Zu ok? Najaaaa, sitze ja nicht das erste Mal im Leben auf dem Fahrrad und bin durchs Lauftraining schon ganz fit, ein bisserl Kraft in dem Armen hab ich durchs Klettern und die Muckibude.
Mit dem Strecken kraulen hats eigentlich ganz gut geklappt, nachdem ich das mit der Atmung erstmal raus hatte.
Die Formulierung mit den ersten Gehversuchen war nur auf den Triathlon bezogen.
502
Schon, aber relativ erfahrene RR-Fahrer fahren gerade mal 28-33 im Schnitt, weshalb es mich gewundert hat.Saja80 hat geschrieben:Zu ok? Najaaaa, sitze ja nicht das erste Mal im Leben auf dem Fahrrad und bin durchs Lauftraining schon ganz fit,
503
Da stutz ich mit. Zumal die 2:27 h vom Berliner HM einen gewissen Anhaltspunkt über Deine Form gibt. Aber das soll nicht falsch verstanden werden - nur als Ausgangspunkt, wie (lang und intensiv) das Training in den nächsten Wochen gestaltet werden sollte, damit es auch effektiv ist.Elguapo hat geschrieben:Kommt mir ein wenig zu OK vor. Ich meine als absoluten Schwimmanfänger 2000m runterreißen und direkt am gleichen Tag auf der allerersten Testfahrt auf dem RR nochmal 30km in einem relativ gehobenem Durchschnittstempo von 26,3 zu fahren (und das auf'm Radweg), lässt mich ein wenig stutzen![]()
So würde ich die 2000 m Kraul auch nicht unbedingt "am Stück" abspulen, sondern in geeigneten Intervallen, in denen gleichermaßen technische wie konditionelle Elemente enthalten sind. Dann passt es am Tag X auch zusammen. Weiterhin viel Erfolg!

Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)
504
Danke Foxi,
deswegen bin ich ja hier. Das Lauftraining hab ich im Griff. Ich konnte nur durch eine Verletzung mich nicht ordentlich auf den HM vorbereiten und mir fehlen eine Menge Trainingskilometer, deswegen auch nur die 2:27. Es war mein erster HM und der zweite WK überhaupt.
Wie baue ich denn jetzt die Triathlonvorbereitung am besten auf?
deswegen bin ich ja hier. Das Lauftraining hab ich im Griff. Ich konnte nur durch eine Verletzung mich nicht ordentlich auf den HM vorbereiten und mir fehlen eine Menge Trainingskilometer, deswegen auch nur die 2:27. Es war mein erster HM und der zweite WK überhaupt.
Wie baue ich denn jetzt die Triathlonvorbereitung am besten auf?
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Hier findest Du einen ganzen Haufen Trainingspläne, u. a. auch einen Bereich für die Anfänger.Saja80 hat geschrieben:...Wie baue ich denn jetzt die Triathlonvorbereitung am besten auf?
Ach ja, noch was zum Schwimmen: das Training, welches man dem "typischen Triathleten" nachsagt, also 2000m am Stück, ist nicht geeignet, um sich zu verbessern. Technik und Intervalle (angepaßt an die Wettkampflänge) ist da sinnvoller.
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
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506
Danke Wolf Dieter, ich werd mir die Seite mal in Ruhe ansehen.
Ok geeignet sind die 2000 m nicht, aber schaden tuts doch auch nicht oder? Ich find das immer ganz entspannend ne Weile nix zu sehen und zu hören und einfach nur zu schwimmen. Oder könnte es wieder ein Problem werden, wenn sich so vielleicht ne falsche Technik zu sehr festsetzt?
Ok geeignet sind die 2000 m nicht, aber schaden tuts doch auch nicht oder? Ich find das immer ganz entspannend ne Weile nix zu sehen und zu hören und einfach nur zu schwimmen. Oder könnte es wieder ein Problem werden, wenn sich so vielleicht ne falsche Technik zu sehr festsetzt?
507
Ja, das könnte es. Und bei deiner Zeit über die 2000m ist davon auszugehen, dass du die Kraul-Technik noch nicht beherrscht. Du kannst dir ja auch mal diese Trainingspläne anschauen, allerdings würde ich an deiner Stelle nur auf die ersten sieben Pläne zurückgreifen. Die anderen könnten dich überfordern. Hast du denn die Möglichkeit, in einem Verein zu trainieren?Saja80 hat geschrieben:Ok geeignet sind die 2000 m nicht, aber schaden tuts doch auch nicht oder? Ich find das immer ganz entspannend ne Weile nix zu sehen und zu hören und einfach nur zu schwimmen. Oder könnte es wieder ein Problem werden, wenn sich so vielleicht ne falsche Technik zu sehr festsetzt?
Und den Tacho würde ich mal eichen...

