Geht's noch ohne (FR, RS & Co.)?

Sorry Leute, ich weiß, dieses Thema ist seit Gründung von LA bestimmt schon dutzende Male durchgekaut worden. Gelegentlich packt mich aber einfach die Lust am Rumtrollen, vor allem in Kombination mit Umfragen.

Aktueller Aufhänger für mich ist, dass ich mich in letzter Zeit zunehmend isoliert fühle, wie der letzte übrig gebliebene Schreibmaschinennutzer im Computerzeitalter. Dabei geht es mir eigentlich ganz prima ohne GPS und Laufsensor, seit über drei Jahrzehnten schon. Aber immer nur so lange ich laufe. Kaum klicke ich mich hier ein, packt mich die Verunsicherung.

Heute z.B. habe ich einen richtig schönen Lauf absolviert. Viel Grün, viele Schafe mit neugeborenen Lämmchen, tuckernde Schiffe am Kanal, usw. Zwischendurch kam sogar die Sonne raus. Tempo war vorwiegend ruhig, zwischendurch auch richtig schnell, einige längere Abschnitte einfach gleichförmig flott, über feste Wege, matschige Wiesen und quer durchs Gebüsch. Hat voll Spaß gemacht.

Aber: Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wieviele Kilometer ich jetzt in welchem Tempo zurückgelegt habe, was meine Durchschnittsgeschwindigkeit war, selbst die Gesamtkilometerzahl kann ich nur auf "klar über 15" schätzen. Die Höhenmeter aus spontanen Hügelrauf- und -runterläufen kenne ich auch nicht.

Und nein, ich bin kein reiner blümchenbewundernder Genussläufer, das war für mich ein normaler Trainingstag. Wobei das heutige Potpourri schon ein wenig aus der Reihe fiel, normalerweise setze ich durchaus Schwerpunkte in Richtung lang und langsam, TDL oder so etwas intervallartiges. Alles aber immer nur stoppuhrgestützt und mit gelegentlichem Blick auf den Puls als reine Kontrollmaßnahme. Nie kann ich hinterher schreiben "Hurra, ich habe 6x1000 in 4:10 geschafft!", nur so diffus nuscheln "Heute war Tempo dran".

Und ja, ich weiß, dass man Strecken auch nachträglich im Netz manuell vermessen kann. Oder auch vorab mit dem Fahrrad (wobei meine Lieblingsschlenker selbst für MTB-Freaks eine Herausforderung wären - und planen mag ich die schon mal gar nicht). Nur bin ich da viel zu faul für, so brennend interessiert mich das einfach nicht.

Was mir dabei voll durch die Lappen geht, sind sämtliche Trainingspläne sowie das km-Spiel. Bin mir noch immer nicht schlüssig, ob das jetzt schlimm ist. Und so lange ich noch darüber grübel, starte ich halt schon mal eine Umfrage.

VeloC hat geschrieben:
Heute z.B. habe ich einen richtig schönen Lauf absolviert. Viel Grün, viele Schafe mit neugeborenen Lämmchen,

Hömma wo bistu? In Urlaub??? Oder bisse umgezogen???

Find ich eigentlich klasse wie Du das hinkriegst. Ich habe mich oft gefragt, wie das früher in den 80er zu den tollen Zeiten gekommen ist. Heute haben wir GPS und trödeln auf den Marathons. Dafür laufen wir zu tausenden. Es geht aber selbstverständlich ohne. Aber es ist natürlich ein Luxusfaktor.

Ich würde auch kein Auto mehr kaufen ohne abs oder klima. Mobiltelefon nutze ich zwar sehr selten, will aber immer eins haben weil es mir wichtig ist. Internet war früher kein Thema.

So lange Du nicht mitmachst, wirst Du es auch nicht so vermissen können.

Mein Garmin erleichtert mir meine Beamtenmentalität beim Training schon sehr.

Offensichtlich scheint Dir aber nix zu fehlen.

ROFL

Nein, zum Training braucht man den Schmarrn nicht, wohl aber um den Umsatz bei Garmin und Co zu steigern.
Der Puls ist für den Hobbysportler sowas von egal in trainingstechnischer Hinsicht und ich denke auch für den Leistungssportler geht es ohne.

corriere hat geschrieben:
Offensichtlich scheint Dir aber nix zu fehlen.

Wenn man was nicht hat weiss man auch nicht was einem fehlt. Sicher gehts auch ohne - aber missen wollte ich es mittlerweile nicht mehr. Früher hatte man auch kein Internet - ging auch. Dann hat man halt abends 100 Faxröllchen vom Boden aufgeklaubt, hatte jeden Tag 40 Postkarten mit unvollständigen Meldedaten im Briefkasten und hat jeden Abend damit zugebracht die Daten in den PC zu hacken. Nach dem Lauf hat man 400 Ergebnislisten ausgedruckt, geheftet, Verschickt. Heut macht man eine Online-Anmeldung auf und lässt erfassen - danach stellt man die Listen auf den Server und lässt downloaden. Früher hat man jeden Lauf in Listen eingetragen und ausgewertet - heut zieht man die Daten vom Forerunner auf den PC und hat alles was man an Informationen haben kann. Was man nicht braucht schaut man sich halt nicht an - aber warum soll man sich die Arbeit nicht erleichtern.

