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Angriff Greifvögel

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Siegfried hat geschrieben: PS - über dem Tal kreiste ein Greifvogel - falls sich jemand fragt was das mit dem Thema zu tun hat ;-)
Ich hoffe, Du hast den Ast geschwungen: ein Greifvogel fliegt nie zum Spaß, sondern immer nur auf Beutesuche! :prof:

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Ich hoffe, Du hast den Ast geschwungen: ein Greifvogel fliegt nie zum Spaß, sondern immer nur auf Beutesuche! :prof:

gruss hennes
Er hats ja überlebt!
Außerdem ist Siegfries ja erfahrener Greifvogelhalter! :respekt2:

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Hennes hat geschrieben:Ich hoffe, Du hast den Ast geschwungen: ein Greifvogel fliegt nie zum Spaß, sondern immer nur auf Beutesuche! :prof:

gruss hennes
Hab mich unter dem Weinstand versteckt.

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Hallo zusammen,

gestern hat mich ein gefiederter Freund erwischt und nicht nur erschreckt. Eine Mischung aus Hammer und Meißel - der Bursche hatte ganz schön Gewicht und der Schnabel oder Krallen haben sich schön auf der Kopfhaut verewigt.
Diese Strecke werde in den nächsten Wochen meiden. :nick:

toto 98

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toto 98 hat geschrieben:Hallo zusammen,

gestern hat mich ein gefiederter Freund erwischt und nicht nur erschreckt. Eine Mischung aus Hammer und Meißel - der Bursche hatte ganz schön Gewicht und der Schnabel oder Krallen haben sich schön auf der Kopfhaut verewigt.
Diese Strecke werde in den nächsten Wochen meiden. :nick:

toto 98
:pix:

da hasst was falsch gemacht - mußt nur die Hand anbieten als Landeplatz: klick das ist meine Hand. Aber den Handschuh nicht vergessen :D

gruss hennes

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Gut, hab das jetzt mal in den richtigen Fred reinkopiert :) wußte echt nicht das es hier schon das Thema gibt,
da ich nach "Raubvogel" statt "Greifvogel" gesucht hatte. :)
escape hat geschrieben:Sorry Leute, aber das muß ich nun einfach mal loswerden. Suchfunktion hat mich nur ins Archiv geführt.
Bin nun heute schon zum zweiten mal an genau der gleichen Stelle von einem Raubvogel angegriffen worden. Es ist eher nicht der große Adler sondern ein eleganter Vogel mittlerere Größe. Leider kenne ich die Artenvielfalt nicht.

Es beginnt damit das er mich von hinten in etwa 3 Meter Höhe überfliegt und sich dann wieder auf einem Ast niederläßt. Wenn er mich das zweite mal ansticht spüre ich am Kopf fast die Berührung und man bekommt da (so blöd es sich anhört) Angst.

Heute konnte ich seinen zweiten Anflug abschätzen und hab mich blitzartig umgedreht und bin auf ih los und er hat seinen Anflug sofort abgebrochen. Auch nachdem ich einen Stein nach dem Teil geworfen hatte und er wieder deshalb wegflog, hat er es nicht unterlassen noch einmal direkt auf mich im Sturzflug runterzugehen.

Ich muß dazu sagen, es ist ein relativ breiter Waldweg und der Vogel hat dort einen idealen Flugkorridor und ich werde ab morgen eine alternative Strecke wählen.
Der wird ja seinen Grund haben warum er mich nicht mag. :D
Ich laufe dort seit 8 Jahren vorbei und habe mich bis jetzt auch immer über die "Betroffenen" eher lustig gemacht, aber der Vogel läßt dich über eine Strecke von 400m wirklich nicht mehr aus den Augen. Die Kleidung spielt keine Rolle, einmal komplett in schwarz und einmal mit blauen T-Shirt.
Weiß nicht was der Vogel "denkt" man bewegt sich ja geradlinig auf dem Weg und von ihm weg, aber selbst dann hält er so einen harmlosen Jogger für eine Gefahr.

Aber ist lustig und wie hier schon geschrieben wurde, er sticht einen voll an und setzt sich dann wieder irgendwo (für einen aufmerksamen Betrachter) links oder rechts in die Baumkronen, um dann wieder von hinten in möglichst geringer Höhe über den Kopf zu fliegen.