Viele Grüße
Sandra
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA
Sandra

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA
508
Ich behersche die Kraultechnik sicher noch nicht. Aber mit dem Verein ist es schwierig, es gibt zwar einen, aber die trainieren zu seltsamen Zeiten. Will da aber trotzdem mal anfragen, vielleicht sind die Seiten auf der Homepage nicht mehr aktuell. Ansonsten hoffe ich immer noch auf eine private Trainerstunde von einem Bekannten.
Am Limit war ich beim Radeln noch nicht und der Tacho ist der Forerunner 305, den kann ich nicht eichen ...
Am Limit war ich beim Radeln noch nicht und der Tacho ist der Forerunner 305, den kann ich nicht eichen ...

509
Doch. Je weniger Du die Technik beherrscht, um so schlechter wird sie bei längerer Belastung (ich weiß das aus eigener ErfahrungSaja80 hat geschrieben:...aber schaden tuts doch auch nicht oder?...


Hier hat vor langer Zeit mal jemand folgenden Vorschlag gemacht: 100m Intervalle, und dabei bei jeder 25m-Bahn auf einen anderen Schwerpunkt achten.
Also z.B.
erste Bahn: hoher Ellbogen unter Wasser
zweite Bahn: saubere Druckphase bis zum Oberschenkel
dritte Bahn: hoher Ellbogen über Wasser, lockerer Unterarm
vierte Bahn: sauberes, schulterbreites Eintauchen und Arm strecken
Ansonsten brauchst Du bei Deinem Leistungsvermögen viel Technikarbeit und jemand, der sich das ganze anschaut und Dir Verbesserungstips gibt (Schwimmverein).
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
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510
Ich empfehle auch oft Schwimmverein, was ich für einen Anfänger das beste finde. Ich sehe Tag für Tag Leute, die "kraulen" und dabei A) immer nur hin-und her schwimmen ohne struktuiertes Training und B) eine sehr schlechte Technik haben.
Ich bin die ersten Jahre auch ohne Verein geschwommen und jahrelang immer um die 2000m. Kaum im Verein, wurde ich innerhalb von ein Paar Monaten von der 2000er Gruppe in die 3000er Gruppe versetzt, da ich unter Anleitung viel mehr an meine Grenzen gegangen bin als wenn ich alleine trainiere. Da habe ich auch das erste mal Techniktraining gemacht, da man von alleine viele Technikübungen garnicht kennen kann und wenn oft nicht weiß wie man sie richtig ausführt.
Ich bin die ersten Jahre auch ohne Verein geschwommen und jahrelang immer um die 2000m. Kaum im Verein, wurde ich innerhalb von ein Paar Monaten von der 2000er Gruppe in die 3000er Gruppe versetzt, da ich unter Anleitung viel mehr an meine Grenzen gegangen bin als wenn ich alleine trainiere. Da habe ich auch das erste mal Techniktraining gemacht, da man von alleine viele Technikübungen garnicht kennen kann und wenn oft nicht weiß wie man sie richtig ausführt.
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Das kann ich aber nicht so glauben, da das ungefähr mein Schnitt ist und ich mich als unerfahrenen RR-Fahrer sehe.Elguapo hat geschrieben:Schon, aber relativ erfahrene RR-Fahrer fahren gerade mal 28-33 im Schnitt, weshalb es mich gewundert hat.
Mein Trainings-Kamerad (195cm, 95kg, kaum Fett) mit etwas mehr Erfahrung hat allerdings letztes Jahr den Berlin-Velethon (120km) in knapp drei Stunden absolviert.
...nur bei Hügeln sehe ich Licht gegen ihn!

Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)
512
Bei meiner ersten Rennradtour bin ich gleich auf einen Durchschnitt von 35Km/h gekommen und war ziemlich stolz und überrascht. Allerdings musste ich auf dem Rückweg dann feststellen dass ich wohl ziemlich viel Rückenwind hatte denn da hab ich nur noch 27Km/h geschafft. 
Dass erfahrene Rennradfahrer auch nur mit 28-33 Unterwegs sind kann ich mir auch nicht ganz vorstellen denn 28-30 schaffe ich sogar als blutiger Anfänger wenn es nicht grad eine Einwegstrecke gegen den Wind oder den Berg hoch ist.
Ausser vielleicht es geht über hunderte von Kilometer denn wie gesagt bin ich wirklich ein blutiger Anfänger und habs bisher noch nie über 50Km geschafft

