Das ist erstaunlich, eigentlich sollte es doch zur Stärkung des Immunsystems führen, wenn man draußen bei jedem Wetter läuft. Es kommt sicherlich auch auf die richtige Kleidung und das Danach an.tomk6 hat geschrieben: Letzten Winter bin ich komplett bei jeden Wetter gelaufen und war gesundheitlich öfters angeschlagen, das möchte ich diesmal vermeiden.
Ich war vorige Woche durch eine Erkältung angegriffen und konnte deshalb nicht so oft Laufen gehen wie ich wollte. Nachdem die Erkältung so ziemlich am Samstag abgeklungen war, habe ich mich entschlossen am Sonntag ein paar Runden zu drehen. Wir hatten hier so -10 °C. Ich fand es etwas riskant von mir, bei dieser Temperatur, kurz nach einer Erkältung zu laufen. Bin dann 16 km gelaufen, damit ich wenigsten über 24 Wochenkilometer komme. Danach habe ich mir gleich trockene Sachen angezogen, ein heißes Bad genommen, viel entspannt, etwas Obst und Joghurt gegessen und ein bisschen Yoga gemacht.
Es ist gut gegangen. Ich habe mich noch heute sehr gut gefühlt. Deshalb denke ich, dass es bei diesem Wetter auch sehr auf die Nachbereitung ankommt.
Es gibt ja nach dem Training so eine Phase, wo das Immunsystem sehr geschwächt ist, bevor es wieder richtig hochfährt und gestärkt aus dem Training hervorgeht.
BTW: Wenn ich bei dieser Kälte laufe, atme ich konsequent durch die Nase und laufe auch entsprechend langsam. Ich habe aber trotzdem noch einen Pace von ca. 6:20 min/km drauf, was mich die ersten Male doch etwas erstaunt hat.
futtere dann wieder viel zu viel.
So wird das nix. Mitte Februar möchte ich aber endlich ein U100 sein. Ich hoffe der Diatticker zeigt es bald!
Nach ein paar Tagen Umgewöhnung komme ich mit den langen Esspausen super klar...und ich kann mich jedesmal satt essen. Das ist für mich total wichtig. Morgens bin ich auch sehr konsequent mit den KH. Da gibt es eine Riesenschüssel Müsli mit Joghurt. Zu den anderen Mahlzeiten nehme ich das was da ist 
Entscheidend ist die Frage, wofür mein (Nicht-)Bezahlen steht. Was bei mir dahinter steckt. Darüber hinaus hilft bei mir manchmal auch Schmerz (und sei es nur finanzieller) Klarheit zu gewinnen.
Allerdings klappt es im Moment sehr gut und auch in meiner Münchener Zeit in den 80ern war es immer prima. Mittlerweile mit knapp 50 achte ich allerdings sehr darauf, mich nicht zu überanstrengen. Perfekt passt im Moment für mich die Run-Walk-Run-Methode von Jeff Galloway. Damit habe ich heute immerhin 28 KM (6:05 inkl. Gehpausen) für das Kilometerspiel zusammengbracht und nach heißer Dusche, Mittagessen und 30 Minuten ablegen 
, sitze ich jetzt schon den ganzen Nachmittag recht produktiv am Rechner.
). Christstollen etc. waren einfach zu verführerisch.
). 
kann zumal ich im Urlaub ohne Stöcke fahre 
