Banner

Laufanalyse

Laufanalyse

1
morgen!

sagt mal, hat einer von euch schon mal ne laufbandanalyse gemacht? weiß jemand wie sowas abläuft?muss ich da meine alten schuhe mitnehmen?sportklamotten anziehen?wie lange muss ich denn auf dem band laufen?
bei und gibts 3 läden wo ich das machen kann, aber ich kann mich nicht entscheiden wo es am besten ist?! auf was sollte ich beim entscheiden denn achten?
5 km in 27:45 :D
10 km in 55:45 :D:D

2
Hallo bettybooh,
meinst Du hier mit Laufbandanalyse das was beim Schuhkauf angeboten wird?
Du kannst die Laufschuhe direkt im Laden mal auf dem Laufband anprobieren.
Ich habe meine Laufsocken dabei, mache dann mit den Schuhe erst mal eine Runde (wenn möglich) um den Laden und wenn Draußen nicht möglich dann eben ab aufs Laufband.
Laufklamotten ziehe ich dafür nicht extra an.
:hallo:

08.05.10 10km Münchner Kindl-Lauf 48:54 (3.te AK)
07.05.11 5km Münchner Kindl Lauf 23:44 (4.te Gesamt und 2.te der Altersklasse und..PB:daumen:
21.07.11 6,1km B2RUN München 28:21 (PB :zwinker4:)
25.09.11 10,25km Haarathon 48:48 (6.te Gesamt und 2.te AK) und PB
03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
und jetzt ist erst mal ganz langsam nach der Knie OP (das Knie bockt immer wieder)
14.10.12 HM Köln 01:52:07 (und das mit streikendem rechten und linken Knie ab KM 16
)
Jetzt nichts mehr, da Knie-TEP :frown::traurig:

Laufanalyse

3
Hi
also ich hab die Analyse bei einem Schuhorthopäden machen lassen.
War auf 2 verschiedenen Laufbänderen die auch gemessenen haben mit welchem Druck ich wo auftrete wurde dann alles am PC und per Video analysiert hat mir auch gleich gesagt was ich beim laufen alles falschmache Armbewegung und Overcrossen.
Die Analyse wurde einmal Barfuss und einmal mit meinen Laufschuhen gemacht du läufts nur ein paar Minuten brauchst nicht unbedingt laufklamotten anhaben der ganze Spass hat 30 Euro gekostet und war jeden Cent Wert!!! Ich meine jeder der ernsthaft laufen will sollte sich vorher einer genauen Analyse unterziehen den hinterher wenn mann dann Schmerzen hat wegen falschen oder schlechten Schuhen und nicht mehr trainieren kann ist das viel schlimmer als die paar Euro für eine anständige Analyse!!! :hallo:

Laufanalyse

4
Hallo bettybooh!

Was im Laufschuhladen gemacht wird, ist eine Analyse, ob die Schuhe passen oder nicht. Eine ECHTE bzw. vollständige Laufanalyse bezieht den ganzen Körper ein und anaylsiert z.B. die Armarbeit, den Knie- und Fersenhub etc.

Von Analysen im Laden zwecks Schuhauswahl auf dem Band ist man abgekommen, weil viele Läufer auf dem Band anders laufen als in der Natur. Ein guter Laden wird daher die Analyse im Laden, sofern gross genug, oder vor dem Laden auf einer planen Asphaltfläche machen.

Solch eine Analyse ist übrigens keine medizinische Analyse und offenbart daher nur sehr bedingt mögliche bestehende oder sich möglicherweise anbahnende orthopädische oder muskuläre Probleme.

Viel Spass beim Laufen, viel Erfolg und sportliche Grüsse

Peter

5
Hi,

ich hab dieses Jahr ja wieder mit dem laufen angefangen und hab ziemlich schnell große Schmerzen am rechten Fuß bekommen. Links auch aber nur minimal. Rechts war es an einem Knochen an der Fußeninnenseite und hat sich dann über den ganzen Fuß gezogen auch hoch zum Knöchel.

Ich hatte dann den Tipp bekommen mal in ein Orthopädiefachgeschäft zu gehen und hab dann auch eins gefunden wo hier in der Gegend wohl mehrere Läufer hingehen.