Dass erfahrene Rennradfahrer auch nur mit 28-33 Unterwegs sind kann ich mir auch nicht ganz vorstellen denn 28-30 schaffe ich sogar als blutiger Anfänger wenn es nicht grad eine Einwegstrecke gegen den Wind oder den Berg hoch ist.
Ausser vielleicht es geht über hunderte von Kilometer denn wie gesagt bin ich wirklich ein blutiger Anfänger und habs bisher noch nie über 50Km geschafft

513
Also zur Rennradfahrt kann ich noch sagen, dass die Strecke überwiegend flach war, von daher keine soooo große Kunst in dem Schnitt zu fahren.
Bei dem Schwimmen bin ich jetzt noch etwas hin und her gerissen. Eure Argumente sind absolut richtig und ich bin mir auch bewußt, dass ich meine Technik sehr verbessern müsste, wenn ich eine gute Schwimmerin werden will. Die Frage ist für mich nur, ob sich dass für einen Sprinttriathlon lohnt? Ich werde nie die Chance haben ganz vorne mit dabei zu sein und bin eher so die "Dabei sein ist alles"-Sportlerin, ob ich die Schwimmstrecke nun in 8, 10 oder 12 Minuten schaffe, ist mir also nicht so wichtig.
Ich frage mich auch, wie es bei einem Schwimmverein ankommt wenn man sagt "Hey, ich will bei euch kraulen lernen", aber eigentlich passen mir eure Trainingszeiten nicht in den Krams und so der Vereinsmensch bin ich auch nicht. Vom Musikverein her weiß ich, dass mit mit dem Eintritt in den Verein auch gewisse "Pflichten" eingeht und an bestimmte Termine gebunden ist, ist das beim Schwimmverein nicht ähnlich?
Bei dem Schwimmen bin ich jetzt noch etwas hin und her gerissen. Eure Argumente sind absolut richtig und ich bin mir auch bewußt, dass ich meine Technik sehr verbessern müsste, wenn ich eine gute Schwimmerin werden will. Die Frage ist für mich nur, ob sich dass für einen Sprinttriathlon lohnt? Ich werde nie die Chance haben ganz vorne mit dabei zu sein und bin eher so die "Dabei sein ist alles"-Sportlerin, ob ich die Schwimmstrecke nun in 8, 10 oder 12 Minuten schaffe, ist mir also nicht so wichtig.
Ich frage mich auch, wie es bei einem Schwimmverein ankommt wenn man sagt "Hey, ich will bei euch kraulen lernen", aber eigentlich passen mir eure Trainingszeiten nicht in den Krams und so der Vereinsmensch bin ich auch nicht. Vom Musikverein her weiß ich, dass mit mit dem Eintritt in den Verein auch gewisse "Pflichten" eingeht und an bestimmte Termine gebunden ist, ist das beim Schwimmverein nicht ähnlich?
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Ich schrieb auch relativ erfahrener Rennradfahrer. Was würdest du denn sagen, was das Durchschnittstempo eines erfahrenen Rennradfahrers ist?Björn Tepper hat geschrieben:Das kann ich aber nicht so glauben, da das ungefähr mein Schnitt ist und ich mich als unerfahrenen RR-Fahrer sehe.
Wobei ich ernsthaft bezweifle, daß ein blutiger Anfänger auch nur 20km mit einem Durchschnittstempo von 35 packt(ohne Rückenwind).Fire hat geschrieben:Bei meiner ersten Rennradtour bin ich gleich auf einen Durchschnitt von 35Km/h gekommen und war ziemlich stolz und überrascht.
Ausser vielleicht es geht über hunderte von Kilometer denn wie gesagt bin ich wirklich ein blutiger Anfänger und habs bisher noch nie über 50Km geschafft![]()
Ein Schiwmmverein sieht meistens so aus, daß man einen recht niedrigen Jahresbeitrag zahlt und dann zB Dienstag und Freitags von 19-20uhr Training ist. Ob man einmal im Jahr kommt oder zu jedem Treffen, interessiert kein Mensch. Da gibt es Gruppen für Anfänger, Fortgeschrittene usw...alles völlig locker.Saja80 hat geschrieben:Ich frage mich auch, wie es bei einem Schwimmverein ankommt wenn man sagt "Hey, ich will bei euch kraulen lernen", aber eigentlich passen mir eure Trainingszeiten nicht in den Krams und so der Vereinsmensch bin ich auch nicht. Vom Musikverein her weiß ich, dass mit mit dem Eintritt in den Verein auch gewisse "Pflichten" eingeht und an bestimmte Termine gebunden ist, ist das beim Schwimmverein nicht ähnlich?
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Seh' ich ähnlich, 35km/h ist schon eine Nummer, die ein Anfänger nicht soo einfach bringt.Elguapo hat geschrieben:...Wobei ich ernsthaft bezweifle, daß ein blutiger Anfänger auch nur 20km mit einem Durchschnittstempo von 35 packt(ohne Rückenwind).....
Jep, so läuft es bei uns. Nur einmal im Jahr wird ein großer Wttkampf ausgerichtet, da wird gefragt, ob man helfen kommt. Im letzten Jahr hab' ich Startbrückenkontrolle gemacht. 4h an der frischen Luft im Liegestuhl aufgepaßt, daß nur die Starter des nächsten Laufs an die Startblöcke gingen. Gibt schlimmeresElguapo hat geschrieben:...Ein Schiwmmverein sieht meistens so aus, daß man einen recht niedrigen Jahresbeitrag zahlt und dann zB Dienstag und Freitags von 19-20uhr Training ist. Ob man einmal im Jahr kommt oder zu jedem Treffen, interessiert kein Mensch. Da gibt es Gruppen für Anfänger, Fortgeschrittene usw...alles völlig locker.

Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
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So um die 40 km/h!Elguapo hat geschrieben:Ich schrieb auch relativ erfahrener Rennradfahrer. Was würdest du denn sagen, was das Durchschnittstempo eines erfahrenen Rennradfahrers ist?
...

Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)
517
Ja, da hast Du sicher recht. 30 kann ich gradeaus halten (vielleicht ne halbe Stunde oder so) aber nur schon 10% mehr, also 33 schaffe ich persönlich nicht länger als ein paar Minuten. Die 35 hab ich definitiv nur mit Rückenwind geschafft was mir dann aber erst auf dem Rückweg bewusst wurde.oko_wolf hat geschrieben:Seh' ich ähnlich, 35km/h ist schon eine Nummer, die ein Anfänger nicht soo einfach bringt.
Allerdings ist das sowieso recht theoretisch da es in unserer Gegend eh immer etwas hoch und runter geht und seit ich mein Rennrad habe wars auch noch nie Windstill

518
Eddie Merckx war ja demnach echt ne SchneckeBjörn Tepper hat geschrieben:So um die 40 km/h!![]()

Die Entwicklung der Durchnittsgeschwindigkeit:
2008 Carlos Sastre 40,5 km/h
2007 Alberto Contador 39,23/km/h
2006 Oscar Pereiro 40,78 km/h – Landis war wegen Dopings disqualifiziert worden
2005 Lance Armstrong 41,82 km/h – Rekord bis heute
1999 Lance Armstrong 40,31 km/h – in seiner B-Probe wurde Epo nachgewiesen
1998 Marco Pantani 39,98 km/h – ebenfalls Doping nachgewiesen
1997 Jan Ullrich 39,22 km/h
1996 Bjarne Riis 39,24 km/h – Riis gestand später gedopt gewesen zu sein
1992 Miquel Indurain 39,5 km/h
1990 Greg LeMond 37,52 km/h – mit Zeitfahrrad und Aero-Helm
1985 Bernard Hinault 36,22 km/h – erstmals mit Klickpedalen
1981 Bernard Hinault 38,96 km/h
1972 Eddy Merckx 35,51 km/h – mit einem 5,9-Kilo-Rad
1964 Jaques Anquetil 35,42 km/h
1948 Gino Bartali 33,44 km/h
1937 Roger Lapébie 31,77 km/h – Einführung der Gangschaltung
1936 Sylvere Maes 31,08 km/h
1935 Romain Maes 30,65 km/h – erstmals über 30 km/h
519
Warum haut Ihr Euch eigentlich hier die km/h um die Ohren
.
Es geht hier doch um Training und nicht um Wettkampf. Und für das Training im GA1 -Bereich sind auf dem Rennrad (ohne Aeropos.) 26-28 km/h vollkommen ausreichend (z.B. Stecken zw. 70 und 120 km) und das bei recht hohen Trittfrequenzen. Beim Intervall- und Tempo- oder KA-Training sieht das etwas anders aus.
Das ist meiner Meinung nach aber auch nur auf das Einzeltraining zutreffend. Beim Fahren in der Gruppe können sogar 35 km/h entspannt sein, wenn man nicht gerade die Führungsarbeit macht (da hab ich mich nämlich das erste mal im Pulk gewundert - Puls bei 65% und Tempo 35), da wird aber auch immer mal die Position gewechselt. Und vorne tut das schon mal weh
.
Grüße Ulf

