Ich laufe ungefähr seit 5 Jahren. Anfangs hatte ich ungefähr 10kg weniger.
Seit knapp einem Jahr ist Laufen, besonders bei HM, eigentlich nur eine Quälerei. Zunehmendes Gewicht (die Gründe kenne ich selbst und soll auch nicht entschuldigend sein) und ein Muskelfaseriss in der rechten Wade zwingen mich immer zu gewissen Gehpausen (fühlt sich an wie schwere Beine, teilweise auch Schmerzen, die nach dem dehnen besser werden), auch im Training.
Und das bei einer Geschwindigkeit, wo mich selbst Walker ohne großen Probleme überholen (

Mein Problem ist nur, das ich beim Walken, nach kurzer Zeit, Rückenschmerzen bekomme (5. LW ist ein Gleitwirbel). Was mache ich falsch? Zu große Schritte? Walke ich zu gerade? Deswegen war ich immer noch "laufen" was doch, dank meines Zuwachses, eher ins schnaufen geht. Aber da hatte ich keine Wehwehchen, außer ein viel zu hohen Puls im Verhältnis zu relativ niedrigen Geschwindigkeiten (7er Schnitt).... Und abnahmetechnisch hat mich das nicht viel weiter gebracht (mehr laufen=mehr Hunger), egal ob ich nun wenig oder mehr ec gelaufen bin. Nebenbei mache ich ab und zu andere Sportarten wie Volleyball und im Frühjahr/Sommer Rad fahren oder Inlinern (ohne Plan)
Meine Frage:
Könnte ich dann auch täglich walken und ab welcher Zeit/km wäre es effektiv, auch fürs Abnehmen? Ich hatte mal gehört, das man doppelt so lang walken sollte, um den gleichen Effekt zu haben. Beim Walken würde ich meine Geschwindigkeit auf 6-7km/h schätzen, laufen 8-9km/h.
Danke euch für euren wertvollen Tipps