...und ich hatte mich extra rausgehalten - hat auch nicht geklappt.binoho hat geschrieben: Es war der unglückliche Vergleichsansatz, der zu dem Chaos hier geführt hat, aber das konnte er wohl nicht wissen.

...und ich hatte mich extra rausgehalten - hat auch nicht geklappt.binoho hat geschrieben: Es war der unglückliche Vergleichsansatz, der zu dem Chaos hier geführt hat, aber das konnte er wohl nicht wissen.
Wo ist das Problem?klausi hat geschrieben: Mein FR305 löst sich nach jetzt fast 18 Monaten langsam auf.
Zu Punkt 2 wirst du dich noch mindestens einige Monate Geduld zeigen müssen. Das kann man ja erst sagen, wenn sich die Batterien dem Ende neigen, und das dauert.SmallestRunner hat geschrieben:
1. Wie is die Verarbeitungsqualität?
2. Wie is der Batterieverbrauch des Gurts und was für Batterien kommen zum Einsatz?
/EDIT: Ich hab die Fragen in den Blog gestellt. Da sind sie besser aufgehoben.
Das ist ja mal wieder eine echte QualitätsfrageSmallestRunner hat geschrieben: 2. Wie is der Batterieverbrauch des Gurts....
Was genau gefällt Dir da nicht und warum?MichiV hat geschrieben:Den Bericht find ich gut, jedoch würde ich das mit der "Fettverbrennung" überarbeiten.
zu 2)SmallestRunner hat geschrieben:....@Luke:
Ich habe noch 2 Fragen.
1. Wie is die Verarbeitungsqualität?
2. Wie is der Batterieverbrauch des Gurts und was für Batterien kommen zum Einsatz?
...
ja, irgendwie gefällt mir das auch ganz und gar nicht :/garuda hat geschrieben:Wenn ich das lese, dass beim Forerunner der Akku nicht austauschbar ist ohne das Gerät zu
zerstören, dann ist dies ein absolutes NO Go.
Nach ca. 3 Jahren die Uhr in den Sondermüll zu werfen ist einfach rückständig.
Weißt Du, hier reichte mir schon die Info, dass er in den getesteten 325,75km nicht einmal die Batterie wechseln mußte. Der Garmin mußte in der Zeit schon ein paar mal geladen werden. Und jeder Tag im Leben eines Forerunners ist einer näher an der Mülltonne.Hennes hat geschrieben:Das ist ja mal wieder eine echte Qualitätsfrage
Viel Spaß damit!
gruss hennes
garuda hat geschrieben:Wenn ich das lese, dass beim Forerunner der Akku nicht austauschbar ist ohne das Gerät zu zerstören, dann ist dies ein absolutes NO Go.
Nach ca. 3 Jahren die Uhr in den Sondermüll zu werfen ist einfach rückständig.
recht habt ihr und trotzdem wurde und ist das Modell eine ErfolgsstoryTeilchen hat geschrieben:ja, irgendwie gefällt mir das auch ganz und gar nicht :/
muss mir das nochmal überlegen...
das ist die Standardlaufzeit aller HF Gurte, auch die des FRSmallestRunner hat geschrieben:...Die Bedienungsanleitung sagt übrigens: Die Batterie des Gurts hält 2 Jahre (eben gelesen). ......
dann mach doch endlich....Aber es gibt ja die Ignore-Funktion. Da muß man die Beiträge nur lesen, wenn man WIRKLICH neugierig ist.
Vielleicht weil Apfel es vorgemacht hat und alle folgenbinoho hat geschrieben:recht habt ihr und trotzdem wurde und ist das Modell eine Erfolgsstory
warum wohl![]()
möglich, ein gewisses Alleinstellungsmerkmal trägt dazu beiBerndR hat geschrieben:Vielleicht weil Apfel es vorgemacht hat und alle folgen![]()
das wird spannend, wie schon erwähnt hat meiner im Januar 4 Jahre und bringt es immer noch auf ca 9hBei richtiger Konstruktion seitens der Hersteller (nicht voll laden, Tiefenentladung verhindern und keine Schnellladung) und pfleglicher Behandlung seitens des Anwenders (nicht über 40°C lagern) hält ein Lithium-Akku durchaus über 10 Jahre.
