ACHTUNG LANG!
Dies ist mein erster Laufbericht. Der Beschluss, ihn zu verfassen, entstand gestern morgen um ziemlich genau 10.00h mitten auf der Reeperbahn. Kein schlechter Ort für Entscheidungen!
Kurz zur Vorgeschichte. Der Hella Halbmarathon in Hamburg 2009 war mein Erster, ich habe ihn in 2:08 beendet, und war damals einfach nur glücklich angekommen zu sein.
Seitdem brodelte in mir aber das Vorhaben, die zwei Stunden Marke zu knacken und das sollte dieses Jahr sein. Also flugs schon früh angemeldet, um genug Druck für das Training zu haben. Gut trainiert, die Zeiten im Training waren vielversprechend, dass ich es schaffen könnte.
Letztes Wochenende dann Super-Wetter zum Laufen: 13° und Nieselregen. Der Volkslauf in Buchholz bot auch einen Halbmarathon an, aber ich hatte ja für Hamburg gemeldet. Ich hoffte einfach, dass das miese Wetter hält - auch wenn meine Frau dafür größtes Unverständnis zeigte.
Bereits Mitte der Woche zeichnete sich aber ab, dass es warm werden sollte. Sehr warm. Panik stieg in mir hoch. Erste Überlegungen, wie ich der Hitze begegnen würde, wurden angestellt und auch im Forum heulte ich rum. Habe mich dann auch gegen die Mitnahme eines Trinkflaschengurts entschieden.
Dann war der Sonntag gekommen. In der U-Bahn setzten sich zwei dunkelhäutige Läufer mir
gegenüber, einer hatte die Startnummer 23 auf seinem Rucksack. Ich fragte ihn, wie schnell er heute sein wollte und er murmelte was von "one five". Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. "Eine Stunde fünf". Wahnsinn. Ich wünschte ihm viel Glück bei seinem Vorhaben und war froh, dass er mich nicht nach meiner Zeit gefragt hatte... Benjamin Kemboi sollte übrigens mit 1:09:26 am Ende sechster werden. War halt warm...
Rechtzeitig um 9:30h fand ich mich auf der Reeperbahn ein, hatte noch eine halbliter Flasche Wasser dabei, die ich nach und nach leerte. Ob Greif oder nicht, gut hydriert wollte ich schon sein. Die Schlange vor den Pissoirs war akzeptabel und nachdem mir meine geleerte Flasche von einem freundlichen Menschen mit einer riesigen Tüte voller Pfandflaschen abgenommen wurde, stellte ich mich in den Startblock. So etwa in die Mitte zwischen 1:50 und 2:00. Da war auch noch ein Schattenplätzchen, wo ich dann etwa 20 Minuten auf den Start warten wollte. Ah, meine Uhr, ganz vergessen schonmal auf "start" zu drücken, um die Pulsanzeige zu aktivieren. Dank codiertem Signal auch keine Probleme, meinen Puls zu finden...
Die Skater schossen an uns vorbei und als alle durch waren, wurde der südliche Bereich auch zum Starten freigegeben. Da ich mich noch an das Gedränge auf den nördlichen Fahrbahnen erinnerte, ging ich nach ein paar Minuten rüber. Siehe da, nur etwa ein Viertel der Läufer hatten sich nun hier aufgestellt, man hatte richtig Platz. Ich stand nun bei 1:50. Aber egal, ich würde mich eben auf meine 05:40 irgendwie einpendeln. In der Sonne war es allerdings jetzt schon recht warm. Meine Bedenken, die Pace halten zu können, blieben.
Offenbar war der Startgong ertönt (wegen des Schusswaffenverbots auf dem Kiez wird nicht geschossen) und klatschend und johlend setzte sich das Feld in Bewegung. Wir trabten auch langsam an, während auf den nördlichen Fahrbahnen gestanden oder maximal gegangen wurde. Da kommt die Startlinie, Daumen auf den Startknopf, drüberlaufen und...
