Hi,
ich hab mich für den Paris Marathon am 11. April 2010 angemeldet und seit ein paar Tagen steht fest, dass ein 25km Lauf in meiner Heimatstadt zum allerersten Mal ausgetragen wird. Allerdings findet der eine Woche nach dem Marathon in Paris statt. Bisher habe ich so etwas noch nicht versucht, eine Woche nach einem Marathon wieder einen Lauf zu bestreiten. Aber ich wäre schon gerne dabei.
Wie sind eure Erfahrungen? Mit erhöhtem Trainingsaufwand im Vorfeld machbar oder lieber die Alternative wählen und nur die 7,5 km abspulen oder sollte man lieber komplett verzichten. Ist natürlich alles individuell von der jeweiligen Person abhängig, möchte auch nur paar Erfahrungen von euch hören.
Grüße,
Björn
to much ?
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Moin B.A.Econ.,
gegen die beiden Läufe spricht an sich nichts gegen.
Ich würde nur nicht beide mit vollem Tempo laufen.
D.h. Entweder beim Paris Marathon richtig Tempo machen und den 25km als 'Regenerationslauf' nehmen,
oder umgekehrt.
Hab selber dieses Jahr am 30.08. den Goldenstedter Moormarathon in 04:06:xx gelaufen und zwei Wochen später den Münstermarathon in 03:58:02. Bisher noch keine Probleme.
Aber wie du schon sagst : ist halt individuell
ich hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben. ;-)
sg barny68
gegen die beiden Läufe spricht an sich nichts gegen.
Ich würde nur nicht beide mit vollem Tempo laufen.
D.h. Entweder beim Paris Marathon richtig Tempo machen und den 25km als 'Regenerationslauf' nehmen,
oder umgekehrt.
Hab selber dieses Jahr am 30.08. den Goldenstedter Moormarathon in 04:06:xx gelaufen und zwei Wochen später den Münstermarathon in 03:58:02. Bisher noch keine Probleme.
Aber wie du schon sagst : ist halt individuell
ich hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben. ;-)
sg barny68
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg
Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg
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Hallo Björn,
wie Du schon bemerkt hast, ist das ein sehr individuelles Thema und von einigen Faktoren (Fitness, Trainingsstand, Lauf- , Marathonerfahrung, Belastbarkeit, .... )abhängig!!
Zudem kommt noch die wichtigste Frage für Dich vorab!!!
Was willst Du beim Marathon in Paris erreichen/laufen?!?
Bestzeit, just-for-fun, Sightseeinglauf, ...... ?!?
Wenn Du beide Läufe locker angehst, sollte die Belastung bei entsprechendem Trainingsstand kein Problem darstellen.
Deinen Trainingsaufwand müsstest Du nicht unbedingt erhöhen, das sollte auch mit/aus Deiner Vorbereitung für Paris funktionieren. (Einem Marathon-Rookie würde ich das nicht empfehlen.)
Was ich Dir raten würde, damit Du für Dich selbst die Kombi aus Marathon und 25er in 7 Tagen oder doch lieber Marathon und 7,5er innerhalb einer Woche, bzw. Verzicht nach Paris üben solltest, wäre ein Test von 2 langen Einheiten (25-30km) innerhalb von 4 - 5 Tagen.
So hättest Du die ungefähre Belastung simuliert und gleichzeitig ein Gefühl, was geht, bzw. gehen könnte.
Grüße
Michael
wie Du schon bemerkt hast, ist das ein sehr individuelles Thema und von einigen Faktoren (Fitness, Trainingsstand, Lauf- , Marathonerfahrung, Belastbarkeit, .... )abhängig!!
Zudem kommt noch die wichtigste Frage für Dich vorab!!!
Was willst Du beim Marathon in Paris erreichen/laufen?!?
Bestzeit, just-for-fun, Sightseeinglauf, ...... ?!?
Wenn Du beide Läufe locker angehst, sollte die Belastung bei entsprechendem Trainingsstand kein Problem darstellen.
Deinen Trainingsaufwand müsstest Du nicht unbedingt erhöhen, das sollte auch mit/aus Deiner Vorbereitung für Paris funktionieren. (Einem Marathon-Rookie würde ich das nicht empfehlen.)
Was ich Dir raten würde, damit Du für Dich selbst die Kombi aus Marathon und 25er in 7 Tagen oder doch lieber Marathon und 7,5er innerhalb einer Woche, bzw. Verzicht nach Paris üben solltest, wäre ein Test von 2 langen Einheiten (25-30km) innerhalb von 4 - 5 Tagen.