Wenn der Vogel aber verhaltensgestört sein sollte kann er bei der Geschwindigkeit sicher mehr Schaden anrichten als eine 4cm lange Wunde die genäht werden muß.
Ja man macht sich halt so seine Gedanken mit Natur und Physik :tocktock: :D

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Domborusse hat geschrieben:Habe gerade im Fernsehen ein Bericht gesehen, dass in letzter Zeit vermehrt Jogger/ Läufer von Greifvögel angegriffen werden. Problem scheint zu sein, dass gerade die Mäusebussarde in stark frequentierten Parkanlagen nisten und in Läufern eine umittelbare Gefahr ihrer Nester sehen und daher zum Angriff übergehen.
Frage:
Habt ihr das auch schon mal erlebt??

Gruß
Domborusse

(ist doch mal was anderes als der ewige Hund oder die Wildschweine :D )
:D ja der Wicht hat mir gut zugesetzt, und mir ganz deutlich gesagt, lauf wo anders :D das tue ich jetzt eine zeitlang bis die Gute ihr Kinder groß hat, war bei mir ein Habischt!

lg Pia
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escape hat geschrieben:G
Aber ist lustig und wie hier schon geschrieben wurde, er sticht einen voll an und setzt sich dann wieder irgendwo (für einen aufmerksamen Betrachter) links oder rechts in die Baumkronen, um dann wieder von hinten in möglichst geringer Höhe über den Kopf zu fliegen.
genau so wars bei mir. Hat mich regelrecht verfolgt, egal welchen Weg ich lief. Aber es ist sein Wald, und ich werde das aktzeptieren. ( Dachte es liegt am Pferdeschwanz bei mir)
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Hallo an alle,

habe bis heute noch nie davon gehört, dass es sowas gibt... und heute morgen ist es mir selbst passiert!
Bin auch an einer Straße durch den Wald gelaufen. Plötzlich kriege ich einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf. Ich dachte erst, mir sei ein riesiger Ast auf den Kopf gefallen, bis ich registriert habe, dass ein Bussard meinen Kopf mitnehmen wollte. Der hat dann eine Runde gedreht und hat einen 2. Angriff geflogen. Mit lautem Geschrei habe ich ihn dann verjagt.
Echt Wahnsinn sowas zu erleben!!!!
Aber ich lasse mich von dem Vieh nicht verscheuchen. Der wird schon sehen wer der Stärkere ist. Beim nächsten mal pass ich in dem Waldstück besser auf und schau auch mal in die Luft.
Unglaublich...
Augsburger Straßenlauf 2010 (10km): 38:45 PB
HM Forstenried 2010: 1:29:02 PB
M Hamburg 2010: 3:18:09 PB

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Nochmal der Tipp: eine Faschingsmaske verkehrt rum aufsetzen. Die Viecher greifen so an, dass sie denken, man sieht sie nicht. Und bei einer Maske glauben sie, man hat sie im Blick.

Aber vielleicht kommt ihr euch doof damit vor... hier in Berlin greifen allenfalls Hornissen an, und denen ist die Blickrichtung wurscht.

Ach nee, Angriffe von Krähen hat's auch schon gegeben! Da nützt dann wohl wieder die Maske.

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harriersand hat geschrieben:Nochmal der Tipp: eine Faschingsmaske verkehrt rum aufsetzen.
Ich seh euch schon in Begleitung zweier Herren in weiß aus dem Wald kommen - mit der Laufjacke verkehrt herum an. :hihi:

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Siegfried hat geschrieben: :confused:

Eigentlich hört / sieht / merkt man den Bussard schon vorher - da braucht man nicht die ganze Strecke einen Baum durch die Gegend zu tragen.
:confused:
ich weiß ja nicht, vielleicht sind die Bussarde in Deiner Gegend schon so altersschwach, dass sie beim Anflug rasseln oder klappern - die hier bei uns hörst Du nicht bzw. wenn Du sie hörst (kurz bevor sie greifen) ist es zu spät (wenn sie die Flügel aufspannen hört man so ein Rauschen).

Mir ist das jetzt erst vor ein paar Tagen (zum 4. mal ... ) passiert.
Beim ersten mal hatte ich einen tiefen Kratzer auf dem Kopf - seitdem laufe ich immer mit Kappe, was zwar nicht die Angriffe, aber Verletzungen verhindert.
Bussard am Kopf fühlt sich in etwa so an, als ob man einen Tennisball mit Schwung an den Kopf geworfen bekommt.