nicht zu fassen. Meine Uhr. Das Display war leer. Batterie alle, obwohl ich sie gerade vor zwei Wochen noch getauscht hatte. Was für ein Desaster! Wie sollte ich bei der Hitze und ohne Uhr einen ordentlichen Halbmarathon laufen? Jetzt als Wohlfühllauf angehen? Ich beschloss, mich an einen der Läufer zu hängen, die neben mir im Startbereich gestanden hatten, schließlich würde der ja auch um die 2h laufen wollen. Möglicherweise. Eventuell halt.
Nach 200m hatte ich mich umentschieden. Ich würde einfach laufen, so gut es geht und hinterher hier im Forum meine Erfahrungen berichten. Dass ich ohne Uhr eine 1:45 gelaufen wäre und somit bewiesen hätte, dass mich dieses Ding nur bremst. Ok, vielleicht würde ich aber auch schreiben, dass die 2:15 extrem enttäuschend wären und somit bewiesen wäre, dass ich ohne Uhr eben nicht gut laufen kann. Das Wetter würde dann natürlich auch dramatisiert werden müssen.
Während ich noch über die Möglichkeiten und mein Schicksal nachgrübelte, war der erste km auch schon durch. Die Stimmung war gut, im Feld wurde gewitzelt und ich überlegte, wie ich nun am besten meine Zeit kontrollieren könne. Es hatte nur maximal zwei Minuten gedauert, bis ich über die Startlinie kam, also war ich spätestens um 10:02 gestartet. Leider fand ich überhaupt keine Uhren an der Strecke, die verlässlich aussahen, also konnte das lediglich Hinweise darauf geben, ob ich auf eine 1:45 oder 2:15 zusteuerte.
Bei km 2 habe ich dann neben mir einen Läufer bemerkt, der den km abdrückte und fragte ihn kurz, wie schnell der km war. Er kuckte irritiert auf meine Uhr und sagte dann "5:20". Ui. Naja, die übliche Anfangseuphorie. Also Tempo ein bißchen rausnehmen. Aber es läuft doch gerade so gut! Jetzt geht's auch noch bergab. Ok, rollen lassen, ergonomisch laufen. Bei km 4 den nächsten erwischt, der mir die Pace nannte: 5:05. Au weia. Das würde sich rächen, ich musste Tempo rausnehmen. Gut, dass es jetzt wieder bergauf Richtung Reeperbahn ging. Einige Läufer überholten mich. Die zweite Wasserstelle in Sicht. An dieser Stelle ein Dank an den Hauptsponsor Hella, der alle 2,5km ausreichend Wasser bereitstellte. Gerade bei den Temperaturen großartig! Wieder einen Becher über den Kopf, vom zweiten Becher zwei Schluck getrunken, Rest auch über die Rübe. Herrlich, das kühlt...
Km5. Die erste Runde ist geschafft, da vorne ist die Startlinie wieder. Ich frage eine Läuferin, wie lange wir unterwegs seien. Sie sagt "ich hab nur den Kilometer, das war eine 5", fummelt dann aber an ihrer Uhr rum und ruft mir eine "28" zu. Kurz überschlage ich im Kopf, dass das ein 5:30 Schnitt ist, kann das aber nicht ganz glauben, da ich mindestens vier km zu schnell war und nur einen etwas langsamer. Bei km 6 überhole ich eine Läuferin, die geht. "Jetzt schon?" denke ich. "Wieso meldet die sich für einen HM an?" Vielleicht hat sie ja auch Schmerzen. Es sollte auf den ersten 10km aber die einzige "Geherin" bleiben.
Die nächsten km laufe ich in einem gleichmäßigen, guten Tempo weiter. Ich fühle mich gut, habe ja auch gut trainiert, denke ich stolz. Bei km8 kann ich hören, wie ein Läufer zu seiner Nachbarin sagt "das war eine ...:15". Sagte er 5 oder 6? Gefühlt war der km eher langsam, aber gleich über 6? Nein. Wie 5:15 fühlte sich das aber auch nicht an. Mist, blöde Uhr, verdammte!