So hättest Du die ungefähre Belastung simuliert und gleichzeitig ein Gefühl, was geht, bzw. gehen könnte.
Grüße
Michael
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;
www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!
Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.
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Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.
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Warum? Mit dem entsprechenden Training kann man beide im vollen Tempo laufenbarny68 hat geschrieben:Ich würde nur nicht beide mit vollem Tempo laufen.

Renn-Schnecke
... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...
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Das geht nur, wenn du in Paris einen Sightseeing-Marathon weit über deiner möglichen Bestzeit läufst. Und selbst dann ist es hart.B.A.Econ. hat geschrieben:Hi,
ich hab mich für den Paris Marathon am 11. April 2010 angemeldet und seit ein paar Tagen steht fest, dass ein 25km Lauf in meiner Heimatstadt zum allerersten Mal ausgetragen wird. Allerdings findet der eine Woche nach dem Marathon in Paris statt. Bisher habe ich so etwas noch nicht versucht, eine Woche nach einem Marathon wieder einen Lauf zu bestreiten. Aber ich wäre schon gerne dabei.
Ich halte mich für einen sehr gut trainierten Läufer. Aber eine Woche nach einem voll gelaufenen Marathon würde ich nicht mal locker 25 km joggen wollen, geschweige denn einen Wettkampf über diese Distanz laufen wollen.
Manche Läufer laufen eine Woche nach dem Marathon einen 10er. Aber ein 25er ist definitiv zu viel.
Alle die etwas anderes behaupten, laufen den Marathon zu langsam!

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
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Volle Zustimmung!MatthiasR hat geschrieben:Manche Läufer laufen eine Woche nach dem Marathon einen 10er. Aber ein 25er ist definitiv zu viel.
Alle die etwas anderes behaupten, laufen den Marathon zu langsam!
Ich laufe selbst viel und auch viele Wettkämpfe hintereinander, bin schon sonntags Marathon gelaufen und freitags 63 km als langen Lauf. Aber das waren dann nie voll gelaufene Wettkämpfe.
Das würde ich etwas relativieren. Aber ca. 10% über der optimal möglichen Zeit sollte es schon sein. Dann kann man 1 Woche später durchaus einigermaßen flott 25 km laufen.MatthiasR hat geschrieben:Das geht nur, wenn du in Paris einen Sightseeing-Marathon weit über deiner möglichen Bestzeit läufst. Und selbst dann ist es hart.
Aber Marathon volle Pulle und dann 25 km würde ich nicht machen. Wie Matthias schreibt: Selbst ein Zehner nur 1 Woche später geht ziemlich an die Substanz.
Bernd
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Einspruch, Euer Ehren: ich bin am 10.10. den Brocken mit einer Bestzeit gelaufen, und am 17.10. den DD Marathon mit einer Bestzeit gelaufen. Beim DD Marathon war ich schneller, als beim Schorfheidemarathon 4 Wochen vorher, obwohl ich mich davor 2 Monate ausruhen konnte und keinen Wettkampf gelaufen bin. Ich weiß ja nicht, wie Deine Substanz ist, aber meine ist gut (außer, dass ich ein bißchen zuviel davon habe :schwitz2burny hat geschrieben:Selbst ein Zehner nur 1 Woche später geht ziemlich an die Substanz.

Renn-Schnecke
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Einspruch gestattet, Frau Anwältin, aber:Renn-Schnecke hat geschrieben:Einspruch, Euer Ehren: ich bin am 10.10. den Brocken mit einer Bestzeit gelaufen, und am 17.10. den DD Marathon mit einer Bestzeit gelaufen.
Inwieweit bist du wirklich an deinem persönlichen Limit gelaufen?
Und was wäre möglich gewesen, wenn du deine ganze Kraft voll in nur einen Wettkampf gesteckt hättest?
Es geht mir nicht darum, deine Entscheidung für 2 oder 2 Läufe zu bewerten (ich habe deinen Bericht gelesen, sehr humorvoll und spannend zugleich geschrieben), nur wer sagt denn, dass dein Niveau - du verbesserst dich ja noch - nicht mittlerweile bei 3:30, 3:25 oder gar 3:20 liegt, in der Kalkschale somit eine Turboschnecke herangereift ist?
Aber selbst abgesehen davon: Aufgrund eines oder auch sehr weniger Einzelfälle würde ich nicht zu schnellem Marathon und 1 Woche später nächstem Wettkampf raten, sondern 2 Wochen Abstand empfehlen.
