Perfekt fuer die Langen.

Ansonsten gibts hier auf allen Radwegen (Dank Schwarzennegger) mindestens alle 5 km eine Wassertraenke. Also auch perfekt.

Petra
Naja, einreden hin oder her. Bei einem durchschnittlichen Flüssigkeitsverlust von ~1,5 l/h und einer Aufnahme von einem knappen Liter /Magenentleerungsrate = 0,8l/h) habe ich ein Defizit von rund einem halben Liter. Auf 3h Laufzeit sind das 1,5 Ltr oder eben bei einer Person mit 75kg schon 2% seines Körpergewichts.Siegfried hat geschrieben:Man kann sich vieles auch einreden. Ich kenne auch genug Leute die nur noch Sklave ihres Wassersacks sind und pausenlos nuckeln müssen.
da frag ich mich doch ernsthaft, wie wir 8h Radausfahrten auf Malle mit 2 Trinkflaschen überlebt haben...und am nächsten Tag...und am übernächstendiepferdelunge hat geschrieben:Naja, einreden hin oder her. Bei einem durchschnittlichen Flüssigkeitsverlust von ~1,5 l/h und einer Aufnahme von einem knappen Liter /Magenentleerungsrate = 0,8l/h) habe ich ein Defizit von rund einem halben Liter. Auf 3h Laufzeit sind das 1,5 Ltr oder eben bei einer Person mit 75kg schon 2% seines Körpergewichts.
Und dadurch wiedrum hast Du schon eine Einbuße Deiner Leistungsfähigkeit.
Wie schon geschrieben es geht mir ja nicht nur um das aktuelle Training, sondern auch um das der folgenden Tage.
Aber jeder solls machen wie er möchte.
Du solltest mehr laufen und weniger rechnen. Bei mittlerweile rd. 70.000 Laufkilometern hatte ich noch nie das Bedürfnis der kontinuierlichen Flüssigkeitsaufnahme und bin auch noch nie dehydriert umgefallen - selbst bei 100 km nicht. Da hat es bis jetzt immer gereicht mal alle 5-6Kilometer an den Verpflegungspunkten 1-2 Becher zu trinken. Aber seit es die coolen Wassersäcke gibt scheint das auch manchmal zum Trinkwahn auszuarten. Beim Marathon des Sables ist das ja noch sinnvoll - aber im deutschen Mittelgebirge?diepferdelunge hat geschrieben:Naja, einreden hin oder her. Bei einem durchschnittlichen Flüssigkeitsverlust von ~1,5 l/h und einer Aufnahme von einem knappen Liter /Magenentleerungsrate = 0,8l/h) habe ich ein Defizit von rund einem halben Liter. Auf 3h Laufzeit sind das 1,5 Ltr oder eben bei einer Person mit 75kg schon 2% seines Körpergewichts.
Und dadurch wiedrum hast Du schon eine Einbuße Deiner Leistungsfähigkeit.
Wie schon geschrieben es geht mir ja nicht nur um das aktuelle Training, sondern auch um das der folgenden Tage.
Aber jeder solls machen wie er möchte.
Auf topographischen Karten - sieht aus wie ein Spermium - nur in Blau. Nicht alle sind trinkbar - steht aber oft dran z.B. bei uns im Stadtwald gibts mit Sicherheit rd. 10 Stück die nutzbar sind. Die Türken kennen sich da meist am besten aus - die schleppen kubikmeterweise das Wasser in Kanistern ab - für ihren Tee.cabo hat geschrieben:Weil hier so viele schreiben, sie liefen an Quellen vorbei - wie bekommt man eigentlich raus, wo so eine Quelle ist? Ich hab schon im Netz gesucht wie blöde sowie im Wald selbst Ausschau gehalten, aber ich finde nix.![]()
Siegfried hat geschrieben:Du solltest mehr laufen und weniger rechnen. Bei mittlerweile rd. 70.000 Laufkilometern hatte ich noch nie das Bedürfnis der kontinuierlichen Flüssigkeitsaufnahme und bin auch noch nie dehydriert umgefallen - selbst bei 100 km nicht. Da hat es bis jetzt immer gereicht mal alle 5-6Kilometer an den Verpflegungspunkten 1-2 Becher zu trinken. Aber seit es die coolen Wassersäcke gibt scheint das auch manchmal zum Trinkwahn auszuarten. Beim Marathon des Sables ist das ja noch sinnvoll - aber im deutschen Mittelgebirge?
cabo hat geschrieben:Weil hier so viele schreiben, sie liefen an Quellen vorbei - wie bekommt man eigentlich raus, wo so eine Quelle ist? Ich hab schon im Netz gesucht wie blöde sowie im Wald selbst Ausschau gehalten, aber ich finde nix.![]()
Rehydrieren läuft aber nach dem Sport besser als während des Sports, von daher ist das Argument wenig stichhaltig. Was bleibt ist natürlich der Punkt, dass man während des Trainings an Leistungsfähigkeit verliert.diepferdelunge hat geschrieben: Wie schon geschrieben es geht mir ja nicht nur um das aktuelle Training, sondern auch um das der folgenden Tage.