Da, ein Lichtblick! Das Sebamed-Männchen! Der Typ, der 21km in einem Sebamed-Kostüm aus Schaumstoff rennt. Ist der nicht letztes Jahr 1:48 oder so gelaufen? Ist das überhaupt der Gleiche? Dem muss ja auch mörderisch warm sein. Egal, ich laufe auf ihn auf, und genieße, dass alle an der Strecke ihn anfeuern und zujubeln. Großartige Stimmung jetzt, als wir das zweite Mal an den Landungsbrücken vorbeikommen. Die Stimmung trägt mich auch an km 10 vorbei, eine Uhr am Straßenrand zeigt 10:54h. Ich brauche sicherlich eine bis zwei Minuten, bis ich das ausgerechnet habe: bei 52 oder 53 Minuten Laufzeit wäre das erstens deutlich unter 5:30 (genauer habe ich es nicht hingekriegt) und zweitens deutlich zu schnell. Kombiniert mit den 28 Minuten auf 5km konnte das aber nun wirklich nicht sein. Verdammte blöde Uhr, verdammte!
Km 11 und 12 zogen sich lange, erstmals dachte ich daran, zu gehen. Der Gedanke wurde natürlich schnell wieder verworfen, gehen kommt definitiv nicht in Frage! Dann rein in den Wallringtunnel, Schatten! Kappe ab, mehr Kühlung für den Kopf. Super. Ich laufe jetzt direkt hinter dem Sebamed-Männchen (er möge es mir nachsehen, dass ich ihn so nenne). Gutes Tempo, alles prima, auch wenn die Strecke wieder leicht ansteigt. Raus aus dem Tunnel, Kappe auf, die Alster kommt in Sicht. Anders als letztes Jahr geht es diesmal auf die Kennedy-Brücke zu einem Wendepunkt. Die Versuchung, abzukürzen und mit den Läufern auf der anderen Seite mitzulaufen, ist groß. Der Gedanke an eine Disqualifikation ist unschön, also weiter. In der Tat, der Wendepunkt hat Matten, die überlaufen werden müssen. Jetzt muss gleich km 13 kommen. Ich habe keine Ahnung wie schnell ich bin.
Schön, dass auch hinter mir noch viele viele Läufer sind, die ich jetzt auf der anderen Fahrbahnseite gut sehen kann! Das motiviert ungemein. Ich erkenne einige Shirts, die ich vorhin überholte. Wo ist denn jetzt das km 13 Schild? Da ist es ja, aber warum steht da 14? Geil, weil ich eines verpasst habe! Auch das motiviert nochmal, aber das vermaledeite Sebamed-Männchen muss ich jetzt ziehen lassen. Ich merke, dass ich langsamer werde. Einer schlurft an mir vorbei, dass mir augenblicklich in den Sinn kommt "die Schuhe halten aber keine 500km!". Jetzt heißt es beißen. Jemand ruft "jetzt nur noch die kleine Runde". Richtig. Normalerweise laufe ich die Alsterrunde andersrum, fühlt sich irgendwie anders an. Aber: Steigungen kommen jetzt keine mehr! Nur das verdammte Sebamed-Männchen wackelt da vorne rum und entfernt sich langsam von mir.
Ich finde aber andere Läufer, an die ich mich hängen kann. Immer mehr gehen jetzt, und jedesmal bin ich neidisch, dass die das können. Aber nixda, heute wird gelaufen, auch wenn die Versuchung groß ist. Ich vermute, dass ich zeitlich immer noch auf Kurs bin, auch wenn ich jetzt langsamer laufe. Jetzt macht Fragen nach der Zwischenzeit keinen Sinn mehr, das würde mich vermutlich nur demotivieren. So vergehen km15 und 16. Die Sierichstraße ist zwar lang, aber hier laufe ich sehr gut mein Tempo. Mehr so das "nichts denken, einfach laufen". Ist das das "Runner's High"? Keine Ahnung, aber da steht einer mit zwei Bottichen mit Wasser. Super! Kappe rein als Schöpfkelle und wieder rauf auf den Kopf. Herrlich, jetzt nochmal dranbleiben. Die letzte Verpflegungsstelle bei 17,5km. Irgendwo blöd, dass bei 20km keine mehr kommt. Also diesmal einen Extrabecher, den ich bis zur 20km Marke mit mir rumtragen will.
Da ist km 18. Jetzt noch drei läppische Kilometerchen! 20 Minuten, maximal! Ich finde erneut Läufer, die mich überholen, an denen ich aber gut dranbleiben kann. Den Becher habe ich natürlich mittlerweile ausgetrunken. Ja, ich bin sogar ganz langsam getrabt dabei, evtl. sogar kurz gegangen. Das würde aber vor Gericht nicht als "Gehen" Stand halten, da bin ich mir sicher. "Ich? Gegangen? Hohes Gericht, das ist doch lächerlich!" War ja auch nur kurz und so. Und außerdem laufe ich jetzt auch wieder. Überhole sogar weitere Läufer.