Im Fall des Threaderstellers hieße das: Wenn 25 km, dann Paris nicht voll (mind. 15 min langsamer) oder Paris voll und danneine Woche später nur 7,5 km .
Bernd
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Hi,
da Du nach persönlichen Erfahrungen fragst, ich habe mir das Programm mal so gegeben, 1. WE Marathon, 2.WE 25er. Der Marathon war ok, platt ist man ja, wenn man am Limit gelaufen ist, eh.
Der 25er lief zu Anfang gut, war auf PB-Kurs auf der Distanz, ab Km 15 ca. wurde es immer schwerer, die Oberschenkel wurden hart wie Koffergriffe und die letzten 10 Km waren ein Horror. Bin gut durchgereicht worden und die Endzeit war einfach grottig. Obendrein habe ich mir dann in den nächsten Tagen eine dicke Erkältung gefangen, die mit wechselnder Intensität 2 Monate dauerte. Es war bestes Laufwetter und ich konnte nicht. Was glaubst Du wohl, wie ich den 25er verflucht habe. Irgendwie war der zuvor gelaufene Marathon danach auch nicht mehr so toll.
M.E dauert die Regeneration nach einem Marathon im Schnitt 2 Wochen. Dieses Jahr bin ich eine Woche nach dem M in einer Staffel 8,3 Km gelaufen und war auch super unzufrieden. Nach 2 Wochen wäre es sicherlich besser gelaufen.
Du störst einfach Deine Regeneration, wenn Du zu früh wieder Gas gibst. Überlege Dir genau, ob Dir ein 25er, nur weil der in Deiner Nähe stattfindest, so wichtig ist. Den 25er ruhig durchlaufen wird schwierig, wenn Du Dich fühlst, gibst Du wieder Gas, 100%.
Der Paris-Marathon ist ein Hammer! und voll Bestzeit-tauglich. (Auch das aus eigener Erfahrung).
Grüße
IR
da Du nach persönlichen Erfahrungen fragst, ich habe mir das Programm mal so gegeben, 1. WE Marathon, 2.WE 25er. Der Marathon war ok, platt ist man ja, wenn man am Limit gelaufen ist, eh.
Der 25er lief zu Anfang gut, war auf PB-Kurs auf der Distanz, ab Km 15 ca. wurde es immer schwerer, die Oberschenkel wurden hart wie Koffergriffe und die letzten 10 Km waren ein Horror. Bin gut durchgereicht worden und die Endzeit war einfach grottig. Obendrein habe ich mir dann in den nächsten Tagen eine dicke Erkältung gefangen, die mit wechselnder Intensität 2 Monate dauerte. Es war bestes Laufwetter und ich konnte nicht. Was glaubst Du wohl, wie ich den 25er verflucht habe. Irgendwie war der zuvor gelaufene Marathon danach auch nicht mehr so toll.
M.E dauert die Regeneration nach einem Marathon im Schnitt 2 Wochen. Dieses Jahr bin ich eine Woche nach dem M in einer Staffel 8,3 Km gelaufen und war auch super unzufrieden. Nach 2 Wochen wäre es sicherlich besser gelaufen.
Du störst einfach Deine Regeneration, wenn Du zu früh wieder Gas gibst. Überlege Dir genau, ob Dir ein 25er, nur weil der in Deiner Nähe stattfindest, so wichtig ist. Den 25er ruhig durchlaufen wird schwierig, wenn Du Dich fühlst, gibst Du wieder Gas, 100%.
Der Paris-Marathon ist ein Hammer! und voll Bestzeit-tauglich. (Auch das aus eigener Erfahrung).
Grüße
IR
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Also ich bin letztes Jahr den Berlin-Marathon gelaufen und eine Woche später einen Halbmarathon.
Für Berlin hatte ich damals eine eher defensive Taktik gewählt. Meine PB lag damals bei 3:46, und ich bin mit dem Ziel einer sub 3:45 an den Start gegeangen. Am Ende wurde es eine 3:42 und somit Verbesserung der PB um 4 Minuten. Der Berlin-Marathon war zwar anstrengend, aber ich bin alle 5er-Splits gleichmäßig gelaufen und hatte nie das Gefühl am Limit zu laufen oder extrem kämpfen zu müssen. Eine Zeit unter 3:40 wäre vielleicht drin gewesen.
Eine Woche später bin ich dann einen gemütlichen Halbmarathon - nur so just for fun gelaufen. Gebraucht habe ich 1:45, während meine Bestzeit damals bei 1:33 lag - also bin ich den HM wesentlich langsamer gelaufen als möglich.
