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Was ist möglich?

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Rolli hat geschrieben:... möchtest Du Dich sofort bei einem Laufverein melden. Nach 2 Jahren läufst Du sub30.
Sag`ich doch die ganze Zeit.

Dir, Hannes viel Spaß und Erfolg beim Laufen

gruß
Plattfuß

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Hallo Leute

Ich habe gestern einen 10km Stadtlauf in Bürstadt gemacht, den selben den ich auch vor exakt einem Jahr gemacht habe. Man ist auf einer 10km Strke unterwegs, mit 4* 2,6km und nicht 2,5km, also ein kleines bisschen länger.

Wer es nachlesen möchte kann es gerne hier tun

http://www1.your-sports.com/details/res ... ormat=view


Es war ein total tolles Gefühl, danke für die Tipps und Hilfen

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Herzlichen Glückwunsch zu der Wahnsinnsleistung! :daumen:

Auch beachtlich, wie sehr du hier deine Kritiker zum Schweigen gebracht hast.

Halte uns bitte mal auf dem Laufenden, wie sich deine Zeiten weiterentwickeln, bin mal gespannt, was da noch möglich ist.

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Habs eben erst gelesen. Dankeschön. Werde hier mal weiter schreiben, falls was passiert.

lg

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zappenduster hat geschrieben:So ich schreibe hier nochmals rein, weil ich damals so auf die mütze bekommen habe und ich vorhin angeschrieben wurde, was eigentlich in ffm rauskam:

Commerzbank Frankfurt Marathon 2009

lg :hallo:

Hallo Hannes,

gratuliere, kannst Du auch mal ein paar Sätze dazu schreiben? Wie war der Lauf, wie hast Du Dich danach gefühlt. Warst Du am Linit?
Gruß mikel

Marathon Bonn 2005 4:38:47
Marathon Frankfurt 30.10.2005 4:04:31 PB

Hunsrück HM 1:39:58 30.08.2009 PB

Rheinuferlauf Andernach 10 Km 14.09.2008 43:15 PB

Wasserlauf Montabaur 5 Km 12.07.2009 21:42 PB der Neuzeit

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Danke mmkiel,

Wie läuft es bei dir?


Der Lauf an sich bis Kilometer 38 war echt super und ich dachte ich könnte die angestrebten 2:45 knacken.
Wie gesagt bis Kilometer 38 ;)

Die letzten 4 Kilometer waren allerdings echt übel, ich war ausgepowert und eigentlich stehend ko.

Habe knapp 4 Minuten verloren auf diesen 3 Kilometern :nene:

Ich denke es lag daran, dass ich zu wenige lange Läufe eingestreut hatte, denn von den Unterdistanzzeiten her hätte es eigentlich klappen sollen mit 2:45. Aber vllt wissen das die Experten besser? :confused:

Der Tag dannach war "normal" denke ich. Schwere Beine und müde, aber keine Schmerzen...

In Mannheim dieses Jahr würde ich gerne die 2:40 angreifen, hoffe dass ist nicht zu hoch gegeriffen.

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zappenduster hat geschrieben: Die letzten 4 Kilometer waren allerdings echt übel, ich war ausgepowert und eigentlich stehend ko.
In Anbetracht deiner Euphorie zu Fredbeginn, und den geschilderten Steigerungen im Verhältnis zum Training sind die 10k Zeit in Bürstädt und die Marazeit in FFM nicht so doll, oder?
- Das Leben ist absurd -

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Das stimmt natürlich.

Allerdings lief man in Bürstadt 4 Runden á 2,6km und nicht 2,5km, weshalb ich dort mit der zeit durchaus zufrieden bin.

Better luck next time...

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zappenduster hat geschrieben:Die letzten 4 Kilometer waren allerdings echt übel, ich war ausgepowert und eigentlich stehend ko.