Siegfried

Also anfangs wie ich meine ersten Laufversuche geamcht habe, habe ich mir auch nur meine schon etwas ältere Stoppuhr gekrallt und dann bin ich eben durch die Gegend gelaufen. Das Interesse wie schnell/weit ich gelaufen bin, wuchs dann aber doch ziemlich schnell. Anfangs habe ich die Strecken teilweise sogar abgeradelt um eine Ahnung zu haben und tempoläufe habe ich auf dem Sportplatz gedreht. Wenn ich dann später eine neue Strecke ausprobiert habe, so war das dann auf entsprenden Satelittenseiten ein hübsche Gedächtnisarbeit. Damals war sogar google maps noch nicht so bekannt. Meine jetztige Garmin möchte ich daher nicht mehr missen, er macht mir (mein neugieriges) Leben doch tatsächlich um einiges leichter. Da wird man richtig dazu ermutigt neue Runden zu entdecken, die man niemals zuvor gelaufen ist. Dein Streckmesshelferlein weiß jetzt den Weg und auch Bescheit über Distanz und Zeit.

Siegfried hat geschrieben:Was man nicht braucht schaut man sich halt nicht an - aber warum soll man sich die Arbeit nicht erleichtern.

Dem kann ich nur zustimmen. Dank FR kann ich einfach loslaufen und weiß hinterher ohne weitere Kartenrecherche, wie weit und wie schnell (oder auch bei den langen Läufen: wie langsam) ich gelaufen bin. Sicher, früher ging's auch ohne, würde jetzt ja auch noch gehen. Es ist jedoch für mich eine schöne Spielerei, die mir als Statistik-Fan zusätzlich zum Spaß am Laufen noch eine kleine zusätzliche Motivation bietet. Warum auch nicht?

Blöd keine mehrfach Auswahl,

Ich laufe mit GPS und Fußpod gleichzeitig oder eins von beiden kommt immer darauf an was für eine Trainingseinheit ich gerade mache.
Das ist der Vorteil der RS800CX

Zur Zeit habe ich die Uhr zwar an aber laufe nach Gefühl und werte alles nach dem Lauf aus.

Gruß Horst

... noch nie ohne!

Immer mit Laufsensor und Brustgurt - ist einfach so. Im Training habe ich häufig Einheiten wie z.B. 15K extensiv nach Gefühl. Ich schaffe es dann auch problemlos eine Strecke über geschätzte 15K einfach so - ohne dabei auf den Tacho zu gucken - zu laufen. War jetzt gerade in der "weißen Jahreszeit" schön, einfach mal so drauflos zu laufen.

... und am Ende habe ich dann alle Daten auf dem Rechner in meiner Exceltabelle

Asenberger

Hatte 1 Jahr nachdem ich das Laufen begonnen hatte ein kleines Motivationsloch und hab mir deshalb den FR305 gekauft.
Mit dem Hintergedanken wenn's jetzt schon soviel Geld ausgibst, bleibst auch dabei
In Verbindung mit SportTracks, ist das Ding schon genial.
Ich seitdem mein ständiger Begleiter.
Schneller bin ich deswegen auch nicht geworden, aber es macht richtig Spaß
Letztes Jahr bin ich zum Beispiel 1672km mit einer Durchschnittstempo von 5:37km/min und einen Durchschnittspuls von 75,5% HFmax gelaufen
Diesen Jahr will ich endlich mal die 2000km Marke knacken !

wenn man leistungsorientiert(schweres wort) trainiert,ist die bahn oder gps(garmin)zu empfehlen, 3200meter auf der bahn das ist schon langweilig,
mit den gps kannste laufen wie du möchtest,kommt darauf an was du erreichen willst,hast du einen guten lauftreff wie bei uns brauchst du gar keine uhr ,da geht es in der gruppe,bei wettkämpfen nehme ich eine normale stoppuhr ohne schnik-schnak
habe einen freund der trainiert ohne uhr,der weiß keine km,puls,zeit,lauft aber 34er-35er zeiten,
ein deutliches plus ist die vielfalt der garmin(einfach geil)
mein tipp,kauft dir eine ,garaniere dir eine leistungsverbesserung
gruß
zeljko

Mir gehts ähnlich wie dir, VeloC, aber du bist auch noch schnell dabei. Es geht also doch auch so!
Am km-Spiel nehm ich trotzdem teil, aufgrund mit Fahrrad vermessener Strecken, manchmal auch mit geschätzten km - bewußt meist ohne Uhr und ohne das Tempo nachzurechnen. Sogar bei Volksläufen lauf ich häufig ganz ohne Uhr.

