Ja ich weis auch nicht was mit fore-runner Siegfried los ist. Normalerweiser bohrt und popelt an anderer Leute Meinung rum bis diese entnervt aufgeben.
Entweder ist er krank oder, was sehr unwahrscheinlich ist - er macht das was am sinnvollsten ist wenn man in einem laufforum postet: er rennt sich das Hirn ausm Kopf auf dem Weg zur neuen persönlichen Bestzeit. Viel Erfolg damit.
Ich werd auch bald loslegen, um diese Zeit im Bett zu liegen ist ne schlechte Angewohnheit.
In diesem Sinne: gutes Nächtle.
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Ja ich weis auch nicht was mit fore-runner Siegfried los ist. Normalerweiser bohrt und popelt an anderer Leute Meinung rum bis diese entnervt aufgeben.
Entweder ist er krank oder, was sehr unwahrscheinlich ist - er macht das was am sinnvollsten ist wenn man in einem laufforum postet: er rennt sich das Hirn ausm Kopf auf dem Weg zur neuen persönlichen Bestzeit. Viel Erfolg damit.
Ich werd auch bald loslegen, um diese Zeit im Bett zu liegen ist ne schlechte Angewohnheit.
In diesem Sinne: gutes Nächtle.
Entweder ist er krank oder, was sehr unwahrscheinlich ist - er macht das was am sinnvollsten ist wenn man in einem laufforum postet: er rennt sich das Hirn ausm Kopf auf dem Weg zur neuen persönlichen Bestzeit. Viel Erfolg damit.
Ich werd auch bald loslegen, um diese Zeit im Bett zu liegen ist ne schlechte Angewohnheit.
In diesem Sinne: gutes Nächtle.
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Wird Zeit, daß Du es zum dritten Mal postest! 
Ich habe übrigens gerade zwei Stunden bei Mondschein hinter mir. War super.

Ich habe übrigens gerade zwei Stunden bei Mondschein hinter mir. War super.
Gruß vom NordicNeuling
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Echt? Nö-es ist doch alles gesagt. Übrigens Krank bin ich auch noch.garuda hat geschrieben:Ja ich weis auch nicht was mit fore-runner Siegfried los ist. Normalerweiser bohrt und popelt an anderer Leute Meinung rum bis diese entnervt aufgeben.
Entweder ist er krank oder, was sehr unwahrscheinlich ist - er macht das was am sinnvollsten ist wenn man in einem laufforum postet: er rennt sich das Hirn ausm Kopf auf dem Weg zur neuen persönlichen Bestzeit. Viel Erfolg damit.
Ich werd auch bald loslegen, um diese Zeit im Bett zu liegen ist ne schlechte Angewohnheit.
In diesem Sinne: gutes Nächtle.
Siegfried
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Ach ja, wenn irgendjemand die RC 1209 schon hat, wären weitere Erfahrungsberichte hier natürlich seeehr gerne erwünscht
. Nur so kann man einen praxisnahen Vergleich zu anderen Laufcomputern machen.
Gut lieferbar ist das gute Stück ja leider nicht. Ich warte noch ab, bis es bei Amazon lieferbar ist, weil dort sehr viele Sigma Uhren sehr günstig sind. Allerdings liegt der Straßenpreis ja auch so schon unter 80€.
Lange Rede, kurzer Sinn: Schreibt Eure Erfahrungen hier rein!
PS: Für weitere Alternativen ist dieser Thread natürlich auch offen!!

Gut lieferbar ist das gute Stück ja leider nicht. Ich warte noch ab, bis es bei Amazon lieferbar ist, weil dort sehr viele Sigma Uhren sehr günstig sind. Allerdings liegt der Straßenpreis ja auch so schon unter 80€.
Lange Rede, kurzer Sinn: Schreibt Eure Erfahrungen hier rein!
PS: Für weitere Alternativen ist dieser Thread natürlich auch offen!!
106
Dass es hier im Forum so eine starke Tendenz zu Forerunner gibt liegt nicht daran dass Garmin die Leute bezahlt hier positiv zu schreiben sondern dass einfach extrem viele Leute positive Erfahrungen mit den Geräten gemacht haben und es in der Preisklasse um die 150€ bisher eigentlich kaum eine Alternative gab.
Falls das mit der Streckenmessung bei Sigma wirklich ausreichend genau funktioniert, könnte das immerhin eine Alternative für diejenigen sein die sich nicht für ihren genauen Streckenverlauf, sondern nur für die Distanz und Geschwindigkeit interessieren. Dass eine Distanzmessung im Brustgurt ausreichend genau funktioniert glaube ich aber erst wenn ich es gesehen habe.
Bei Aldi gibt es schon seit Jahren Pulsmesser mit Distanzmessung im Brustgurt, so wie ich das sehe war das bisher aber kaum mehr als ein einfacher Schrittzähler. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit und Laufstil funktioniert das soweit auch recht gut, alles was von der Kalibrierung abweicht kann aber dann zu massiven Fehlmessungen führen.
Auch wenn die Technik im Sigma vermutlich etwas ausgereifter ist, kann ich mir dennoch nicht vorstellen dass das Ding bei lockerem Traben die gleiche Kalibrierungsdaten nutzen kann wie bei einem Sprint.
Wenn jemand Erfahrungsberichte hat, lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren. Schön an dem Ding wäre nämlich dass man es nur einmal auf den Läufer kalibrieren muss und nicht auf jeden Schuh. Das ist nämlich der Hauptgrund wieso Laufsensoren so unglaublich unpraktisch sind und hier fast jeder eine GPS Uhr empfiehlt.
Edit: Hab mir das Ding mal etwas genauer angeschaut und in der Anleitung folgendes gefunden;
Bei gleichbleibenden Bedingungen schafft das vermutlich sogar der Aldi Schrittzähler, wenn man immer gleich schnell läuft braucht man ausserdem auch keinen Geschwindigkeitsmesser
Falls das mit der Streckenmessung bei Sigma wirklich ausreichend genau funktioniert, könnte das immerhin eine Alternative für diejenigen sein die sich nicht für ihren genauen Streckenverlauf, sondern nur für die Distanz und Geschwindigkeit interessieren. Dass eine Distanzmessung im Brustgurt ausreichend genau funktioniert glaube ich aber erst wenn ich es gesehen habe.
Bei Aldi gibt es schon seit Jahren Pulsmesser mit Distanzmessung im Brustgurt, so wie ich das sehe war das bisher aber kaum mehr als ein einfacher Schrittzähler. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit und Laufstil funktioniert das soweit auch recht gut, alles was von der Kalibrierung abweicht kann aber dann zu massiven Fehlmessungen führen.
Auch wenn die Technik im Sigma vermutlich etwas ausgereifter ist, kann ich mir dennoch nicht vorstellen dass das Ding bei lockerem Traben die gleiche Kalibrierungsdaten nutzen kann wie bei einem Sprint.
Wenn jemand Erfahrungsberichte hat, lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren. Schön an dem Ding wäre nämlich dass man es nur einmal auf den Läufer kalibrieren muss und nicht auf jeden Schuh. Das ist nämlich der Hauptgrund wieso Laufsensoren so unglaublich unpraktisch sind und hier fast jeder eine GPS Uhr empfiehlt.
Edit: Hab mir das Ding mal etwas genauer angeschaut und in der Anleitung folgendes gefunden;
5% Genauigkeit mit Kalibrierung und gleichbleibender Geschwindigkeit ist nicht unbedingt das was ich unter genau verstehen würde. Das sind über 2 Kilometer auf die Marathondistanz oder wenn man eine gleichbleibende Pace von 5Min/km laufen will eine Schwankung von +/-15 Sekunden.Genauigkeit Distanz: Im kalibrierten Zustand erzielen die meisten
Läufer weniger als 5% Abweichung. Durch den Korrekturfaktor kann
das Ergebnis ebenfalls und weiter optimiert werden. Die Angaben
zur Genauigkeit setzen gleichbleibende Bedingungen voraus.
Bei gleichbleibenden Bedingungen schafft das vermutlich sogar der Aldi Schrittzähler, wenn man immer gleich schnell läuft braucht man ausserdem auch keinen Geschwindigkeitsmesser