Habe knapp 4 Minuten verloren auf diesen 3 Kilometern :nene:

Ich denke es lag daran, dass ich zu wenige lange Läufe eingestreut hatte

In Mannheim dieses Jahr würde ich gerne die 2:40 angreifen, hoffe dass ist nicht zu hoch gegeriffen.

Hi,

ich war in Frankfurt und habe gesehen wie viele Läufer auf den letzten 8 km richtig an Zeit verloren haben.
(manche sahen man das auch an) dazu gehörten auch einige SUB 3 Läufer.

Deshalb würde ich mir jetzt mal nicht so viele Gedanken darum machen. Es waren auch einige hier aus dem Forum die Ihre selbst gestellten Zeitvorgaben nicht geschafft haben

Wobei ich auch nicht weiß wie viele lange Läufe Du gemacht hast.

Machst Du vor Mannheim noch einen 10k und HM als Testlauf?
Das würde Dir dann wohl zeigen ob 2:40 nicht vieleicht doch noch zu früh ist.
Vieleicht wäre es auch besser erst mal auf SUB 2:45 anzugehen denn ich halte eine Verbesserung um 9 Minuten in diesem Level schon für grenzwertig.
Gruß mikel

Marathon Bonn 2005 4:38:47
Marathon Frankfurt 30.10.2005 4:04:31 PB

Hunsrück HM 1:39:58 30.08.2009 PB

Rheinuferlauf Andernach 10 Km 14.09.2008 43:15 PB

Wasserlauf Montabaur 5 Km 12.07.2009 21:42 PB der Neuzeit

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tobi_nb hat geschrieben:In Anbetracht deiner Euphorie zu Fredbeginn, und den geschilderten Steigerungen im Verhältnis zum Training sind die 10k Zeit in Bürstädt und die Marazeit in FFM nicht so doll, oder?

In Anbetracht dessen was er hier zu seinem Training und der bisher fürs Laufen verwendeten Zeit incl. der recht geringen Wochenkm geschrieben hat, halte ich die erbrachte Leistung schon für sehr gut.
Gruß mikel

Marathon Bonn 2005 4:38:47
Marathon Frankfurt 30.10.2005 4:04:31 PB

Hunsrück HM 1:39:58 30.08.2009 PB

Rheinuferlauf Andernach 10 Km 14.09.2008 43:15 PB

Wasserlauf Montabaur 5 Km 12.07.2009 21:42 PB der Neuzeit

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mmikel hat geschrieben:In Anbetracht dessen was er hier zu seinem Training und der bisher fürs Laufen verwendeten Zeit incl. der recht geringen Wochenkm geschrieben hat, halte ich die erbrachte Leistung schon für sehr gut.

Ist schwierig eine objektive Meinung "darüber" zu bilden.

Bedauerlicherweise kommt es oft vor, dass Jungspunde hier ins Forum platzen mit "enormen" Leistungen und dann fragen was man alles daraus machen kann. "Fishing for compliments" ist die häufigste Triebfeder dafür.

Und wenn dann wirklich mal jemand kommt, der sich seiner Leistungen tatsächlich nicht bewußt ist, (was ich dem Fredersteller einfach mal unterstelle) und lediglich konstruktive Kritik erwünscht, ist man geneigt ihn in den "Trolltopf" zu werfen.

Unabhängig davon sind die Leistungen (auch gemessen am Kilometerumfang) eher normal und nicht (wie hier teilweise geschrieben) olympiareif.
Vor 20 Jahren gab's 100er solcher "Talente" die im Bereich 2:45-2:55 einen Marathon laufen konnten bzw. 33-34min für 10k. letztendlich stellt sich das Talent aber erst bei deutlich tieferen Zeiten raus.
Dadurch das Laufen jedoch Volkssport geworden ist, wo der größte Teil der Starter jenseits von 3:30 ins Ziel kommt, ist man leicht geneigt einen sub3h Läufer zu glorifizerien. (Nicht falsch verstehen, ich find das völlig o.k., das Laufen eine Volksbewegung geworden ist, man sollte nur den Maßstab daran nicht anlegen.