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harriersand hat geschrieben:Nochmal der Tipp: eine Faschingsmaske verkehrt rum aufsetzen. Die Viecher greifen so an, dass sie denken, man sieht sie nicht. Und bei einer Maske glauben sie, man hat sie im Blick.
Ich habe keine Faschingsmaske und bei der Hitze würde ich die auch nicht aufsetzen wollen. :wink:
Aber gestern hat mich der Bursche wieder am Wickel gehabt.
Man hört übrigens nichts vorher, wie hier schon geschrieben wurde - keinen Pieps.
Wenn die Sonne scheint sieht man aber den Schatten mit etwas Glück.
Abhilfe: bin dann so 400 Meter rückwärts gejoggt, das hilft tatsächlich und bringt mal bissel Abwechslung in den Bewegungsablauf. :D

LG
escape

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escape hat geschrieben: Man hört übrigens nichts vorher, wie hier schon geschrieben wurde - keinen Pieps.
Bei der Greifvogelschau wurde das letztens auch explizit gesagt: Da war ein ziemlich großer, wuscheliger (dicker?) Uhu, der säße immer im Baum und macht dann genau 1 Flügelschlag und den Rest segelt er. Aber der zielt auf Igel nicht auf Jogger.

Man beachte das Größenverhältnis zur Hand (und die Krallen): hier

Möchte ich auch nicht im Nacken haben.... :uah:

gruss hennes

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escape hat geschrieben:
Man hört übrigens nichts vorher, wie hier schon geschrieben wurde - keinen Pieps.
Klar, denn sonst wären die Beutetiere ja auch gewarnt und haben die Chance, abzuhauen.
Gut, dass es so Biester hier nicht gibt... bloß paar Turmfalken.

Ulrike

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Ich musste gerade lachen, als Petros Arey mir von so einer Attacke berichtete.
Er ist wohl erst angeschissen worden und dann hat der Vogel ihm im zweiten Anlauf ohne Krallen einen übergebraten :)
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

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Petros, Paulos, Lukos, Matthaeos, Marcos und wie sie alle heißen - muss ich die kennen??
Hab echt keine Ahnung, wer angeschissen wurde und dir erzählt hat.

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Dat is der wo nur Millimeter vorm Freddy in Düsseldorf war.
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

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Und ich dachte schon hier geht es um die GREIF Freunde :wink:

Hatte das schon mal vor ein paar Jahren. Ein Greifvogel stürtzte sich immer wieder auf mich. Das war echt nervig. Hab mir dann einen Stock genommen und den immer über dem Kopf gewirbelt. Sah vermutlich extrem bescheuert aus, hat aber geholfen. Irgendwann hat er dann abgelassen. War auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis.

Grüsse
PomFritzi

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thread ausbuddel

Heute in den Lübecker Nachrichten:
Frau von Bussard angegriffen: Ein Bussard hat gestern in Verden eine 53 Jahre alte Spaziergängerin engegriffen und verletzt. Die Frau konnte zwar den Kopf des Greifvogels bei der Attacke festhalten, doch bohrte das Tier seine Krallen tief in die Unterarme. Ein Notarzt tötete den Vogel, um die Frau vor noch schwereren Verletungen zu schützen.

So geht das also: Bei Angriff Kopf festhalten und das Ding ist hin! Davon können wir alle lernen!

Viel Spaß beim Laufen!

Traveläufer

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Traveläufer hat geschrieben:thread ausbuddel

Heute in den Lübecker Nachrichten:
Frau von Bussard angegriffen: Ein Bussard hat gestern in Verden eine 53 Jahre alte Spaziergängerin engegriffen und verletzt. Die Frau konnte zwar den Kopf des Greifvogels bei der Attacke festhalten, doch bohrte das Tier seine Krallen tief in die Unterarme. Ein Notarzt tötete den Vogel, um die Frau vor noch schwereren Verletungen zu schützen.

So geht das also: Bei Angriff Kopf festhalten und das Ding ist hin! Davon können wir alle lernen!

Viel Spaß beim Laufen!

