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Treibjagdsaison!

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Wolfis hat geschrieben:Nein, zu wenig im Magen. :D
Mit Blick auf's Benutzerphoto eigentlich nur schwer vorstellbar... *ganzschnellwegduck* :steinigen:
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


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Hautlappen hat geschrieben:Mit Blick auf's Benutzerphoto eigentlich nur schwer vorstellbar... *ganzschnellwegduck* :steinigen:
Du bist böööööse! :teufel:

Gibt's eigentlich den Club der Niederträchtigen noch? Solche Statements machen dich glatt zum Ehrenmitglied! :P

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Hautlappen hat geschrieben:Mit Blick auf's Benutzerphoto eigentlich nur schwer vorstellbar... *ganzschnellwegduck* :steinigen:

Du brauchst Dich nicht wegzuducken. Wo Du recht hast hast Du recht. Deshalb laufe ich ja auch nur gemütlich. :)

Meine Hautlappen sind gut gefüllt :D

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Wolfis hat geschrieben:Du brauchst Dich nicht wegzuducken. Wo Du recht hast hast Du recht. Deshalb laufe ich ja auch nur gemütlich. :)

Meine Hautlappen sind gut gefüllt :D
Puh. Glück gehabt, dass Du nicht böse bist. :daumenup: Aber die Steilvorlage war einfach zu verlockend :handshak:
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


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Mein Vater ist selbst Förster und ich war auch immer schon gerne auf einer Treibjagd, aber gestern hatte ich das erste Mal einen richtigen Hass auf eine Treibjagd. Der Grund war, dass ich meine tägliche Runde durch den Wald laufen wollte, doch kurz bevor ich in den Wald einbog, war auf einmal alles abgesperrt mit dem Hinweis: "Der Weg ist am 14. November von ... - ... Uhr gesperrt!" Da ich natürlich nicht Gefahr laufen wollte, erschossen zu werden, lief ich wieder nach Hause. Meine Einstellung gegenüber Treibjagden hat sich wohl geändert. ;-)
Neben dem Sport-Studium für New Balance unterwegs!

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Ich sehe einfach keine vernünftigen Gründe für eine Jagd in der "zivilisierten Welt", das sieht in anderen Gegenden auf der Welt schon anders aus. Da bekommt der Spruch "Fressen, oder gefressen werden" auch seine Berechtigung. Naja und uns Menschen mit Tieren zu vergleichen die instinktiv töten und der Natur auch nur soviel entnehmen wie nötig ist völlig falsch. Ein Recht auf das Töten eines Lebewesens mit der guten Kochkunst der Frau, Wirtschaftlichkeit , Überpopulation der Tiere und die Hege und die Pflege der Natur begründen, kann ich nicht verstehen. Die Erde verkraftet eher die Menge an Menschen nicht die auf Ihr leben und Sie jeden Tag aufs neue zerstören...Bin mal gespannt wann jemand auf die Idee kommt hier regulierend einzugreifen, ein paar Beispiele können wir in unserer Geschichte ja vorweisen.

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Noch nie einen Acker oder einen Garten gesehen, der durch Wildschweine "umgepflügt" wurde? Lass eine Rotte Sauen für eine Nacht in deinen Garten und du kannst dir das Umgraben sparen (hast aber auch keinen Rasen mehr).

Noch nie ein frisch aufgeforstetes Waldstück gesehen, in dem durch Rehe oder Rotwild so viele Verbiss- und Fegeschäden angerichtet wurden, dass kaum ein Baum noch "normal" wachsen kann? Von "nur so viel wie nötig entnehmen" kann hier nicht die Rede sein. Auch Wildtiere sind Gourmets und fressen am liebsten nur die zarten Triebspitzen ...

Noch nie ein Stück Wild gesehen, dessen Zähne im Alter so abgenutzt waren, dass es keine Nahrung mehr aufnehmen konnte, qualvoll verhungerte und skelettartig mit aufgetriebenem Bauch im Wald lag? Kein schöner Tod ... weder für einen Menschen noch für ein Tier!

Fakt ist doch, dass wir Menschen unser Ökosystem so zerstört haben, dass den Wildtieren ihre natürlichen Feinde fehlen. Und dass wir den Tieren durch die Zersiedelung der Landschaft so viel Lebensraum weggenommen haben, dass es nun unweigerlich zu Konflikten zwischen Wild und Zivilisation kommt. Zugleich bieten wir ihnen durch Acker- und Gartenbau aber ein reichhaltiges Nahrungsangebot, locken sie dadurch an - viele Wildtiere haben ja ihre Scheu vor Menschen längst verloren - und begünstigen eine kräftige Vermehrung. Und du kannst nicht jeden Acker einzäunen (es sei denn, die Verbraucher wären bereit, für diese Mehrkosten höhere Lebensmittelpreise zu zahlen).