Die Uhr suggeriert, dass man so am besten abnimmt. Aber wie ja es hier im Forum bekannt sein dürfte, gibt es den Fettverbrennungsbereich eigentlich nicht, es gleicht sich über den Tag wieder aus. In dem Moment verbrennt man zwar etwas mehr Fett, dafür wird danach um so weniger Fett verbraucht, man ist ja recht gemütlich gelaufen.Der "Abbau ungewünschter “Polster” maximiert wird " trifft eben nicht zu. Läuft man nicht im "Fettverbrennungspuls" wird dafür hinterher um so mehr Fett verbraucht, irgendwo muss die Energie ja her kommen. Das die Uhr diese Zone den "Fettverbrennungsbereich" nennt, hätte ich als Kritik angeführt.LukeNRG hat geschrieben:Was genau gefällt Dir da nicht und warum?
Gruß Luke
Rückständigkeit ist bei Garmin doch ein alter Hut. Die Uhr wird auch mit einem Plastikloppergurt aus dem letzten Jahrtausend ausgeliefert und der Textilgurt funktioniert nicht beim Sport (schwitzen und Funktionskleidung) . In dem Preisbereich macht das sonst niemand mehr. Das man den Akku nicht einfach tauschen kann ist mir völlig neu. Ich dachte man kann sich ein Zweitakku kaufen, falls der Akku mal leer wird und man spontan einen neuen braucht statt zu warten bis die Uhr wieder aufgeladen ist. Diese Fehler für über 80Euro darf es nicht geben, darum halt ich das Preisleistungsverhältnis der Garmin für mieserabel.garuda hat geschrieben:Wenn ich das lese, dass beim Forerunner der Akku nicht austauschbar ist ohne das Gerät zu
zerstören, dann ist dies ein absolutes NO Go.
Nach ca. 3 Jahren die Uhr in den Sondermüll zu werfen ist einfach rückständig.
Rückständigkeit ist bei Garmin doch ein alter Hut. Die Uhr wird auch mit einem Plastikloppergurt aus dem letzten Jahrtausend ausgeliefert und der Textilgurt funktioniert nicht beim Sport (schwitzen und Funktionskleidung) . In dem Preisbereich macht das sonst niemand mehr.garuda hat geschrieben:Wenn ich das lese, dass beim Forerunner der Akku nicht austauschbar ist ohne das Gerät zu
zerstören, dann ist dies ein absolutes NO Go.
Nach ca. 3 Jahren die Uhr in den Sondermüll zu werfen ist einfach rückständig.
garuda hat geschrieben:Wenn ich das lese, dass beim Forerunner der Akku nicht austauschbar ist ohne das Gerät zu
zerstören, dann ist dies ein absolutes NO Go.
Nach ca. 3 Jahren die Uhr in den Sondermüll zu werfen ist einfach rückständig.
Die sind ja so was von Sch****e......kaum in Gebrauch gehabt (Modetaste).....total platt gedrückt.Siegfried hat geschrieben:Da gehen eher die Gummitasten hinüber.
Zählt mal wie oft ihr drücken müßt um GPS auszuschalten.Siegfried hat geschrieben:die Gummitasten
Warum sollen deine Autos die du fährst so lange halten.gero hat geschrieben:Genau wie Schuhe und Kleidung ist die Fr305 für mich auch ein Verbrauchtsteil. Gruß,
Gero
Habe ich irgendwo behauptet, dass ein Auto länger halten muß?klausi hat geschrieben:Warum sollen deine Autos die du fährst so lange halten.
Vier Jahre reichen doch auch da.
Keine Angst: Längst passiert. Ich war eben nur so neugierig und hatte noch einmal auf "Beitrag anzeigen" geklickt. Mein Fehler...binoho hat geschrieben:das ist die Standardlaufzeit aller HF Gurte, auch die des FR
dann mach doch endlich![]()
Jetzt werd nicht kleinlich!Siegfried hat geschrieben:Was mir gerade in der Überschrift auffällt:
[Günstigte Pulsuhr mit Streckenaufzeichnung]
Wie soll denn der 1209 die Strecke aufzeichnen - der weiss doch gar nicht wo er ist![]()
Oder hab ich irgendwo was überlesen?
