im Jahre 10 des 2. Jahrtausends, im Jahre 5 meines Lauflebens wurde ich von allen guten Geistern verlassen, speziell von einem. Er ist von mir gelaufen und wird nun seiner eigenen Wege laufen. Wünschen wir ihm Glück auf all seinen Läufen. In all den Jahren liefen wir durch dick und dünn, überwanden meterhohe Steine, die uns in den Weg gelegt wurden, und teilten ab und zu das Leid, indem der eine lief, als der andere nicht mehr konnte. Was mich zum Thema dieses Themas bringt - dem Thüringen-Ultra, genauer der 2 x 50 km Staffel, denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Gibt es jemanden in diesem Universum, dem noch ein Ultra in seiner Jahresplanung fehlt? Dem ich vertrauensvoll nach 5 Stunden das Wasser reichen kann? Der sich nicht zu schade ist, stundenlang der Ankunft eines Lowlanders zu harren, um auf den restlichen Kilometern der unbarmherzigen Sonne zu trotzen und bei 9 Stunden und 59 Minuten durchs Ziel zu laufen, wohlwissend, dass er, oder sie, die Zeit rauslaufen mußte, für die ich zu schwach war
Thüringen-Ultra am 3.7.2010 in Fröttstädt
1Liebe Gemeinde,
im Jahre 10 des 2. Jahrtausends, im Jahre 5 meines Lauflebens wurde ich von allen guten Geistern verlassen, speziell von einem. Er ist von mir gelaufen und wird nun seiner eigenen Wege laufen. Wünschen wir ihm Glück auf all seinen Läufen. In all den Jahren liefen wir durch dick und dünn, überwanden meterhohe Steine, die uns in den Weg gelegt wurden, und teilten ab und zu das Leid, indem der eine lief, als der andere nicht mehr konnte. Was mich zum Thema dieses Themas bringt - dem Thüringen-Ultra, genauer der 2 x 50 km Staffel, denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Gibt es jemanden in diesem Universum, dem noch ein Ultra in seiner Jahresplanung fehlt? Dem ich vertrauensvoll nach 5 Stunden das Wasser reichen kann? Der sich nicht zu schade ist, stundenlang der Ankunft eines Lowlanders zu harren, um auf den restlichen Kilometern der unbarmherzigen Sonne zu trotzen und bei 9 Stunden und 59 Minuten durchs Ziel zu laufen, wohlwissend, dass er, oder sie, die Zeit rauslaufen mußte, für die ich zu schwach war
? Was würde ich dafür geben? Eine optimale Versorgung für Leib und Seele auf dem langen Weg und ein reichhaltiges Frühstück vor einem entspannten Start
. Liebe Gemeinde, laß mich nicht hängen, damit ich mich im Juli nicht hängen lassen muß
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im Jahre 10 des 2. Jahrtausends, im Jahre 5 meines Lauflebens wurde ich von allen guten Geistern verlassen, speziell von einem. Er ist von mir gelaufen und wird nun seiner eigenen Wege laufen. Wünschen wir ihm Glück auf all seinen Läufen. In all den Jahren liefen wir durch dick und dünn, überwanden meterhohe Steine, die uns in den Weg gelegt wurden, und teilten ab und zu das Leid, indem der eine lief, als der andere nicht mehr konnte. Was mich zum Thema dieses Themas bringt - dem Thüringen-Ultra, genauer der 2 x 50 km Staffel, denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Gibt es jemanden in diesem Universum, dem noch ein Ultra in seiner Jahresplanung fehlt? Dem ich vertrauensvoll nach 5 Stunden das Wasser reichen kann? Der sich nicht zu schade ist, stundenlang der Ankunft eines Lowlanders zu harren, um auf den restlichen Kilometern der unbarmherzigen Sonne zu trotzen und bei 9 Stunden und 59 Minuten durchs Ziel zu laufen, wohlwissend, dass er, oder sie, die Zeit rauslaufen mußte, für die ich zu schwach war
Renn-Schnecke
... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...
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