Es geht hier doch um Training und nicht um Wettkampf. Und für das Training im GA1 -Bereich sind auf dem Rennrad (ohne Aeropos.) 26-28 km/h vollkommen ausreichend (z.B. Stecken zw. 70 und 120 km) und das bei recht hohen Trittfrequenzen. Beim Intervall- und Tempo- oder KA-Training sieht das etwas anders aus.
Das ist meiner Meinung nach aber auch nur auf das Einzeltraining zutreffend. Beim Fahren in der Gruppe können sogar 35 km/h entspannt sein, wenn man nicht gerade die Führungsarbeit macht (da hab ich mich nämlich das erste mal im Pulk gewundert - Puls bei 65% und Tempo 35), da wird aber auch immer mal die Position gewechselt. Und vorne tut das schon mal weh

Grüße Ulf

520
Sagt ich doch. Ich schrieb 28-33, wobei ich 33 für viel zu schnell halte als Durchschnittstempo. Ich fahre ziwschen 26-32(zwischendurch kurze Sprints bis 37) bei längeren Strecken(aber etwa 28 im Schnitt). 28-33 als absoluten Anfängerschnitt hinzustellen, fand ich halt ein wenig gewagt, weshalb ich das ungern so stehen liess.PapaBaer hat geschrieben: Es geht hier doch um Training und nicht um Wettkampf. Und für das Training im GA1 -Bereich sind auf dem Rennrad (ohne Aeropos.) 26-28 km/h vollkommen ausreichend (z.B. Stecken zw. 70 und 120 km)
Im übrigen wollte ich kein Fass aufmachen, aber wenn eine absolute Schwimmanfängerin schreibt, sie hat mal eben 2000m gekrault(ich weiß noch wie lange das bei mir gedauert hat bis ich schlappe 8 Bahnen durchkraulen konnte



Ich wollte das auch nicht anzweifeln. Ist doch gut, wenn jemand schon am Anfang so große Fortschritte macht

521
Ich halte einen Schnitt von 26.3 auf 30km auch für einen Radanfänger für nicht zu schnell. Dies gilt besonders wenn die allgemeine Ausdauer durchs Laufen schon gut ausgebildet ist. Das ganze hängt dann natürlich auch noch von der Strecke und Witterung ab.
Gruß
Holger
Holger
522
Ich denke mal, dass der Profi-Radler sein GA1 so um die 33-35 km/h absolviert, abhängig von Strecke und Witterung.
Ich absolviere mein Training mit 29-31 km/h (als ehemaliger Radfahrer).
26,3 km/h sind für ne Frau und Anfängerin schon recht ordentlich.
PS: Frage: Gibt es nen Rechner, welcher einem die 400 m Schwimmzeit auf längere Strecken umrechnet ?
Gruß Lifty
Ich absolviere mein Training mit 29-31 km/h (als ehemaliger Radfahrer).
26,3 km/h sind für ne Frau und Anfängerin schon recht ordentlich.
PS: Frage: Gibt es nen Rechner, welcher einem die 400 m Schwimmzeit auf längere Strecken umrechnet ?
Gruß Lifty
523
Jungs, jetzt kloppt euch doch nicht wegen den km/h angaben. Wenn ich gewußt hätte, was ich hier auslöse, hätte ich die Klappe gehalten. Ich dachte, die Krabbelgruppe wäre für Anfängerfragen da, sonst hätte ich hier meine Frage nicht gestellt.Elguapo hat geschrieben:
Im übrigen wollte ich kein Fass aufmachen, aber wenn eine absolute Schwimmanfängerin schreibt, sie hat mal eben 2000m gekrault(ich weiß noch wie lange das bei mir gedauert hat bis ich schlappe 8 Bahnen durchkraulen konnte), um sich dann am gleichen Tag das erste mal auf's RR für "eine Testfahrt" zu schwingen und mal eben 30km in einem guten 26,3 Schnitt runterzureissen, und fragt "ist das ok für einen ersten Gehversuch", denke ich nur Häh???
![]()
Ich wollte das auch nicht anzweifeln. Ist doch gut, wenn jemand schon am Anfang so große Fortschritte macht![]()
@Elguapo: nochmal: ich bin nicht das erste Mal im Leben Rennrad gefahren, es war nur die zweite Ausfahrt mit meinem EIGENEN Rennrad und die erste längere, daher hab ich es als Testfahrt bezeichnet. Ich hab das Rad vor zwei Wochen gekauft. Vorher war ich schon auf dem Rad von meinem Freund unterwegs und dem Mountainbike. Ich bin viel gelaufen, fahre im Winter oft Ski, trainiere um eine Hüftfehlstellung auszugleichen die Beinmuskeln, ich klettere. Ok, ich laufe nicht schnell, aber ich wage zu behaupten, dass ich eine gewisse Grundkondition und vor allem etwas Kraft in den Beinen habe.
Ich wollte hier nicht angeben und es war auch kein "Fishing-for-Compliments"-Post, ich möchte einfach nur meine Leistung auf dem Rad und im Becken einordnen können, da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Beim Laufen weiß ich ja wo ich stehe (nämlich nicht besonders weit vorn