Da bin ich dann hin und hab meine Probleme geschildert. Dort hab ich dann barfuß auf so Druckverteilungsplatten oder wie man das nennt, gestanden und der Computer hat aufgezeichnet wie ich stehe und wie der Druck verteilt ist. Und da hat man gesehen das mein Druckverhältnis total falsch war und er hat mir auch erklärt das es zu der Art Problem passt was ich habe.

Er hat mir das dann auch ausgedruckt und mir aufgeschrieben was ich für Einlagen bräuchte und hat gemeint damit würde ich die vom Arzt def. verschrieben bekommen weil klar ersichtlich das es Sinn macht. War auch kein Thema. Am nächsten Tag konnte ich die Einlagen schon abholen. Die ersten zwei Wochen waren ungewohnt aber nach der dritten Woche wurden die Schmerzen immer besser und nach 5-6 Wochen waren sie ganz weg.

Ob das so sinnvoll ist wie ich das mit dem Orthopädie Fachgeschäft gemacht habe weiß ich nicht, aber das sind ja auch Fachmänner und mir hats auf jeden Fall geholfen.

Viele Grüße

Catsmom

6
Catsmom hat geschrieben:...Ob das so sinnvoll ist wie ich das mit dem Orthopädie Fachgeschäft gemacht habe weiß ich nicht, aber das sind ja auch Fachmänner und mir hats auf jeden Fall geholfen...
Eine reine Zweckanalyse, um etwas zu verkaufen, ähnlich wie eine Analyse im Sportgeschäft. Bei einem Anpassungsschmerz von mehreren Wochen hätte es keiner Einlagen bedurft, Fuß und Schuh hätten sich wahrscheinlich auch ohne aufeinander eingestellt. Wurde denn nur eine Einlage für den rechten Fuß angefertigt oder auch eine für den linken und wenn, wie unterscheiden sich beide Einlagen?
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
Bild
Bild

7
barefooter hat geschrieben:Eine reine Zweckanalyse, um etwas zu verkaufen, ähnlich wie eine Analyse im Sportgeschäft. Bei einem Anpassungsschmerz von mehreren Wochen hätte es keiner Einlagen bedurft, Fuß und Schuh hätten sich wahrscheinlich auch ohne aufeinander eingestellt. Wurde denn nur eine Einlage für den rechten Fuß angefertigt oder auch eine für den linken und wenn, wie unterscheiden sich beide Einlagen?
Sonst schreib ich zu wenig, jetzt hätte ich wohl mehr schreiben sollen :zwinker5: Denn die Schmerzen im Fuß hatte ich schon vor dem laufen, also auch im alltäglichen Leben. Nur nicht so stark.

Und das es sich wie du geschrieben hast um einen Anpassungsschmerz handelt kann ich mir nicht vorstellen. Denn da ich nicht wusste das man das machen kann in diesen Fachgeschäft bin ich ja viele Wochen, bzw. müssten das sogar vier Monate fast gewesen sein wo ich so gelaufen bin und die Schmerzen, die im täglichen Leben vorher noch nicht so stark waren wurden durchs laufen heftiger.

Ich habe Einlagen für beide Seiten bekommen. Wie die sich unterscheiden kann ich so nicht sagen. Die wurden an Hand von Abdrücken und von dem was dort gemessen wurde gefertigt.

Catsmom

8
Catsmom hat geschrieben:Und da hat man gesehen das mein Druckverhältnis total falsch war und er hat mir auch erklärt das es zu der Art Problem passt was ich habe.
Hast Du mal versucht, die Druckverhältnisse zu optimieren, indem Du die Muskulatur nutzt, die dafür vorgesehen ist? Das wäre meines Erachtens naheliegender und auf Dauer gesünder und unkomplizierter als die Variante mit passiv stützenden Einlagen.

Gruß,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

9
Gueng hat geschrieben:Hast Du mal versucht, die Druckverhältnisse zu optimieren, indem Du die Muskulatur nutzt, die dafür vorgesehen ist? Das wäre meines Erachtens naheliegender und auf Dauer gesünder und unkomplizierter als die Variante mit passiv stützenden Einlagen.

