Wenn die Übelkeit längere Zeit nach dem Lauf anhält, dann würde ich mir schon Gedanken machen. Wenn es aber nach ein paar Minuten vorbei ist, dann denke ich ist es nur "das an das Limit gehen".
Soltest du allerdings auch unter dem Lauf dieses Gefühl haben, dann wäre es vielleicht schon ratsam das Tempo leicht zu reduzieren.
Vielleicht solltest du auch mal deine Nahrungsaufnahme am Wettkampftag unter die Lupe nehmen. Vielleicht ist da ja was dabei, was du in Verbindung mit "an das Limit gehen" nicht verträgst (evt. irgendwelche Nahrungsergänzungen, besonders Brausetabletten).
Überdenke die beiden Läufe doch nocheinmal in Ruhe. Vielleicht stolperst du ja über eine Kleinigkeit, welche deine Übelkeit auslöst.
Trotzallem, und da denke ich wird Steif mit mir einer Meinung sein, könnte ich mich vor-, während und nach einem 10er soviel übergeben wie ich wollte, ich würde jedoch die 43 min nicht schaffen ;)

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Servus Moorbilato
Niemals sollte man so tief sinken, um von dem Kakao, durch den man gezogen wird, zu trinken!
(Erich Kästner)