Was das Schwimmen angeht, da ging es tatsächlich schnell, dass ich 1000 m durchkraulen konnte. Keine Ahnung warum ... wahrscheinlich Glück gehabt. Ich war allerdings am Sonntag nicht das erste Mal im Wasser. Ich hab im Herbst mit dem Kraulen angefangen ... oder wann war das noch gleich ...

Ich glaub, ich hab meinen ersten Post einfach nur etwas verwirrend formuliert. Tut mir leid, wenn ich hier Verwirrung gestiftet habe ...



524
Ich kenne keinen richtigen Rechner, in unserer "Schwimmsekte" gibt es eine Tabelle mit "notwendigen Unterdistanzzeiten" für bestimmte 1000m-Zeiten, die Dir aber wahrscheinlich nicht weiter hilft.lifty hat geschrieben:... Frage: Gibt es nen Rechner, welcher einem die 400 m Schwimmzeit auf längere Strecken umrechnet ? ...
Ich hab mal mit einem Laufzeitrechner (Laufzeit.xls) von hier etwas gespielt. Man muß ein paar kleinere Änderungen an den Formeln machen und mit einem deutlich höheren Ermüdungsfaktor rechnen.
Im Gegensatz zum Laufen, wo die Ergebnisse ganz gut passen, trifft der Rechner ziemlich schlecht, weil die Ermüdungsfaktoren sehr stark vom Typ abhängen.
Ich kann (für meine bescheidenen Verhältnisse) 100m relativ schnell schwimmen (1:33min/100m), verliere aber bei Distanzen >200m schon stark (1:40/100m) und bei > 1000m übermäßig viel (1:58/100m).
Hier schreibt aber auch jemand, bei dem das genau umgekehrt ist (1:40min/100m konstant bei 1000m, aber nicht viel schneller auf 100m).
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
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525
also bei mir ist das schwimmen relativ konstant über die gesamte strecke von 1500m - habe auch mehr das gefühl, dass ich im letzten drittel schneller werde. (schnell ist relativ zu sehen)
526
Bei mir machen die längeren Distanzen praktisch keinen Zeitunterschied
Für 200 Meter brauch ich 4 Minuten, für 500 Meter 10 Minuten, für einen Kilometer 20 Minuten und für 2 Kilometer 40 Minuten
Ganz kurze Strecken kann ich minim schneller schwimmen, sobald es in den aeroben Bereich geht, komme ich über mein konstantes Tempo nicht hinaus.
Für 200 Meter brauch ich 4 Minuten, für 500 Meter 10 Minuten, für einen Kilometer 20 Minuten und für 2 Kilometer 40 Minuten

Ganz kurze Strecken kann ich minim schneller schwimmen, sobald es in den aeroben Bereich geht, komme ich über mein konstantes Tempo nicht hinaus.
527
Ich frag nur, da meine Frau gestern nen 400m-Test hinter sich gebracht hat und noch nie 1500m am Stück geschwommen ist. Rein interessehalber, aber wir werdens ja spätestens bei der 1. OD sehen, was rauskommt.
Vielen Dank schon mal
Vielen Dank schon mal
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@Saja80: Nur keine Bange, wir Jungs sind eben so. Das gehört bei uns zum Spielverhalten. 
Ich, zum Beispiel, bin nie so richtig zufrieden mit meine RR-Zeiten, die so bei 27-31 KM/h Schnitt liegen, da ich mich an meinem besseren Trainingspartner messe.
Aber zum Glück haben wir dann auch wieder Leute wie Papa Bear (den ich das Vergnügen hatte kennen zu lernen), der uns wieder in die Wirklichkeit zurück ruft.
Also nur keine Scheu beim nächsten Mal, dass bringt Stimmung und unser Testosteron-Haushalt braucht das...

Ich, zum Beispiel, bin nie so richtig zufrieden mit meine RR-Zeiten, die so bei 27-31 KM/h Schnitt liegen, da ich mich an meinem besseren Trainingspartner messe.
Aber zum Glück haben wir dann auch wieder Leute wie Papa Bear (den ich das Vergnügen hatte kennen zu lernen), der uns wieder in die Wirklichkeit zurück ruft.