Die Wildpopulation kann sich wegen dieser menschlichen Eingriffe in das Ökosystem derzeit nicht von selbst regulieren. Und hier greift die Jagd ein. Dass es hier viele Auswüchse gibt (trophäengeile Idioten, besoffene Sonntagsjäger, die nicht einen sauberen Schuss setzen können), ist sehr, sehr schlimm. Trotzdem: Die meisten Jäger, die ich kenne (sind durch familiären Hintergrund eine ganze Menge), handeln sehr viel verantwortungsbewusster und - auch wenn einige diese Aussage aus prinzipiellen Gründen nicht akzeptieren werden - mit Respekt vor den Tieren.

vg,
kobold

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Hagen1979 hat geschrieben:Bin mal gespannt wann jemand auf die Idee kommt hier regulierend einzugreifen, ein paar Beispiele können wir in unserer Geschichte ja vorweisen.
Ob die Ziele nun die allgemeine Reduzierung der menschlichen Weltbevölkerung waren, wage ich zu bezweifeln. Da ging es wohl eher darum, gezielt eine bestimmte Gruppe zu vernichten, was auch immer die Beweggründe gewesen sein mögen.

Hier in Deutschland wird ja bereits (im Durchschnitt :zwinker5: ) eingegriffen. Eine deutsche 49-jährige Frau hat (wenn ich an der richtigen Stelle nachgelesen habe) bis 2006 1,6 Kinder geboren. Und zu einem bestimmten Stichtag sind "wir" 250.000 weniger geworden.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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:popcorn: :prost2:
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss auch mit jedem Arsch zurechtkommen.

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Hennes hat geschrieben:Ja, aber ich habe wenig Befriedung dabei wehrlose Lebenwesen zu Tode zu hetzen oder anders zu quälen.
Was machen die Menschen denn mit den sogenannten "Nutztieren"? Werden die vielleicht nicht gequält? Denkt ihr mal daran, wenn ihr ein abgepacktes kauft?

Wir haben uns schon des öfteren ein Wildschwein "auf Bestellung" schießen lassen. Auch für Familenfeiern kommt ein Wildschwein am Spieß richtig gut.
Die Wildtiere hatten im Gegensatz zu den anderen wenigstens eine glückliche Kindheit, konnten frei rumlaufen und sind nicht voll mit Hormonen oder Antibiotika u.ä. Sie werden auch nicht hunderte km durch die Gegend gekarrt, bis sie endlich sterben dürfen.

LG
Sinchen

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sinchen hat geschrieben:
Die Wildtiere hatten im Gegensatz zu den anderen wenigstens eine glückliche Kindheit, konnten frei rumlaufen und sind nicht voll mit Hormonen oder Antibiotika u.ä. Sie werden auch nicht hunderte km durch die Gegend gekarrt, bis sie endlich sterben dürfen.
aus diesem grund kaufe ich fleisch beim benachbarten bio-bauern und zahle (aber auch gern) das dreifache vom supermarktpreis. ich finde man schmeckt die glückliche kindheit aber auch.

cheers
sven
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kobold hat geschrieben:Noch nie einen Acker oder einen Garten gesehen, der durch Wildschweine "umgepflügt" wurde? Lass eine Rotte Sauen für eine Nacht in deinen Garten und du kannst dir das Umgraben sparen (hast aber auch keinen Rasen mehr).

Noch nie ein frisch aufgeforstetes Waldstück gesehen, in dem durch Rehe oder Rotwild so viele Verbiss- und Fegeschäden angerichtet wurden, dass kaum ein Baum noch "normal" wachsen kann? Von "nur so viel wie nötig entnehmen" kann hier nicht die Rede sein. Auch Wildtiere sind Gourmets und fressen am liebsten nur die zarten Triebspitzen ...

Noch nie ein Stück Wild gesehen, dessen Zähne im Alter so abgenutzt waren, dass es keine Nahrung mehr aufnehmen konnte, qualvoll verhungerte und skelettartig mit aufgetriebenem Bauch im Wald lag? Kein schöner Tod ... weder für einen Menschen noch für ein Tier!

Fakt ist doch, dass wir Menschen unser Ökosystem so zerstört haben, dass den Wildtieren ihre natürlichen Feinde fehlen. Und dass wir den Tieren durch die Zersiedelung der Landschaft so viel Lebensraum weggenommen haben, dass es nun unweigerlich zu Konflikten zwischen Wild und Zivilisation kommt. Zugleich bieten wir ihnen durch Acker- und Gartenbau aber ein reichhaltiges Nahrungsangebot, locken sie dadurch an - viele Wildtiere haben ja ihre Scheu vor Menschen längst verloren - und begünstigen eine kräftige Vermehrung. Und du kannst nicht jeden Acker einzäunen (es sei denn, die Verbraucher wären bereit, für diese Mehrkosten höhere Lebensmittelpreise zu zahlen).

