itscominghome hat geschrieben:Eins bleibt für mich klar, dass Ostdeutsche ein "eigenes Völkchen" sind... und das nist nicht neur MEINE Meinung

da müsst ihr euch nur ein bisschen umhören.
blödes, kindliches, konformistisches Geschwätz!
Wenn es nicht nur Deine Meinung ist, dann muss es ja stimmen.
Um wieder zum Thema zu kommen: Die ANgaben hier und anderswo, was man wann im Marathon zu sich nehmen sollte, können schon etwas verunsichern.
Ich halte es z.b. bei meinen langen Läufen so, dass ich nichts trinke, solang die Temperaturen nicht über 25 ° C sind. Fahre eigentlich gut damit.
Bei Wettkämpfen trinke ich lediglich Wasser zur Erfrischung, hinten was gesüßtes.
Sind die Messerspitzen Salz oder die kleinen Mengen davon nicht nur dann letztlich entscheidend, wenn ich noch ein paar Sekunden oder Minuten rausholen möchte, sprich, wenn ich der läuferischen Elite angehöre und es auf Sekunden ankommt.
Kann mir schwer vorstellen, dass dies bei z.B. 3:30 h - Läufern so wichtig ist. Hier spielt doch vorrangig das läuferische Talent oder der erreichte Trainingszustand sowie die Tagesform die allerwichtigste Rolle.
Aber klar ist es spannend zu wissen und zu merken, was den Körper am besten pusht. Und nett, Details zu wissen.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege und mein Ziel sub 3 h dadurch nicht erreichen sollte.
Liebe Grüße
P.S.: Gestern bei meinem langen Lauf habe ich unheimlichen Durst entwickelt und bei einem Haus halt gemacht, wo ein Gartenschlauch hing. Direkt raus getrunken, hat nur ziemlich schäbig geschmeckt. Hätte erstmal etwas fließen lassen sollen. kam aber noch heil an und mir gehts gut.