Im Oktober diesen Jahres bin ich den München-Marathon gelaufen - den allerdings voll am Anschlag. Dort lief ich auch eine Woche später einen Wettkampf, allerdings nur 8 km. Es lief zwar ganz gut und Beschwerdefrei, aber einen HM hätte ich glaube ich nicht laufen wollen.
Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, es kann gehen, muss aber nicht.
Ich würde mich erst einmal voll auf den Marathon konzentrieren und versuchen dort mein Ziel zu erreichen.
Dann würde ich abwarten, wie sich die Woche entwickelt und spontan entscheiden ob und auf welcher Strecke ich starte.
Für Berlin hatte ich damals eine eher defensive Taktik gewählt. Meine PB lag damals bei 3:46, und ich bin mit dem Ziel einer sub 3:45 an den Start gegeangen. Am Ende wurde es eine 3:42 und somit Verbesserung der PB um 4 Minuten. Der Berlin-Marathon war zwar anstrengend, aber ich bin alle 5er-Splits gleichmäßig gelaufen und hatte nie das Gefühl am Limit zu laufen oder extrem kämpfen zu müssen. Eine Zeit unter 3:40 wäre vielleicht drin gewesen.
Eine Woche später bin ich dann einen gemütlichen Halbmarathon - nur so just for fun gelaufen. Gebraucht habe ich 1:45, während meine Bestzeit damals bei 1:33 lag - also bin ich den HM wesentlich langsamer gelaufen als möglich.
Im Oktober diesen Jahres bin ich den München-Marathon gelaufen - den allerdings voll am Anschlag. Dort lief ich auch eine Woche später einen Wettkampf, allerdings nur 8 km. Es lief zwar ganz gut und Beschwerdefrei, aber einen HM hätte ich glaube ich nicht laufen wollen.
Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, es kann gehen, muss aber nicht.
Ich würde mich erst einmal voll auf den Marathon konzentrieren und versuchen dort mein Ziel zu erreichen.
Dann würde ich abwarten, wie sich die Woche entwickelt und spontan entscheiden ob und auf welcher Strecke ich starte.
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47
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Danke für eure Berichte.
Werd dann wohl mal 2 lange Läufe innerhalb weniger Tage legen und schauen wie sich das schon mal anfühlt.
Im Laufe der Vorbereitung werd ich dann entscheiden ob ich in Paris eine Bestzeit angehen will oder nicht.
Den anderen Lauf kann ich dann auch noch an dem Wettkampfswochenende auf 25km ausweiten.
Werd dann wohl mal 2 lange Läufe innerhalb weniger Tage legen und schauen wie sich das schon mal anfühlt.
Im Laufe der Vorbereitung werd ich dann entscheiden ob ich in Paris eine Bestzeit angehen will oder nicht.
Den anderen Lauf kann ich dann auch noch an dem Wettkampfswochenende auf 25km ausweiten.
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Wenn Du mich das jetzt unmittelbar nach den Läufen gefragt hättest, hätte ich gesagt, voll am Limitburny hat geschrieben:Inwieweit bist du wirklich an deinem persönlichen Limit gelaufen?

burny hat geschrieben:Und was wäre möglich gewesen, wenn du deine ganze Kraft voll in nur einen Wettkampf gesteckt hättest?


burny hat geschrieben:nur wer sagt denn, dass dein Niveau - du verbesserst dich ja noch - nicht mittlerweile bei 3:30, 3:25 oder gar 3:20 liegt, in der Kalkschale somit eine Turboschnecke herangereift ist?


Hängt die Regenerationsfähigkeit nicht von so vielen Faktoren ab? Mir fallen spontan Alter, Kondition, Training, Essen, Veranlagung, Schlafen, Stress ein ....Icerun hat geschrieben:M.E dauert die Regeneration nach einem Marathon im Schnitt 2 Wochen.
Renn-Schnecke
... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...
... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...
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Renn-Schnecke hat geschrieben: Hängt die Regenerationsfähigkeit nicht von so vielen Faktoren ab? Mir fallen spontan Alter, Kondition, Training, Essen, Veranlagung, Schlafen, Stress ein ....
Klar hängt das von vielen Faktoren ab. Gefragt wurde nach gemachten Erfahrungen und das ist eben meine. (Die sich allerdings mit denen von vielen LaufkollegInnen -verschiedene AK- deckt, auch, daß es praktisch kaum mal weniger lange dauert). Hingegen kann man die Regeneration auch unnötig verlängern, etwa durch zu frühe Wettkämpfe.
Grüße
IR