Natürlich geht es auch ohne und manchmal macht mir der ganze technische Schnickschnack auch ein wenig Angst.
Grade im Breiten- und Just for Funsportbereich sind diese Dinge nicht wirklich lebenswichtig aber:
- Es macht einfach Spaß damit
- Es gibt einen Motivationsschub
- Ich persönlich möchte schon wissen was genau ich so an Kilometern weglaufe
- Die Dinger kosten auch nicht mehr die Welt

Alles in allem habe ich es nicht bereut mir ein Forerunner zugelegt zu haben, man darf sich nur nicht völlig abhängig und verrückt davon machen lassen.

So, und nachher gehts wieder raus natürlich mit dem 205er !

VeloC hat geschrieben: Was mir dabei voll durch die Lappen geht, sind sämtliche Trainingspläne sowie das km-Spiel. Bin mir noch immer nicht schlüssig, ob das jetzt schlimm ist. Und so lange ich noch darüber grübel, starte ich halt schon mal eine Umfrage.

Schlimm ist das nicht. und du bist nicht allein. Auch ich laufe ohne Pulsmessung und GPS, und das klappt ganz gut.

Allerdings weiß ich meist genauer, wie weit ich laufe, da ich die meisten meiner Strecken schonmal vermessen habe. Aber viele Abschnitte schätze ich auch, dabei bin ich mittlerweile in etwa so genau wie die Vermessung mit GPSies oder GPS-Uhr. Deswegen brauch ich auch nicht dringend eine High-Tech Uhr.

Das einzige, was nützlich wäre, wären mehr Zwischenzeiten. Gibt afaik ne Uhr von Timex, die PC auslesbar ist und 200 Zeiten speichert, aber weder Pulsmessung noch GPS bietet. Aber eigentlich reichen auch die Uhren, die ich gerde benutze.

Viele Genauigkeitsfanatiker, notorische Pulsmesser und GPS-Fans haben leider keine Ahnung von der Genauigkeit, die wir im Training wirklich brauchen und von der Genauigkeit, die tatsächlich realistisch ist.

Wenn du Erfolg hast und Spaß am Laufen, mach doch einfach weiter so.

Gruß
C.

Siegfried hat geschrieben:Wenn man was nicht hat weiss man auch nicht was einem fehlt.

Wenn man 100 "ohne-FR-sehr-glücklich" Läufern eine 305erin schenken würde, wäre der Anteil der nachher "nur noch mit" Läufer wesentlich näher an 100 als an 0.

Hier sagt man "Wat de Bur net kennt, dat frisse nit"

gruss hennes

corriere hat geschrieben:Ich habe mich oft gefragt, wie das früher in den 80er zu den tollen Zeiten gekommen ist.

viele haben in der Gruppe trainiert, haben sich damit an anderen Mitläufern orientiert. Ausserdem wussten die auch immer genau wieviel sie gelaufen sind, weil die Strecken oftmals abgemessen oder abgefahren waren. Wir sind damals im Training auch manchmal einfach auf der Strasse gelaufen (in der DDR gabs ja nicht so viele Autos ) und dann hab ich bei meinem Vater auch schonmal aufs Tacho geschaut, wenn wir zufällig die gleiche Strecke mal mit dem "Auto" fuhren...

empi hat geschrieben:Anfangs habe ich die Strecken teilweise sogar abgeradelt um eine Ahnung zu haben

hab ich dann bei meinem Wiedereinstieg auch so gemacht. Oder ich habe die Strecke einfach nach Gefühl (ähnlich wie Christof) ermittelt. Tendenziell neigt man dann aber dazu, sich die Strecke schön zu rechnen (von hier bis da warens 800 und dann von da bis da 2,5 usw usf). Als ich dann später einen Forerunner hatte, hab ich dann festgestellt, dass meine Trainingstecken etwa 4% Abweichungen hatten, wobei ich damit immer noch genauer war, als der Nike-Laufsensor

Kurzum: man braucht das alles nicht, aber wenn man will, dann kann man es doch auch nutzen. Auch die Spitzeläufer aus der Volkslaufszene der 80er (bei uns sind die zumindest immernoch dabei) laufen heute nicht mehr mit einer Casio-Stoppuhr...

Wenn du dich aber mit dem was du so machst wohl fühlst ist es doch auch okay...

Ich laufe übrigens auch manchmal mit Puls (eigentlich immer mit Puls aber manchmal messe ich ihn im Training), manchmal mit Fusssensor und manchmal mit GPS und manchmal auch komplett ohne Uhr (allerdings nie in der direkten Wettkampfvorbereitung)

Grüsse,
Jens

Ohne FR und Co, das ist selbstverständlich sinnvoll !