?
107Aber im Handbuch des Forerunners 305 wird doch auch eine Genauigkeit von 95% unter "typischen" Bedingungen angegeben...
hmm vielleicht solltest du mal einen Erfahrungsbericht abwarten, der die Uhr auf den Läufer kalibriert testet, bevor du so "polarisierst"
(tolles Wortspiel)
LukeNRG hat in seinem Blog die Uhr schon im unkalibrierten Zustand gestestet und ist, glaube ich, auch auf 5% Abweichung gekommen (wohlgemerkt unkalibriert...).
Gruß
hmm vielleicht solltest du mal einen Erfahrungsbericht abwarten, der die Uhr auf den Läufer kalibriert testet, bevor du so "polarisierst"

LukeNRG hat in seinem Blog die Uhr schon im unkalibrierten Zustand gestestet und ist, glaube ich, auch auf 5% Abweichung gekommen (wohlgemerkt unkalibriert...).
Gruß
108
Auch wenn ich die Uhr sehr interessant finde, möchte ich ihr nicht unkritisch gegenüberstehen. Allerdings ist ein Vergleich mit einem einfach Schrittzähler wohl etwas übertrieben. Die Netzathleten kommen unklibiert auf 1% Abweichung. Billige Schrittzähler vertuen sich gerne mal um 20-30%.
Ich würde jetzt mal eine Abweichung von maximal 1-3% im kalibrierten Zustand erwarten, das wäre für mich in Ordnung. Mehr wäre wirklich ärgerlich. Ich würde meinen Laufstil auch als relativ nah am Standard beschreiben - ohne Extravaganzen. Vielleicht gibts hier bald Erfahrungen.
Ich würde jetzt mal eine Abweichung von maximal 1-3% im kalibrierten Zustand erwarten, das wäre für mich in Ordnung. Mehr wäre wirklich ärgerlich. Ich würde meinen Laufstil auch als relativ nah am Standard beschreiben - ohne Extravaganzen. Vielleicht gibts hier bald Erfahrungen.
109
Das finde ich noch interessant dass da wirklich 95% steht. Ist schon ne Weile her seit ich das letzte Mal die Garmin Anleitung gelesen habe. Wenn ein Forerunner 5% tatsächlich 5% Abweichung hat, kriegt man hier im Forum nur den Rat ihn auszutauschen was Garmin dann auch macht.joggamann hat geschrieben:Aber im Handbuch des Forerunners 305 wird doch auch eine Genauigkeit von 95% unter "typischen" Bedingungen angegeben...
hmm vielleicht solltest du mal einen Erfahrungsbericht abwarten, der die Uhr auf den Läufer kalibriert testet, bevor du so "polarisierst"(tolles Wortspiel)
LukeNRG hat in seinem Blog die Uhr schon im unkalibrierten Zustand gestestet und ist, glaube ich, auch auf 5% Abweichung gekommen (wohlgemerkt unkalibriert...).
Gruß
Ich hab übrigens noch einen Testbericht gefunden:SmallestRunner hat geschrieben:Auch wenn ich die Uhr sehr interessant finde, möchte ich ihr nicht unkritisch gegenüberstehen. Allerdings ist ein Vergleich mit einem einfach Schrittzähler wohl etwas übertrieben. Die Netzathleten kommen unklibiert auf 1% Abweichung. Billige Schrittzähler vertuen sich gerne mal um 20-30%.
Ich würde jetzt mal eine Abweichung von maximal 1-3% im kalibrierten Zustand erwarten, das wäre für mich in Ordnung. Mehr wäre wirklich ärgerlich. Ich würde meinen Laufstil auch als relativ nah am Standard beschreiben - ohne Extravaganzen. Vielleicht gibts hier bald Erfahrungen.
Im Hrtetest: SIGMA RC1209 - soq.de - Magazin - Artikel
Hier wird von ca 3% gesprochen, was immer noch genug ist, für den einen oder anderen aber reichen könnte.
Vor vielen Jahren als ich noch gar nicht wusste das es sowas wie Laufcomputer überhaupt gibt habe ich auch mal etwas mit einem Schrittzähler experimentiert. Bei Gleichbleibender Geschwindigkeit auf der Bahn bin ich tatsächlich auch auf weniger als 5% Abweichung gekommen, teilweise sogar auf 1-2%. Sobald man aber mal etwas schneller oder langsamer lief konnten es dann aber auch mal 50% sein.

Ich bin auf jeden Fall gespannt auf weitere Tests. Es wird durchaus Zeit dass jemand Garmin mal etwas Konkurrenz macht denn sonst ruhen sie sich in 10 Jahren noch auf ihren Lorbeeren aus und bringen nur Nachfolgegeräte mit hübscherem Design und weniger Funktionen. Den 305 gibts nun ja schon seit bald 5 Jahren und eigentlich gibts auch aus dem eigenen Haus noch kaum etwas besseres.
110
muss man aber richtig interpretieren:Fire hat geschrieben:Das finde ich noch interessant dass da wirklich 95% steht. Ist schon ne Weile her seit ich das letzte Mal die Garmin Anleitung gelesen habe. Wenn ein Forerunner 5% tatsächlich 5% Abweichung hat, kriegt man hier im Forum nur den Rat ihn auszutauschen was Garmin dann auch macht.
GPS-Positionsgenauigkeit*=
<10Meter RMS,50%
GPS-Geschwindigkeitsgenauigkeit*=
<0,05m/s
* Genauigkeit abhängig von Himmelssicht.
99%=freie Sicht, 95%=typisch
d.h., dass o.a. Genauigkeitswerte zu 95-99% erfüllt werden