Yeah! Siegfried! Du hast den Fehler gefundenSiegfried hat geschrieben:Was mir gerade in der Überschrift auffällt:
[Günstigte Pulsuhr mit Streckenaufzeichnung]
Wie soll denn der 1209 die Strecke aufzeichnen - der weiss doch gar nicht wo er ist![]()
Oder hab ich irgendwo was überlesen?
SmallestRunner hat geschrieben:Yeah! Siegfried! Du hast den Fehler gefunden! Bekommst nun 150 Forerunner 305, mit denen Du Dir Deine Schlafzimmerdecke tapezieren kannst
.
Nein, Quatsch. Natürlich hast Du nicht Recht! Eine "Strecke" impliziert nämlich längst nicht die genauen Weg-Koordinanten. Strecke bezeichnet eine Länge oder Distanz. Aber für die verschiedenen Definitionen darfst Du gerne Dein Mathe-, Physik- oder Kunst-Schulbuch raus kramen. Wenn Du das nicht willst, vertraust Du vllt. der Wikipedia. Die hilft Dir da auch sehr pedanteriefreundlich weiter.
Leute, Leute! Dieses "Kein FR305? Dann isses Sch***" hilft doch keinem Weiter. Sind wir wirklich im Kindergarten? Wird ja immer schlimmer...
Nee,haste nicht.gero hat geschrieben:Habe ich irgendwo behauptet, dass ein Auto länger halten muß?
Alles muß man selber machen:Siegfried hat geschrieben:Kann es sein das Du etwas gestört bist? Ich glaub der Kindergarten bist Du selbstEine Streckenlänge ist keine Strecke sondern nur eine Zahl.
Ich könnte mal so argumentieren: den Käufern ist es egal ob ein Produkt dem Stand der Technik entspricht und mit leicht zu tauschenden Energiequellen ausgestattet werden kann oder nicht, hauptsache es ist preisgünstig.binoho hat geschrieben:recht habt ihr und trotzdem wurde und ist das Modell eine Erfolgsstory
warum wohl![]()
Zweifelsohne ist das ein faires Angebot, ich kann aber auch jeden verstehn der sagt, dass ein solches hochpreisiges (EVK) Teil nicht derart häufig schon in den ersten 2Jahren in die Knie gehen dürfte.Kubili hat geschrieben:.........Ich habe mich für einen Austausch von Garmin entschlossen. Bezahlt habe ich 77,15 Euro icl. Porto. Das war ein mehr als faires Angebot.
...
natürlich ist sie vorhanden, würdest du nicht beschleunigenNanoGold hat geschrieben:Hallo,
was ich bisher nicht verstanden habe: Wie funktioniert der Beschleunigungsmesser am Brustgurt eigentlich auf dem Laufband, dort ist doch im Prinzip keine Beschleunigung vorhanden?
Oder habe ich da was ganz falsch verstanden?
Grüße
Nano
Nöh - da hat er schon teilweise Recht. Vorwärts ist die Beschleunigung nicht vorhanden, dies hast du nur bei einem Footpod. Aber natürlich rauf/runter. Das sollte mit Kalibrierung in den Griff zu bekommen sein. ABER nur für genau eine Geschwindigkeit, da der Sensor zwar eine höhere Schrittfrequenz erkennen kann, aber keine größere Schrittlänge.binoho hat geschrieben:natürlich ist sie vorhanden, würdest du nicht beschleunigendas Ergebnis wäre niederschmetternd
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...nur weil du keine Windgeschwindigkeit auf dem Laufband verspürst (Lüftchen im Haar), heisst das nicht, dass es der Sensor keine Beschleunigung nach vorne registrieren kannalorenzen hat geschrieben:Nöh - da hat er schon teilweise Recht. Vorwärts ist die Beschleunigung nicht vorhanden, dies hast du nur bei einem Footpod. Aber natürlich rauf/runter. Das sollte mit Kalibrierung in den Griff zu bekommen sein. ABER nur für genau eine Geschwindigkeit, da der Sensor zwar eine höhere Schrittfrequenz erkennen kann, aber keine größere Schrittlänge.
