Bianca92 hat geschrieben:Genau. Die Autoren habe einen wissenschaftlichen Ansatz, da verbieten sich voreilige Schlüsse. Es gilt der Grundsatz "eine Studie ist keine Studie". Bevor Ergebnisse nicht von anderen Autoren bestätigt werden, eventuelle Schwachstellen der Studie bei weiteren Untersuchungen beseitigt sind, aufbauend zusätzliche Studien die Hypothese bestätigen, wird kein seriöser Wissernschaftler irgendwelche Trainingsempfehlungen geben. Im Gegensatz dazu stehen die Forumsexperten.
wenn eine studie keine studie wäre, dann würde daraus folgen,
dass 2 studien = 1 studie + 1 studie = keine studie + keine studie = keine studie.
man erkennt daran wunderbar, welcher unsinn in deinem beitrag steckt.
wenn du die studie gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass sie nicht vom himmel gefallen ist, sondern dass bereits vorher starke indizien vorhanden waren, dass unter glykogenmangel ein entscheidender trainingseffekt für die ausdauer besteht.
die studie ist bereits als eine bestätigung zu sehen und hat ein physiologisch abgesichertes phänomen aufgegriffen, daraus einen trainingsplan erstellt und als ergebnis eine klare und eindeutige leistungssteigerung gegenüber täglichem training erzielt.
es ist leider so, dass verbesserung des bisherigen status in den meisten fällen nur durch veränderungen von lebensumständen und gewohnheiten gewonnen werden können. und es ist den psychologen hinlänglich bekannt, dass eine vielzahl der menschen sich hartnäckig gegen eine veränderungen eingefahrener lebensgewohnheiten und denkmuster widersetzt.
diese menschen bewegen sich erst dann in die andere richtung, wenn die halbe schafherde dies bereits getan hat.