Traveläufer
Hat sie den armen Greifer so lange im Würgegriff gehalten, bis der Notarzt kam??? :confused:

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Macht Ihr jetzt daraus auch einen Vogelhasser-Thread? Oder geht das als wunderliches Naturereignis durch?

Tut mir ja leid für die Frau, musste sicher lange ausharren mit dem Vogel auf dem Kopf bis der Notarzt da war... (So 10 min. können ganz schön lang werden)
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Es wird wieder Frühjahr, also Zeit diesen Faden wieder nach oben zu holen :zwinker2:
Heute hat es mich erwischt, am Waldrand krieg ich aus heiterem Himmel so einen Schlag von hinten, als ich mich umdrehe sehe ich den Greifvogel wegfliegen. Er hat mich ordentlich erwischt, ziemliche Macke im Ohr und ein paar Risse auf der Kopfhaut. Hat ordentlich geblutet :motz: , mußte danach noch 2,5 km zum Auto zurücklaufen.
Blödes Vieh :sauer: .

Achim
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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acaffi hat geschrieben:Es wird wieder Frühjahr, also Zeit diesen Faden wieder nach oben zu holen :zwinker2:
Heute hat es mich erwischt, am Waldrand krieg ich aus heiterem Himmel so einen Schlag von hinten, als ich mich umdrehe sehe ich den Greifvogel wegfliegen. Er hat mich ordentlich erwischt, ziemliche Macke im Ohr und ein paar Risse auf der Kopfhaut. Hat ordentlich geblutet :motz: , mußte danach noch 2,5 km zum Auto zurücklaufen.
Blödes Vieh :sauer: .

Achim
Klick
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Frostnacht hat geschrieben:Klick
Och wieso? Ich wär nie auf diesen Thread gestoßen, und wusste noch gar nicht, dass man sich üble Hackverletzungen am Kopf zuziehen kann! :D
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PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

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Auweia Achim, Du jetzt auch?
Dann wünsch`ich Dir mal ganz doll gute Besserung und hoffe es hat Dich nur oberflächlich erwischt.
:traurig:


Also wenn man das hier liest wird einem ja schon mulmig... scheint ja inzwischen so einigen zu passieren...
Dann hoffe ich mal, dass auf meiner Waldrunde kein Greifvogel sein Quartier hat... :angst:

LG
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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Der "Greif-Vogel" hat mich letztes Jahr gleich zweimal dahin gerafft! Einfach ignorieren.... :zwinker2:

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Am gestrigen Karfreitag, 12 Tage nach meinem Paris-Marathon (Allez, allez!),
bin ich wieder zu einem langen Lauf über 30 km aufgebrochen. Bei wunderbar sonnigem Wetter ging ich gegen 11 Uhr auf meiner Hausstrecke, einem ehemaligen Bahndamm, der inzwischen asphaltiert wurde und als Freizeitweg dient, auf die Piste. Sonst, wenn ich gegen 7 Uhr morgens hier laufe, habe ich die Strecke ganz für mich. Am Karfreitagmorgen gab es zwar auch keine Läufer, aber jede Menge Inline-Skater und Radfahrer.
Nach 15 Kilometern ist es dann passiert. Während ich so dahin trabe, trifft mich ein heftiger Schlag an Kopf und Schulter. Schreie von der Seite. Ich stürze nach vorne und habe Angst um meine Schulter, die ich mir in der Jugend dreimal ausgerenkt habe. Irgendwie gelingt es mir, mich über Arm und Schulter abzurollen und im Grünstreifen auf dem Hosenboden zu landen. Die Schulter blieb heil, allerdings knickte ich während der Aktion mit dem rechten Fuß um (super, das war das dritte Mal innerhalb von 4 Monaten!).
Was war passiert? Ein Radbicht hatte mich erwischt. Während ich am linken Rand lief, um entgegen kommende Radbichte frühzeitig zu sichten und ihnen gegebenenfalls auszuweichen, hat dieser von hinten kommend in ungebremsten Flug eine Gasse zwischen mir und einer langsam radelnden Rentergruppe gesucht und nicht gefunden.
Außer ein paar Schürfwunden ist die Sache glimpflich ausgegangen. Das Sprunggelenk war nach kurzer Pause wieder einsatzfähig, sodass ich die restlichen 15 km noch runterspulen konnte. Sie vergingen auch recht schnell, da ich die ganze Zeit über in Gedanken mit dem Radbicht-Angriff beschäftigt war.
Muss ich künftig zu typischen Freizeitstunden mit Helm und Gelenkprotektoren laufen? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen mit Radbichten gemacht? Besonders gefährlich sind sie, wenn sie in Schwärmen auftreten und viel Platz einnehmend nebeneinander her fliegen, meist den Blick starr nach vorne gerichtet auf der Suche nach dem nächsten Beutetier, das im besten Fall nur überholt werden soll.