Genauso sinnvoll, wie es in der heutigen Zeit ist, einen Schwarzweissfernseher zu benutzen, Leben ohne Warmwasser, ohne Telefon, ohne PC, ohne Waschmaschine.

Wie das Laufen mit "Turnschuhen" in selbstgehäkelten Socken.

Kurzum- so sinnvoll, wie diese Umfrage

Hennes hat geschrieben: Wenn man 100 "ohne-FR-sehr-glücklich" Läufern eine 305erin schenken würde, wäre der Anteil der nachher "nur noch mit" Läufer wesentlich näher an 100 als an 0.

Nur- wer all diesen neuen 305-er Läufern dann die 310-er "zur Probe" überlassen würde, der hätte ein Problem, die 310 wieder von den nun noch glücklicheren Läufern (nun nahe am Nirvana) wieder zurückzufordern, das gäbe ernsthafte Probleme:

Kurzum: Fortschritt lässt sich nicht zurückdrehen!

Ohne meinen FR kann ich nicht mehr leben
Nein, aber mal im Ernst, als das gute Stück neulich nicht mehr anging, wurde mir klar, wie sehr ich mich daran gewöhnt habe, Intervalle z.b. könnte ich ohne gar nicht mehr machen.
Aber vorher gings auch irgendwie....nur jetzt ist es auf jeden Fall leichter ;)

Ich habe "ohne elektronische Hilfe" gewählt, obwohl das nicht ganz stimmt. Ich benutze eine Timex Ironman um Intervalle zu stoppen(einfache Stoppuhrfunktion), aber ansonsten kenne ich mich nicht mit den ganzen Abkürzungen und Fachjargon aus und weiß auch nicht welche Streckenlänge ich bei welchem Puls trainiert habe, obwohl ich schon wesentlich länger Sport mache als es Internetforen gibt.
Ich bin manchmal erstaunt, wie jemand, der gerade letzte Woche seine ersten Laufschuhe aus dem Karton geholt hat, sich schon besser mit den ganzen Fachausdrücken(wie:"ich laufe die 10km in sub blablabla") auskennt.
Ich glaube diejenigen brauchen die ganze Technik um das mangelnde Training/Leistung/Kondition/Erfahrung zu kompensieren

GPS oder Sensor hatte ich nie. Pulsmessung bis zum Sommer 09, dann hat mich das nur noch genervt weil ich mich bei zu hohem Puls oft verrückt gemacht habe ohne daran zu denken dass Pulsveränderungen im Laufe des Lebens möglich sind ohne wirklich ernsthaften Grund.
Seitdem bin ich wieder Genußläufer. Klar die Zeit stoppe ich meist schon - manchmal aber auch nur ungefähr.
Wenn ich mal Lust habe die genaue Strecke zu wissen, dann vermesse ich das anschließend mit Gpsies -aber nicht oft.
Auch dem MP3 habe ich schon ewig links liegen lassen und momentan vermisse ich nix.

LG
Marion

Ich habe den FR schon meistens dabei, aber häufig wird erst nachher ausgewertet. Allerdings habe ich hier auch ein paar "Standardstrecken", von denen ich weiß, wie lang sie sind. Da reicht eigentlich auch eine Uhr, die die Zeit anzeigt.

Ausnahme: IV. Da kann ich mir Dank FR die Bahn sparen.
Und im WK hilft es mir, wenn ich nicht erst nach einem km die Pace korrigieren kann.... (neulich wieder zu schnell losgerannt.)
So viel Gefühl für das aktuelle Tempo habe ich leider noch nicht. Ist in Arbeit.

Den Pulsgurt lasse ich allerdings sehr häufig zu Hause. Ich kontrolliere ab und zu, vor allem für die langen Läufe, ob das gewählte Tempo noch zu der entsprechenden Hf passt. Dann habe ich eine Orientierung für die nächste Zeit.
Auf zügigen langen Läufen habe ich allerdings zum Spaß den Virtuellen Partner an, das motiviert.

Allerdings musste ich (leider) feststellen, dass der Spaß beim laufen - zumindest bei mir - nach und nach verloren geht, wenn ich mich dabei unterwegs ständig kontrolliere.
Da macht es schon mehr Spaß nach Lust und Laune. Schnell und langsam zu laufen, die Natur zu genießen usw.

Also ich trainiere zwar nicht für Wettkämpfe aber dennoch will ich wissen wie weit und wie schnell ich war oder bin. Früher hab ich meine Strecken mit einer Topokarte vermessen und dann in einer Excel Tabelle eingetragen. Seit ich meinen FR 305 hab brauch ich das nicht mehr einfach hochladen und gut ist. Wenn man natürlich immer die gleiche Strecke läuft braucht man kein GPS sondern höchstens eine Stoppuhr. Ich laufe aber immer wieder neue Strecke und andere Variationen und da ist so ein Teil schon echt nützlich, zumal man auch Strecken vom PC auf die Uhr laden kann und man braucht diese nur noch abzulaufen.
Also brauchen braucht man eigentlich nur Luft zum atmen, Wasser um nicht zu verdursten, Essen um nicht zu verhungern und vielleicht noch Kleidung um nicht zu erfrieren, als andere sei´s TV, PC, Handy, Auto, GPS Uhren und was weiß ich noch alles sind mehr oder weniger nicht nötig machen das Leben aber angenehmer und lebenswerter.