Das ist doch industrietypisch und nicht Garmin spezifisch.. solange sich vorhandene Produkte gut und gewinnbringend verkaufen, kommen keine Neuentwicklungen........ Den 305 gibts nun ja schon seit bald 5 Jahren und eigentlich gibts auch aus dem eigenen Haus noch kaum etwas besseres.
Was z.B. die Autohersteller mit ihrem Redesign machen, hat Garmin mit dem 310xt gemacht,
geringfügige Korrekturen um den Preis wieder auf/über altes Niveau heben zu können.
111
Das muss man auch drei mal lesen bis man es verstanden hat. Aber das geht nicht jedem sobinoho hat geschrieben:muss man aber richtig interpretieren:
GPS-Positionsgenauigkeit*=
<10Meter RMS,50%
GPS-Geschwindigkeitsgenauigkeit*=
<0,05m/s
* Genauigkeit abhängig von Himmelssicht.
99%=freie Sicht, 95%=typisch
d.h., dass o.a. Genauigkeitswerte zu 95-99% erfüllt werden

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Dann wolln wir mal hoffen, dass du deine Krankheit bald hinter dich gebracht hast.Siegfried hat geschrieben:Das muss man auch drei mal lesen bis man es verstanden hat. Aber das geht nicht jedem so![]()


113
Also ich habe gestern die Sigma RC 1209 bekommen und gleich getestet ! Allerdings ohne Kalibrierung vorher ( hatte eine Satte Abweichung. An statt 4,75 Kilometer hat er 5,9 angezeigt )
Bin deswegen heute Morgen gleich 2 mal zur Kalibrierung jeweils 1,9 Kilometer(Dorfrunde) gelaufen. Mußte jedesmal (langsamer+ schneller Lauf) 600 Meter zurück kalibrieren. Werde den Härtetest Morgen Laufen auf 4,75 Kilometer (bin mal gespannt was dabei raus kommt) und mich dann nochmal melden !
Bin deswegen heute Morgen gleich 2 mal zur Kalibrierung jeweils 1,9 Kilometer(Dorfrunde) gelaufen. Mußte jedesmal (langsamer+ schneller Lauf) 600 Meter zurück kalibrieren. Werde den Härtetest Morgen Laufen auf 4,75 Kilometer (bin mal gespannt was dabei raus kommt) und mich dann nochmal melden !
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Bin gestern also 4,75 Kilometer gelaufen und angezeigt wurden 4,68 Kilometer ! Habe jetzt noch diesen Korrekturfaktor hochgestellt (begreifen tue ich das nicht wirklich) von 1000 auf 1020 ! Mal gucken ob es jetzt noch genauer ist .
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Hey Disco,Disco10777 hat geschrieben:Bin gestern also 4,75 Kilometer gelaufen und angezeigt wurden 4,68 Kilometer ! Habe jetzt noch diesen Korrekturfaktor hochgestellt (begreifen tue ich das nicht wirklich) von 1000 auf 1020 ! Mal gucken ob es jetzt noch genauer ist .
danke für die Werte! Der erste Versuch ohne Kalibrierung war ja nicht so gloreich. Aber mit wäre das eine Abweichung von 1,5%. Das würde mir reichen.
Habe jetzt eine bestellt, aber die ist aktuell nicht lieferbar :/
116
Also bin gestern nochmal 4,75 gelaufen und hatte den Rechenfaktor nochmal umgestellt. Und siehe da er hatte 4,74 am ende stehen ^^ ! Bin jetzt sehr zufrieden mit der Uhr und Freu mich das das so geklappt hat ! Hätte ich nicht gedacht das das so genau wird .
117
So, ich hab jetzt auch eine
! Allerdings zeigt er mir bei meiner 9km (GoogleMaps) Standardrunde nur 6,75km an?! Erste Ernüchterung. Ich bin 1,90 und mache - glaube ich - relativ große Schritte, aber der Unterschied ist schon krass. Hätte ich nicht gedacht. Bin gespannt, wie es nach der Kalibrierung (morgen) funktioniert. Bin heute auch dick eingepackt und auf Schnee (somit anders als sonst?) gelaufen. Hoffentlich spielen diese Faktoren keine Rolle. Sonst hätte man ja für Kleidung und Wegbeschaffenheit andere Werte?! Malen wir den Teufel nicht an die Wand...
Die 2x 800m Kalibrierung morgen werd ich auch auf der Straße machen. Aber ich werde meinen PDA (SirfStarIII) als GPS Tracker mitnehmen. Vorgabe bleibt aber Google Maps. Irgendwann dann auch Tartanbahn...
Wenn ich mehr weiß, melde ich mich.

Die 2x 800m Kalibrierung morgen werd ich auch auf der Straße machen. Aber ich werde meinen PDA (SirfStarIII) als GPS Tracker mitnehmen. Vorgabe bleibt aber Google Maps. Irgendwann dann auch Tartanbahn...
Wenn ich mehr weiß, melde ich mich.
118
Das ist halt der Mist mit den ganzen zu kalibrierenden Entfernungsmessern. Da spielen so viele Faktoren mit rein (Körperhaltung, Kleidung, Schuhe, Wegbeschaffenheit uva.) das Du da nie ein gescheites Ergebnis rausbekommst. Klar - irgendwann stimmts - aber nur für diese eine Zusammenstellung, bei anderer Strecke und anderer Kleidung siehts wieder anders aus. Das ist wie ein Gewehr das immer auf 20 Meter 10 cm danebenschiesst. Da drehst Du dann so lange am Diopter bis es stimmt - aber der Lauf zielt dann halt 10 cm vorbei damit die kugel trifft. Und bei einem Sensor im Brustgurt stell ich mir das bei dicker Kleidung besonders schwer vor. Und wer hat schon Lust für jede Gegebenheit erst einen Kalibrierungsfaktor ermitteln zu müssen. Das ist alleine der Grund warum GPS-Geräte so einen Zuspruch haben - sonst wäre die Technik schon wesentlich weiter verbreitet.SmallestRunner hat geschrieben:So, ich hab jetzt auch eine! Allerdings zeigt er mir bei meiner 9km (GoogleMaps) Standardrunde nur 6,75km an?!
Siegfried
119
Siegfried hat geschrieben:Das ist halt der Mist mit den ganzen zu kalibrierenden Entfernungsmessern. Da spielen so viele Faktoren mit rein (Körperhaltung, Kleidung, Schuhe, Wegbeschaffenheit uva.) das Du da nie ein gescheites Ergebnis rausbekommst. Klar - irgendwann stimmts - aber nur für diese eine Zusammenstellung, bei anderer Strecke und anderer Kleidung siehts wieder anders aus. Das ist wie ein Gewehr das immer auf 20 Meter 10 cm danebenschiesst. Da drehst Du dann so lange am Diopter bis es stimmt - aber der Lauf zielt dann halt 10 cm vorbei damit die kugel trifft. Und bei einem Sensor im Brustgurt stell ich mir das bei dicker Kleidung besonders schwer vor. Und wer hat schon Lust für jede Gegebenheit erst einen Kalibrierungsfaktor ermitteln zu müssen. Das ist alleine der Grund warum GPS-Geräte so einen Zuspruch haben - sonst wäre die Technik schon wesentlich weiter verbreitet.
Siegfried
Hier spricht ein Blinder von Farben, da ein GPS-Uhren-Verkäufer von dreiachsigen Beschleunigungssensoren! Und beide wissen immer alles besser. Wie unsympathisch...
Man, man, man. Da setzt man sich schon kritisch mit der Materie auseinander, und dann gibts da wieder einen, der einfach IMMER und IMMER wieder das gleiche faselt. Bringt das die Diskussion weiter? Uns der Erkenntnis näher? NEIN!
@Siegfried: WENN Du Dich schon an der Diskussion beteiligst, dann bring doch wenigstens Argumente ein und nicht so leere Worthülsen. Wie stark sind denn Abweichungen nach Deinen Erfahrungen? Wie bei Polar? Wie bei Sigma?
120
Du scheinst nur lesen zu wollen was du lesen willst 
Über die Abweichungen der unterschiedlichen Systeme wirst du hier im Forum mehr als genug Lesestoff finden. Siegfried hat lediglich auf die klaren Nachteile von Uhren mit Beschleunigungssensoren hingewiesen. Schon die Tatsache, dass man die Uhren kalibrieren muss und auf Google Earth und Tartan- oder Aschebahnen ausweichen muss, kann (für jemand der sich etwas mit dem Thema befasst) nicht zu der gewünschten Genauigkeit führen. Davon abgesehen finde ich den Straßenpreis von 80€ für die Sigma einfach übertrieben (für das was die Uhr kann) und würde die Uhr keinem meiner Bekannten empfehlen!
Und ja, ich hab auch einen FR und mag das Ding
aber perfekt ist sie nicht und die echte Alternative, gerade was Preis/Leistung angeht, gibt es derzeit noch nicht!
Aber ich kann verstehen, dass wenn man gerade 80€ für etwas ausgegeben hat und gleich jemand sag "was kaufste so einen Mist" man auch schnell in eine Abwehrhaltung gerät, die einem eine gewisse Objektive Betrachtungsweise erschwert.
In dem Sinne
ein GPS-Verblendeter