Die Wildpopulation kann sich wegen dieser menschlichen Eingriffe in das Ökosystem derzeit nicht von selbst regulieren. Und hier greift die Jagd ein. Dass es hier viele Auswüchse gibt (trophäengeile Idioten, besoffene Sonntagsjäger, die nicht einen sauberen Schuss setzen können), ist sehr, sehr schlimm. Trotzdem: Die meisten Jäger, die ich kenne (sind durch familiären Hintergrund eine ganze Menge), handeln sehr viel verantwortungsbewusster und - auch wenn einige diese Aussage aus prinzipiellen Gründen nicht akzeptieren werden - mit Respekt vor den Tieren.

vg,
kobold
Das hast du schön gesagt (geschrieben), denn so ist es nun mal!

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elmo10 hat geschrieben:Gruselig sind ja nicht nur die evtl. kurzsichtigen Waidmaenner sondern auch die Wildschweine.... welcher Albtraum.... denen mal mitten in die Fluchtroute zu latschen!
das vergnügen hatte ich mal just um km33 eines marathons, wobei ich noch etwa 200m entfernt war und sie den weg freundlicherweise von schräg nach links (bzw. rechts *ggg*) querten, so daß sie nicht direkt auf mich zu oder näher in berührung kamen, aber denkwürdig war's schon und die leute an der nächsten (rund 500m weiter liegenden) VP wollten am liebsten ab[b|h]auen, aber ich hab ihnen glaubhaft versichert daß die rotte WEGgelaufen war und keinen bock auf das angebotene hätte :P

nochmal zurück zum grundthema: nicht daß jetzt jemand meint ich fänd das SAUtoll, aber vermutlich hier+da auch notwendig, und
Daniel1063 hat geschrieben:einen richtigen Hass
krieg ich ja nun doch nicht nur weil 1-2 mal im jahr nun grad der weg wo ich durchlaufen wollte gesperrt war, also ehrlich

zum thema glückliches fleisch hab ich just am freitag 2 halbe lämmer abgeholt, die waren (vorher) mit sicherheit glücklich bei meinem arbeitskollegen auf der weide :daumen: der rest auf unseren tellern kommt auch aus heimischen betrieben zerlegt/verkauft von dem, den man landläufig so als metzger seines vertrauens bezeichnet

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Hey, den Nazivergleich habe ich nicht gebracht. Unsere Geschichte bezog sich nicht nur auf uns Deutsche, ich meinte eigentlich die ganze Weltgeschichte. Zu solchen Massenermordungen zähle ich auch Hiroshima und Nagasaki oder den Einsatz von Napalm, aber auch den Holocaust.

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kobold hat geschrieben:Fakt ist doch, dass wir Menschen unser Ökosystem so zerstört haben, dass den Wildtieren ihre natürlichen Feinde fehlen.
...
Die Wildpopulation kann sich wegen dieser menschlichen Eingriffe in das Ökosystem derzeit nicht von selbst regulieren. Und hier greift die Jagd ein.
Ja - so wird z. B. der Fuchs gejagt, damit man mehr Hasen jagen kann.

Meine Meinung: je mehr der Mensch sich aus der Natur raushaelt, desto besser. Dass man Wildtiere zu deren Vorteil toetet, kann ich nicht nachvollziehen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Auch wenn ich das Ganze nie so gut formulieren koennte gibt Kobold meine Meinung wieder.
D-Bus hat geschrieben:Meine Meinung: je mehr der Mensch sich aus der Natur raushaelt, desto besser..
Derzeit zu beobachten im Nationalpark Bayerischer Wald. Man haelt sich jetzt raus aus der Natur.... das bedeutet in diesem Fall, dass es dem einstmaligen Nutzwald selbst ueberlassen bleibt z.B. mit der Klimaerwaermung fertig zu werden. Die einstmals gepflanzten Monokulturen an flachwurzelnden Nadelbaeumen werden sich selbst ueberlassen, denn die Natur soll sich selbst helfen. Der Windbruch bleibt einfach liegen - und Windbruch gibt es aufgrund oben genannter Gruende genug. Ergebnis: Ein Eldorado fuer Borkenkaefer, diese pussierlichen kleinen Tierchen koennen sich so gut vermehren, dass selbst gesunde Baeume gnadenlos niedergemetzelt werden . Der Wald hat absolut keine Chance, wo einstmals Wald stand wuchert nun grossflaechig "natuerliches" Gestruepp... klasse.

Ich denke , dass sich der Mensch, zumindest hier in Mitteleuropa, einfach schon viel zu lange und viel zu intensiv in 'die Natur' eingemischt hat um sich jetzt einfach zurueckzuziehen.

Natuerlich empfinde ich es auch als abartig, dass Jagen als Sport bezeichnet wird. Aber sind wir denn die besseren Menschen, nur, weil wir das Schwein, dessen Schnitzel wir in der Pfanne haben, nicht selbst schlachten? Wir holen unsere Eier und die Milch im Supermarkt und wollen gar nicht so genau wissen, unter welchen Umstaenden diese Nahrungsmittel 'gewonnen' wurden - das ist scheinheilig.

By the way.... hat eigentlich jemand Zahlen? Es wuerde mich schon sehr interessieren, wieviele Wildtiere pro Jahr von Jaegern und wie viele durch den Strassenverkehr erlegt werden? Und nochmals - nein, ich moechte auch kein Tier toeten.