Seitdem ich den FR305 habe , sind meine Laufumfänge stark gestiegen.

Wenn ich an mein Handy denke ist das anders.

Immer wenn ich anrufen will muß ich feststellen das schon wieder die Batterie leer ist.

Stoppuhr + etwas Tempogefühl + Google-Maps + Excel-Sheet am Computer = ausreichend

Klar wäre eine GPS-Uhr ein nettes Gimmick (für lange Läufe quer über Stock und Stein), aber die Hersteller machen mit den Geräten momentan noch so einen Reibach, dass ich es nicht einsehe, dafür so viel Geld zu bezahlen. Inzwischen gibt es sogar schon günstige Mobiltelefone mit GPS (ca. 180€) und die können weitaus mehr als ein z.B. Gerät von Garmin für einen identischen Preis (oder gar den doppelten). Sollte jemals eine brauchbare GPS-Uhr für ca. 100€ auf dem Markt kommen, wäre ich eventuell auch dabei.

Zur Pulsmessung: Wer braucht denn so etwas? Ich möchte ja nicht jeden Tag eine Leistungsdiagnostik machen, sondern einfach nur Trainieren. Dafür brauche ich die Daten nicht - das spüre ich auch so. Und bislang scheint das auch gut zu funktionieren.

aecids hat geschrieben:Stoppuhr + etwas Tempogefühl + Google-Maps + Excel-Sheet am Computer = ausreichend

Nach meiner Meinung ist diese "Ausrüstung nicht nur "ausreichend" sondern schon "excellent"!

Man weiß nicht nur wie schnell man ist und wie lang die Laufstrecke ist, sondern kann auch ein Trainingstagebuch führen.

Klar wäre eine GPS-Uhr ein nettes Gimmick (für lange Läufe quer über Stock und Stein), aber die Hersteller machen mit den Geräten momentan noch so einen Reibach, dass ich es nicht einsehe, dafür so viel Geld zu bezahlen.

Diese Gimmicks steigern die Motivation und sind daher sinnvoll.

Nur würde auch ich für so was nicht so viel Geld aus dem Fenster werfen!

Zur Pulsmessung: Wer braucht denn so etwas? Ich möchte ja nicht jeden Tag eine Leistungsdiagnostik machen, sondern einfach nur Trainieren. Dafür brauche ich die Daten nicht - das spüre ich auch so. Und bislang scheint das auch gut zu funktionieren.

Bei langen Läufen hilft mir der Pulsmesser dabei, nicht zu schnell zu werden, vor allem am Anfang des langen Laufes.

Für mich ist keine Antwort dabei. Ich habe zwar weder Garmin, Schrittzähler oder Pulsmesser, aber doch eine Uhr und die ist auch elektronisch. Damit steuere ich mein Training und halte mich ansonsten an mein Körpergefühl. Das geht sehr gut und mehr Elektronik will ich auch nicht haben.
Christian

Pinacolada89 hat geschrieben:Ohne meinen FR kann ich nicht mehr leben
)

o jesos gott

Habe ich mir doch gedacht das das hier wieder ein FR-Loblied wird.

Pippi L. hat geschrieben: Den Pulsgurt lasse ich allerdings sehr häufig zu Hause.

Ich habe ihn immer dabei - das heißt ja nicht das ich mich ihm zum Sklaven mache. Es läuft einfach mit und wird aufgezeichnet. Mehr nicht - meistens.

aecids hat geschrieben:Inzwischen gibt es sogar schon günstige Mobiltelefone mit GPS (ca. 180€) und die können weitaus mehr als ein z.B. Gerät von Garmin für einen identischen Preis (oder gar den doppelten).

Lächerlich - dann geh doch mit dem dingen mal laufen

Zur Pulsmessung: Wer braucht denn so etwas? Ich möchte ja nicht jeden Tag eine Leistungsdiagnostik machen,

LD ist was anderes als Pulsmessen.

Plattfuß hat geschrieben: Nur würde auch ich für so was nicht so viel Geld aus dem Fenster werfen!

Pech für Dich

Meine 260€ für die 305erin war die beste Investion meiner letzten 10+ Jahre.

Wieviel Geld gibtst Du im Jahr sonst für Laufschuhe, -klamotten, Wettkämpfe und Reisen dazu aus? Wenn man eine FR auf "3 Jahre rechnet" dann sind das 50€ p.a. = weniger als 5€/Monat - what a joke....