Gruß,
Martin
Da hast du vielleicht nicht ganz unrecht. Nur, ich wüsste gar nicht was ich genau machen müsste um die richtigen Muskulaturen zu erreichen damit ich irgendwann ein normales Druckbild habe. Und die Einlagen sollen doch dafür sein den Fuß im Laufe der Zeit wieder an das anzupassen was richtig wäre.

Ich war halt echt glücklich mit den Einlagen weil die Schmerzen ziemlich schnell besser wurden und dann ganz weg waren.

Viele Grüße

Catsmom

10
Catsmom hat geschrieben:Da hast du vielleicht nicht ganz unrecht. Nur, ich wüsste gar nicht was ich genau machen müsste um die richtigen Muskulaturen zu erreichen damit ich irgendwann ein normales Druckbild habe.
Aus der Ferne ist es nicht ganz einfach zu beurteilen, inwiefern gezieltes Muskeltraining in Deinem Fall helfen könnte. Welche Art von Fehlstellung/Fehlbelastung wurde Dir denn diagnostiziert?
Falls es sich um eine echte Mißbildung des Skeletts handeln sollte, dürfte der Muskeleinsatz (wie übrigens auch die Einlagen) schnell an seine Grenzen stoßen und nur noch Skalpell, Säge, Nadel und Faden wirklich helfen.
Und die Einlagen sollen doch dafür sein den Fuß im Laufe der Zeit wieder an das anzupassen was richtig wäre.
Das könnte aber nur funktionieren, wenn es sich um sensomotorische (muskelaktivierende) Einlagen handelt. Dafür gibt es aber nur wenige Hersteller. Ein gewöhnlicher Orthopädietechniker beherrscht diese Technologie in der Regel nicht.
Ich war halt echt glücklich mit den Einlagen weil die Schmerzen ziemlich schnell besser wurden und dann ganz weg waren.
Sicher. Aber auf Dauer ist eine gut trainierte Stützmuskulatur eben die befriedigendere Lösung. Einlagen haben eine begrenzte Lebensdauer, müssen immer auf die jeweiligen Schuhe abgestimmt werden, u.s.w. Muskeln dagegen regenerieren sich selbst und sind in der Lage, sich unterschiedlichen Bedingungen anzupassen.

Viele Grüße,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

11
Gueng hat geschrieben:Aus der Ferne ist es nicht ganz einfach zu beurteilen, inwiefern gezieltes Muskeltraining in Deinem Fall helfen könnte. Welche Art von Fehlstellung/Fehlbelastung wurde Dir denn diagnostiziert?
puuh, das kann ich dir nicht sagen. Man sieht halt auf diesem farbigen Druckbild das ich auf beiden Seiten so gut wie gar keine Belastung auf den Zehen habe z.B. Auch nicht im mittleren Teil vom Fuß. Weder an der Innenseite und an der Außenseite auch ganz wenig. Die Belastungen liegen fast ausschließlich auf einem Teil der Ballen, so ab dem 2. Zeh ca. ein Stück nach außen und dann auf den Fersen. Und da dort fast alle Belastung liegt, auf den zwei Punkten ist dort die Belastung recht hoch. Ist auf dem Bild alles rot und das sollte wohl nicht so sein. Die Belastung sollte optimaler verteilt sein und es sollte gar keine so rote Stellen auf diesem Ausdruck geben.

Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

Mir haben die Einlagen halt geholfen und ich bin ja kein Profi auf dem Gebiet und wüsste auch gar nicht wie ich da was trainieren kann um da durch Muskeltraining an den Füßen und somit an dem Druckbild und der damit verbunden Fehlstellung.... so hat der mir das erklärt. Dadurch das das Druckverhältnis so ist wie es bei mir ist dreht würde sich der Fuß in eine bestimmte Position drehen und somit dreht sich auch dieser Bereich mit dem Knöchelchen wo ich Schmerzen hatte nach außen hoch und dann würde es dauerhafte Reizungen geben. Und durch die Einlagen würde sich das wieder in die richtige Stellung drehen und somit wäre auch die Druckverteilung besser weil es genau auf meinen Fuß abgestimmt wäre.