:hallo:

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elmo10 hat geschrieben:Derzeit zu beobachten im Nationalpark Bayerischer Wald. Man haelt sich jetzt raus aus der Natur.... das bedeutet in diesem Fall, dass es dem einstmaligen Nutzwald selbst ueberlassen bleibt z.B. mit der Klimaerwaermung fertig zu werden. Die einstmals gepflanzten Monokulturen an flachwurzelnden Nadelbaeumen werden sich selbst ueberlassen, denn die Natur soll sich selbst helfen. Der Windbruch bleibt einfach liegen - und Windbruch gibt es aufgrund oben genannter Gruende genug. Ergebnis: Ein Eldorado fuer Borkenkaefer, diese pussierlichen kleinen Tierchen koennen sich so gut vermehren, dass selbst gesunde Baeume gnadenlos niedergemetzelt werden . Der Wald hat absolut keine Chance, wo einstmals Wald stand wuchert nun grossflaechig "natuerliches" Gestruepp... klasse.
bist Du sicher daß Du Dir das auch richtig angesehen hast oder betest Du nur irgendwelche "hetzkampagnien"veröffentlichungen nach ?
ersteres bezweifele ich.
wandere nochmal hoch auf lusen+rachel, lies nach was auf den schautafeln erläutert wird und guck Dir oben die (extra für touries, zwecks nachzählen pro quadratmeter) mit flatterband eingezäunten selbst ausgesähten neuen bäumchen an ..., das einfach nur als "natuerliches gestruepp" abzuwerten, tstststs

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ratze hat geschrieben:bist Du sicher daß Du Dir das auch richtig angesehen hast oder betest Du nur irgendwelche "hetzkampagnien"veröffentlichungen nach ?
ersteres bezweifele ich.
wandere nochmal hoch auf lusen+rachel, lies nach was auf den schautafeln erläutert wird und guck Dir oben die (extra für touries, zwecks nachzählen pro quadratmeter) mit flatterband eingezäunten selbst ausgesähten neuen bäumchen an ..., das einfach nur als "natuerliches gestruepp" abzuwerten, tstststs
Oh glaube mir, ich hatte lange genug Zeit, mir meine eigene Meinung zu bilden. Meine Familie lebt dort und ich habe das Drama live und aus allernaechster Naehe miterlebt.

Bist Du denn schon mal auf dem Grenzweg vom Lusen zum Rachel gelaufen? Ich schon und zwar immer mal wieder. Ich habe noch den dichten Wald erlebt. In der Zwischenzeit sieht es dort aus, als sei ein Tornado durchgefegt. Du kletterst dort also ueber grosse Strecken ueber totes Holz und selbst im Sommer ist es totenstill... kein Vogel ist zu hoeren. Zeitweise war da wirklich gar nichts... ausser wild uebereinandergefallenes totes Holz, kein Gruselfilm kann deprimierender sein. Mag sein, dass sich in der Zwischenzeit wieder ein bischen mehr Leben regt, aber ein Spaziergang ueber einen Friedhof ist aehnlich traurig, wie eine Wanderung im Kerngebiet.

Der oertliche Nachbarschaftsfunk sagt uebrigens, dass aus dem ueberall wuchernden Gestruepp KEINE Baeume erwachsen, denn die natuerlichen Borkenkaeferchen waeren so uebermaechtig, dass die hoffnungsvollen Nachwuchsbaeume ihr Leben aushauchen, bevor sie die Bezeichnung 'Baum' verdienen.

Bis ca. zum Ende der 90-er Jahre fand ich die Argumentation des Nationalparks auch noch durchaus ueberzeugend - jetzt nicht mehr.

Hier wurde eben NICHT die Natur einfach wieder in Ruhe gelassen sondern ein gehegter und gepflegter Nutzwald von jetzt auf gleich einfach den Borkenkaefern zum Frass vorgeworfen. Ich bin der Ueberzeugung, dass man hier seine Sorgfaltspflicht verletzt hat. Natur ist ja gut und schoen, aber es haette sicherlich weniger radikale Wege gegeben, um den Nationalpark wieder 'natuerlich' werden zu lassen. Aber ich will auch nicht ungerecht sein - in den 70-er Jahren, und da ist der Park ja entstanden, wusste man es wohl einfach noch nicht besser.

Ach uebrigens..... es gab zu diesem Thema sogar schon Demonstrationen. Viele Rentner, die diesen Wald wirklich lieben, sind auf die Strasse gegangen und haben demonstriert. Das ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass Niederbayern im Allgemeinen nicht eben durch ihre Protestfreudigkeit auffallen :nick:

So long
:hallo:

"Treffer"!

