Guten Morgen in die Runde,
also ich stehe vor folgendem "Problem": Ich habe mich entschloßen mit dem Laufen anzufangen. Bin nicht sonderlich sportlich, habe auch länger nichts gemacht. Mein Problem dabei ist, dass die ganzen Trainingspläne für Anfänger so aufgebaut sind, dass immer ein Tag Pause dazwischen ist. Ich vermute, dass das zur Regeneration des Körpers ist, richtig?
Gibt es trotzdem eine Möglichkeit als Einsteiger täglich zu starten? Ich denke, dass das für mich einfacher wäre... Immer ein Tag Pause dürfte meinen Schweinehund immer wieder rauskitzeln.
Falls jemand einen entsprechenden Plan kennt, würde ich mich sehr freuen davon zu erfahren.
Vielen Dank vorab,
TC
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Moin Moin!
Genau, der Tag Pause dienst zur Regeneration...allerdings find ich auch, dass man einen Tag Pause für´s Hirni machen muss. Denn glaub mir, irgendwann macht es dir kein Spass mehr, wenn du dich täglich aufraffen musst. Kommt so ein gewisser Zwang dann. Am Anfang bin ich meistens auch nur laufen gegangen, wenn ich Bock habe...denn du wirst bald selber merken, wenn du vom Kopf her nicht willst, dann geht es nicht...
Viel Spass
Genau, der Tag Pause dienst zur Regeneration...allerdings find ich auch, dass man einen Tag Pause für´s Hirni machen muss. Denn glaub mir, irgendwann macht es dir kein Spass mehr, wenn du dich täglich aufraffen musst. Kommt so ein gewisser Zwang dann. Am Anfang bin ich meistens auch nur laufen gegangen, wenn ich Bock habe...denn du wirst bald selber merken, wenn du vom Kopf her nicht willst, dann geht es nicht...
Viel Spass