Über die Abweichungen der unterschiedlichen Systeme wirst du hier im Forum mehr als genug Lesestoff finden. Siegfried hat lediglich auf die klaren Nachteile von Uhren mit Beschleunigungssensoren hingewiesen. Schon die Tatsache, dass man die Uhren kalibrieren muss und auf Google Earth und Tartan- oder Aschebahnen ausweichen muss, kann (für jemand der sich etwas mit dem Thema befasst) nicht zu der gewünschten Genauigkeit führen. Davon abgesehen finde ich den Straßenpreis von 80€ für die Sigma einfach übertrieben (für das was die Uhr kann) und würde die Uhr keinem meiner Bekannten empfehlen!
Und ja, ich hab auch einen FR und mag das Ding

Aber ich kann verstehen, dass wenn man gerade 80€ für etwas ausgegeben hat und gleich jemand sag "was kaufste so einen Mist" man auch schnell in eine Abwehrhaltung gerät, die einem eine gewisse Objektive Betrachtungsweise erschwert.
In dem Sinne
ein GPS-Verblendeter

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Argumente für was? Beschleunigungssensoren? Da gibts wahrhaftig genug Lesestoff aus den vergangenen Jahren hier im Forum. Es ging weder um für und wider GPS - es ging einzig und allein um den zu betreibenden Aufwand mit der Kalibriererei. Und die Besserwisserei wie du es bezeichnest basiert auf mittlerweile fast 10-jähriger Erfahrung mit verschiendensten Geräten zur Streckenvermessung. "Kalibrieren" ist nichts anderes als Verfälschen der Messergebnisse bis sie stimmen. Ich bin "neuer" Technik durchaus aufgeschlossen - aber bislang tut sich auf dem Sektor wenig bis gar nichts.SmallestRunner hat geschrieben:Hier spricht ein Blinder von Farben, da ein GPS-Uhren-Verkäufer von dreiachsigen Beschleunigungssensoren! Und beide wissen immer alles besser. Wie unsympathisch...
Man, man, man. Da setzt man sich schon kritisch mit der Materie auseinander, und dann gibts da wieder einen, der einfach IMMER und IMMER wieder das gleiche faselt. Bringt das die Diskussion weiter? Uns der Erkenntnis näher? NEIN!
@Siegfried: WENN Du Dich schon an der Diskussion beteiligst, dann bring doch wenigstens Argumente ein und nicht so leere Worthülsen. Wie stark sind denn Abweichungen nach Deinen Erfahrungen? Wie bei Polar? Wie bei Sigma?
Siegfried
122
und selbst das ist schwierig. Ich bin überzeugt davon das die Mehrzahl der Läufer noch nicht einmal weiss wo genau er da zu laufen hätte. Das geht eigentlich nur auf einer vermessenen Geraden.Kalle99 hat geschrieben:Tartan- oder Aschebahnen ausweichen muss
Siegfried
123
Aber ich habe Erfahrungen. Ich bin vor meinem 305 4 Jahre lange eine Suunto T6 mit Footpod gelaufen. Der Footpod war damals schon deutlich besser, als der entsprechende Polar Pod.SmallestRunner hat geschrieben:Hier spricht ein Blinder von Farben, da ein GPS-Uhren-Verkäufer von dreiachsigen Beschleunigungssensoren! Und beide wissen immer alles besser. Wie unsympathisch...
Man, man, man. Da setzt man sich schon kritisch mit der Materie auseinander, und dann gibts da wieder einen, der einfach IMMER und IMMER wieder das gleiche faselt. Bringt das die Diskussion weiter? Uns der Erkenntnis näher? NEIN!
@Siegfried: WENN Du Dich schon an der Diskussion beteiligst, dann bring doch wenigstens Argumente ein und nicht so leere Worthülsen. Wie stark sind denn Abweichungen nach Deinen Erfahrungen? Wie bei Polar? Wie bei Sigma?
Es haben sich teilweise relative Abweichungen zwischen den Läufen von mehreren hundert Metern ergeben. Die Abweichungen waren nachvollziehbar. Eine entsprechende Einstellung des Kalibrierungsfaktors auf den benutzten Schuh und das Trainingstempo vor jedem Training führte zu einer ausreichendenden Genauigkeit. Leider bot die T6 nicht mehrere Profile (Polar damals auch nicht). Erst neuere RS800 bieten meines Wissens 3 Profile. Auch dass ist aber eigentlich nicht ausreichend. GPS war mir zu diesem Zeitpunkt noch zu teuer. Ich bin vor 3 Jahren mit 229 € umgestiegen. Ich möchte den Komfort nicht mehr missen.
Trotzdem sind für mich Footpods durchaus in Ordnung. Es kommt halt auf die Ansprüche an.
Wenn ich nur grob meine Läufe mitprotokolieren möchte, oder eh immer dieselben Strecken laufe, reicht das völlig. Auch zur relativ präzisen Trainingssteuerung. Bei immer den selben Strecken sind dann eh nur die relative Abweichung der Zeit und die entsprechenden Pulswerte wichtig. Im Gegensatz zur selben Diskussion bei erheblich teuereren Polar, Suunto etc. Uhren bleibt hier wengistens das Argument des Preises. Selbst wenn ich den aktuell günstigen Amazon Preis von 130€ für den 305 nehme, sind das 50€ mehr. Und das ist bei einer Investition von 80€ nicht unerheblich, auch wenn der Mehrwert deutlich größer ist.
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Hi,
die "Kalibriererei" ist halb so schlimm, wie hier immer getan wird. Meistens wird dies eh immer nur von den GPS Usern angeführt. ;-) Auf meiner Hausrunde komme ich mit einem Kalibrierungsfaktor pro Schuh egal bei welchem Wetter auf +/-150m genau Distanzen (real: 13,03km).