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Gerade gefunden:

Wildschwein-Geschoss trifft Jäger

Mittwoch, 18. November 2009, 10:35 Uhr

Eickeloh (dpa/lni) - Statt eines Keilers hat ein Jäger in der Lüneburger Heide versehentlich einen Kollegen getroffen und schwer verletzt. Ein 16-Millimeter-Geschoss durchschlug bei der Wildschweinjagd nahe Eickeloh (Kreis Soltau-Fallingbostel) den linken Unterarm des 68-Jährigen, berichtete die Polizei am Mittwoch. Der Getroffene kam in eine Klinik nach Hannover. Die Jagdwaffe des 55 Jahre alten Schützen wurde sichergestellt. Die genaueren Umstände des Jagdunfalls sollen nun ermittelt werden.
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


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Hautlappen hat geschrieben:Gerade gefunden:

Wildschwein-Geschoss trifft Jäger

Mittwoch, 18. November 2009, 10:35 Uhr

Eickeloh (dpa/lni) - Statt eines Keilers hat ein Jäger in der Lüneburger Heide versehentlich einen Kollegen getroffen und schwer verletzt. Ein 16-Millimeter-Geschoss durchschlug bei der Wildschweinjagd nahe Eickeloh (Kreis Soltau-Fallingbostel) den linken Unterarm des 68-Jährigen, berichtete die Polizei am Mittwoch. Der Getroffene kam in eine Klinik nach Hannover. Die Jagdwaffe des 55 Jahre alten Schützen wurde sichergestellt. Die genaueren Umstände des Jagdunfalls sollen nun ermittelt werden.
Ist ein Unfall mit einem schwer verletzten Menschen lustig?

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Ingmar hat geschrieben:Ist ein Unfall mit einem schwer verletzten Menschen lustig?
Auf den ersten Blick dachte ich wie Du. Auf den zweiten Blick schon etwas weniger, weil ich eigentlich nur die Überschrift zu diesem Beitrag mit viel "Hineinlesen" so auslegen könnte.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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hardlooper hat geschrieben:Auf den ersten Blick dachte ich wie Du. Auf den zweiten Blick schon etwas weniger, weil ich eigentlich nur die Überschrift zu diesem Beitrag mit viel "Hineinlesen" so auslegen könnte.

Knippi
Wenn man dem Threadfaden so folgt, bleibt eigentlich nur die Auslegung, wenn die Überschrift "Treffer"! lautet.

Mich wundert auch immer wieder, mit welcher Arroganz über andere Menschen geurteilt wird. Der Veganer steht natürlich ethisch und moralisch über allen anderen Menschen.

Ich angele nicht und jage nicht, urteile aber auch deshalb nicht darüber, ob notwendig oder nicht. Jeder von uns sollte sich hinsichtlich Umweltschutz, Tierschutz, Menschenschutz mal an die eigene Nase fassen. Da nehme ich mich nicht aus.

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Ingmar hat geschrieben:Wenn man dem Threadfaden so folgt, bleibt eigentlich nur die Auslegung, wenn die Überschrift "Treffer"! lautet.

Mich wundert auch immer wieder, mit welcher Arroganz über andere Menschen geurteilt wird. Der Veganer steht natürlich ethisch und moralisch über allen anderen Menschen.

Ich angele nicht und jage nicht, urteile aber auch deshalb nicht darüber, ob notwendig oder nicht. Jeder von uns sollte sich hinsichtlich Umweltschutz, Tierschutz, Menschenschutz mal an die eigene Nase fassen. Da nehme ich mich nicht aus.
Ich weiß nicht, welche Sau Dich geritten hat (Achtung: zu diesem Threat passender "Wortwitz"), damit Du zu so einer Interpretation kommst. Natürlich finde ich es nicht lustig, wenn die sich jetzt schon gegenseitig über den Haufen knallen. Ich finde es absolut erschreckend, dass sowas überhaupt vorkommt... und mir läuft es eiskalt den Rücken runter, was da noch alles hätte passieren können (von schlecht getroffenen bzw. erbärmlich angeschossenen Tieren mal ganz abgesehen).

Gleichsam erschreckend finde ich es aber auch, wie Du (allein angesichts der in "Tüddelchen" gesetzten Überschrift ?) dazu kommst, Vorhaltungen zu machen...
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


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Hautlappen hat geschrieben:Natürlich finde ich es nicht lustig, wenn die sich jetzt schon gegenseitig über den Haufen knallen.
Eben drum. So ein Jadunfall bestätigt doch mal wieder alle im Tröt genannten Vorurteile: Schießwütig, unkontrolliert herumknallend und wahrscheinlich noch besoffen. :zwinker5:

Wenn Treibjagd ist, kann Läufer eben nicht durch das Naturschutzgebiet fräsen. Was hat er dort eigentlich zu suchen?