BTW: ich betrachte das RW Forum als Spiegel für Volksläufe. Die meisten sind Hobbyläufer, ein kleiner Teil läuft anständige Zeiten, und ab und zu startet mal einer, der wirklich was auf dem Kasten hat. Kaderathleten, oder richtige Cracks sieht man jedoch eher weniger bei Volksläufen, die starten in anderen Ligen.
Soll heissen, derjenige der wirklich was kann, holt sich keine Ratschläge in Hobbysportler Foren, sondern ist in irgendeinem Verein. (bis auf ein paar Ausnahmen) :hallo:
- Das Leben ist absurd -

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tobi_nb hat geschrieben:Ist schwierig eine objektive Meinung "darüber" zu bilden.

Bedauerlicherweise kommt es oft vor, dass Jungspunde hier ins Forum platzen mit "enormen" Leistungen und dann fragen was man alles daraus machen kann. "Fishing for compliments" ist die häufigste Triebfeder dafür.

Und wenn dann wirklich mal jemand kommt, der sich seiner Leistungen tatsächlich nicht bewußt ist, (was ich dem Fredersteller einfach mal unterstelle) und lediglich konstruktive Kritik erwünscht, ist man geneigt ihn in den "Trolltopf" zu werfen.

Unabhängig davon sind die Leistungen (auch gemessen am Kilometerumfang) eher normal und nicht (wie hier teilweise geschrieben) olympiareif.
Vor 20 Jahren gab's 100er solcher "Talente" die im Bereich 2:45-2:55 einen Marathon laufen konnten bzw. 33-34min für 10k. letztendlich stellt sich das Talent aber erst bei deutlich tieferen Zeiten raus.
Dadurch das Laufen jedoch Volkssport geworden ist, wo der größte Teil der Starter jenseits von 3:30 ins Ziel kommt, ist man leicht geneigt einen sub3h Läufer zu glorifizerien. (Nicht falsch verstehen, ich find das völlig o.k., das Laufen eine Volksbewegung geworden ist, man sollte nur den Maßstab daran nicht anlegen.

BTW: ich betrachte das RW Forum als Spiegel für Volksläufe. Die meisten sind Hobbyläufer, ein kleiner Teil läuft anständige Zeiten, und ab und zu startet mal einer, der wirklich was auf dem Kasten hat. Kaderathleten, oder richtige Cracks sieht man jedoch eher weniger bei Volksläufen, die starten in anderen Ligen.
Soll heissen, derjenige der wirklich was kann, holt sich keine Ratschläge in Hobbysportler Foren, sondern ist in irgendeinem Verein. (bis auf ein paar Ausnahmen) :hallo:
:wink:
So ein Schwachsinn! Damals haben die Jungs keine Ahnung und sind komplett falsch gelaufen: viel zu viel, viel zu langsam, nach falschen Trainern und Vorbildern. Falsch ernährt, falsche NEM eingenommen und falsche Dämpfung getragen...

... Warum damals 100-200 Läufer sub2:30 laufen konnten und 30-50 sub2:15 ist klar! Sie wussten nicht, dass sie alles falsch machen. :zwinker4:
Der Vergleich des Frankfurt Marathons 1985 mit dem Berlin Marathon 2004 zeigt einige Unterschiede in der Entwicklung der letzten 20 Jahre auf. Bei 7.296 Finishern kamen 1985 in Frankfurt 1.735 Läufer unter 3:00 Stunden ins Ziel. Das sind fast 24 Prozent aller Läufer! Bei 28.023 Finishern, also fast viermal soviel Läufern, schafften das in Berlin nur noch 1.257 Teilnehmer. Das sind gerade mal 4,5 Prozent. Auch der Weltrekord des Kenianers Paul Tergat in 2:04:55 auf der schnellen Berliner Strecke kann nicht darüber hinweg täuschen, dass die Leistungsdichte auch bei den ambitionierten Freizeitläufern deutlich zurückgegangen ist. Unter 2:30 Stunden liefen 1985 in Frankfurt 146 in Berlin 2004 nur noch 71 Läufer. Das sind trotz des Riesenteilnehmerfeldes weniger als halb so viele und prozentual mit 2,2 gegen 0,25 Prozent der Gesamtläuferzahl sogar fast 10mal weniger! Die gesamtdeutschen Statistiken verzeichneten 1985 bei den Männern im Spitzenbereich 48 Zeiten unter 2:20 Stunden einen Rekordstand. Sie wurden von 34 Läufern erzielt. Im Jahre 2004 schafften das gerade mal noch 5 Läufer! Das entspricht einem Rückfall auf den Stand der 60er Jahre! Das Gute daran: schlechter kann es eigentlich nicht mehr werden....
Quelle: herbertsteffny.de
:D :wink: :wink: :zwinker4:

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:...So ein Schwachsinn...
Sag ich doch. :motz:
- Das Leben ist absurd -

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tobi_nb hat geschrieben: Unabhängig davon sind die Leistungen (auch gemessen am Kilometerumfang) eher normal und nicht (wie hier teilweise geschrieben) olympiareif.
Vor 20 Jahren gab's 100er solcher "Talente" die im Bereich 2:45-2:55 einen Marathon laufen konnten bzw. 33-34min für 10k. letztendlich stellt sich das Talent aber erst bei deutlich tieferen Zeiten raus.
Also das ist schon reichlich rumgemäkelt und mit so einem "Ja, früher ...."-Unterton versehen. :daumenr2:

Es gibt zwischen "normal" und "olympiareif" ein ziemlich breites Spektrum, und eine Zeit von unter 2:50 nach ca. 6 Monaten Lauftraining ist recht ordentlich. Das wird nur ein geringer Teil schaffen und eröffnet noch Möglichkeiten.

Für mich ist ist die Flasche ziemlich voll und nicht fast entleert. :daumenup:

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Also das ist schon reichlich rumgemäkelt und mit so einem "Ja, früher ...."-Unterton versehen. :daumenr2:
Ixh bin ein alter Mann, von daher gibt's für mich nur noch das "Früher" :nene:

burny hat geschrieben: und eine Zeit von unter 2:50 nach ca. 6 Monaten Lauftraining ist recht ordentlich. Das wird nur ein geringer Teil schaffen...


bedauerlicherweise ist das heutzutage so, aber nicht weil die Leistung so toll ist, sondern weil heute "keiner" mehr "richtig" laufen will.
burny hat geschrieben: ...und eröffnet noch Möglichkeiten.


Auf jeden Fall, ich will dem Fredersteller auch nichts streitig machen, befürchte aber anhand der "Sprünge" vom letzten zu diesem Jahr, dass es sich nur um durchschnittliches Lauftalent handelt.

Und um seine Frage zu beantworten: "Was ist möglich?":
Für ihn viel, aber nur mit enormen Aufwand. Soll heissen ne 2:30traue ich ihm zu, mit ein paar Jahren entbehrungsreichem Training auf dem Buckel.
- Das Leben ist absurd -

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tobi_nb hat geschrieben: Auf jeden Fall, ich will dem Fredersteller auch nichts streitig machen, befürchte aber anhand der "Sprünge" vom letzten zu diesem Jahr, dass es sich nur um durchschnittliches Lauftalent handelt.
.
"durchschnittliches Lauftalent" ist doch Unsinn. Überdurchschnittlich talentiert ist der Mann sicher. Wenn du Haile oder Bekele 100 Talentpunkte gibst, und dem Durchschnitt 50. Dann ist "zappenduster" definitiv überm Schnitt in D, auch über dem Schnitt in D von vor 20 oder 30 Jahren. Ob er jetzt bei 70 oder 80 Talentpunkten liegt, darüber will ich gar nicht streiten. Und überdurchschnittlich ist eh unstrittig.