Also nur keine Scheu beim nächsten Mal, dass bringt Stimmung und unser Testosteron-Haushalt braucht das...

Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)
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Ah, ok. Ich hatte so gestutzt, da ich gedacht habe, du hast das erste mal RR gefahren. Ich fahre nämlich selbst seit 20 Jahren Mountainbike und habe auch vor kurzem mein erstes Rennrad zugelegt. Ich mußte mich am anfang erstmal an die andere Geometrie gewöhnen und konnte am Anfang weder mega schnell fahren noch allzu lange Strecken, da ich nur an MTBs gewöhnt war. Alleine das andere Bremsverhalten und die Sitzposition braucht Gewöhnung.Saja80 hat geschrieben:@Elguapo: nochmal: ich bin nicht das erste Mal im Leben Rennrad gefahren, es war nur die zweite Ausfahrt mit meinem EIGENEN Rennrad und die erste längere, daher hab ich es als Testfahrt bezeichnet. Ich hab das Rad vor zwei Wochen gekauft. Vorher war ich schon auf dem Rad von meinem Freund unterwegs und dem Mountainbike.
Das Problem ist, das hört nie auf. Je besser und schneller man wird desto höhe werden die eigenen Ansprüche(und Selbstkritik!!!) und man misst sich immer mit jemand, der noch besser ist. Als ich nach mehr als 10 Jahren Schwimmsport anfing in einem Schwimmbad zu trainieren wo in den Nebenbahnen hauptsächlich Hochleistungsschwimmer trainierten, kam ich mir beim Schwimmen wie ein kleiner Junge mit Schwimmflügel vor verglichen mit denenBjörn Tepper hat geschrieben: Ich, zum Beispiel, bin nie so richtig zufrieden mit meine RR-Zeiten, die so bei 27-31 KM/h Schnitt liegen, da ich mich an meinem besseren Trainingspartner messe.

Einmal hat mich eine 12 Jährige aus der Gruppe der Leistungsschwimmer in der Altersklasse aus der Nebenbahn zu einem Sprint herrausgefordert. Ich habe echt Vollgas gegeben und als ich am Beckenrand hochguckte, schaute sie mich schon grinsend an

530

wie schön Du das sagstBjörn Tepper hat geschrieben: Aber zum Glück haben wir dann auch wieder Leute wie Papa Bear (den ich das Vergnügen hatte kennen zu lernen)...

Jetzt aber mal im Ernst:
es kommt im Training nicht darauf an, wie schnell man auf dem Rad ist, sondern dass man sich in den Trainingsbereichen bewegt, die einen weiter bringen. Und das ist bei jedem anders.
Es gibt Talente und es gibt Leute, die müssen sich das Ganze hart erarbeiten... aber so ist nun mal das Leben.
Hab bei meiner letzten Leistungsdiagnostik auch erfahren müssen, dass ich einen Marathon nicht viel schneller als 3:30 h finishen werde (einfach von meinen Daten und Möglichkeiten ausgehend) na und, dann hab ich doch noch ein Ziel: sub 3:30 h (derzeit 3:49:xx h) es gibt noch genügend zu tun.
Hat für mich den Vorteil, ich muss mir keine Gedanken machen, wenn mein Bekannter in 2:58 h über die Ziellinie Läuft - ist eben einfach nicht meine Liga!!
Ich hab meine eigenen Ziele und daran messe ich mich.
Liebe Grüße Ulf

531
ulf, du beschreibst in einem satz worum es geht. klasse, dankePapaBaer hat geschrieben:
Ich hab meine eigenen Ziele und daran messe ich mich.

ich wollte jetzt gross ausholen und einen aufsatz über das thema testosteron-haushalt, schwimmzeiten und radtraining schreiben, aber dazu hab ich eigentlich keine lust und dein satz bringt es zum glück auch auf den punkt

nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)
532
Ich habe zufällig diesen Artikel gerade gelesen. Demnach sterben die meisten, die während eines Triathlons den Löffel abgeben während des Schwimmens. 
Medical News: In Triathlons, Swimming Poses Greatest Risk of Death - in Primary Care, Exercise & Fitness from MedPage Today

Medical News: In Triathlons, Swimming Poses Greatest Risk of Death - in Primary Care, Exercise & Fitness from MedPage Today
533
Cool, ich wollte sowieso 'n Seebegräbnis und das ist ja dann 'ne günstige Version!Elguapo hat geschrieben:Ich habe zufällig diesen Artikel gerade gelesen. Demnach sterben die meisten, die während eines Triathlons den Löffel abgeben während des Schwimmens.
Medical News: In Triathlons, Swimming Poses Greatest Risk of Death - in Primary Care, Exercise & Fitness from MedPage Today