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Ingmar hat geschrieben:Eben drum. So ein Jadunfall bestätigt doch mal wieder alle im Tröt genannten Vorurteile: Schießwütig, unkontrolliert herumknallend und wahrscheinlich noch besoffen. :zwinker5:

Wenn Treibjagd ist, kann Läufer eben nicht durch das Naturschutzgebiet fräsen. Was hat er dort eigentlich zu suchen?
Was ich dort suche ??? Entspannung, und die lass ich mir bestimmt nicht von einer Gruppe Grünrocke nehmen, die mir nichts dir nichts mit scharfen Waffen, laut schreiend durch den Wald laufen und wahllos auf Tiere schießen die voller Angst versuchen Ihr Leben zu retten. Es ist mir scheiß egal was in irgendwelchen Jagd- und Waldgesetzen steht, derjenige, der die Natur und das Leben achtet und schätzt hat für mich mehr Rechte in der Natur, wie jemand der mit seinem Hubraumgroßen Geländewagen in den Wald fährt und dort leben auslöscht...Und wenn die sich gegenseitig abknallen kann ich dazu nur sagen : Wer mit dem Feuer spielt muss sich nicht wundern wenn er sich verbrennt...

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Hagen1979 hat geschrieben:Was ich dort suche ??? Entspannung ... derjenige, der die Natur und das Leben achtet und schätzt hat für mich mehr Rechte in der Natur...
Wenn du die Natur achten würdest, würdest du nicht im Wald rumrennen. :D
Für dich ist es vielleicht Entspannung, für die Tiere aber ganz bestimmt nicht, wenn da jemand schnaufend durch ihren Lebensraum wetzt. Da kann es dir leicht passieren, dass du ein Reh oder ein Wildschwein so erschreckst, dass es in Panik flüchtet und z.B. vor ein Auto läuft ...

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Hautlappen hat geschrieben: (Achtung: zu diesem Threat passender "Wortwitz"),
Apropos passende Wortwitze:

thread = Diskussionsfaden
threat = Bedrohung
treat = Leckerlies :D
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss auch mit jedem Arsch zurechtkommen.

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Hagen1979 hat geschrieben:.....derjenige, der die Natur und das Leben achtet und schätzt hat für mich mehr Rechte in der Natur, wie jemand der mit seinem Hubraumgroßen Geländewagen in den Wald fährt und dort leben auslöscht.....
Jaja, wo ein Willis ist, ist auch ein Weg.

:popcorn:

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BassTina hat geschrieben:Apropos passende Wortwitze:

thread = Diskussionsfaden
threat = Bedrohung
treat = Leckerlies :D
Petze :D

Wie mir gerade aufgefallen ist, wurde bislang noch gar nicht andiskutiert, dass Jäger nach dem Reichsjagdgesetz vom 3. Juli 1934 (§ 40), dem Bundesjagdgesetz vom 29. September 1976 (§ 23) sowie durch alle Landesjagdgesetze (welche so ziemlich dem RJG von 1934 entsprechen) die Befugnis haben, "wildernde Hunde und revierende Katzen" zu töten.

Hierzu habe ich gelesen, dass eine Studie bestätigt habe (Konjunktiv - ich zitiere diese lediglich), dass von 300 erschossenen Katzen 136 in einer Entfernung von 300 bis 500 Metern zum nächstgelegenen Haus geschossen worden wären. Weitere 114 seien in einer Distanz von 1000 Metern geschossen worden. Lediglich 50 Katzen wurden in einer Entfernung zum nächsten Haus geschossen, die überhaupt auf "unkontrolliertes Herumstreunen des betreffenden Tieres" schließen ließ.

Initiative jagdgefhrdeter Haustiere

Hieraus dann den Schluss zu ziehen, dass dies vielleicht doch in der "jagdlichen Freude beim Abschuß von (Haus)Tieren" begründet sein könnte, halte ich daher durchaus für diskutabel....

:popcorn:
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


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Es wird langsam Zeit den Schrätt auf die ignorantenliste zu beamen...

und Ruhe ist......

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Hennes hat geschrieben:Es wird langsam Zeit den Schrätt auf die ignorantenliste zu beamen...

und Ruhe ist......
Hennes , nimm den roten Lappen ab , bevor du nächstes mal durch einen Wald läufst.
5 Km 18:22 10 Km 38:12 HM 1:22:42 bei Rolli in Verl Marathon 2:52:59 in 2009

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RonCkarke hat geschrieben:Hennes , nimm den roten Lappen ab , bevor du nächstes mal durch einen Wald läufst.
Die Zunge???? :confused:
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


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Hautlappen hat geschrieben:Petze :D

Wie mir gerade aufgefallen ist, wurde bislang noch gar nicht andiskutiert, dass Jäger nach dem Reichsjagdgesetz vom 3. Juli 1934 (§ 40), dem Bundesjagdgesetz vom 29. September 1976 (§ 23) sowie durch alle Landesjagdgesetze (welche so ziemlich dem RJG von 1934 entsprechen) die Befugnis haben, "wildernde Hunde und revierende Katzen" zu töten.

Hierzu habe ich gelesen, dass eine Studie bestätigt habe (Konjunktiv - ich zitiere diese lediglich), dass von 300 erschossenen Katzen 136 in einer Entfernung von 300 bis 500 Metern zum nächstgelegenen Haus geschossen worden wären. Weitere 114 seien in einer Distanz von 1000 Metern geschossen worden. Lediglich 50 Katzen wurden in einer Entfernung zum nächsten Haus geschossen, die überhaupt auf "unkontrolliertes Herumstreunen des betreffenden Tieres" schließen ließ.