Es gibt doch nicht nur "Genug Talent für die Weltklasse" und "untalentiert" sondern jede Menge dazwischen.

Zu "früher war alles besser": Bei uns im Lauftreff wurde gerannt wie blöd. Gut für die, die durchkamen und schnell wurden, schlecht für die, die dadurch ganz vom Laufen abgeschreckt wurden. :teufel:

Wer glaubt, das die Leute "früher" alle langsam wie (nach) H. Steffny trainiert haben, ist auf dem Holzweg. In dem "Früher", was ich meine, gab es noch gar kein Buch von Herbert.

Die Läufer liesen sich weniger bremsen, weder vom Pulsmesser, der nicht mobil einsetzbar war, noch von übervorsichtigen Ratschlägen und falschen Theorien.

Es gibt auch noch ganz andere Gründe für den Leistungsabfall. Wieviel Autos gab es im Deutschland der 50er und 60er (da wurden viele schnelle Läufer der 80er und 90er groß), wieviel Autos gibts heute, wieviel kinder werden heute überall hingebracht? Wieviel Kinder haben damals draußen gespielt und waren aktiv, wieviele sitzen heute vor Konsole und TV?

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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tobi_nb hat geschrieben:Ixh bin ein alter Mann
Alter:
36
Das ist in der Tat fürchterlich alt, seit 6 Jahren kann man dir immerhin nicht mehr trauen.
(Kurz nachdem du geboren wurdest, habe ich meine 6-jährige Raucherkarriere beendet.)
tobi_nb hat geschrieben: ne 2:30traue ich ihm zu, mit ein paar Jahren entbehrungsreichem Training auf dem Buckel.
Das wär doch was. Da würde er bei vielen, vielen Straßenläufen um den Sieg mitlaufen. Er hat ja nicht geschrieben, dass er seinen Lebensunterhalt mit Laufen verdienen will. :zwinker2:

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

70
Danke für die vielen Antworten und Anregungen.

2:30 wäre doch schonmal ne Hausnummer und das soll auch mein Ziel sein.
Lebensunterhalt mit Laufen wird wohl irgendwie nicht mehr klappen ;)

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DerC hat geschrieben:"durchschnittliches Lauftalent" ist doch Unsinn. Überdurchschnittlich talentiert ist der Mann sicher. Wenn du Haile oder Bekele 100 Talentpunkte gibst, und dem Durchschnitt 50. Dann ist "zappenduster" definitiv überm Schnitt in D, auch über dem Schnitt in D von vor 20 oder 30 Jahren. Ob er jetzt bei 70 oder 80 Talentpunkten liegt, darüber will ich gar nicht streiten. Und überdurchschnittlich ist eh unstrittig..
Na,na,na nicht immer die Haile Keule rausholen. :motz:

Wenn schon Vergleiche, dann eher mit F. Cierpinski o.ä. Und da sehe ich durchschnittliche Leistungen. Leistungssteigerungen sind anfangs immer unverhältnismäßig hoch. Spannend wirds, wenn man hart für jede Minute kämpfen muss. Ab 2:37 etwa. Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.
DerC hat geschrieben:"
Zu "früher war alles besser": Bei uns im Lauftreff wurde gerannt wie blöd. Gut für die, die durchkamen und schnell wurden, schlecht für die, die dadurch ganz vom Laufen abgeschreckt wurden. :teufel: .
Ich weiss nicht, ob früher alles besser war. Laufen ist jedoch nicht das, was es mal war. Es gibt heutzutage 1Mio Gründe die gegen leistungsorientiertes Laufen sprechen, und jeder hat bestimmt seine Daseinsberechtigung.
Aber ein gesunder, schlanker Mensch mit langjährigen ausdauerorienierten Background (wie zappenduster) sollte ne 3h locker aus dem Ärmel schütteln können. Oder anders gesagt, wenn er 3h laufen kann, sagt das noch nicht viel darüber aus, ob er talentiert ist.
- Das Leben ist absurd -
Gesperrt

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