Aber jeder solls machen wie er möchte.
Bin grade bei meinem 3. Liter Kaffee19joerg61 hat geschrieben:Du machst auch alles kaputt mit deinem Pragmatismus.
Wahrscheinlich trinkst du nicht mal bei Rumsitzen im Büro täglich 3 l Wasser um der Dehydration vorzubeugen.
Da hab ich schon mal gekuckt:19joerg61 hat geschrieben: Ohne dich zu frustrieren zu wollen - es gibt Gegenden wo es aus geologischen Gründen halt keine Quellen gibt.
cabo hat geschrieben:Weil hier so viele schreiben, sie liefen an Quellen vorbei - wie bekommt man eigentlich raus, wo so eine Quelle ist? Ich hab schon im Netz gesucht wie blöde sowie im Wald selbst Ausschau gehalten, aber ich finde nix.![]()
Bächlein natürlich nicht. Auch das Wasser aus einer Kläranlage ist nach 2 km Bachlauf augenscheinlich nicht mehr als solches zu erkennen.viermaerker hat geschrieben:Sogar wenn du in der Pampa einen Wasserlauf findest erhebt sich ja noch die Frage ob du das Wasser dann auch wirklich trinken möchtest. Ich denke daran, dass das fröhlich glucksende Bächlein ja vielleicht an der einen oder anderen Kuhweide vorbei gekommen ist, am Rande eines gut gedüngten Feldes verläuft etc....
Walter
Siegfried hat geschrieben:Bächlein natürlich nicht. Auch das Wasser aus einer Kläranlage ist nach 2 km Bachlauf augenscheinlich nicht mehr als solches zu erkennen.
19joerg61 hat geschrieben:
Ist das Forum nicht hilfreich? Hier bekommt jeder alle Antworten, die er gar nicht haben will.
Ich habe nie behauptet, dass das nicht geht, ob es sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt. Allein schon, wenn Du an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 8h Rad fährst, würde ich den Sinn von Trainingseinheiten bezweifeln, ganz egal wieviel Du trinkst.powermanpapa hat geschrieben:da frag ich mich doch ernsthaft, wie wir 8h Radausfahrten auf Malle mit 2 Trinkflaschen überlebt haben...und am nächsten Tag...und am übernächsten
Auch hier, ich habe nie behauptet, dass Du nicht lange Distanzen mit wenig Flüssigkeit laufen kannst, aber ob es Deinem Körper ohne besser geht als mit, hmm? Und das Bedürfnis zum Trinken habe ich auch nicht unbedingt, aber ich tue es trotzdem.Siegfried hat geschrieben:Du solltest mehr laufen und weniger rechnen. Bei mittlerweile rd. 70.000 Laufkilometern hatte ich noch nie das Bedürfnis der kontinuierlichen Flüssigkeitsaufnahme und bin auch noch nie dehydriert umgefallen - selbst bei 100 km nicht. Da hat es bis jetzt immer gereicht mal alle 5-6Kilometer an den Verpflegungspunkten 1-2 Becher zu trinken. Aber seit es die coolen Wassersäcke gibt scheint das auch manchmal zum Trinkwahn auszuarten.
Es mag ja sein, dass das Rehydrieren nach besser als während des Sports funktioniert, aber 3h nichts Trinken und danach erst wieder die Speicher auffüllen halte ich auch nicht für die beste Taktik. Du? Ich habe immer die Regeneration und die folgenden Trainingstage im Hinterkopf.ojessen hat geschrieben:Rehydrieren läuft aber nach dem Sport besser als während des Sports, von daher ist das Argument wenig stichhaltig. Was bleibt ist natürlich der Punkt, dass man während des Trainings an Leistungsfähigkeit verliert.
Keine Panik !!!!cabo hat geschrieben:Weil hier so viele schreiben, sie liefen an Quellen vorbei - wie bekommt man eigentlich raus, wo so eine Quelle ist? Ich hab schon im Netz gesucht wie blöde sowie im Wald selbst Ausschau gehalten, aber ich finde nix.![]()
DanielaN hat geschrieben:Keine Panik !!!!
Für nur 139,99 bekommst Du bei mir Quellsuch-Detektor-Stäbe.
Ich arbeite gerade an einer extra Version für Läufer, wo die Stäbe in ein Stirnband oder einen Helm integriert sind. Das wird natürlich etwas teurer, schützt aber gleichzeitig vor kosmischen Strahlen.
PN reicht !