Jetzt, kurz nach km 19, noch die mörderische Steigung auf eine der zahlreichen Brücken. Die ist bestimmt 15m lang! Ich schlurfe irgendwie hoch. Ist diese Kurve schon die letzte Rechtskurve? Kommt die 20km Marke schon auf der Rothenbaumchaussee oder noch davor? Ich erinnere mich, dass die Zielgerade auf ebendieser Straße extrem lange ist. Da ist die Marke! Vor der Kurve.
Die Trommeln werden lauter (mein Gott, ich habe gar nichts über die großartigen Sambatrommler geschrieben - die waren hammergeil!), man hört die Partystimmung im Ziel. Ich fange an zu grinsen, weil ich so heiß darauf bin, gleich da einzulaufen. So, Zielgerade, die Leute jubeln. Links ein Sanitäter mit einem Läufer, den es hier noch erwischt hat. Mann, der tut mir echt leid, so dicht vor dem Ziel. Ich werde schneller. Der Zielbogen ist in Sicht. Vor mir ruft einer seinem Kumpel zu "1:57", woraufhin der abgeht wie ein Zäpfchen und einen Endspurt anzieht. Ich weiß nicht, in welcher Reihenfolge die Gedanken "hinterher", "die 2 Stunden sind drin", "nein, ich will nicht knapp über 2h laufen, ich will darunter bleiben!" und "wo ist das verdammte Sebamed-Männchen?" durch meinen Kopf schwirren. Auf alle Fälle ziehe ich "meinen" Endspurt an, kann natürlich mit dem Zäpfchen nicht mithalten (wo nimmt der jetzt noch die Kraft her?), kassiere aber noch locker 20 Läufer ein. Jetzt kann ich auch die Zeit erkennen 1:58. Brutto natürlich. Ich habe aber noch ein gutes Stück. Vielleicht 200-300m? Schwer zu sagen. Egal, ich will da sein, bevor das Ding auf 2 springt. Hinterher erfahre ich, dass da irgendwo meine Frau mit den Kindern stand und mich anschrien. Ich habe sie nicht gehört. 1:59 auf der Uhr. Das wird knapp. Ich hole das letzte aus mir raus, gebe mir Mühe (danke, chuuido). Das wird eng, das wird eng, verdammt, wird das eng. 1:59:50. Das schaff ich! Ich breite meine Arme aus, in der sicheren Gewissheit, netto unter 2h geblieben zu sein und tappse bei 2:00:01 auf die Matte, rufe "oh scheiße" und muss dann lachen, weil ich mich darüber ärgere, 2 Sekunden "zu spät" eingelaufen zu sein. Das Grinsen will mir nicht mehr aus dem Gesicht weichen.
Die Chip-Abgabe gleich am Anfang habe ich natürlich verpasst und musste den ganzen Weg nach dem Trinken (geschätzte 2l habe ich reingekippt) wieder zurück, gegen den Strom der nach mir angekommenen Läufer. Das war echt blöd, auch wenn die Veranstaltung sonst super war. Ich war und bin mega-glücklich mein Ziel erreicht zu haben.
Ohne Uhr und bei 25°. Unglaublich. Dass das Sebamed-Männchen am Ende über 1 min. schneller war als ich? Egal. Und: RESPEKT! Nicht vor dem Kostüm, aber vor der Leistung!
Und warum das alles "verflucht" ist? Am Ende doch irgendwie egal, oder? Fazit: das nächste Mal werde ich den Batteriewechsel wieder so vornehmen, dass diese blöde Feder bei der RS200 nicht so liegt, dass sie ständig Strom zieht. Was das Wetter angeht, werde ich nichts tun können, aber für das Sebamed-Männchen muss ich mir was überlegen...
Danke für's Zuendelesen :-)
Glückwunsch!!!
2Schön geschrieben und ganz offensichtlich noch schöner gelaufen!
Da hast Du ja jetzt wieder ein Ziel für nächstes Jahr,brutto 01:59:59(mindestens)!
Also nochmal Glückwunsch!Ach ja,Uhren,Wetter und Seba-Med_männchen werten überbewertet!