Das bedeutet man müsste auf dem Laufband für jede Geschwindigkeit eine Kalibrierung machen.
Geschwindigkeit ändern, oder Intervall-Training sollte garnicht gehen.
Normalerweise hälst du die Position auf dem Laufband. Dein Brustbereich bewegt sich nur auf und ab. Anders die Füsse, die bewegen sich normal.joggamann hat geschrieben:...nur weil du keine Windgeschwindigkeit auf dem Laufband verspürst (Lüftchen im Haar), heisst das nicht, dass es der Sensor keine Beschleunigung nach vorne registrieren kann
Eben, das habe ich auch gedacht!alorenzen hat geschrieben:Normalerweise hälst du die Position auf dem Laufband. Dein Brustbereich bewegt sich nur auf und ab. Anders die Füsse, die bewegen sich normal.
Aber dafür braucht man keine Streckenaufzeichnung - nur eine Entfernungsspeicherung.Wikipedia / Strecke
- eine beidseitig begrenzte gerade Linie, siehe Strecke (Geometrie)
- die Länge eines Wegs zwischen zwei Punkten, siehe Länge (Physik)
- die Messung der Distanz zweier Punkte, siehe Entfernungsmessung
Das bezeichnet man als Track. Route ist wieder was anderes.Was Du meinst bezeichnet mal übrigens als Route oder einfach Weg (daher "Wegpunkte").
Ich will niemanden angreifen. Von daher brauch ich auch keine Angriffsfläche. Ich wollte nur darauf hinweisen das der Threadersteller beim Vergleich eventuell von falschen Voraussetzungen ausgegangen ist. Nicht mehr und nicht weniger.Dennoch gebe ich unumwunden zu, dass das Wort "Distanzmessung" Dir weniger Angriffsfläche geboten hätte...
Gern geschehen. Mach ich viel und oft und meistens auch gerne.Und trotzdem möchte ich Dir danken, dass Du mit Deinem Kommentar enorm zur Diskussion und Problemlösung beigetragen hast. Da sollten sich viele eine Scheibe abschneiden.
Mag sein. Das erinnert mich fatal daran wenn Aldi mal wieder Notebooks verkäuft. Meistens hab ich dann wieder mal ein paar Leute am Rohr. Die meinen ich würde mich doch mit Computern auskennen und sie wollten sich ein Notebook kaufen, ob man da was empfehlen kann. Ich setz mich dann hin, studiere Testberichte und kuck was man so für die Preislage empfehlen kann. Ich hab natürlich andere Entscheidungsfaktoren - Display, Akkulaufzeit, Hitzeentwicklung am Boden, Lüfterlautstärke. Wenn ich dann sage die und die scheinen ganz brauchbar - dann kommt meistens das Prospekt von Aldi - und was hälst Du von dem? Ich hab dann gleich ein paar Sachen parat warum ich den nicht kaufen würde. Und dann eine Woche später - ich hab mir doch den vom Aldi geholt. Der hat XY GB Plattenplatz, 8 GB Speicher eigentlich alles was für ein Notebook nicht entscheidenend. Der Lüfter bläst wie ein Haarföhn und das Display hört sich beim aufklappen an wie die Haustür von der Addams-Family. Die Frage am Anfang war nur das Suchen nach einer Bestätigung. Der Aldi-PC stand schon von anfang an fest und es wurde nur jemand gesucht der sagt - ja, kauf dir den. Mittlerweile mach ich das auch. Man lernt ja. Und ich denke genau so ist es bei dir - Du willst Dir den Sigma kaufen, hier im Forum schwärmt jeder von Garmin. Und Du suchst halt jetzt Bestätigung für Deine Kaufentscheidung und nach Gründen warum so und nicht so. Das wird natürlich bei der Masse von GPS-Fans ganz schwierig.Weißt Du, wo unser Problem liegt? Es liegt in der Kommunikation! Ähnlich sieht es bei Hennes aus! Ihr beiden seid von dem was ihr schreibt so überzeugt, dass es in Eurem Kopf irgendwann zur Wahrheit wird. Und dann haben die anderen natürlich Unrecht und ihr sagt sogar mit gutem Gewissen das Richtige.