@Papa Bear: ich kann mir vorstellen, dass die bei der Leistungsdiagnostik vom momentanen Zustand ausgegangen sind, bei der Beurteilung, oder was meinst du?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so eingegrenzt werden kann.
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)
534
@PapaBaer
Was sind da die limitierenden Faktoren ? Also was sind die Daten und Möglichkeiten ?
Ich glaube, mit so etwas blockiert man sich nur selber im Kopf. Unter 3 h ist auch ne ganz andere Liga, allerdings liegt zwischen 3 h und 3:30 h auch ne halbe Stunde.
Ich glaube nicht an solche Voraussagen, schon gar nicht wenn sie fremde Menschen über mich aufstellen.
Was man zu leisten imstande ist wird die Zukunft zeigen.
Gruß lifty
Was sind da die limitierenden Faktoren ? Also was sind die Daten und Möglichkeiten ?
Ich glaube, mit so etwas blockiert man sich nur selber im Kopf. Unter 3 h ist auch ne ganz andere Liga, allerdings liegt zwischen 3 h und 3:30 h auch ne halbe Stunde.
Ich glaube nicht an solche Voraussagen, schon gar nicht wenn sie fremde Menschen über mich aufstellen.
Was man zu leisten imstande ist wird die Zukunft zeigen.
Gruß lifty
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Was ist deine Frau denn geschwommen und wie lange schwimmt sie schon? Das mit den Zeiten umrechnen ist, wie schon von oko_wolf erwähnt, insofern nicht so leicht, da es von mehr Faktoren abhängt als beim Laufen z.B. Je schlechter die Technik, desto mehr verliert man auf langen Strecken. Ich sprinte z.B. sehr schlecht, mein Dauertempo liegt jedoch nicht viel über meiner Maximalleistung. Wenn ich mir die Unterdistanzzeiten anschaue, die ich laut meiner 1000er-Zeit bringen müsste/können sollte, dann sehe ich da recht alt aus. Erst ab 200m haut es in etwa hin. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass die Frauen schlechter sprinten als die Männer (fehlende (Schnell-)Kraftlifty hat geschrieben:Ich frag nur, da meine Frau gestern nen 400m-Test hinter sich gebracht hat und noch nie 1500m am Stück geschwommen ist. Rein interessehalber, aber wir werdens ja spätestens bei der 1. OD sehen, was rauskommt.
Vielen Dank schon mal

Viele Grüße
Sandra
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA
Sandra

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA
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Schwimmen im Tria-Verein seit Anfang des Jahres (mehr oder weniger regelmässig), jetzt sieht das so halbwegs nach Kraulen aus.
Geschwommen ist sie ne 8:35 min, da hat sie sich gefreut. Der Neo kam diese Woche, ich denke mal der wird sie noch ein bissel beflügeln. Wenn sie auf 1,5 km sub 35 min schaffen sollte (Ende August) wär das super.
Gruß Lifty
Geschwommen ist sie ne 8:35 min, da hat sie sich gefreut. Der Neo kam diese Woche, ich denke mal der wird sie noch ein bissel beflügeln. Wenn sie auf 1,5 km sub 35 min schaffen sollte (Ende August) wär das super.
Gruß Lifty
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Apropos Verein, ich glaube ich sollte wieder in ein Schwimmverein. Ich habe gestern eine Reihe 100er Sprints gemacht und war völlig frustriert mit den Zeiten. Auf einmal hat mich einer überholt. Ich habe mich von seinem Tempo mitziehen lassen und hatte fast 5 Sekunden weniger als bei den anderen 100er.
Ich merke, wenn man ausschliesslich alleine trainiert, lässt man irgendwie ein wenig nach. Die Situation von gestern erinnerte mich am Verein wo man manchmal den extra Tritt in den Arsch bekam um noch den letzten Rest aus sich raus zu holen. Man ist zwar nach dem Training platt, aber man macht viel größere Fortschritte.
In letzter Zeit dümmpelt mein Training irgendwie dahin
Ich merke, wenn man ausschliesslich alleine trainiert, lässt man irgendwie ein wenig nach. Die Situation von gestern erinnerte mich am Verein wo man manchmal den extra Tritt in den Arsch bekam um noch den letzten Rest aus sich raus zu holen. Man ist zwar nach dem Training platt, aber man macht viel größere Fortschritte.
In letzter Zeit dümmpelt mein Training irgendwie dahin