Uferfiltrat? Pfui Deibel - ich dachte eher an frisches Quellwasser direkt aus dem Rohr. Ausserdem kommt das aus Tschechien - wer weiss was da alles drin ist.19joerg61 hat geschrieben:Das heißt dann in Dresden Uferfiltrataus der Elbe.
Also eigentlich könnte Cabo dann direkt aus der Elbe trinken, womit wieder ein Problem gelöst ist!
Ist das Forum nicht hilfreich? Hier bekommt jeder alle Antworten, die er gar nicht haben will.
Nö - das ist ja auch ein ganz anderes Kaliber - nicht so ein Hobbydurchschittsjogger wie Du und ich. Der hat ja auch keine Zeit zum regenerieren bei etlichen Trainingseinheiten am Tag. Von daher würde ich den nicht so als Maßstab ansehen.
Ich meinte Becher - keine Humpen ;-) 0.25 und meistens nicht ganz voll - zählen tu ich nicht - immer so nach Gefühl.Und nur zu meiner Rechnerei. Du sagst alle 5km 2 Becher trinken. Das sind dann auch schon 0,8l/10km (vermutlich brauchst Du für die Distanz weniger als 60 Min, deswegen ist die Aufnahme sogar höher als 1l/h, also nicht mehr als nach meiner Berechnung).
Bin auch schon eine zeitlang unterwegs.70.000 Laufkilometer...Hut ab...ich hab sicherlich weniger, allerdings hatte ich bei meinen auch noch nie das Gefühl zu viel getrunken zu haben oder bin hypo hydriert gewesen![]()
Bis jetzt hat sich über meine Taktik mein Körper noch nicht beschwert - der holt sich schon was er braucht - grade beim Essen manchmal zu vielEs mag ja sein, dass das Rehydrieren nach besser als während des Sports funktioniert, aber 3h nichts Trinken und danach erst wieder die Speicher auffüllen halte ich auch nicht für die beste Taktik. Du? Ich habe immer die Regeneration und die folgenden Trainingstage im Hinterkopf.
Cabo, dir als Forenprofi sollte das doch eigentlich klar sein, jedesmal wenn du hier im Forum ein Antwort einstellst wirst du aufgefordert: Zitieren bitte stets mit Quellenangabe! - und wenn du dann auf das kleine Pfeilchen hinter dem Namen im Zitat klickst, dann wirst du automatisch zur Quelle geführt.cabo hat geschrieben:... Wie bekommt man eigentlich raus, wo so eine Quelle ist? ...![]()
Ich frag mich, wie du mich so verstehen konntest, als würde ich es für richtig halten, während des Sport nichts zu trinken... übrigens, zu diesem Thema sehr interessant: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub045.pdfdiepferdelunge hat geschrieben: Es mag ja sein, dass das Rehydrieren nach besser als während des Sports funktioniert, aber 3h nichts Trinken und danach erst wieder die Speicher auffüllen halte ich auch nicht für die beste Taktik. Du? Ich habe immer die Regeneration und die folgenden Trainingstage im Hinterkopf.
Ich hab mal aus Verzweiflung aus nem Baggersee getrunken. Hat nicht so toll geschmeckt und ich hatte danach 2 Tage Durchfall19joerg61 hat geschrieben: Also eigentlich könnte Cabo dann direkt aus der Elbe trinken, womit wieder ein Problem gelöst ist!
Ich sehe wir verstehen uns ;) Humpen...aha...mir geht ein Licht auf. Du trinkst während der Läufe weniger, damit Du nach dem Training das ein oder Bierchen mehr trinken darfst ;)Siegfried hat geschrieben: Ich meinte Becher - keine Humpen ;-) 0.25 und meistens nicht ganz voll - zählen tu ich nicht - immer so nach Gefühl.
erzähl mal, was hast du denn so drauf? --ich lass mich immer gerne von erfahrenen Ausdauersportlern überzeugendiepferdelunge hat geschrieben:Ich habe nie behauptet, dass das nicht geht, ob es sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt. Allein schon, wenn Du an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 8h Rad fährst, würde ich den Sinn von Trainingseinheiten bezweifeln, ganz egal wieviel Du trinkst.
..Hinterkopf.
ojessen hat geschrieben:Ich frag mich, wie du mich so verstehen konntest, als würde ich es für richtig halten, während des Sport nichts zu trinken... übrigens, zu diesem Thema sehr interessant: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub045.pdf
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast. ich laufe so gut wie gar nicht dort, auch wenn es hübsch ist - leider am anderen Ende der Stadt.Siegfried hat geschrieben:Da hab ich schon mal gekuckt:
Dresdner Heide ? Wikipedia
...Kapitel Gewässer.
19joerg61 hat geschrieben:Das heißt dann in Dresden Uferfiltrataus der Elbe.
Also eigentlich könnte Cabo dann direkt aus der Elbe trinken, womit wieder ein Problem gelöst ist!