Naja, streng genommen erfährt dein Körper ja auch keine //Beschleunigung// mehr, wenn du erst einmal bei deiner "Reisegeschwindigkeit" beim Laufen angekommen bist - dann ist die Geschwindigkeit ja konstant, oder?NanoGold hat geschrieben:Eben, das habe ich auch gedacht!
Die Bezugsgröße für den Beschleunigungsmesser ist ja nun mal die Erdanziehungskraft und nicht die Gummimatte auf dem Laufband.
Sollte es nur das auf und ab sein - ist die Messung, wie Du schon geschrieben hast stark Geschwindigkeitsabhängig und hinfällig.
Bei der Kalibrierung bin ich ja auch etwas skeptisch, denn gerade da das Gerät ja die Laufanfänger als Zielgruppe haben soll - bei denen verändert sich der Laufstil (Schrittlänge) ja im "Laufe der Zeit" erheblich. Zwischen Schlappschritt und Gazelle ist ja schon einiges an Unterschied.
Über sachdienliche Hinweise wäre ich wirklich dankbar.
Nano
So rum wird ein Schuh draus. Würde aber eigentlich bedeuten, dass bei leichten Geschwindigkeitsänderungen, der Sensor ja extrem empfindlich sein müßte. Sollte LukeNRG vielleicht noch mal in seinem Test verifizieren.joggamann hat geschrieben:Naja, streng genommen erfährt dein Körper ja auch keine //Beschleunigung// mehr, wenn du erst einmal bei deiner "Reisegeschwindigkeit" beim Laufen angekommen bist - dann ist die Geschwindigkeit ja konstant, oder?![]()
Streng genommen nicht. Einen Geschwindigkeitsverlust erleidest du unweigerlich, wenn beide Beine in der Luft schweben. Dieser muss durch leichtes Beschleunigen ausgeglichen werden.joggamann hat geschrieben:wenn du erst einmal bei deiner "Reisegeschwindigkeit" beim Laufen angekommen bist - dann ist die Geschwindigkeit ja konstant, oder?![]()
Im Vergleich zu einem Sensor, welcher am Fuß angebracht wird, sind die messbaren Unterschiede hinsichtlich der Beschleunigung im Brustbereich zum Einen geringer und zum Anderen auf alle drei Richtungsachsen verteilt. Der Oberkörper erfährt beim normalen Laufen fast keine Beschleunigung wird aber dafür bei jedem Schritt in die entgegengesetzte Richtung rotiert. Dies kann man sich gedanklich am Besten an einem Läufer auf dem Laufband verdeutlichen. Ein Beschleunigungssensor am Fuß angebracht, hat bei jedem Schritt, eine Phase ohne wirkenden Beschleunigung. Dies ist die Zeit, in welcher der Fuß Kontakt zum Boden hat. Erst wenn der Fuß hochgezogen und nach vorne versetzt wird, wird der Fuß zunächst beschleunigt um dann wieder zum Aufsetzen hin abgebremst zu werden. Hier hat man also ein Minimum und ein Maximum der Beschleunigung sowie nur zwei Achsen, in welche der Sensor bewegt wird. Nach oben und unten sowie nach vorne. Wer mehr zum Thema Laufsensor erfahren möchte, der lese doch bitte die Seite “Technischer Hintergrund (der Polar) Laufsensoren”.
Du hast insofern Recht, dass Spekulationen sinnlos sind. Deshalb hatte ich gefragt, ob du dieses Verhalten mal testen könntest.LukeNRG hat geschrieben:Hi,
also ich hab die Thematik etwas in meinem Blog angeschnitten:
Die Diskussion wie genau jetzt die Geschwindigkeit von den Messwerten des Beschleunigungssensor "abgeleitet" wird, ist müssig.
Denn mit einem dieser Probleme hat jedes andere Pulsmesssystem zu kämpfen... In Deutschland sitzen halt noch immer die besten Ingenieure.
Gruß Luke