Zusätzlich bieten die Laufsensoren (mit Beschleunigungssensor) im Allgemeinen nicht nur eine aktuelle Pace fürs Intervalltraining, sondern im Speziellen (Suunto, Garmin SDM4 und Polar s3) auch de Schrittfrequenz. Das sind zwei nicht zu vernachlässigende Eigenschaften. Der Sigma R3 Sensor kann mit Sicherheit auch die Schrittfrequenz messen (Mutmaßung meinerseits), aber dies unterstützt der PC1209 leider nicht.
Im übrigen ist auch die GPS basierte Distanzmessung ein "Schätzsystem". Bei Idealen Bedienungen ist die jeweilige Positionsbestimmung vielleicht auf +1m genau. Ist eine ziemliche Abweichung, wenn man sich überlegt, dass ein Läufer typisch mit ca. 3,33m/s (entspricht 12km/h) unterwegs ist!!!
Aber jedes Messsystem (mit endlicher Genauigkeit) ist letztendlich nur ein "Schätzeisen"...
Schlussendlich kommt für mich so etwas wie der Garmin FR210 in Verbindung mit dem SDM4 Laufsensor an das Optimum heran, was heute technisch bei der Distanz- (GPS im FR210) und Geschwindigkeitsmessung (SDM4) möglich ist. Da ist man dann aber preislich schon sehr weit weg von den 80€ des RC1209... ;-)
Gruß LukeNRG
die "Kalibriererei" ist halb so schlimm, wie hier immer getan wird. Meistens wird dies eh immer nur von den GPS Usern angeführt. ;-) Auf meiner Hausrunde komme ich mit einem Kalibrierungsfaktor pro Schuh egal bei welchem Wetter auf +/-150m genau Distanzen (real: 13,03km).
Zusätzlich bieten die Laufsensoren (mit Beschleunigungssensor) im Allgemeinen nicht nur eine aktuelle Pace fürs Intervalltraining, sondern im Speziellen (Suunto, Garmin SDM4 und Polar s3) auch de Schrittfrequenz. Das sind zwei nicht zu vernachlässigende Eigenschaften. Der Sigma R3 Sensor kann mit Sicherheit auch die Schrittfrequenz messen (Mutmaßung meinerseits), aber dies unterstützt der PC1209 leider nicht.
Im übrigen ist auch die GPS basierte Distanzmessung ein "Schätzsystem". Bei Idealen Bedienungen ist die jeweilige Positionsbestimmung vielleicht auf +1m genau. Ist eine ziemliche Abweichung, wenn man sich überlegt, dass ein Läufer typisch mit ca. 3,33m/s (entspricht 12km/h) unterwegs ist!!!
Aber jedes Messsystem (mit endlicher Genauigkeit) ist letztendlich nur ein "Schätzeisen"...
Schlussendlich kommt für mich so etwas wie der Garmin FR210 in Verbindung mit dem SDM4 Laufsensor an das Optimum heran, was heute technisch bei der Distanz- (GPS im FR210) und Geschwindigkeitsmessung (SDM4) möglich ist. Da ist man dann aber preislich schon sehr weit weg von den 80€ des RC1209... ;-)
Gruß LukeNRG
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meine Rede, es wurden einfach die falschen Erzeugnisse gegenübergestelltLukeNRG hat geschrieben:.... Da ist man dann aber Preislich schon sehr weit weg von den 80€ des RC1209... ;-)
.....
126
Manchmal frag ich mich echt, ob du immer ohne GPS läufst oder einfach keine Ahnung von der Materie hast. Wenn ich so deine Webseite anschaue würde ich auf das 2. tippen aber da ich dich nicht kenne und nicht weis woher du all die Uhren bekommst (selbst bezahlt?/gesponsert?) will ich hier mal nichts unterstellen. Ich schau ja da mit einem leichten Grinsen immer wieder gern mal reinLukeNRG hat geschrieben:Im Übrigen ist auch die GPS basierte Distanzmessung ein "Schätzsystem". Bei Idealen Bedienungen ist die jeweilige Positionsbestimmung vielleicht auf +1m genau. Ist eine ziemliche Abweichung, wenn man sich überlegt, dass ein Läufer typisch mit ca. 3,33m/s (entspricht 12km/h) unterwegs ist!!!

Gerade deine frisch erschienen Berichte finde ich immer wieder amüsant und sorgen für Erheiterung meiner Seitz!
Dafür vielen Dank!
Also, es lebe die gute alte Streitkultur und u.U. finden wir alle mal einen gemeinsamen Nenner. Aber die Uhr suchen wir wohl alle, die das kann

127
@ Kalle99
Deine Ausführungen lesen sich zwar nett, aber bieten inhaltlich nichts! Setze Dich bitte argumentativ mit meinen Aussagen auseinander. Zitiere mich und bringe belegtbare Gegenargumente...
Wie genau bestimmt denn Dein GPS System durchschnittlich Deine Position? ;-)
Vg LukeNRG
P.S. Teste auf meiner Homepage auch Garmin Geräte. Aktuell hab ich den Edge800, welchen ich schon fast 1.000km am Rad montiert habe...
Deine Ausführungen lesen sich zwar nett, aber bieten inhaltlich nichts! Setze Dich bitte argumentativ mit meinen Aussagen auseinander. Zitiere mich und bringe belegtbare Gegenargumente...
Wie genau bestimmt denn Dein GPS System durchschnittlich Deine Position? ;-)
Vg LukeNRG
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Bitte berechne die Abweichung der m pro Km mit deiner Behauptung... mach malLukeNRG hat geschrieben: Im übrigen ist auch die GPS basierte Distanzmessung ein "Schätzsystem". Bei Idealen Bedienungen ist die jeweilige Positionsbestimmung vielleicht auf +1m genau. Ist eine ziemliche Abweichung, wenn man sich überlegt, dass ein Läufer typisch mit ca. 3,33m/s (entspricht 12km/h) unterwegs ist!!!