Gäu-Läufer hat geschrieben: Habe ich mir doch gedacht das das hier wieder ein FR-Loblied wird.

Tja, wie mags nur kommen


gruss hennes

Meine passende Antwort ist nicht dabei.

Ich laufe mit GPS und Pulsuhr, aber das beeinflußt mein Training nicht.
Sowieso trainiere ich nicht im eigentlichen Sinne.
Ich bin Genussläuferin, die ab und an gerne an einem HM teilnimmt.
Ich laufe weil es Spaß macht, weil es mir gut tut, weil ich gerne in der Natur bin.
Trotzdem möchte ich nicht ohne meinen FR 305 laufen.

Warum?
Weil es einfach interessant ist zu sehen dass man an dem einen Tag die gleiche Strecke in kürzer Zeit mit niedrigerem Puls gelaufen ist..... oder man sieht Erfolge die man so dann erfreut zur Kenntnis nimmt und mehr nicht.
Auch habe ich die Entfernungen für neue Strecken gleich parat.

GRUSS PETRA

Ich habe vor 3 Jahren angefangen zu laufen, mit Baumwoll T-Shirt und Jogginghose, einfach Turnschuhe an und los gehts. Mal sehen wohin und wie weit. Alles total ohne Uhr, Pulsmessung oder sonstiger Ausrüstung.
Vorbereitungszeit ca 1 Minute fürs umziehen.
Dann kam der Mp3 Player, mit In Earkopfhörern. Danach folgte eine komplette Ausrüstung an Funktionssportwäsche, ordentliche Laufschuhe, und eine Stopuhr.
Das war alles ok, aber jetzt musste ich zur Vorbereitung den Mp3 Player laden, mit Musik bestücken, die Kleidung richten (Thermo, mit oder ohne Jacke und und und...)
Seit Weihnachten bin ich nun stolzer Besitzer eines Garmin Forerunners 305.
Ich muß sagen es ist ein tolles Gerät, sooo viele Daten zum auswerten. Und ja ich denke es ist ein sinnvolles Trainingsgerät, aber ich finde man sollte immer dabei den Spaß am laufen selbst nicht aus den Augen verlieren.
Man kann alles verkomplizieren, aber zum laufen brauchen wir nunmal nur eines, unsere beiden Füße.
Alles andere ist Schnick Schnack der aber auch viel Spaß machen kann.
Deshalb ist es schwer hier eine passende Antwort zu finden.

aecids hat geschrieben:Stoppuhr + etwas Tempogefühl + Google-Maps + Excel-Sheet am Computer = ausreichend

Klar wäre eine GPS-Uhr ein nettes Gimmick (für lange Läufe quer über Stock und Stein), aber die Hersteller machen mit den Geräten momentan noch so einen Reibach, dass ich es nicht einsehe, dafür so viel Geld zu bezahlen. Inzwischen gibt es sogar schon günstige Mobiltelefone mit GPS (ca. 180€) und die können weitaus mehr als ein z.B. Gerät von Garmin für einen identischen Preis (oder gar den doppelten). Sollte jemals eine brauchbare GPS-Uhr für ca. 100€ auf dem Markt kommen, wäre ich eventuell auch dabei.

Zur Pulsmessung: Wer braucht denn so etwas? Ich möchte ja nicht jeden Tag eine Leistungsdiagnostik machen, sondern einfach nur Trainieren. Dafür brauche ich die Daten nicht - das spüre ich auch so. Und bislang scheint das auch gut zu funktionieren.

Ein Mobiltelefon für 180 EUR ist bei Dir günstig und ein Forerunner für 160 EUR fällt bei Dir unter Reibach? Ich glaube bei Dir sind die Interessen etwas verschoben. Ich hab auch ein Handy mit GPS - aber mehr als Spielzeug ist das nicht - oder als Backup wenn ich mal den Forerunner vergessen habe.

Siegfried

Hennes hat geschrieben: Tja, wie mags nur kommen


gruss hennes

Wie das kommt kann ich genau sagen. Der FR ist um einiges billiger als Polar darum haben ihn mehr Leute vom Forum.
Ich bin mit meiner Polar sehr zufrieden. und ich würde mir jederzeit wieder eine Polar kaufen.

Siegfried hat geschrieben:Ein Mobiltelefon für 180 EUR ist bei Dir günstig und ein Forerunner für 160 EUR fällt bei Dir unter Reibach? Ich glaube bei Dir sind die Interessen etwas verschoben. Ich hab auch ein Handy mit GPS - aber mehr als Spielzeug ist das nicht - oder als Backup wenn ich mal den Forerunner vergessen habe.