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dryrun hat geschrieben: Besonders gefährlich sind sie, wenn sie in Schwärmen auftreten und viel Platz einnehmend nebeneinander her fliegen, meist den Blick starr nach vorne gerichtet auf der Suche nach dem nächsten Beutetier, das im besten Fall nur überholt werden soll.
Also, Raubvögel, die Ihre Beutetiere im besten Falle nur überholen wollen, würde ich eher im Bereich menschliche Läufer vermuten. :hihi:

War das nun ein literarischer Versuch, oder hast Du das ganz anders gemeint :zwinker5: ? Meine Frau ist "Ausländerin" und langt auch hin und wieder voll daneben :D .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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hardlooper hat geschrieben:Also, Raubvögel, die Ihre Beutetiere im besten Falle nur überholen wollen, würde ich eher im Bereich menschliche Läufer vermuten. :hihi:
Mit menschlichen Läufern nehme ich es gerne auf. Bei denen ist der Impuls auch nicht so gross, das er mich gleich umhaut
hardlooper hat geschrieben: War das nun ein literarischer Versuch, oder hast Du das ganz anders gemeint :zwinker5: ?
War nicht anders gemeint. Ich unterstelle keinem Radbicht, das er wehrlose Läufer oder andere Vögel reißen will.

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Hat der Radbicht denn wenigstens angehalten und sich gekümmert?

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harriersand hat geschrieben:Hat der Radbicht denn wenigstens angehalten und sich gekümmert?
Ja, hat er. Nach dem ersten Schock hatten wir uns auch noch ganz nett unterhalten. Wie sich herausstellte, ist er früher selbst Marathon gelau äh geflogen.

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mich hat heute auch ein bussard erwischt, leichte wunden am kopf... die strecke laufe ich erstmal nicht mehr die nächsten 1-2monaten, ist eh nicht meine hausstrecke gewesen... man man
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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Uh krass... ich muss sagen: soetwas habe ich bisher noch nicht gehört, gesehen und erlebt... hätte nicht gedacht, dass soetwas passiert... da lauern ja unergründliche, unbeachtete Gefahren auf uns Läufer :haeh:
Hätte nicht gedacht, dass die Tiere sich bedroht fühlen... aber man bedenkt ja so einiges nicht...

Hoffe deine Kopfverletzungen sind nicht allzu schlimm...

Gibt es denn allgemein Strecken und bestimmte Zeiten die man meiden sollte, oder ist das Glück und Pech abhängig?

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jumpstyle hat geschrieben:Uh krass... ich muss sagen: soetwas habe ich bisher noch nicht gehört, gesehen und erlebt... hätte nicht gedacht, dass soetwas passiert... da lauern ja unergründliche, unbeachtete Gefahren auf uns Läufer :haeh:
Hätte nicht gedacht, dass die Tiere sich bedroht fühlen... aber man bedenkt ja so einiges nicht...

Hoffe deine Kopfverletzungen sind nicht allzu schlimm...

Gibt es denn allgemein Strecken und bestimmte Zeiten die man meiden sollte, oder ist das Glück und Pech abhängig?

ja , ist mir bisher in zich jahren läuferdasein auch noch nicht passiert. wusste erst garnicht, was los war... hatte so ein schlag getan, als wäre ein großer ast auf mich gefallen.

und ja, es war ein naturschutzgebiet, in dem ich durch den wald bin. also vielleicht gerade geschützte gebiete für tiere in der zeit bis ende juni meiden.

werde jetzt erstmal wieder feldwege bevorzugen. :daumen:
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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Stehen die Greifvögel nicht unter Naturschutz? Dann bekommt man womöglich noch ne Anzeige, wenn man sich wehrt und das Tier dabei verletzt! lol ;o)
Gesperrt

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