Ist das Forum nicht hilfreich? Hier bekommt jeder alle Antworten, die er gar nicht haben will.
Och, es gab lange keine Warnung vor Kolibakertien in der Elbe mehr. So schlecht ist das gute Elbewasser gar nicht (zum Füßekühlen...und Baden kann man in der Elbe auch)Siegfried hat geschrieben:Uferfiltrat? Pfui Deibel - ich dachte eher an frisches Quellwasser direkt aus dem Rohr. Ausserdem kommt das aus Tschechien - wer weiss was da alles drin ist.
MegaCmRunner hat geschrieben: und wenn du dann auf das kleine Pfeilchen hinter dem Namen im Zitat klickst, dann wirst du automatisch zur Quelle geführt.
Was soll ich denn drauf haben? In Bezug auf welche Sportart?powermanpapa hat geschrieben:erzähl mal, was hast du denn so drauf? --ich lass mich immer gerne von erfahrenen Ausdauersportlern überzeugen
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ah sehe grade, du bist Hobbyjogger, von daher..... schätze mal das du nicht mal 10min bei mir im Windschatten durchältst
hab mir deine Zeiten mal angeschautdiepferdelunge hat geschrieben:Was soll ich denn drauf haben? In Bezug auf welche Sportart?
Naja, sind nicht fast alle in diesem Forum Hobbyjogger? Ist doch nicht das Schlechteste.
Und vermutlich hast Du Recht, dass ich es nicht länger als 10 Min in Deinem Windschatten durchhalte. Denn danach ist mir so langweilig, dass ich an Dir vorbeihobbypedaliere ;)
Und wenn Du ganz großes Pech hast, dann donner ich sogar auf Speedskates an Dir vorbei und mache
Du weisst doch überhaupt nicht was ich alles an Sport mache, geschweige denn auf welchem Niveau. Und ob ich gut oder schlecht bin hat auch überhaupt nichts mit der Tatsache zu tun wieviel Trinken für den einzelnen gut oder schlecht sein kann.
Deinem Standpunkt nach kannst Du ja nur von Leuten lernen, die besser sind als Du (in Bezug auf Sport). Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder das umsetzen kann was er alles weiss.
Ich habe nirgends gesagt dies und jenes ist falsch, sondern nur Anregungen gegeben und meine Meinung geäussert wie es vielleicht besser ist.
30000 km zu Fuß, Wahnsinn, bistn ein fleißger walker, gell? 70 k mit dem Rad, das ist auch ganz schön weit, da kommste ja fast von HH bis nach Flensburg, fehlt nur noch ein Drittel, aber das kommt dann auch noch!powermanpapa hat geschrieben:
ich hab gute 30.000 zu Fuss und gut 70k mit dem Rad aufm Tacho und dabei alle Varianten durchgetestet
ich WEIß was geht und was nicht und was wann Probleme macht und wann nicht
und 2 Trinkflaschen für 180km Rad ist nicht unbedingt optimal und würde auch keinem dazu raten, es bereitet aber nicht mal Ansatzweise die Probleme die du dir selber einredest
und um nen Marathon in 3h zu jogggen, reichen auf die Zeit, 2-3 0,2er Becher von denen man eh die Hälfte verschüttet, kein Wunder das du so langsam bist, warscheinlich schwabbelt das Wasser zu sehr im Bauch rum![]()
nur was genau willst du mir damit sagen?Traveläufer hat geschrieben:30000 km zu Fuß, Wahnsinn, bistn ein fleißger walker, gell? 70 k mit dem Rad, das ist auch ganz schön weit, da kommste ja fast von HH bis nach Flensburg, fehlt nur noch ein Drittel, aber das kommt dann auch noch!
Nun nimm mal den Mund nicht so voll mit dem Wasser, andere sind schon länger unterwegs als du!![]()
schön gell?cabo hat geschrieben:Männer
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eigentlich nicht schnell genug um hier so auf die Kacke zu haunjackdaniels hat geschrieben:@powermanpapa: Wie schnell bist du denn so unterwegs?
powermanpapa hat geschrieben: und 2 Trinkflaschen für 180km Rad ist nicht unbedingt optimal und würde auch keinem dazu raten, es bereitet aber nicht mal Ansatzweise die Probleme die du dir selber einredest
und um nen Marathon in 3h zu jogggen, reichen auf die Zeit, 2-3 0,2er Becher von denen man eh die Hälfte verschüttet, kein Wunder das du so langsam bist, warscheinlich schwabbelt das Wasser zu sehr im Bauch rum![]()
Dito!diepferdelunge hat geschrieben:Du schreibst es ja selbst...............
Aber jetzt soll es auch gut sein. Ich wünsche Dir ein schönes und trainingsreiches Wochenenden und viel Erfolg für Deine kommenden Wettkämpfe.