Siegfried

Unter Einbeziehung der Tatsache, dass mein derzeitiges Handy nun auch schon 3,5 Jahre alt ist, muss ich zu deinem Ärgernis doch festhalten, das meine Interessen nicht verschoben sind. Ich halte eine spezifische Laufuhr für das Laufen ebenfalls sinnvoller als ein Handy, das eine GPS-Funktion besitzt, nur muss man auch mal vergleichen, was die beiden Gerätetypen für den Preis bieten. ...und da sehe ich ein Handy mit GPS als Universalgerät definitiv vorn.

Ein Forerunner oder ähnliche Geräte sind ein netter Luxus, den ich mir wahrscheinlich bei entsprechender finanzieller Lage auch leisten würde, aber sie sind eben kein muss. Mein Training würde durch einen Forerunner auch nicht besser, nur würde ich mir danach das Abfahren der Strecke in Google Maps sparen. Von Pulswerten halte ich - wie schon gesagt - nicht viel. Mein Körpergefühl reicht mir da vollkommen.

Hennes hat geschrieben:Ich habe ihn immer dabei - das heißt ja nicht das ich mich ihm zum Sklaven mache. Es läuft einfach mit und wird aufgezeichnet. Mehr nicht - meistens.

Lächerlich - dann geh doch mit dem dingen mal laufen

LD ist was anderes als Pulsmessen.


Pech für Dich

Meine 260€ für die 305erin war die beste Investion meiner letzten 10+ Jahre.

Wieviel Geld gibtst Du im Jahr sonst für Laufschuhe, -klamotten, Wettkämpfe und Reisen dazu aus? Wenn man eine FR auf "3 Jahre rechnet" dann sind das 50€ p.a. = weniger als 5€/Monat - what a joke....

Tja dann hättest du mal lieber weniger Geld in den Elecktroschwachsinn investiert als in ordentliche Ausrüstung und Literatur zum Thema Trainingsphysiologie,
dann würdest du sicher weiter fröhlich durch die Gegend laufen statt mit dem Elecktrospielzeug am Schreibtisch zu sitzen und Laufforen vollzuschreiben, weil du aufgrund schlechten Schuhwerks dauerverletzt bist.

- what a joke....

Pwned: http://www.fairfaxunderground.com/forum ... funny2.jpg

aecids hat geschrieben:Unter Einbeziehung der Tatsache, dass mein derzeitiges Handy nun auch schon 3,5 Jahre alt ist, muss ich zu deinem Ärgernis doch festhalten, das meine Interessen nicht verschoben sind. Ich halte eine spezifische Laufuhr für das Laufen ebenfalls sinnvoller als ein Handy, das eine GPS-Funktion besitzt, nur muss man auch mal vergleichen, was die beiden Gerätetypen für den Preis bieten. ...und da sehe ich ein Handy mit GPS als Universalgerät definitiv vorn.

Ein Forerunner oder ähnliche Geräte sind ein netter Luxus, den ich mir wahrscheinlich bei entsprechender finanzieller Lage auch leisten würde, aber sie sind eben kein muss. Mein Training würde durch einen Forerunner auch nicht besser, nur würde ich mir danach das Abfahren der Strecke in Google Maps sparen. Von Pulswerten halte ich - wie schon gesagt - nicht viel. Mein Körpergefühl reicht mir da vollkommen.

Luxus ist eine Yacht in Monte Carlo. GPS-mässig hat kein Handy die Nase vorn - zumindest so lange ich die Karten nur über eine Onlineverbindung reinbekomme. Dazu sind die Akkulaufzeiten absolut unbrauchbar. Aber halt eine schöne Möglichkeit dem unbedarften Anwender für marginale Funktionalitäten Cent für Cent aus der Tasche zu leidern.

Siegfried

jackdaniels hat geschrieben:Tja dann hättest du mal lieber weniger Geld in den Elecktroschwachsinn investiert als in ordentliche Ausrüstung und Literatur zum Thema Trainingsphysiologie,
dann würdest du sicher weiter fröhlich durch die Gegend laufen statt mit dem Elecktrospielzeug am Schreibtisch zu sitzen und Laufforen vollzuschreiben, weil du aufgrund schlechten Schuhwerks dauerverletzt bist.

- what a joke....

Aber sonst gehts noch gut?

jackdaniels hat geschrieben:Tja dann hättest du mal lieber weniger Geld in den Elecktroschwachsinn investiert als in ordentliche Ausrüstung und Literatur zum Thema Trainingsphysiologie,
dann würdest du sicher weiter fröhlich durch die Gegend laufen statt mit dem Elecktrospielzeug am Schreibtisch zu sitzen und Laufforen vollzuschreiben, weil du aufgrund schlechten Schuhwerks dauerverletzt bist.

- what a joke....

Sag´ mal, tickst Du noch ganz sauber?

Deine extrem arrogante Art ist mir jetzt schon ein paar Mal aufgefallen.

Vielleicht schaust Du erst mal nach, wie man "Elektro" schreibt, bevor Du Dich so über andere her machst.