Also nochmal Glückwunsch!Ach ja,Uhren,Wetter und Seba-Med_männchen werten überbewertet!

3
Danke schön!
Der Hinweis mit der Bruttozielzeit ist super. Ich stell mich nächstes Mal beim Start einfach vor die ganzen Kenianer, dann wird's noch ein bißchen einfacher!
Der Hinweis mit der Bruttozielzeit ist super. Ich stell mich nächstes Mal beim Start einfach vor die ganzen Kenianer, dann wird's noch ein bißchen einfacher!

4
Super !
Etwas schnell begonnen, aber ansonsten toll und Ziel eigentlich erreicht.
Mit dem Sebamed-Fuzzi hatte ich beim Paderborner Osterlauf auch schön öfter Ärger.
Der Typ nervt total. Allein wie der schon aussieht ...
Etwas schnell begonnen, aber ansonsten toll und Ziel eigentlich erreicht.
Mit dem Sebamed-Fuzzi hatte ich beim Paderborner Osterlauf auch schön öfter Ärger.
Der Typ nervt total. Allein wie der schon aussieht ...

5
DanielaN hat geschrieben:Der Typ nervt total. Allein wie der schon aussieht ...![]()
Ich werde es Ihm ausrichten, da freut er sich bestimmt.

Gruß mikel
Marathon Bonn 2005 4:38:47
Marathon Frankfurt 30.10.2005 4:04:31 PB
Hunsrück HM 1:39:58 30.08.2009 PB
Rheinuferlauf Andernach 10 Km 14.09.2008 43:15 PB
Wasserlauf Montabaur 5 Km 12.07.2009 21:42 PB der Neuzeit
Marathon Bonn 2005 4:38:47
Marathon Frankfurt 30.10.2005 4:04:31 PB
Hunsrück HM 1:39:58 30.08.2009 PB
Rheinuferlauf Andernach 10 Km 14.09.2008 43:15 PB
Wasserlauf Montabaur 5 Km 12.07.2009 21:42 PB der Neuzeit
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Hi Gonzolator,
ein sehr schöner Bericht. Gratuliere zu der sub2 und das bei der Hitze
Grüße
Karl
ein sehr schöner Bericht. Gratuliere zu der sub2 und das bei der Hitze

Grüße
Karl
Bestzeiten:
03.10.2012 5km 19:04 (Anzing)
15.04.2012 M 3:15:03 (Rotterdam Marathon)
31.12.2011 10km 39:56 (Silvesterlauf München)
24.03.2012 HM 01:27:00 ( Forstenrieder Volkslauf)
gemeldet 2012/2013:
11.11.2012 HM Riva del Garda
01.12.2012 10km Nikolauslauf München
06.01.2013 15 km Olympiapark München
14.04.2013 Rotterdam Marathon
27.10.2013 Frankfurt Marathon

03.10.2012 5km 19:04 (Anzing)
15.04.2012 M 3:15:03 (Rotterdam Marathon)
31.12.2011 10km 39:56 (Silvesterlauf München)
24.03.2012 HM 01:27:00 ( Forstenrieder Volkslauf)
gemeldet 2012/2013:
11.11.2012 HM Riva del Garda
01.12.2012 10km Nikolauslauf München
06.01.2013 15 km Olympiapark München
14.04.2013 Rotterdam Marathon
27.10.2013 Frankfurt Marathon

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Yeah - der Gonzolator hat's geknackt 
Weiter so! (Laufen und schreiben!)
Grüße,
Guido

Weiter so! (Laufen und schreiben!)
Grüße,
Guido
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)
9
Danke, schön das es gefällt! Ich drohe dann mit weiteren Berichten. Versuche, mich davon abzubringen, bitte über PN 

10
Nee, nee, dat passt schon, weiterlaufen und weiter solche schönen Berichte schreiben.
Und Glückwunsch zum Lauf
Und Glückwunsch zum Lauf

Meine Trainingseinheiten: http://forum.runnersworld.de/forum/tage ... ost1253620
11
Glückwunsch zur Leistung und zum Bericht, sehr kurzweilig. Ich fand u.a. die Stelle
"Das Wetter würde dann natürlich auch dramatisiert werden müssen."
herrlich.
Alles Gute,
Blade.Runner
"Das Wetter würde dann natürlich auch dramatisiert werden müssen."
herrlich.
Alles Gute,
Blade.Runner