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Danke dir für die schnelle Antwort.
Sollte man diesen "freien Tag" generell frei von sportlichen Aktivitäten halten, oder nur vom Laufen? Spricht beispielsweise etwas gegen lockeres Schwimmen?
Sollte man diesen "freien Tag" generell frei von sportlichen Aktivitäten halten, oder nur vom Laufen? Spricht beispielsweise etwas gegen lockeres Schwimmen?
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Darf ich fragen nach welchem Plan Du trainierst?
Meine persönliche Meinung ist eigentlich, dass gerade der Anfänger keinen Plan braucht. Hättest Du keinen, würdest Du Dir keine Sorgen wegen der Pausentage machen, aber übertreiben ist weder in die eine Richtung, noch in die andere gut.
Erst hast Du gar nichts gemacht und jetzt geht Dir alles zu langsam und kannst es nicht erwarten.
Gerade in den ersten Monaten, ja sogar Jahren, ist die Gefahr der Überlastung sehr groß. Vor allem an orthopädische Überbelastungen denkt man dabei kaum. Wenn dann aber mal Zerrungen, Sehnenreizungen, geschwollene Knöchel etc aufteten, dann überlegt man was man falsch gemacht hat.
Trainingspläne bedenken dies natürlich zum Teil, andererseits aber geht es doch nur darum soft es eben geht etwas zu tun. Du musst ja nicht unbedingt immer nur Laufen.
Viel spass und alles Gute
Meine persönliche Meinung ist eigentlich, dass gerade der Anfänger keinen Plan braucht. Hättest Du keinen, würdest Du Dir keine Sorgen wegen der Pausentage machen, aber übertreiben ist weder in die eine Richtung, noch in die andere gut.
Erst hast Du gar nichts gemacht und jetzt geht Dir alles zu langsam und kannst es nicht erwarten.
Gerade in den ersten Monaten, ja sogar Jahren, ist die Gefahr der Überlastung sehr groß. Vor allem an orthopädische Überbelastungen denkt man dabei kaum. Wenn dann aber mal Zerrungen, Sehnenreizungen, geschwollene Knöchel etc aufteten, dann überlegt man was man falsch gemacht hat.
Trainingspläne bedenken dies natürlich zum Teil, andererseits aber geht es doch nur darum soft es eben geht etwas zu tun. Du musst ja nicht unbedingt immer nur Laufen.
Viel spass und alles Gute
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Danke dir. Klar darfst du fragen. Ich habe mir schon bevor ich diese Seite und Community gefunden habe diesen Plan rausgesucht. (Hoffe ich kriege keinen Ärger mit dem Link auf eine externe Seite... *fg*)
Auf alle Fälle habe ich das jetzt zwei Tage gemacht und mir kam der Einstieg etwas zu einfach vor. Werde das nochmal beim nächsten Mal beobachten und dann eventuell etwas "zulegen" bzw. "vorspringen" im Programm.
Aber ja, natürlich will ich meinen Körper auch nicht überfordern, denn wenn dann eine Verletzung kommt geht ja gar nichts mehr... Noch blöder also. Denke werde erstmal so die nächsten zwei, drei Wochen trainieren und sehen wie es sich entwickelt. Hier habe ich ja eine gute Community gefunden, wo ich mir zur Not Ratschläge holen kann. Danke euch!
Auf alle Fälle habe ich das jetzt zwei Tage gemacht und mir kam der Einstieg etwas zu einfach vor. Werde das nochmal beim nächsten Mal beobachten und dann eventuell etwas "zulegen" bzw. "vorspringen" im Programm.
Aber ja, natürlich will ich meinen Körper auch nicht überfordern, denn wenn dann eine Verletzung kommt geht ja gar nichts mehr... Noch blöder also. Denke werde erstmal so die nächsten zwei, drei Wochen trainieren und sehen wie es sich entwickelt. Hier habe ich ja eine gute Community gefunden, wo ich mir zur Not Ratschläge holen kann. Danke euch!
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Vor allem sollte man nicht laufen an dem Tag weil Laufen den Körper ziemlich stark beeinflusst. Grade Schwimmen ist ein gutes Beispiel. Das hilft sogar zur aktiven Regeneration.TopChip hat geschrieben:Danke dir für die schnelle Antwort.
Sollte man diesen "freien Tag" generell frei von sportlichen Aktivitäten halten, oder nur vom Laufen? Spricht beispielsweise etwas gegen lockeres Schwimmen?
Auch Fahrradfahren ist nicht schlecht wenn Du es nicht grade übertreibst.
Einen Tag pro Woche würde ich komplett Sportfrei machen. Irgendwann braucht der Körper doch mal eine Pause.
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Ich würde sowieso auf meinen Körper hören...denn ,anchmal will der Kopf mehr. Aber finde es selber raus!
Klaro kannst du an den freien Tagen schwimmen gehen. Im Sommer bin ich sowieso eher mal schwimmen statt laufen gewesen. Abwechslung ist sowieso gut für den Körper als nur einseitige Belastung...
Klaro kannst du an den freien Tagen schwimmen gehen. Im Sommer bin ich sowieso eher mal schwimmen statt laufen gewesen. Abwechslung ist sowieso gut für den Körper als nur einseitige Belastung...
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Ich schwimme mal gegen den Strom: Finde tägliches Laufen auch bei Anfängern gar nicht *so* bedenklich. Gerade das Schweinehund-Argument hat bei mir auch gezogen, weshalb ich auch ziemlich schnell von gar nicht auf jeden Tag übergegangen bin. "Jeden Tag" ist so schön einfach. Zumal gerade am Anfang die Trainingserfolg auch ganz einfach aus der schieren Masse resultieren. Ausgefeilte Trainingspläne brauch's da in meinen Augen erstmal gar nicht. Lauf, wie's Dir Spaß macht und schau, wie Du Dich dabei fühlst. Ein kleiner Tipp für eine gewisse Strukturierung am Anfang wäre: Zwei Mittellange Läufe in normalem Tempo, ein kürzerer Lauf in etwas schnellerem Tempo (ungefähr 1/2 bis 2/3 so lang wie der mittellange) und ein längerer Lauf (1,5-2x so lang wieder mittellange) in der Woche. Wenn Du dazwischen auch laufen willst, lauf da kurz und gemütlich, so wie's gerade Spaß macht.
Natürlich immer mit ein paar Einschränkungen: 20km sind zu Beginn keine geeignete Tagesration (so einen Fall hatten wir bei uns auch mal). Ich weiß nicht, wie viel Du so momentan machst, aber ich bin gerade für den Anfang großer Freund von Minuten-Angaben statt Strecke. "Mittellang", "kurz", "schnell" und so weiter sind als relativ und bezogen auf Dich zu verstehen. Wenn Du also bisher maximal 60 Minuten am Stück laufen kannst, wäre der mittellange Lauf ca. 40 Minuten.
Thema Überbelastung und orthopädische Probleme: Kommt oder kommt nicht. Natürlich ist die Gefahr größer, wenn Du gleich am Anfang voll rein haust, aber dann kommt es eben früher. Ich kenne beide Extreme: Leute, die laufen können und *nie* ist auch nur mal irgendwas und Leute, die nach einem sanften Beginn von 20-30km / Woche gleich Knie-/Knöchel-/Rückentheater hatten. Fang einfach mal an und achte nur darauf, dass *wenn* irgendetwas Probleme bereitet, Du rechtzeitig drauf reagierst. Die meisten Fälle sind gar nicht so hoffnungslos, wenn Du sie nicht verschleppst. Ich hab ein paar der Fehler selbst gemacht, deshalb weiß ich, wovon ich spreche - hab eine Knochenhautentzündung zwei Monate mit Aspirin unterdrückt um anschließend vier Monate zu pausieren.
Viel Erfolg beim Start!
Natürlich immer mit ein paar Einschränkungen: 20km sind zu Beginn keine geeignete Tagesration (so einen Fall hatten wir bei uns auch mal). Ich weiß nicht, wie viel Du so momentan machst, aber ich bin gerade für den Anfang großer Freund von Minuten-Angaben statt Strecke. "Mittellang", "kurz", "schnell" und so weiter sind als relativ und bezogen auf Dich zu verstehen. Wenn Du also bisher maximal 60 Minuten am Stück laufen kannst, wäre der mittellange Lauf ca. 40 Minuten.
Thema Überbelastung und orthopädische Probleme: Kommt oder kommt nicht. Natürlich ist die Gefahr größer, wenn Du gleich am Anfang voll rein haust, aber dann kommt es eben früher. Ich kenne beide Extreme: Leute, die laufen können und *nie* ist auch nur mal irgendwas und Leute, die nach einem sanften Beginn von 20-30km / Woche gleich Knie-/Knöchel-/Rückentheater hatten. Fang einfach mal an und achte nur darauf, dass *wenn* irgendetwas Probleme bereitet, Du rechtzeitig drauf reagierst. Die meisten Fälle sind gar nicht so hoffnungslos, wenn Du sie nicht verschleppst. Ich hab ein paar der Fehler selbst gemacht, deshalb weiß ich, wovon ich spreche - hab eine Knochenhautentzündung zwei Monate mit Aspirin unterdrückt um anschließend vier Monate zu pausieren.
Viel Erfolg beim Start!
Weder schnell, noch ausdauernd: 53,77 / 1:56,54 / 2:31,04 / 3:58,65
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Ganz generell würde ich empfehlen:
Mach, wonach Du Dich fühlst! Wobei Du dabei schon unterscheiden solltest, zwischen dem, was Du WILLST, und dem, was Dir Dein Körper sagen will.
Wenn Du also 3 Tage am Stück trainiert hast, und fühlst Dich auch am 4. Tag wie ein junger Gott, dann spricht rein gar nichts gegen eine neuerliche Trainingseinheit (wobei man auch solche Dinge wie Training der rumpfmuskulatur nicht vergessen sollte, und dafür auch 1-2x / Woche so eine Stunde einkalkulieren sollte). Man muß sich aber nach 3-4 Tagen Training komplett ohne Ermüdungserscheinunf dann mal fragen, ob man nicht vielleicht intensiver (länger, schneller, bergiger, anspuchsvoller, ...) trainieren sollte. Den die Ermüdung des Körpers ist ja das Ziel des Trainings.
Sagt Dir aber Dein Körper nach einem Tag "autsch", dann gib ihm mal nen Tag Ruhe, oder auch 2.
Generell sollte man aber - meine Meinung - zumindest einen Tag in der Woche gar keinen Sport machen. Auch keinen Alternativsport. Den Körper einfach mal 24 Stunden komplett ausruhen lassen.
Mach, wonach Du Dich fühlst! Wobei Du dabei schon unterscheiden solltest, zwischen dem, was Du WILLST, und dem, was Dir Dein Körper sagen will.
Wenn Du also 3 Tage am Stück trainiert hast, und fühlst Dich auch am 4. Tag wie ein junger Gott, dann spricht rein gar nichts gegen eine neuerliche Trainingseinheit (wobei man auch solche Dinge wie Training der rumpfmuskulatur nicht vergessen sollte, und dafür auch 1-2x / Woche so eine Stunde einkalkulieren sollte). Man muß sich aber nach 3-4 Tagen Training komplett ohne Ermüdungserscheinunf dann mal fragen, ob man nicht vielleicht intensiver (länger, schneller, bergiger, anspuchsvoller, ...) trainieren sollte. Den die Ermüdung des Körpers ist ja das Ziel des Trainings.
Sagt Dir aber Dein Körper nach einem Tag "autsch", dann gib ihm mal nen Tag Ruhe, oder auch 2.
Generell sollte man aber - meine Meinung - zumindest einen Tag in der Woche gar keinen Sport machen. Auch keinen Alternativsport. Den Körper einfach mal 24 Stunden komplett ausruhen lassen.
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Man kann den "Pausentag" auch so gestalten, dass man eben nur wenig und langsam läuft.
Man kann jeden Tag laufen. Hier, von denen machen das einige seit Jahren.
Ich laufe seit Oktober (wieder) täglich. Ich habe vorher so lange nichts gemacht, dass ich auch wieder Anfänger war. Mein Grund für den Unsinn war auch der Schweinehund. Und das funktioniert super!
Dazu kommt, dass ich "vernüntiger" laufe. Und nicht- wie ich es gerne mache- gleich zu schnell/ zu viel laufe um irgendwelche Defizite aufzuholen. Denn ich will ja morgen wieder laufen, also laufe ich heute so, dass das auch geht.
Und wenn man was zwickt, kann ich bewusster darauf achten und damit umgehen. (Statt Pause bis das Zwickn ganz weg ist und dann wieder voll loslegen)
Darum bekommt mir das tägliche Laufen auch gesundheitlich besser als laufen mit Pausentagen. Und wenn mir mit meinen problematischen Schienbeinen und Knien und Knöcheln das bekommt, kann das gar nicht soooo falsch sein.
Man kann jeden Tag laufen. Hier, von denen machen das einige seit Jahren.
Ich laufe seit Oktober (wieder) täglich. Ich habe vorher so lange nichts gemacht, dass ich auch wieder Anfänger war. Mein Grund für den Unsinn war auch der Schweinehund. Und das funktioniert super!
Dazu kommt, dass ich "vernüntiger" laufe. Und nicht- wie ich es gerne mache- gleich zu schnell/ zu viel laufe um irgendwelche Defizite aufzuholen. Denn ich will ja morgen wieder laufen, also laufe ich heute so, dass das auch geht.
Und wenn man was zwickt, kann ich bewusster darauf achten und damit umgehen. (Statt Pause bis das Zwickn ganz weg ist und dann wieder voll loslegen)
Darum bekommt mir das tägliche Laufen auch gesundheitlich besser als laufen mit Pausentagen. Und wenn mir mit meinen problematischen Schienbeinen und Knien und Knöcheln das bekommt, kann das gar nicht soooo falsch sein.

Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
11
Da gehe ich sogar noch einen Schritt weiter und sage: 6x die Woche 20min ist verträglicher als 3 mal die Woche 40min. Oder 6 x die Woche 30min verträglicher als 3x 1h.alsterrunner hat geschrieben:Ich schwimme mal gegen den Strom: Finde tägliches Laufen auch bei Anfängern gar nicht *so* bedenklich.
Viele Anfänger machen es genau falsch, brav immer einen Tag Pause (weil das ihnen jemand geraten hat, der nicht besonders viel von Lauftraining und Physiologie versteht), aber dafür die Belastung immer in der Nähe der maximalen Dauer. Also wenn sie gerade eine Stunde schaffen, machen sie das dreimal in der Woche. So hat man 3 mal in der Woche ein erhöhtes Verletzungsrisiko.
Wenn man einen langen Lauf drin haben möchte, wird EIN Lauf deutlich verlängert und nicht jeder. Dann gibt es nur einmal in der Woche ein höheres Risiko.
Wenn unser Anfänger z. B. 45min packt, reicht 1 Tag in der Woche, an dem die Einheit verlängert wird. Die restlichen Einheiten sollten eher kürzer sein.
Es ist übrigens auch großer Unsinn, dass man erstmal 1h durchhalten muss, bevor man sich an Tempotraining versucht. Wenn man früher mit Tempotraining anfängt erreicht man dieses Ziel übrigens auch schneller.
Gruß
C.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Kommt ein wenig auf dich und deinen Körper an.
Damals, als ich begonnen hab zu laufen, bin ich etwa an 6 Tagen in der Woche gelaufen, Strecken zwischen 5 und 15 km
Mir hat das damals nicht geschadet.
Jetzt hätte ich nicht mehr die Zeit dazu, ich bin jetzt auch doch 16 Jahre älter und *räusper* 25 kg schwerer
Aber wenn du anderen Sport als Alternative zwischen die -Lauftage legst, wird es vielleicht nicht so schnell langweilig ;-)
Damals, als ich begonnen hab zu laufen, bin ich etwa an 6 Tagen in der Woche gelaufen, Strecken zwischen 5 und 15 km
Mir hat das damals nicht geschadet.
Jetzt hätte ich nicht mehr die Zeit dazu, ich bin jetzt auch doch 16 Jahre älter und *räusper* 25 kg schwerer
Aber wenn du anderen Sport als Alternative zwischen die -Lauftage legst, wird es vielleicht nicht so schnell langweilig ;-)
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Du nennst dich nicht sonderlich sportlich, hast lange nichts gemacht und willst jetzt täglich was machen?
Darf ich direkt nachfragen?
Bist du übergewichtig und willst den Speck den du zugelegt hast in möglichst kurzer Zeit los werden????
Je nach Übergewicht würde ich als Anfänger nicht jeden Tag laufen.
GRUSS PETRA
Darf ich direkt nachfragen?
Bist du übergewichtig und willst den Speck den du zugelegt hast in möglichst kurzer Zeit los werden????
Je nach Übergewicht würde ich als Anfänger nicht jeden Tag laufen.
GRUSS PETRA
'Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten'
Katharina von Siena
2012:
Mai: HM in Bad Waldsee
September: Marathon in Karlsruhe
Oktober: Marathon Bottwartal
Pläne für 2013
April: HM in Freiburg
Juni: Vielleicht den HM in Stuttgart
September: Marathon in Berlin
Katharina von Siena
2012:
Mai: HM in Bad Waldsee
September: Marathon in Karlsruhe
Oktober: Marathon Bottwartal
Pläne für 2013
April: HM in Freiburg
Juni: Vielleicht den HM in Stuttgart
September: Marathon in Berlin
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Er/sie (?) ha doch geschrieben warum täglich:

Natürlich bedeutet täglich laufen NICHT, täglich bis an die eigene Grenze zu laufen!
Und derC hat Recht. 6 mal (oder eben 7mal) die Woche gemäßigt ist sicher besser, als nur 3 mal, dann aber alles was man kann. (Das hab ich früher gerne so gemacht. Meist gefolgt von langen Zwangspausen)
Und so falsch ist das nicht. Weil dann nunmal die Überlegung "lauf ich heute oder lass ich es sein" wegfälltTopChip hat geschrieben:Ich denke, dass das für mich einfacher wäre... Immer ein Tag Pause dürfte meinen Schweinehund immer wieder rauskitzeln.

Natürlich bedeutet täglich laufen NICHT, täglich bis an die eigene Grenze zu laufen!
Und derC hat Recht. 6 mal (oder eben 7mal) die Woche gemäßigt ist sicher besser, als nur 3 mal, dann aber alles was man kann. (Das hab ich früher gerne so gemacht. Meist gefolgt von langen Zwangspausen)
Warum nicht?FastFood44 hat geschrieben:Je nach Übergewicht würde ich als Anfänger nicht jeden Tag laufen.
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Ja, super idee - ist bestimmt das durchschnittliche Anfängerprogramm.genussläuferin hat geschrieben: Damals, als ich begonnen hab zu laufen, bin ich etwa an 6 Tagen in der Woche gelaufen, Strecken zwischen 5 und 15 km