Initiative jagdgefhrdeter Haustiere

Hieraus dann den Schluss zu ziehen, dass dies vielleicht doch in der "jagdlichen Freude beim Abschuß von (Haus)Tieren" begründet sein könnte, halte ich daher durchaus für diskutabel....

:popcorn:
Wie so oft hat die Medallie zwei Seiten.

http://www.jaegervereinigung-oberhessen ... stiere.pdf

Zitat:
"Nach Schätzungen der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung des Landes Nordrhein-Westfalen werden in Deutschland jährlich eine Million Junghasen, Wildkaninchen, Rebhühner und Fasane von wildernden Katzen gerissen. Zudem fallen den rund acht Millionen deutschen Hauskatzen nach Darstellung der Hamburger Illustrierten „Stern„ etliche Millionen Singvögel zum Opfer."

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Santander hat geschrieben: Zitat:
"Nach Schätzungen der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung des Landes Nordrhein-Westfalen werden in Deutschland jährlich eine Million Junghasen, Wildkaninchen, Rebhühner und Fasane von wildernden Katzen gerissen. Zudem fallen den rund acht Millionen deutschen Hauskatzen nach Darstellung der Hamburger Illustrierten „Stern„ etliche Millionen Singvögel zum Opfer."
Na und ?

ich kann doch nicht auf der einen Seite Wölfe ansiedeln um den Wildbestand zu regulieren, und auf der anderen seite Hauskatzen abschießen, die eben dieses tun.

Das ist biologisch völlig unsinnig.

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@Hagen1979:
Man, man, das tut ja echt weh. Um deine Allgemeinbildung etwas zu heben, im folgenden einige Anmerkungen, die bitte eigenständig von dir bearbeitet werden. Wiedervorlage am Montag, 23.11.09, um 10.00 Uhr hier im Forum. Umfang der Arbeit bitte nicht unter 10.000 Zeichen.
Hagen1979 hat geschrieben:Was ich dort suche ??? Entspannung, und die lass ich mir bestimmt nicht von einer Gruppe Grünrocke nehmen, ...
Ist dein Verhalten entspannt? Bitte mindestens drei Entspannungsübungen erarbeiten.
Hagen1979 hat geschrieben: die mir nichts dir nichts mit scharfen Waffen,
...
Waffengesetz, Stichwort führen von Waffen in der Öffentlichkeit!
Hagen1979 hat geschrieben: laut schreiend durch den Wald laufen
...
Die Treiber schreien, die Jäger verhalten sich ruhig, Stichwort Treibjagd

Hagen1979 hat geschrieben: und wahllos auf Tiere schießen
...

Stichwörter: Schonzeit, Abschußquoten.
Hagen1979 hat geschrieben: Es ist mir scheiß egal was in irgendwelchen Jagd- und Waldgesetzen steht,
...
Gesetze: Warum gibt es Gesetze? Welche Folgen hat es, Gesetze nicht zu beachten?
Hagen1979 hat geschrieben: derjenige, der die Natur und das Leben achtet und schätzt
...
Da würde ich mir einige Beispiele wünschen.
Hagen1979 hat geschrieben: hat für mich mehr Rechte in der Natur,
...
Grundsätze unseres Rechtssystem, die gleichen Rechte für alle?
Hagen1979 hat geschrieben: wie jemand der mit seinem Hubraumgroßen Geländewagen in den Wald fährt
...
Statische Verteilung der SUV im Vergleich Stadt / Land?
Hagen1979 hat geschrieben: Und wenn die sich gegenseitig abknallen kann ich dazu nur sagen : Wer mit dem Feuer spielt muss sich nicht wundern wenn er sich verbrennt...
Wie weit darf Zynismus gehen?


Wie gesagt, bitte zu jeden Punkt eine kleine Ausarbeitung anfertigen. Kann ruhig etwas ausgiebiger ausfallen, da meiner Meinung nach bei dir doch ein etwas größerer Nachholbedarf besteht.

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Plattfuß hat geschrieben:Na und ?

ich kann doch nicht auf der einen Seite Wölfe ansiedeln um den Wildbestand zu regulieren, und auf der anderen seite Hauskatzen abschießen, die eben dieses tun.

Das ist biologisch völlig unsinnig.
Ich kann doch nicht auf der eine Seite den Maltesern, Italienern etc. die Jagd auf Singvögel verbieten und auf der anderen Seite werden hierzulande von den rund 8 Millionen Katzen jährlich ca. 40 Millionen Singvögel erbeutet.

Das ist biologisch völlig unsinnig.

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Santander hat geschrieben:Ich kann doch nicht auf der eine Seite den Maltesern, Italienern etc. die Jagd auf Singvögel verbieten und auf der anderen Seite werden hierzulande von den rund 8 Millionen Katzen jährlich ca. 40 Millionen Singvögel erbeutet.