131
@ Kalle99
entweder hast Du meine Beiträge nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. Die Genauigkeit der Distanzmessung ist bei GPS basierten Systemen im Allgemeinen genauer. Die Geschwindigkeitsanzeige indes aber nicht. Diese schwankt stark bei jedem von mir getesteten Systems um +/-1:00min/km. Hier sind wiederum Systeme, welche mit einem Beschleunigungsmesser funktionieren deutlich genauer. Auch ohne Kalibrierung.
Daher meine Aussage: Ein Sytsem, welche beiden Messmethoden in einem vereint, ohne dabei ein höheres Systemgewicht zu haben, kommt nahe an ein wirklich gutes System. Um wieder zurück zum Thema zu kommen, so ist ein solches System mindestens doppelt so teuer wie der RC1209 und ca. 100€ teurer als der FR305.
Wer jetzt einwirft, dass man sich bei GPS basierten Systemen die aktuelle Geschwindigkeit der Runde (z.B. AutoLap 1000m) anzeigen lassen kann, um eine zuverlässigere Geschwindigkeitsanzeige zu bekommen, hat schon ein bisschen Recht, allerdings ist diese Anzeige fürs Intervalltraining (besonders im Maximalbereich) ungeeignet. Angenommen man läuft 1.000m Intervalle, so braucht das GPS basierte System ca. 100 - 150m bis es sich auf einen verlässlichen Wert eingependelt hat. (Das ist 10-15% der Intervalllänge). Umgekehrt fallen die letzten 100-150m aufgrund des langen Messzeitraumes kaum noch ins Gewicht, so dass man ein Abfallen des eigenen Tempos nicht unbedingt mitbekommt, da die Anzeige sich immer träger verändert.
Okay. Du hast recht. Die Bezeichnung "Abweichung der Positionsbestimmung von +/-1m" ist wirklich schwammig formuliert, aber ich denke jedem ist bewusst was gemeint war. Die technischen Spezifikationen liegen, unter günstigen Empfangesbedingungen am Erdboden, bei 93% der Positionsbestimmungen in einem Radius von 1m um die tachsätchliche Position, 95,5% in einem Radius von 3m 98% in einem Radius von 5m und 99,9% in einem Umkreis von 10m. Diese "Verteilung" wird hauptsächlich durch verschiede Laufzeiten des Funksignales innerhalb der Ionosphäre verursacht.
Falls Du mir dies nun jetzt nicht glaubst, setze Dich mal mit einem GPS Gerät (Aufzeichnungsfrequenz 1Hz) auf freiem Feld für ca. 2 Stunden auf eine Bank und schau Dir die Messpunktwolke an. Sie wird mit Nichten an einer Position verharren.
Generell kannst Du für Dich noch zwei fragen beantworten:
1. Warum ist die Geschwindigkeitsanzeige bei GPS Systemen so schwankend?
2. Warum ist die Erfassung der Höhe ungenau und warum verbauen fast alle hersteller bei den höherwertigen Geräten einen barometrischen Sensor (z.B. Edge800, Suunto oder Polar)
Gruß Luke
entweder hast Du meine Beiträge nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. Die Genauigkeit der Distanzmessung ist bei GPS basierten Systemen im Allgemeinen genauer. Die Geschwindigkeitsanzeige indes aber nicht. Diese schwankt stark bei jedem von mir getesteten Systems um +/-1:00min/km. Hier sind wiederum Systeme, welche mit einem Beschleunigungsmesser funktionieren deutlich genauer. Auch ohne Kalibrierung.
Daher meine Aussage: Ein Sytsem, welche beiden Messmethoden in einem vereint, ohne dabei ein höheres Systemgewicht zu haben, kommt nahe an ein wirklich gutes System. Um wieder zurück zum Thema zu kommen, so ist ein solches System mindestens doppelt so teuer wie der RC1209 und ca. 100€ teurer als der FR305.
Wer jetzt einwirft, dass man sich bei GPS basierten Systemen die aktuelle Geschwindigkeit der Runde (z.B. AutoLap 1000m) anzeigen lassen kann, um eine zuverlässigere Geschwindigkeitsanzeige zu bekommen, hat schon ein bisschen Recht, allerdings ist diese Anzeige fürs Intervalltraining (besonders im Maximalbereich) ungeeignet. Angenommen man läuft 1.000m Intervalle, so braucht das GPS basierte System ca. 100 - 150m bis es sich auf einen verlässlichen Wert eingependelt hat. (Das ist 10-15% der Intervalllänge). Umgekehrt fallen die letzten 100-150m aufgrund des langen Messzeitraumes kaum noch ins Gewicht, so dass man ein Abfallen des eigenen Tempos nicht unbedingt mitbekommt, da die Anzeige sich immer träger verändert.
Okay. Du hast recht. Die Bezeichnung "Abweichung der Positionsbestimmung von +/-1m" ist wirklich schwammig formuliert, aber ich denke jedem ist bewusst was gemeint war. Die technischen Spezifikationen liegen, unter günstigen Empfangesbedingungen am Erdboden, bei 93% der Positionsbestimmungen in einem Radius von 1m um die tachsätchliche Position, 95,5% in einem Radius von 3m 98% in einem Radius von 5m und 99,9% in einem Umkreis von 10m. Diese "Verteilung" wird hauptsächlich durch verschiede Laufzeiten des Funksignales innerhalb der Ionosphäre verursacht.
Falls Du mir dies nun jetzt nicht glaubst, setze Dich mal mit einem GPS Gerät (Aufzeichnungsfrequenz 1Hz) auf freiem Feld für ca. 2 Stunden auf eine Bank und schau Dir die Messpunktwolke an. Sie wird mit Nichten an einer Position verharren.
Generell kannst Du für Dich noch zwei fragen beantworten:
1. Warum ist die Geschwindigkeitsanzeige bei GPS Systemen so schwankend?
2. Warum ist die Erfassung der Höhe ungenau und warum verbauen fast alle hersteller bei den höherwertigen Geräten einen barometrischen Sensor (z.B. Edge800, Suunto oder Polar)
Gruß Luke
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Ich halte deine Aussagen grundsätzlich für richtig, die Rückschlüsse/Interpretationen dagegen nicht immer.LukeNRG hat geschrieben:
1. Warum ist die Geschwindigkeitsanzeige bei GPS Systemen so schwankend?
2. Warum ist die Erfassung der Höhe ungenau und warum verbauen fast alle hersteller bei den höherwertigen Geräten einen barometrischen Sensor (z.B. Edge800, Suunto oder Polar)
Gruß Luke
1. Das ist Fakt. Ebenso, das Footpod (oder auch Chestpod