Hi,

wer eine bewegte Kindheit und Jugend hatte, d.h. gern Schulsport betrieb und auch sonst kein Stubenhocker war kennt seinen Körper und weiß was er ihm zumuten darf. Ich halte die Vermessung des Läufers sogar für schädlich, denn es gibt individuell zu große Unterschiede um die Daten als Laie ohne Arzt richtig deuten zu können. Doch gerade das wird mit der Werbung suggeriert ("Own pulse" usw.). In einer Welt der Informations- und Reizüberflutung möchte ich mich nicht zusätzlich von einer piependen Pulsuhr maßregeln lassen. Ich bin jahrelang nur nach Gefühl gelaufen und habe nie regelmäßg den Puls gemessen. Ein Rennpferd macht das auch nicht!

Meisterdieb hat geschrieben:Ich bin jahrelang nur nach Gefühl gelaufen und habe nie regelmäßg den Puls gemessen. Ein Rennpferd macht das auch nicht!

Ja aber nur, weil es sich den Gurt nicht selber anlegen kann. Die Tools gibt es aber zu kaufen .

Knippi

Ich korrigiere: Elektrospielzeug. Stimmt, wird nur mit k geschrieben.

aecids hat geschrieben: Sollte jemals eine brauchbare GPS-Uhr für ca. 100€ auf dem Markt kommen, wäre ich eventuell auch dabei.

Der FR 205 liegt ja mit ca. 130 EUR nicht allzuweit von deinem Budget entfernt

Zur Pulsmessung: Wer braucht denn so etwas?

Ich nicht, deswegen ist der FR205 für mich vollkommen ausreichend.

Hi hardlooper,

[quote="hardlooper"]Ja aber nur, weil es sich den Gurt nicht selber anlegen kann. Die Tools gibt es aber zu kaufen .



Richtiger: Wildpferd

jackdaniels hat geschrieben:Tja dann hättest du mal lieber weniger Geld in den Elecktroschwachsinn investiert als in ordentliche Ausrüstung und Literatur zum Thema Trainingsphysiologie,
dann würdest du sicher weiter fröhlich durch die Gegend laufen statt mit dem Elecktrospielzeug am Schreibtisch zu sitzen und Laufforen vollzuschreiben, weil du aufgrund schlechten Schuhwerks dauerverletzt bist.

- what a joke....

@ hardlooper

Ja aber nur, weil es sich den Gurt nicht selber anlegen kann. Die Tools gibt es aber zu kaufen .

Korrigiere: Wildpferd

Komisch mein neues Handy kann alles.
Kann ich als Laptop, für Laufaufzeichnungen, und vieles mehr benützen natürlich auch Telefonieren.

Aber zum Laufen nehme ich mein Lieblingsspielzeug die Polar RS800CX PTE

corriere hat geschrieben:Hömma wo bistu? In Urlaub??? Oder bisse umgezogen???

Datt war klar!

Elguapo hat geschrieben:Pwned: http://www.fairfaxunderground.com/forum ... funny2.jpg

Das ging jetzt echt fix, genau da zu landen!

so, ich habe die Minderheit "tempogesteuert mit Laufsensor-Unterstützung " unterstützt (nur 4 Stimmen )

Klar ist mein Suunto T6 ein Elektrospielzeug und war nicht gerade billig, aber es hat sich gelohnt. Braucht man nicht unbedingt, macht aber Laune. Man muß ja nicht alle paar Minuten die Geschwindigkeit/Laufstrecke kontrollieren. Ich weis aber nach dem Lauf, wie lang er war und das motiviert. Und darum geht's, die Dinger (egal ob Garmin, Polar, Suunto und wer weis noch was) motivieren mich zusätzlich zum laufen, quasi mein eigener Trainer der immer Zeit hat und alle meine Daten notiert.

Ach übrigens: beim Intervalltraining ist es aber schon sehr hilfreich, wenn man sein Tempo kennt. Wie macht ihr das ohne Uhr oder Tatarbahn?

Gruß

Jens

DerC hat geschrieben:Das einzige, was nützlich wäre, wären mehr Zwischenzeiten. Gibt afaik ne Uhr von Timex, die PC auslesbar ist und 200 Zeiten speichert, aber weder Pulsmessung noch GPS bietet.

Ohne PC-Übertragung macht das die Times Ironman, die seit einigen Monaten in meinem Profilbild zu sehen ist.

Ausserdem sieht man dadrauf, wie cih den von Dir mal erwähnten Finger-Sensor "emuliere"! ;)

Fluppe hat geschrieben:Ach übrigens: beim Intervalltraining ist es aber schon sehr hilfreich, wenn man sein Tempo kennt. Wie macht ihr das ohne Uhr oder Tatarbahn?

Ich benutze(wie erwähnt) lediglich eine Timex Ironamn, die Intervalle stoppt: Timex Ironman 50 Lap T5K156: Amazon.de: Uhren