ich hoffe ich wiederhole nicht alles nochmal: ich hab' die steffnypläne ein paar mal benutzt (marathon, hm und 10er). als ich einigermaßen gelaufen bin, haben sie auch funktioniert, da will ich nichts schlechtreden. sicherlich war steffny auch ein schneller läufer aber als ich mehr wollte - meine persönliche leistungsgrenze herausfinden und dahin gehen, wo es wehtut, da begann ich die pläne nicht mehr zu verstehen. zugegebenermaßen fehlt mir da auch noch etwas das wissen aber die vielen joggingeinheiten und die langen läufe haben mich gelangweilt, tlw. hatte ich richtige aversionen. ich musste ständig auf meine uhr gucken ob ich auch ja nicht zu schnell für den plan laufe. das training selber hat auch nicht zu den leistungstests gepasst. nehmen wir z.b. seinen m sub 2:45 plan. da verlangt er eine 10er zeit mitten im m training von 35 min, die aus meiner sicht mit diesem moderaten training in diesem leistungsbereich nur sehr schwer zu schaffen ist. man läuft in den 5 wochen vorher nur ein einziges mal schneller als eine 3:30er pace und zwar in der zweiten trainingswoche 10x400m
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ich hab' jetzt nicht alles lesen können aber geb' trotzdem mal meinen senf dazu: SENF SENF SENF!
ich hoffe ich wiederhole nicht alles nochmal: ich hab' die steffnypläne ein paar mal benutzt (marathon, hm und 10er). als ich einigermaßen gelaufen bin, haben sie auch funktioniert, da will ich nichts schlechtreden. sicherlich war steffny auch ein schneller läufer aber als ich mehr wollte - meine persönliche leistungsgrenze herausfinden und dahin gehen, wo es wehtut, da begann ich die pläne nicht mehr zu verstehen. zugegebenermaßen fehlt mir da auch noch etwas das wissen aber die vielen joggingeinheiten und die langen läufe haben mich gelangweilt, tlw. hatte ich richtige aversionen. ich musste ständig auf meine uhr gucken ob ich auch ja nicht zu schnell für den plan laufe. das training selber hat auch nicht zu den leistungstests gepasst. nehmen wir z.b. seinen m sub 2:45 plan. da verlangt er eine 10er zeit mitten im m training von 35 min, die aus meiner sicht mit diesem moderaten training in diesem leistungsbereich nur sehr schwer zu schaffen ist. man läuft in den 5 wochen vorher nur ein einziges mal schneller als eine 3:30er pace und zwar in der zweiten trainingswoche 10x400m
. für mich persönlich war dieses training nicht intensiv genug. die meisten einheiten waren lasch, während die leistungstests dann wieder zu krass waren. harte TDL kommen eigentlich gar nicht vor. klar kommt es im marathon auf die ausdauer an aber das gefühl, sich zu unterfordern war bei mir immer im hinterkopf, da ich mich peinlich genau an die vorgaben gehalten habe. der 10-wochen m-plan sieht auch keinen einzigen ruhetag vor, bis auf einen in der m-taperingphase
. vielleicht geht es nur mir so weil ich zu weich bin aber ich brauche auch mal einen ruhetag, wenigstens alle 2 wochen. wenn ich den nicht bräuchte, wäre das training vielleicht einfach zu soft für mich. abschließend beurteilen kann ich die geschichte in ein paar wochen, denn momentan experimentiere ich mit einem völlig anders gestrickten plan von einem renommierten coach aus hessen
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ich hoffe ich wiederhole nicht alles nochmal: ich hab' die steffnypläne ein paar mal benutzt (marathon, hm und 10er). als ich einigermaßen gelaufen bin, haben sie auch funktioniert, da will ich nichts schlechtreden. sicherlich war steffny auch ein schneller läufer aber als ich mehr wollte - meine persönliche leistungsgrenze herausfinden und dahin gehen, wo es wehtut, da begann ich die pläne nicht mehr zu verstehen. zugegebenermaßen fehlt mir da auch noch etwas das wissen aber die vielen joggingeinheiten und die langen läufe haben mich gelangweilt, tlw. hatte ich richtige aversionen. ich musste ständig auf meine uhr gucken ob ich auch ja nicht zu schnell für den plan laufe. das training selber hat auch nicht zu den leistungstests gepasst. nehmen wir z.b. seinen m sub 2:45 plan. da verlangt er eine 10er zeit mitten im m training von 35 min, die aus meiner sicht mit diesem moderaten training in diesem leistungsbereich nur sehr schwer zu schaffen ist. man läuft in den 5 wochen vorher nur ein einziges mal schneller als eine 3:30er pace und zwar in der zweiten trainingswoche 10x400m