gruss hennes
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Hallo TopChip,
herzlich willkommen im Forum
Zunächst solltest du ein paar Tatsachen kennen und akzeptieren, die für die Beantwortung deiner Frage wichtig sind:
1. Alle Menschen sind unterschiedlich - in allen Teilen - das machen die Gene.
2. Für deine Gesundheit bist alleine du verantwortlich.
3. Schmerz/Beschwerden sind eine Überlastungsreaktion. Der Körper sagt "hör auf".
4. Wenn der Schmerz da ist, hat die Überlastung bereits stattgefunden.
5. Nicht jede Überlastung führt gleich zu Schmerzen.
6. Schmerzen können eintreten bevor eine Schädigung stattfindet, aber auch nachdem es schon passiert ist.
Wegen 1. kann dir niemand hier eine schlüssige Antwort darauf geben, was du als Einsteiger vertragen kannst und was nicht. Wer dir also raten will, sollte dir eine Vorgehensweise nahelegen, die gesundheitliche Risiken minimiert. Und wegen 2. solltest du auf ebensolchen Rat hören. Denn falls du Beschwerden bekommst, wird dir 2. schmerzlich bewusst werden.
Einsteiger sollten dreimal wöchentlich laufen. Immer mit einem Ruhetag dazwischen. Zunächst so langsam, dass sie sich mit einem Begleiter noch unterhalten könnten. Erhebt sich die Frage wie weit bzw. wie lange. Alle Einsteiger starten von einer anderen Position aus. Dafür ist 1. verantwortlich, ihr Alter und natürlich was sie bisher getan haben. Um dich selbst einschätzen zu können, solltest du einen Versuch starten und einfach mal loslaufen. Du läufst so lange, bis du Ermüdungsanzeichen spürst. Es geht also nicht darum so lange zu laufen, bis du fix und alle bist. Das eben gerade nicht. Und schon gar nicht so lange bis etwas weh tut. Das schon gleich gar nicht. Manche müssen schon nach einer Minute abbrechen, andere laufen ohne große Probleme 30 Minuten oder länger. Nach diesem Test hast du einen Anhaltswert. Programme zu laufen ergibt nur dann einen Sinn, wenn man sich einstufen kann.
Wenn du dich eingestuft hast, kannst du dir einen entsprechenden Einsteigerplan besorgen. Oder du machst ihn dir selbst. Mal angenommen, du bist 20 min gelaufen, als deine Beine schwer wurden, oder dir andere Anzeichen nahelegten aufzuhören. Dann könntest eine erste Trainingswoche mit 15 / 15 / 20 Minuten Dauerlauf beginnen. Danach steigerst du von Woche zu Woche, jeweils um nicht mehr als 10%. Du wirst sehr schnell merken, wie sich deine Ausdauer entwickelt und wie dir das Pensum bekommt.
Wenn von Ruhetagen die Rede ist, dann geht es hauptsächlich um LAUFruhetage. Das von dir ins Gespräch gebrachte Schwimmen stört nicht nur nicht, es unterstützt sogar den körperlichen Wiederaufbau.
Ich wünsche dir einen problemlosen Laufeinstieg und möglichst viel Spaß am Laufen
Gruß Udo
herzlich willkommen im Forum

Zunächst solltest du ein paar Tatsachen kennen und akzeptieren, die für die Beantwortung deiner Frage wichtig sind:
1. Alle Menschen sind unterschiedlich - in allen Teilen - das machen die Gene.
2. Für deine Gesundheit bist alleine du verantwortlich.
3. Schmerz/Beschwerden sind eine Überlastungsreaktion. Der Körper sagt "hör auf".
4. Wenn der Schmerz da ist, hat die Überlastung bereits stattgefunden.
5. Nicht jede Überlastung führt gleich zu Schmerzen.
6. Schmerzen können eintreten bevor eine Schädigung stattfindet, aber auch nachdem es schon passiert ist.
Wegen 1. kann dir niemand hier eine schlüssige Antwort darauf geben, was du als Einsteiger vertragen kannst und was nicht. Wer dir also raten will, sollte dir eine Vorgehensweise nahelegen, die gesundheitliche Risiken minimiert. Und wegen 2. solltest du auf ebensolchen Rat hören. Denn falls du Beschwerden bekommst, wird dir 2. schmerzlich bewusst werden.
Einsteiger sollten dreimal wöchentlich laufen. Immer mit einem Ruhetag dazwischen. Zunächst so langsam, dass sie sich mit einem Begleiter noch unterhalten könnten. Erhebt sich die Frage wie weit bzw. wie lange. Alle Einsteiger starten von einer anderen Position aus. Dafür ist 1. verantwortlich, ihr Alter und natürlich was sie bisher getan haben. Um dich selbst einschätzen zu können, solltest du einen Versuch starten und einfach mal loslaufen. Du läufst so lange, bis du Ermüdungsanzeichen spürst. Es geht also nicht darum so lange zu laufen, bis du fix und alle bist. Das eben gerade nicht. Und schon gar nicht so lange bis etwas weh tut. Das schon gleich gar nicht. Manche müssen schon nach einer Minute abbrechen, andere laufen ohne große Probleme 30 Minuten oder länger. Nach diesem Test hast du einen Anhaltswert. Programme zu laufen ergibt nur dann einen Sinn, wenn man sich einstufen kann.
Wenn du dich eingestuft hast, kannst du dir einen entsprechenden Einsteigerplan besorgen. Oder du machst ihn dir selbst. Mal angenommen, du bist 20 min gelaufen, als deine Beine schwer wurden, oder dir andere Anzeichen nahelegten aufzuhören. Dann könntest eine erste Trainingswoche mit 15 / 15 / 20 Minuten Dauerlauf beginnen. Danach steigerst du von Woche zu Woche, jeweils um nicht mehr als 10%. Du wirst sehr schnell merken, wie sich deine Ausdauer entwickelt und wie dir das Pensum bekommt.
Wenn von Ruhetagen die Rede ist, dann geht es hauptsächlich um LAUFruhetage. Das von dir ins Gespräch gebrachte Schwimmen stört nicht nur nicht, es unterstützt sogar den körperlichen Wiederaufbau.
Ich wünsche dir einen problemlosen Laufeinstieg und möglichst viel Spaß am Laufen

