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Triathlon ueberteuert

Triathlon ueberteuert

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Hallo...
ich habe am Wochenende an meinem ersten Triathlon teilgenommen (in Chile) und mich gleich dafuer begeistert.
Beim Stoebern nach weiteren Wettkaempfen ist mir aufgefallen, dass die alle viel zu teuer sind. Die meisten kosten um die 50-60 Euro!
Ist das in Deutschland auch so? Ich halte das fuer absolute Abzocke und unangebracht- wieviele Chilenen koennen sich das denn bitte leisten (noch dazu ein gutes Rad, Neopren etc.)?!

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larin hat geschrieben:Hallo...
ich habe am Wochenende an meinem ersten Triathlon teilgenommen (in Chile) und mich gleich dafuer begeistert.
Beim Stoebern nach weiteren Wettkaempfen ist mir aufgefallen, dass die alle viel zu teuer sind. Die meisten kosten um die 50-60 Euro!
Ist das in Deutschland auch so? Ich halte das fuer absolute Abzocke und unangebracht- wieviele Chilenen koennen sich das denn bitte leisten (noch dazu ein gutes Rad, Neopren etc.)?!
Ist hier auch so - der gemeine Triathlet bezahlt gerne mehr.

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Denk doch einfach mal nach, warum das so sein könnte? Es ist halt keine Laufveranstalung wo von A nach B gelaufen wird. Wenn verschiedene Distanzen angeboten werden, wird es noch kniffliger. Ich gebe mal ein paar Stichworte: amtl. Streckenvermessung, Absperrung, Wechselzoneneinrichtung, Verpflegung, med. Absicherung, Zeitnahme, Preisgelder usw.

Ein großer Stadtmarathon kostet heute auch mindestens 50 €. Wenn Du es nicht bezahlen willst oder kannst, solltest Du einfach drauf verzichten. Man lebt auch ohne Wettkämpfe. Sport ist und bleibt nun mal auch eine Luxusfreizeitbeschäftigung. Und solange die Leute dem ´Sportboom hinterherrennen werden die Preise auch weiter steigen.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Wie wäre es denn mal mit einem Ironman? Die beiden großen in Deutschland nehmen 445 EUR (Roth) oder 415 EUR (Frankfurt).......ohne Gewähr.

Gruß Rono

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rono hat geschrieben:Wie wäre es denn mal mit einem Ironman? Die beiden großen in Deutschland nehmen 445 EUR (Roth) oder 415 EUR (Frankfurt).......ohne Gewähr.

Gruß Rono
Roth gibt es schon für 330€, wenn man sich pünktlich anmeldet.
Die Wettkämpfe mit dem offiziellen MDot sind in der Regel immer teurer, warum auch immer :wink:

Roth ist den Preis übrigens absolut wert, man muss den Aufwand sehen, der betrieben wird, relativ (Kilometer zu Preis) ist das immer noch sehr günstig! :hallo:
You can check out any time you like but you can never leave

geplant:
10.07.11: Challenge Roth LD (3,8-180-42,2)


http://lonerunner-lauf-triathlon.blogspot.com/

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larin hat geschrieben:Ist das in Deutschland auch so? Ich halte das fuer absolute Abzocke und unangebracht- wieviele Chilenen koennen sich das denn bitte leisten (noch dazu ein gutes Rad, Neopren etc.)?!
Wie viel zahlt ihr dann für einen Lauf?

Hier kostet ein kleiner Lauf CHF 20-30, die grösseren Veranstaltungen 40-50 Franken. Das ist für Strecken von 10-21km. Oft verlaufen die auf Feld-/waldwegen und sind leicht zu sperren.

Für Triathlons über die olympische Distanz zahle ich in der Scgweiz 70-90 Franken. Da muss aber die Sicherheit in Wasser, auf einer 40km Radstrecke und 10km laufen garantiert sein. Und bei diesen drei Abschnitten ist wohl die Laufstrecke das einfachste.
zudem braucht es auch noch einen Platz für die Wechselzone.

Wenn ich das vergleiche sind hier die Triathlons nicht überteuert (mal Ironman und v.a. 70.3 ausgenommen).
Wie das in Chile aussieht kann ich nicht sagen.

Felix

2011: 10.7.IM Switzerland 10:10:11 27.7.Tri Alpe d'Huez 7:46:58 20.8.Inferno Tri DNS 10.9.Jungfrau-Marathon DNS 17.9. Petit Trotte Vernamiege ?
DNS+? wegen Atmung

http://www.weilenmann.ch.vu

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Die meisten Triathlon hier in der Gegend kosten noch unter 30 Euro. Das bin ich gerne bereit zu zahlen.
Im letzen Jahr habe ich geholfen einen Triathlon zu organisieren. Ich weiß daher welche Kosten dabei entstehen. Würden für die Veranstaltungen keine Sponsoren gefunden wäre der Preis den man nehmen muesste noch sehr viel höher.
Gruß

Holger

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Wir hatten bei unserem kleinen Triathlon (Volksdistanz) bis dato immer ein Startgeld von 15,00 Euro. Das wird sich 2011 definitiv ändern müssen.

