hat stehen lassen. Atemberaubende Geschwindigkeiten habe ich da erlebt. Irgendwann dreht sich dann der Schalter und man testet das aus und man merkt: es geht. Uebung macht der Meister. (Trotzdem werde ich bergab immer noch mal ueberholt, wenn auch nicht mehr so oft)

Achtung: die Umstellung auf Vorderfusslaufen duerfte nicht zu schnell erfolgen. Die Waden, bzw. Achilles- und Plantarsehne werden sich dann beschweren. Immer mal wieder Abschnitte auf dem Vorderfuss laufen. Diese Abschnitte im Laufe von Monate vergroesseren.
:prost: Jede Freude ohne Allohol ist Kuenstlich.

13
ET hat geschrieben: Vor Allem die extrem Steile und unwegsame Bergabstuecke muss man nicht gehen. Irgendwann lernt einem seine (Hirn-Fussgelenk-)Koordination, dass es nicht sehr wichtig ist, wo der Vorderfuss auf dem Boden landet. (z.B. im Dunkeln) Fast jeden Schritt wird dann nahezu automatisch korrigiert. Anfaenglich habe ich mich gewundert, wie man mich bei solche Abschnitte schlichtweg hat stehen lassen. Atemberaubende Geschwindigkeiten habe ich da erlebt. Irgendwann dreht sich dann der Schalter und man testet das aus und man merkt: es ...
.

Das kann ich bestätigen :D !
Eric ist bei unserem kleinen, kaum 7 Stunden langen Vorbereitungsläufchen in Chamonix über Bovine probehalber mal vor mir bergab gerast, daß ich nur so gestaunt habe. Konnte ich nicht nachahmen, habe es inzwischen aber öfter mal probiert und ich werde besser.

Walter
You can only fail if you give up too soon

Bild
Bild

14
Hier schon mal eine sehr abenteuerliche Strecke: Litermont Sagen-Trail (Halbmarathon im Saarland).
Der Trail startet am Samstag, den 14.11. um 16:00, sprich: nach eine halbe Stunde laeuft man im Dunkeln.

Genial!
:prost: Jede Freude ohne Allohol ist Kuenstlich.

15
fürabetraber hat geschrieben:Jawoll! :daumen:

Grüsse, Jorge
Hi,

also ein Kollege von mir ist auch Jäger, wobei ich da jetzt nicht unbedingt ein Fan von bin, aber die schützen auch die Tiere hier im heimischen Wald und er hat mir wirklich versichert das sich Läufer bitte auf den befestigten ausgewiesenen Wegen bewegen sollen und nicht querfeldein durch den Wald rennen sollen und im dunkeln schon gar nicht denn es würde tatsächlich die Tiere im Wald die dort ihren Lebensraum haben total verschrecken und aufscheuchen und das könnte ja nicht Sinn und Zweck sein und man müsse auch darauf etwas Rücksicht nehmen.

Finde ich einleuchtend.

Viele Grüße

Catsmom

16
Ich hab mir das auch mal gedacht. Also "Nachts im Wald" und "die Tierchen pennen". Fand ich asi von mir und lasse ich seit dem sein. Reicht ja schon, wenn da tagsüber dauernd klappernde Stockenten und Hunde durch die Gegend laufen.

Ich laufe aber trotzdem nachts durch den Wald - allerdings auf den Wegen und nicht mehr auf Trampelpfaden. Dabei vermeide ich es:
- auf oder gegen Frösche oder Salamander zu treten!
- woanders hin als auf den Weg zu leuchten
- irgendwas lautes zu tun
- dunkle Kleidung zu tragen ( man muss ja auch vom Wald wieder nach Hause)

Ich laufe nachts nur Strecken, die ich auch mit geschlossenen Augen laufen könnte. Also tagsüber schon oft genug abgeklappert habe. Denn wie oben schon richtig beschrieben, verhindert die Dioden-Lampe jede 3d-Wahrnehmung. Abstände kann man zwar erahnen (aus der "optischen Erinnerung"), aber nicht wirklich sehen. Wenn ich weiss, dass irgendwo eine Wurzel quer liegt oder ein Stein aus dem Weg guckt, dann ist es gut und wichtig, das auch nachts einordnen zu können. Ich weiss mittlerweile auch, wo ich nicht in die flache Laubdecke einsinke - weil Steine drunter liegen.
Erics Hinweis mit dem Vorfuß kann ich auch bestätigen. Ich beschränke mich da aber nur auf unbekannte Strecken. Weniger Standfläche bietet mehr Korrekturmöglichkeiten. Und man kann aus den Vorfuß nicht im Sprunggelenk umknicken. Glaube ich zumindest :)

Bei Nebel oder innerhalb von Wolken kann auch mal die Sicht unter fünf Metern betragen. Stirnlampe zur Seite drehen, dann geht's zumindest besser als mit der Lampe nach vorne gerichtet.

Musik und Nachts geht nicht bei mir. Entweder nix sehen oder nix hören, aber nicht beides :)

Nach unten oder zur Seite atmen. Aber das ist fast schon klar und da kommt man auch von selbst drauf.

Grüßen: Kopf wegdrehen und nur mit den Augen gucken. Ab besten so plakativ, dass der Gegenüber die Geste versteht und auch nicht blendet.

Mehr fällt mir gerade nicht ein.

Viel Spaß!

Guido
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

17
Hallole

Also ich habe mir auch ne Stirnlampe zugelegt, da ich aufgrund der Uhrzeiten meist im Dunkeln laufen muss. Wobei ich die Strecke inzwischen auch schon auswendig kenne.
Ob das jetzt ein Trail ist oder nicht...keine Ahnung. Auf jedenfall geht es schön Rauf und Runter. Es führt auch ein kurzer Teil (Pfad für nen Traktor) durch einen Wald, wo ich aber jedesmal froh bin wenn ich die Lichtung sehe. Denk da immer dran das jetzt gleich die Saus rausrennt und mich umnietet.

Also bei Dunkelheit und dann noch quer durch einen Wald auf einer Strecke die ich nicht kenne???....nene das wäre nix für mich.

Gruß
Michel
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“