Das ist biologisch völlig unsinnig.
Wenn Du jetzt Malteser und Italiener mit Katzen vergleichst, ist dies aber eigentlich auch unsinnig, oder? :klatsch:
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


Bild

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Santander hat geschrieben:@Hagen1979:
Man, man, das tut ja echt weh. Um deine Allgemeinbildung etwas zu heben, im folgenden einige Anmerkungen, die bitte eigenständig von dir bearbeitet werden. Wiedervorlage am Montag, 23.11.09, um 10.00 Uhr hier im Forum. Umfang der Arbeit bitte nicht unter 10.000 Zeichen.



Ist dein Verhalten entspannt? Bitte mindestens drei Entspannungsübungen erarbeiten.



Waffengesetz, Stichwort führen von Waffen in der Öffentlichkeit!


Die Treiber schreien, die Jäger verhalten sich ruhig, Stichwort Treibjagd



Stichwörter: Schonzeit, Abschußquoten.


Gesetze: Warum gibt es Gesetze? Welche Folgen hat es, Gesetze nicht zu beachten?


Da würde ich mir einige Beispiele wünschen.


Grundsätze unseres Rechtssystem, die gleichen Rechte für alle?


Statische Verteilung der SUV im Vergleich Stadt / Land?


Wie weit darf Zynismus gehen?


Wie gesagt, bitte zu jeden Punkt eine kleine Ausarbeitung anfertigen. Kann ruhig etwas ausgiebiger ausfallen, da meiner Meinung nach bei dir doch ein etwas größerer Nachholbedarf besteht.
Du bist Jäger, oder ???

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Kalle99 hat geschrieben:Gleich vorweg: "Ist nicht lustig gemeint!" Klick
Tja, da ist wohl die Freund-Feind Erkennung ausgefallen...

Für Zynismus gibt es halt keine Grenzen...

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Hautlappen hat geschrieben:Wenn Du jetzt Malteser und Italiener mit Katzen vergleichst, ist dies aber eigentlich auch unsinnig, oder? :klatsch:
Es ist vor allem deswegten unsinnig, weil Menschen durch Ihre ausgefeilten und effektiven Jagdmethoden im Gegensatz zu Raubtieren schnell in der Lage sind, den Bestand bestimmter Tiere zu gefährden oder gar auszurotten.

Deswegen gibt es Abschußquoten.

Das Schießen von harmlosen Katzen und anderen Raubtieren ist wohl eher auf menschlichen Konkurenzneid, als auf biologische Notwendigkeit zurückzuführen

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Selbstlaeuferin hat geschrieben:Lies mal die Netiquette!!!
Nur weil Du keine tierischen Produkte verwendest, hast Du nicht das Recht, eine Guppe so zu beschimpfen :sauer: . So kommt es dann auch unweigerlich zu der Gegenreaktion "Scheiß Jogger"! Wir sollten uns gegenseitig respektieren, jeder hat sein Hobby (oder auch Beruf) und es gibt genug Platz für alle.
Tach,
ich bin zwar Neu hier aber das kann ich nicht Tolerieren.
Respektieren kann ich solche Menschen nicht die mit Freude andere Lebewesen ermorden.
Das Jagen in unseren Breitengraden ist nur zum Spaß an der Freud einiger weniger Idioten (Sorry für den Ausdruck aber so sehe ich das).
Gestern Abend hat in Breckerfeld (2km von mir aus) ein Jäger zwei Rinder auf der Weide abgeknallt weil er sie für Wildschweine gehalten hat. Bitte wo kommen wir den dahin?
Tiere ermorden und das dann als Hobby zu bezeichnen finde ich mehr als Fragwürdig.
Sorry aber dieser Post war ziemlich daneben. :sauer:

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SoulRunner hat geschrieben: Respektieren kann ich solche Menschen nicht die mit Freude andere Lebewesen ermorden.
Das Jagen in unseren Breitengraden ist nur zum Spaß an der Freud einiger weniger Idioten (Sorry für den Ausdruck aber so sehe ich das).
Gestern Abend hat in Breckerfeld (2km von mir aus) ein Jäger zwei Rinder auf der Weide abgeknallt weil er sie für Wildschweine gehalten hat. Bitte wo kommen wir den dahin?
Tiere ermorden und das dann als Hobby zu bezeichnen finde ich mehr als Fragwürdig.
Sorry aber dieser Post war ziemlich daneben. :sauer:
:traurig: Hast Du wieder Deine Medikamente nicht genommen? :traurig:

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Ingmar hat geschrieben: :traurig: Hast Du wieder Deine Medikamente nicht genommen? :traurig:
:hihi: Ich behaupte, er hat sie genommen, und sich daher ans PW erinnert :zwinker4:

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Dann scheint es ja keine Zeitungsente zu sein, dass es in Schweden Bauern gibt, die Ihre Kühe zeitens der Elchjagt groß mit "ko" beschriften.

Knippi
Die Stones sind wir selber.
Gesperrt

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