Da meine Motivation zum Laufen ja ursprünglich nur darin begründet war, bessere Kondition beim Bergsteigen zu haben, ist es nur allzu verständlich, daß ich nicht nur im ebenen Lauf. Da mir das noch dazu Spaß macht, solang ich nicht tempomäßig in Stress komm, haben schon fast alle Standardrunden über 100 HM und einmal die Woche sinds auch bedutend mehr. Da ich weder Statistik über meine Herzfrequenz noch über die gelaufene Zeit führe, schreib ich mir dafür die Höhenmeter und die Länge aus meiner digitalen Karte auf.
Ja und so ergab sich, daß ich heut den 10.000 Hm in diesem Jahr gelaufen bin Und wie ich feststell, läppert sich da schnell schwindelerregende Höhe zusammen.
Könnt man sagen etwa 5 x auf die Zugspitz, (war ja grad Thema eines Berglaufthreads)
Was ich wichtig beim Laufen auf Steigungen find:
Tempo zurücknehmen, Schrittlänge verkleinern, die Frequenz behalt ich möglichst bei, und wenns steil wird mach ich die berühmten „Hennatappa“ also ganz kurze Schritte. Hier empfehl ich am Anfang mit Pulsmesser zu laufen und auf der Steigung eine individuell festzulegende Frequenz nicht zuüberschreiten, erst wenn man das „in der Hand“ hat, kann man dran denken die Geschwindigkeit zu steigern, das ist aber nicht mehr mein vorrangiges Ziel, da ist mir wichtiger noch längere Steigunen durchzulaufen.
Dann lauft mal schön im ebenen, ich schau euch von oben zu
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Pfiat di


M@x
Pollenallergie
Pollen aus dem Birkenwald,
du glaubst es kaum, sie wirken bald.