Ich argumentiere aber immer wieder: "Wozu ist die genaue und gleichmässige Pace Anzeige wichtig?" Mir fällt hier nur Bahntraining ein und da zählt nicht die Pace, sondern abgestoppte Zeiten. Mir ist sonst keine Strecke untergekommen die nicht irgendwelche kleinen Steigungen/Gefälle, oder enge Ecken enthält, die nicht für Geschwindigkeitsänderungen sorgen. Oder willst du sagen, dass du dann die Geschwindig sklavisch anpassen willst?
Ich halte hier eine Durchschnitts-Pace für zielführender, egal ob Footpod oder GPS.
Ich will damit sagen, dass dies für mich kein Argument FÜR Footpod ist. Wenn ich eine Geschwindigkeitsanzeige und Streckenlänge so preiswert wie bei der Sigma bekomme, dann ist DAS ein Argument für.
2. Die Frage braucht man sich nicht stellen, da die Antwort hinlänglich bekannt ist. Die Frage die man sich stellen muss ist, brauche ich relativ genaue Höhenmeter, dann muss ich mir eine entsprechende Uhr wählen. Gut ist das meiner Meinung nach nur bei Garmin in Kombination mit GPS gelöst. Hier kann ich für einen Punkt mit 30m Umkreis eine feste Höhe angeben, also einen definierten Startpunkt. Diesen gleicht die Uhr dann mit dem aktuellen Luftdruck ab, der sich ja fortlaufend ändert.
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SmallestRunner hat geschrieben:So, ich hab jetzt auch eine! Allerdings zeigt er mir bei meiner 9km (GoogleMaps) Standardrunde nur 6,75km an?! Erste Ernüchterung. Ich bin 1,90 und mache - glaube ich - relativ große Schritte, aber der Unterschied ist schon krass. Hätte ich nicht gedacht. Bin gespannt, wie es nach der Kalibrierung (morgen) funktioniert. Bin heute auch dick eingepackt und auf Schnee (somit anders als sonst?) gelaufen. Hoffentlich spielen diese Faktoren keine Rolle. Sonst hätte man ja für Kleidung und Wegbeschaffenheit andere Werte?! Malen wir den Teufel nicht an die Wand...
Die 2x 800m Kalibrierung morgen werd ich auch auf der Straße machen. Aber ich werde meinen PDA (SirfStarIII) als GPS Tracker mitnehmen. Vorgabe bleibt aber Google Maps. Irgendwann dann auch Tartanbahn...
Wenn ich mehr weiß, melde ich mich.
Und hast du schon weitere Erfahrungswerte? Mich würde insbesondere interessieren, wie genau die Entfernungsmessung bei Läufen nach Puls im hügeligen Gelände ist (also sehr unterschiedliche Geschwindigkeiten). Kriegt man das mit der Kalibrierung in Griff, wenn die nur zwei Stufen hat? Bzw. ist bei solchen Läufen die Entfernungsmessung durch den Beschleunigungssensor gerade besonders genau?
Danke für eure Hilfe und auch an LukeNRG für den ausführlichen Erfahrungsbericht.

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Genau, reich mal endlich rüber! Oder hast du sie schon wieder in die Ecke gelegt?fredoi hat geschrieben:Und hast du schon weitere Erfahrungswerte?
Ich habe heute meinen allerersten Lauf mit der RC 1209 hinter mich gebracht, und bin bzgl. der Weganzeige ebenfalls aus allen Wolken gefallen, allerdings im positiven Sinn. Auf meiner fahrradvermessenen 7500 m-Strecke lag die Abweichung bei praktisch Null. Jede meiner persönlichen 500- bzw. 1000 m-Marken passte exakt mit der Anzeige überein. Wobei ich den Kilometerzähler meines Rads anhand verschiedener Teilstrecken des Rhein-Ruhr-Marathons überprüft habe, der sollte demnach genau genug sein. Völlig verrückt irgendwie, ohne Kalibrierung und abwechselnd im Tiefschnee und auf festerem Boden, ziemlich ungleichförmige Schrittlängen und Geschwindigkeiten.

Die Geschwindigkeitsanzeige erschien mir ein bisschen sehr träge bei Änderungen, eine Latenzzeit von wenigen Sekunden (Lukes Testbericht - großes Lob dafür übrigens!) kann ich nur bestätigen, wenn man den Begriff "wenige" weit genug fasst. Hat mich jetzt allerdings nicht wirklich gestört, nachdem ich viele Jahre ganz ohne Tacho gelaufen bin. Insgesamt scheint die Uhr das Zeug zu haben, mein neues Lieblingsspielzeug zu werden. Und ist ggü. dem FR geradezu filigran!

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Sollte keine Werbung sein, das war jetzt ein bislang einzelner Versuch. Weitere werden folgen. An diese perfekte Genauigkeit kann ich selber nicht glauben. Vielleicht entspricht das Beschleunigungsprofil einer im Schnee rumrutschenden 1,70m-Frau exakt dem, was der Sensor erwartet? Wenn's wieder trocken ist, wird jedenfalls kalibriert!
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Heute bin ich dieselbe Strecke mit extra kurzen Schritten und entsprechend höherer Schrittfrequenz gelaufen, und siehe da: Die Kilometer wurden laut Anzeige länger. Allerdings nicht dramatisch, auf 5,5 km hatte ich mir am Ende 140 virtuelle Zusatzmeter eingefangen. Macht rund 2,5 %, und das immer noch unkalibriert. Dafür gab es dann die auf 10 m genaue Übereinstimmung von Hin- und Rückweg. Jetzt fehlt mir nur noch eine freiwillige Testperson, die mich auf der Tour mal mit einem FR begleitet. 

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Soa, hier auch noch ein kurzer Erfahrungsbericht:
Unkalibriert hat die Uhr mir tolle Ergebnisse ausgespuckt. Auf tiefem Schnee mit Eis drunter 3min/km
Die 1,17km lange Strecke war dann 2km lang.
Nach der Kalibrierung funktioniert das aber wunderbar. Laut gpsies war die Strecke 10,29 km lang, die Uhr hat mir 10,04 angegeben. Das Ganze bei Passagen mit Schnee bis Schienbein, geräumte Wege, bergauf, bergab etc. Für mich ist das von der Genauigkeit her vollkommen ausreichend. Verglichen mit meinem alten Pulsmesser ist außerdem der Stoffbrustgurt äußerst komfortabel.
Wer also ein Pulsmesser mit Strecken- und Geschwindigkeitsmessung für unter 100€ sucht, dem kann ich nach momentanem Stand den Sigma nur empfehlen
Unkalibriert hat die Uhr mir tolle Ergebnisse ausgespuckt. Auf tiefem Schnee mit Eis drunter 3min/km

Nach der Kalibrierung funktioniert das aber wunderbar. Laut gpsies war die Strecke 10,29 km lang, die Uhr hat mir 10,04 angegeben. Das Ganze bei Passagen mit Schnee bis Schienbein, geräumte Wege, bergauf, bergab etc. Für mich ist das von der Genauigkeit her vollkommen ausreichend. Verglichen mit meinem alten Pulsmesser ist außerdem der Stoffbrustgurt äußerst komfortabel.
Wer also ein Pulsmesser mit Strecken- und Geschwindigkeitsmessung für unter 100€ sucht, dem kann ich nach momentanem Stand den Sigma nur empfehlen

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Was mich an der Sigma am meisten stört, ist das man die Geschwindigkeit und zurückgelegte Distanz nicht gleichzeitig anzeigen lassen kann.
Oder habe ich da was falsch gelesen ?
Wichtig wäre mir das ich Geschwindigkeit, Zeit und zurückgelegte Strecke gleichzeitig angezeigt bekomme. Puls mit dabei wäre auch noch schön.
Leider kann das alles der FR.
Oder habe ich da was falsch gelesen ?
Wichtig wäre mir das ich Geschwindigkeit, Zeit und zurückgelegte Strecke gleichzeitig angezeigt bekomme. Puls mit dabei wäre auch noch schön.
Leider kann das alles der FR.
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Geschwindigkeit und zurückgelegte Strecke kannst du dir in der Tat nicht gleichzeitig anzeigen lassen. Es braucht aber nur 1x Set-Taste drücken, um zwischen diesen beiden Anzeigen zu wechseln.
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Danke, das klingt gut! Gleich ein Grund mehr, mich auf das Verschwinden des Schnees zu freuen.fredoi hat geschrieben:Nach der Kalibrierung funktioniert das aber wunderbar.
Wobei sich bei mir die Abweichungen weiterhin in Grenzen halten - auch wenn ich das perfekte Premierenergebnis leider nie mehr reproduzieren konnte. Einmal bin ich ausgerutscht, hätte mich fast auf die Schnauze gelegt, aber kurz vor dem Aufprall noch aufgefangen. Das brachte mir eine angezeigte Max-Geschwindigkeit von 1:01 min/km.