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Die fällt auch weg, wenn man sich einen vernünftigen Trainingsplan besorgt oer auch selbst schreibt, UND SICH DARAN HÄLT. Ich überleg ja auch nicht, ob ich Montags zur Arbeit gehe, weil ich davor 2 Tage Wochenende hatte ...pingufreundin hat geschrieben: Und so falsch ist das nicht. Weil dann nunmal die Überlegung "lauf ich heute oder lass ich es sein" wegfällt![]()

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Quintana hat geschrieben:Die fällt auch weg, wenn man sich einen vernünftigen Trainingsplan besorgt oer auch selbst schreibt, UND SICH DARAN HÄLT. Ich überleg ja auch nicht, ob ich Montags zur Arbeit gehe, weil ich davor 2 Tage Wochenende hatte ...![]()





Ja, so einfach kann das Leben sein!





gruss hennes
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Naja, weil du ja zur Arbeit MUSST. (Oder lügen müsstest und dich krankschreiben lassen)Quintana hat geschrieben:Die fällt auch weg, wenn man sich einen vernünftigen Trainingsplan besorgt oer auch selbst schreibt, UND SICH DARAN HÄLT. Ich überleg ja auch nicht, ob ich Montags zur Arbeit gehe, weil ich davor 2 Tage Wochenende hatte ...![]()
Den Tag aus dem Trainingsplan kann man verschieben. Es ist für viele eben NICHT so einfachm, sich strikt daran zu halten. Für viele funktioniert das Überlisten des Schweinehundes mit täglich laufen nunmal gut.
Und auch wenn es ein selbst auferlegter Zwang ist: Ich empfinde das nicht so. (Ich empfinde es auch nicht als Zwang, zur Arbeit zu gehen. Das könnte ich ja im Prinzip auch sein lassen und Hartz IV beantragen) Ich hatte bisher einen einzigen Lauf, der einfach blöd war und 0 Spaß gemacht hat. Und komischerweise deutlich mehr schöne Läufe als früher, wo ich mich dann oft doch nur am Wochenden aufraffen konnte.
Klar gibt es mal Tage (vor allem Abende) wo ich denke "jetzt noch laufen??" Nach einem 12-Stunden-Tag, wenn es womöglich auch noch regent, ich müde bin...Aber dann laufe ich eben die Minimalstrecke. Und außerdem ist nach nichtmal 100 m sowieso alles wieder in Ordnung.

Täglich laufen muss ja nicht für jede was sein.
Aber ich würde erst recht nicht strikt davon abraten. Auch einem Anfänger nicht.
Jaja, ich weiß, Regeneration

Oder anders herum: Wer nach 2km langsam laufen tatsächlich einen ganzen Pausentag braucht, dem will doch wohl niemand raten lieber 3mal die Woche 5km zu laufen?
Ich bin was laufen angeht echt total talentfrei

Wenn sogar ich jeden Tag laufen kann, dann müsste das eigentlich jeder können.
Und ich bin sicher: Einen Trainingsplan könnte ich nicht einhalten. Weil es immer einen Grund gäbe die Einheit auf "morgen" zu verschieben. (zu kalt, zu spät, regnet, zu müde, zu dunkel...)

Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
20
Niemand "muß" laufen - ich denke die meisten dürfen laufen. Das habe ich sogar schon vor meiner nun ziemlich langen Auszeit gewußt!pingufreundin hat geschrieben:Naja, weil du ja zur Arbeit MUSST.
Ich hatte immer SO, MO, MI und FR als Lauftage - da gabs nie! die Frage ob ich laufen gehe, sondern nur welches Programm ansteht!
Allerdings habe ich auch die Pausentage zwischen den Lauftagen genossen. War also nie so, dass ich den Drang hatte jeden Tag raus zu müssen.
Wer über "heute laufen müssen" oder über ein "bisken Regen" jammert, der jammert auf hohem Niveau.
gruss hennes
21
Ich schieb die Termine aus meinem Trainingsplan auch öfters Mal wenn ich nur wirklich nicht dazu komme oder das Wetter allzu übel ist.
Ich halt mich aber einfach daran dass ich die Einheiten aus dem Plan am Ende der Woche erfüllt haben muss. So kann man auch einmal seinen Schweinehund rauslassen hat dann aber am nächsten Tag keine Ausrede mehr.
Ich denke wenn ich einfach nur täglich laufen würde damit ich gelaufen bin dann hätte ich schnell keinen Spass mehr daran.
Ich halt mich aber einfach daran dass ich die Einheiten aus dem Plan am Ende der Woche erfüllt haben muss. So kann man auch einmal seinen Schweinehund rauslassen hat dann aber am nächsten Tag keine Ausrede mehr.
Ich denke wenn ich einfach nur täglich laufen würde damit ich gelaufen bin dann hätte ich schnell keinen Spass mehr daran.
22
Bei laufen JEDEN TAG kommt man aber nicht auf die Idee, nen Lauf zu verschieben. Das ist schon was wert, finde ich.Hennes hat geschrieben:Niemand "muß" laufen - ich denke die meisten dürfen laufen. Das habe ich sogar schon vor meiner nun ziemlich langen Auszeit gewußt!
Ich hatte immer SO, MO, MI und FR als Lauftage - da gabs nie! die Frage ob ich laufen gehe, sondern nur welches Programm ansteht!
Allerdings habe ich auch die Pausentage zwischen den Lauftagen genossen. War also nie so, dass ich den Drang hatte jeden Tag raus zu müssen.
Wer über "heute laufen müssen" oder über ein "bisken Regen" jammert, der jammert auf hohem Niveau.
gruss hennes
Weder schnell, noch ausdauernd: 53,77 / 1:56,54 / 2:31,04 / 3:58,65
23
Doch. Von morgens auf abendsalsterrunner hat geschrieben:Bei laufen JEDEN TAG kommt man aber nicht auf die Idee, nen Lauf zu verschieben.