So hab ich das grob in Erinnerung.

Viele Grüße

Catsmom

12
Hallo Catsmom,

Deine Schilderung klingt für mich nach einem Hohlfuß (übermäßig hohes Längsgewölbe) in Verbingung mit einer Neigung zur Supination. Wenn die Supination die Beschwerden verursacht, dann könnte es helfen, die Muskeln zu aktivieren, die der Supination entgegenwirken (die "Pronatoren").

Diese willentlich anzusteuern, könntest Du vielleicht folgendermaßen lernen: Stell Dich barfuß hin, und versuche den Fuß im unteren Sprunggelenk so zu neigen, daß verstärkt die Innenseite (Großzehengrundgelenk) belastet wird. Wenn Du das geschafft hast, dann versuche, diese Stellung beim langsamen Gehen/Laufen beizubehalten. Man spricht von "Fußinnenkantenlauf". Wenn Du diese Übung regelmäßig durchführst, dann sollte sich Dein Körper den Bewegungsablauf, bei dem keine übermäßige Supination stattfindet, auf Dauer einprägen.
Letztendlich muß das Ziel sein, das richtige Gleichgewicht zwischen Supination und Pronation zu erreichen, so daß die Belastung ungefähr in der Fußmitte zentriert ist.

Übung macht den Meister. Und vielleicht können in Deinem Fall sensomotorische Einlagen tatsächlich helfen.

Viele Grüße,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

13
Gueng hat geschrieben:Hallo Catsmom,

Deine Schilderung klingt für mich nach einem Hohlfuß (übermäßig hohes Längsgewölbe) in Verbingung mit einer Neigung zur Supination. Wenn die Supination die Beschwerden verursacht, dann könnte es helfen, die Muskeln zu aktivieren, die der Supination entgegenwirken (die "Pronatoren").

Diese willentlich anzusteuern, könntest Du vielleicht folgendermaßen lernen: Stell Dich barfuß hin, und versuche den Fuß im unteren Sprunggelenk so zu neigen, daß verstärkt die Innenseite (Großzehengrundgelenk) belastet wird. Wenn Du das geschafft hast, dann versuche, diese Stellung beim langsamen Gehen/Laufen beizubehalten. Man spricht von "Fußinnenkantenlauf". Wenn Du diese Übung regelmäßig durchführst, dann sollte sich Dein Körper den Bewegungsablauf, bei dem keine übermäßige Supination stattfindet, auf Dauer einprägen.
Letztendlich muß das Ziel sein, das richtige Gleichgewicht zwischen Supination und Pronation zu erreichen, so daß die Belastung ungefähr in der Fußmitte zentriert ist.

Übung macht den Meister. Und vielleicht können in Deinem Fall sensomotorische Einlagen tatsächlich helfen.Viele Grüße,
Martin
Ich werde das mit den Übungen mal versuchen.

Und wo bekommt man solche speziellen Einlagen?

Viele Grüße

Catsmom

14
Hallo Catsmom,

auf dem Gebiet der sensomotorischen Einlagen forscht und produziert sehr intensiv die Firma Footpower des Gießener Orthopädietechnikers Lothar Jahrling.
Auf der Seite findest Du u.a. Links zu anderen Orthopädietechnik-Unternehmen, die das sensomotorische Konzept als Lizenznehmer ebenfalls verwenden.

Footpower arbeitet im Gegensatz zu vielen anderen Einlagenmachern, bei denen das Handwerk eher "Hokuspokus" zu sein scheint, mit Universitäten und Fachhoschschulen zusammen und publiziert die Forschungsergebnisse.
Der gute Ruf wurde kürzlich durch die Direktorin der hiesigen orthopädischen Universitätsklinik bestätigt, die sich sehr lobend über die Footpower-Einlagen äußerte.

Aus eigener Erfahrung kann ich bzgl. der Einlagen nicht berichten, da mir der Besuch einer orthopädischen Praxis in meinem Läuferleben bislang glücklicherweise erspart geblieben ist.

Viele Grüße,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“