Das Hin- und Herwechseln zwischen Strecke und Geschwindigkeit fand ich anfangs auch etwas lästig, habe mich inzwischen aber dran gewöhnt. Na gut, ein Punkt für den FR!

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Also ich Laufe nun schon einige Zeit mit der Sigma und ich bin hochzufrieden ! Alles so wie ich es will . Und sehr genau denek ich auch mal . Kann ich nur empfehlen
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Würde ich auch gerne. Aber die letzten drei Jahre haben gezeigt, dass nach drei Jahren nicht zwingend was besseres auf dem Markt ist.Hennes hat geschrieben: Außerdem würde ich nach 3 Jahren gerne mal wieder neue & evtl. noch bessere Technologie haben....
Sehe ich auch so. Wie generell bei praktisch allen Elektronikteilen.gero hat geschrieben:Genau wie Schuhe und Kleidung ist die Fr305 für mich auch ein Verbrauchtsteil.
Für mich waren die Korrekturen gar nicht sooo geringfügig (wasserdicht!)binoho hat geschrieben: Was z.B. die Autohersteller mit ihrem Redesign machen, hat Garmin mit dem 310xt gemacht,
geringfügige Korrekturen um den Preis wieder auf/über altes Niveau heben zu können.
Hmmm, ich bin ja nicht immer einverstanden mit dem guten Siggi. Aber wo er recht hat...Siegfried hat geschrieben:Das ist halt der Mist mit den ganzen zu kalibrierenden Entfernungsmessern. Da spielen so viele Faktoren mit rein (Körperhaltung, Kleidung, Schuhe, Wegbeschaffenheit uva.) das Du da nie ein gescheites Ergebnis rausbekommst. Klar - irgendwann stimmts - aber nur für diese eine Zusammenstellung...
Das ist alleine der Grund warum GPS-Geräte so einen Zuspruch haben - sonst wäre die Technik schon wesentlich weiter verbreitet.
Was man nicht hören will, ist also einfach unsympatisch. Wie unsympatisch.SmallestRunner hat geschrieben:Hier spricht ein Blinder von Farben, da ein GPS-Uhren-Verkäufer von dreiachsigen Beschleunigungssensoren! Und beide wissen immer alles besser. Wie unsympathisch...
Wer sich das antun will, bitte sehr.alorenzen hat geschrieben:Eine entsprechende Einstellung des Kalibrierungsfaktors auf den benutzten Schuh und das Trainingstempo vor jedem Training führte zu einer ausreichendenden Genauigkeit.
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Und wenn er/sie es nicht tuen, dann liegt er/sie reproduzierbar mit 2-3% daneben! Dafür funkt es auf der Bahn genauso wie auf dem Laufband im Keller. Alles hat seine Vor- und Nachteile...macwintux hat geschrieben: Wer sich das antun will, bitte sehr.
Im Südosten der USA fällt heute zeitweise das GPS System aus, da die US Navy /Airforce "Tests" durchführt... Da werden dann einige Läufer heute stinkig werden... lol
Gruß Luke
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Hmmm:LukeNRG hat geschrieben:Und wenn er/sie es nicht tuen, dann liegt er/sie reproduzierbar mit 2-3% daneben!
fredoi hat geschrieben: Unkalibriert hat die Uhr mir tolle Ergebnisse ausgespuckt. Auf tiefem Schnee mit Eis drunter 3min/kmDie 1,17km lange Strecke war dann 2km lang. :
Vielleicht bin ich ja nicht so gut im Prozentrechnen...SmallestRunner hat geschrieben: Allerdings zeigt er mir bei meiner 9km (GoogleMaps) Standardrunde nur 6,75km an?!.
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also dann eben beide,FR für die Natur und Sigma für Band und BahnLukeNRG hat geschrieben:Und wenn er/sie es nicht tuen, dann liegt er/sie reproduzierbar mit 2-3% daneben! Dafür funkt es auf der Bahn genauso wie auf dem Laufband im Keller. Alles hat seine Vor- und Nachteile...
... ob ich Galileo nochmal laufend erlebe?... wohl kaumIm Südosten der USA fällt heute zeitweise das GPS System aus, da die US Navy /Airforce "Tests" durchführt... Da werden dann einige Läufer heute stinkig werden... lol
Gruß Luke
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Hhmm... Ich beziehe mich seit 2006 auf meine über 8.000km Erfahrung mit dem Polar s3 Laufsensor und über 2.000km mit dem SDM4 Sensor von Garmin. Hin und wieder soll es auch Anwender geben, welche Fehler machen oder es Extremsituationen wie Tiefschnee & Eis geben... Im mit viel Schnee bedeckten Wald haben auch GPS Empfänger durch die Dämpfung Ihre Probleme....
Zudem ist es mir jetzt zu doof die mehreren anderen Nutzer zu zitieren, welche mit den Ergebnissen des Sigma R3 Sensors mehr als zu frieden sind...
Gruß Luke
Zudem ist es mir jetzt zu doof die mehreren anderen Nutzer zu zitieren, welche mit den Ergebnissen des Sigma R3 Sensors mehr als zu frieden sind...
ich habe Galileo "light" schon live getestet. Im Berchtesgadener Land funktioniert es schon! Dort sind auf diversen Bergen Sender positioniert, welche die Satelliten "emulieren"...binoho hat geschrieben:... ob ich Galileo mit nochmal laufend erlebe?... wohl kaum
Gruß Luke
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Die Glaubensdiskussion hier verstehe ich auch nicht, so langsam verstößt der Thread schon gegen die Forenregeln (keine religiösen Fragestellungen!!).binoho hat geschrieben:also dann eben beide,FR für die Natur und Sigma für Band und Bahn

Ich komme weiterhin auch in der Natur ganz prima mit der Sigma zurecht. Kommt doch nur drauf an, was man als un-/verzichtbar definiert.
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Ich hab auch das Teil das es jetzt umsonst gibt drauf.Aber außer nervigem gequake und einigen Abstuerzen hab ich noch nichts brauchbares hingekommen.Werde vielleicht mal Rungps testen schon alleine wegen der Unterstützung von gpsies.