@Hennes Tsja, dann ist Streakrunning eben nur was für disziplinlose Luschen wie mich.
Und richtig, niemand muss das tun (oder überhaupt laufen)
Aber man fällt nunmal weder nach einer Woche tot um wenn man täglich läuft, noch kommt es zwingend zu orthopädischen Schäden.
Hier im Forum findet man ja nun alles vom Fersensporn bis zu Dingen, deren Namen ich mir nichtmal merken kann. Sind die Leidenden etwa alle täglich gelaufen?
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
24
Sicher sind die nicht JEDEN Tag gelaufen, aber ich stelle mal eine Theorie auf, ohne diese belegen zu koennen. 90% der Laeufer hier, die grad nicht laufen wegen Verletzungen sind taeglich gelaufen, zuschnell gelaufen, zuviel gelaufen oder waren nicht ausgeruht. Oder haben halt irgendeinen anderen "egoistischen" Fehler begonnen. Oder anders ausgedrueckt: Habens halt uebertrieben. Ich denke das trifft auf fast alle zu. (mich leider eingeschlossen) Laut Galloway liegt der Fehler im zu schnell laufen.pingufreundin hat geschrieben:
..............
Hier im Forum findet man ja nun alles vom Fersensporn bis zu Dingen, deren Namen ich mir nichtmal merken kann. Sind die Leidenden etwa alle täglich gelaufen?
Wenn einer taeglich raus will, wuerde ich an den 'nicht lauftagen" walken oder langsam joggen mit Gehpausen.
Petra
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Ja, denke das war auch bei mir das Problem...petracalifornia hat geschrieben: Laut Galloway liegt der Fehler im zu schnell laufen.
gruss hennes
26
Ja, denke das war auch bei mir das Problem...petracalifornia hat geschrieben: Laut Galloway liegt der Fehler im zu schnell laufen.
gruss hennes
27
Hallo,
ich bin nach den Ratschlägen von Stuntz 6 Tage pro Woche gelaufen (ich bin kein Struntz Fan mehr, es war das erste Laufbuch das ich fast zufällig las) , hielt danach strikte Ruhetage ein (mein Bücherragal ist jetzt gut mit verschiedenen Laufbüchern gefüllt ) und bin jetzt am überlegen, ob nicht wieder an mehreren Tagen pro Woche laufe.
Wenn man nur 20 - 30 min mit moderater Geschwindigkeit , also langsam für den Anfänger, läuft und sich gut fühlt, dann kann man auch mal ohne Ruhetag laufen. Ich würde es davon abhängig machen, wie ich mich 30 min nach dem Lauf fühle. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Muskeln an der Belastung arbeiten und du körperlich den Lauf noch spürst ( schwere Beine, leichtes Ziehen..) dann würde ich am nächsten Tag nicht laufen. Solange du langsam und für den Anfang nicht zu lang läufst kannst du ruhig ein bischen rumprobieren.
Du hast nach einem Trainigsplan für jeden Tag gefragt, hier mein Vorschlag:
Mo laufen
di Pilates, Yoga, Swingstick oder Kraftübungen, Übungen gibt es auf DVD s oder im Internet
Mi laufen
do Pilates, Yoga, Gym, Swingstick oder Kraftübungen, Übungen gibt es auf DVD s oder im Internet
Fr laufen
Sa schneller Spaziergang
So laufen
Mo Ruhetag
und dann beginnt das Programm von vorne
Vielleicht motiviert es dich, dass die Rumpfmuskulatur für das Laufen von großer Bedeutung ist. Viele Überbelastungen und Verletzungen könnten vermieden werden, wenn mehr Kräfigungsübungen im Trainingsplan stünden und nicht nur gelaufen wird. Jedenfalls wird das in meinen Laufbüchern so anschaulich geschildert, dass es mich überzeugt hat.
Viele Grüße und viel Erfolg
Elfe
ich bin nach den Ratschlägen von Stuntz 6 Tage pro Woche gelaufen (ich bin kein Struntz Fan mehr, es war das erste Laufbuch das ich fast zufällig las) , hielt danach strikte Ruhetage ein (mein Bücherragal ist jetzt gut mit verschiedenen Laufbüchern gefüllt ) und bin jetzt am überlegen, ob nicht wieder an mehreren Tagen pro Woche laufe.
Wenn man nur 20 - 30 min mit moderater Geschwindigkeit , also langsam für den Anfänger, läuft und sich gut fühlt, dann kann man auch mal ohne Ruhetag laufen. Ich würde es davon abhängig machen, wie ich mich 30 min nach dem Lauf fühle. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Muskeln an der Belastung arbeiten und du körperlich den Lauf noch spürst ( schwere Beine, leichtes Ziehen..) dann würde ich am nächsten Tag nicht laufen. Solange du langsam und für den Anfang nicht zu lang läufst kannst du ruhig ein bischen rumprobieren.
Du hast nach einem Trainigsplan für jeden Tag gefragt, hier mein Vorschlag:
Mo laufen
di Pilates, Yoga, Swingstick oder Kraftübungen, Übungen gibt es auf DVD s oder im Internet
Mi laufen
do Pilates, Yoga, Gym, Swingstick oder Kraftübungen, Übungen gibt es auf DVD s oder im Internet
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So laufen
Mo Ruhetag
und dann beginnt das Programm von vorne
Vielleicht motiviert es dich, dass die Rumpfmuskulatur für das Laufen von großer Bedeutung ist. Viele Überbelastungen und Verletzungen könnten vermieden werden, wenn mehr Kräfigungsübungen im Trainingsplan stünden und nicht nur gelaufen wird. Jedenfalls wird das in meinen Laufbüchern so anschaulich geschildert, dass es mich überzeugt hat.
Viele Grüße und viel Erfolg
Elfe
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Läufst du schon?TopChip hat geschrieben: Ich habe mich entschloßen mit dem Laufen anzufangen. .......Gibt es trotzdem eine Möglichkeit als Einsteiger täglich zu starten? ... Immer ein Tag Pause dürfte meinen Schweinehund immer wieder rauskitzeln.
Oder hat im Vorfeld schon der Schweinehund gesiegt.

Man liest gar nichts mehr von dir....
PETRA
'Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten'
Katharina von Siena
2012:
Mai: HM in Bad Waldsee
September: Marathon in Karlsruhe
Oktober: Marathon Bottwartal
Pläne für 2013
April: HM in Freiburg
Juni: Vielleicht den HM in Stuttgart
September: Marathon in Berlin
Katharina von Siena
2012:
Mai: HM in Bad Waldsee
September: Marathon in Karlsruhe
Oktober: Marathon Bottwartal
Pläne für 2013
April: HM in Freiburg
Juni: Vielleicht den HM in Stuttgart
September: Marathon in Berlin
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Boah Leute, ist ja wahnsinnig wieviele Antworten hier noch gekommen sind. An der Stelle möchte ich mich dann auch mal höchstoffiziell entschuldigen. Nein, nicht weil ich euch unnötig belästigt habe und gar nicht mehr laufe, sondern weil ich hier nicht mehr "reingeschaut" habe.
Hatte mich zu Beginn (Naja, am Anfang bin ich ja immer noch...) hier und auch viel über Google informiert und irgendwann wusste ich dann gar nicht mehr, ob und was und wie. Da habe ich gesagt "So, jetzt machste einfach mal nach Gefühl und dann siehste ja...". Hat soweit geklappt. ;-)
Zu Beginn die paar Minuten laufen, paar Minuten gehen... irgendwann waren es dann zehn, fünfzehn. Vor gar nicht allzulanger Zeit waren es die 30 Minuten am Stück. Vorgestern waren es 45 Minuten am Stück, eben gerade 5 Kilometer in 30 Minuten - wollte mal sehen wie lange ich dafür brauche, wenn ich mir nicht ständig denke "nicht zu schnell laufen, nicht zu schnell". Geht in die richtige Richtung, denke ich. :-)
Zur ursprünglichen Frage die ich hatte... Hatte schnell gemerkt, dass das täglich etwas zu viel wäre / wird, v.a. hatte ich gar nicht die Motivation dazu gehabt dann. ;-) Mittlerweile sieht es etwas anders aus... Ich würde tatsächlich am liebsten jeden Tag morgens "zum Auslauf", weil... eh, ja weil es mir einfach gut tut / gut geht danach.
Danke euch auf alle Fälle nochmal an dieser Stelle! Langsam wird es allerdings Zeit mir ein Ziel zu suchen, wobei ich da jetzt etwas planlos bin. Mal rumsuchen.
Hatte mich zu Beginn (Naja, am Anfang bin ich ja immer noch...) hier und auch viel über Google informiert und irgendwann wusste ich dann gar nicht mehr, ob und was und wie. Da habe ich gesagt "So, jetzt machste einfach mal nach Gefühl und dann siehste ja...". Hat soweit geklappt. ;-)
Zu Beginn die paar Minuten laufen, paar Minuten gehen... irgendwann waren es dann zehn, fünfzehn. Vor gar nicht allzulanger Zeit waren es die 30 Minuten am Stück. Vorgestern waren es 45 Minuten am Stück, eben gerade 5 Kilometer in 30 Minuten - wollte mal sehen wie lange ich dafür brauche, wenn ich mir nicht ständig denke "nicht zu schnell laufen, nicht zu schnell". Geht in die richtige Richtung, denke ich. :-)
Zur ursprünglichen Frage die ich hatte... Hatte schnell gemerkt, dass das täglich etwas zu viel wäre / wird, v.a. hatte ich gar nicht die Motivation dazu gehabt dann. ;-) Mittlerweile sieht es etwas anders aus... Ich würde tatsächlich am liebsten jeden Tag morgens "zum Auslauf", weil... eh, ja weil es mir einfach gut tut / gut geht danach.
Danke euch auf alle Fälle nochmal an dieser Stelle! Langsam wird es allerdings Zeit mir ein Ziel zu suchen, wobei ich da jetzt etwas planlos bin. Mal rumsuchen.