Dabei geht der größte Teil des erhobenen Startgeldes für Genehmigungen und Gebühren diverser Behörden und Abgaben an den Hessischen Triathlon Verband drauf.

Wie leicht hat man es da doch mit einem "gemeinen" Volkslauf...
Grüße
Martin :hallo:

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Steif hat geschrieben:Denk doch einfach mal nach, warum das so sein könnte? Es ist halt keine Laufveranstalung wo von A nach B gelaufen wird. Wenn verschiedene Distanzen angeboten werden, wird es noch kniffliger. Ich gebe mal ein paar Stichworte: amtl. Streckenvermessung, Absperrung, Wechselzoneneinrichtung, Verpflegung, med. Absicherung, Zeitnahme, Preisgelder usw.

Ein großer Stadtmarathon kostet heute auch mindestens 50 €. Wenn Du es nicht bezahlen willst oder kannst, solltest Du einfach drauf verzichten. Man lebt auch ohne Wettkämpfe. Sport ist und bleibt nun mal auch eine Luxusfreizeitbeschäftigung. Und solange die Leute dem ´Sportboom hinterherrennen werden die Preise auch weiter steigen.
Naja, mir ist schon klar, dass das auch was kostet, dass auch jemand daran verdienen will. Aber bei dem Triathlon bei dem ich mitgelaufen bin gab es als Preis Kappen und T-Shirts von irgendeinem Sponsor, im Wasser waren zwei Bojen und es sind zwei Maenner in Kajak rumgefahren und an der Strasse standen vll 4 Polizisten da die Fahrrad-Runde weniger als 3 km lang war.
Ausserdem wurde der Triathlon von 4 oder 5 Sponsoren unterstuetzt.

Warum man dann noch soo hohes Startgeld nehmen muss, seh ich nicht ein. Ich finde, so ein Sport sollte fuer alle zugaenglich und betreibbar sein (inclusive Wettkaempfe, gerade beim Triathlon gehoert das dazu, finde ich).

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larin hat geschrieben:Warum man dann noch soo hohes Startgeld nehmen muss, seh ich nicht ein. Ich finde, so ein Sport sollte fuer alle zugaenglich und betreibbar sein (inclusive Wettkaempfe, gerade beim Triathlon gehoert das dazu, finde ich).
Nächstes Mal bist Du schlauer und informierst Dich halt vorher was so geboten wird und wägst ab ob Du das investieren willst oder nicht!

:tuschel: Allerdings würde ich dazu südamerikanische statt europäische Triathlon-Internetportale aufsuchen! :zwinker2: Deine südamerikanischen Tri-Kollegen sind sicher nicht auf den Kopf gefallen und wissen wo sie die Infos herbekommen und wägen dann für sich ab, ob sie sich sowas leisten wollen und können. Wenn es niemanden gibt der an sowas wegen überteuerten Startgeldern teilnehmen möchte, wird es die Veranstaltung nicht lange zu dem Preis geben. So funktioniert nun mal kapitalistische Wirtschaft!
Steif
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Steif hat geschrieben:Nächstes Mal bist Du schlauer und informierst Dich halt vorher was so geboten wird und wägst ab ob Du das investieren willst oder nicht!

:tuschel: Allerdings würde ich dazu südamerikanische statt europäische Triathlon-Internetportale aufsuchen! :zwinker2: Deine südamerikanischen Tri-Kollegen sind sicher nicht auf den Kopf gefallen und wissen wo sie die Infos herbekommen und wägen dann für sich ab, ob sie sich sowas leisten wollen und können. Wenn es niemanden gibt der an sowas wegen überteuerten Startgeldern teilnehmen möchte, wird es die Veranstaltung nicht lange zu dem Preis geben. So funktioniert nun mal kapitalistische Wirtschaft!
Ich hab hier ins Forum geschrieben, weil ich wissen wollte, ob die Preise in Deutschland aehnlich sind...
Natuerlich habe ich mich jetzt auch schon hier informiert.
Leider gibt es viel zu viele Triathleten, die das Geld einfach ausgeben und das auch noch gerne, denn so kann man mal wieder Unterschiede schaffen, zwischen denen, die's haben und denen, die's nicht haben...
Andere- gerade Jugendliche und Studenten- die sogar ziemlich gut sind, aber eben nicht gut genug um gespondert zu werden, bleiben da Aussen vor.
Naja, da die Preise fuer alle anscheinend so selbstversteandlich sind, muss ich wohl mal schoen mein Sparschwein fuettern....

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Steif hat geschrieben:...So funktioniert nun mal kapitalistische Wirtschaft!
Ein Triathlon lässt sich auch ohne Kapitalisten durchführen, die Rechnung muss nur aufgehen. In jedem System muss wirtschaftlich gearbeitet werden, auch da, wo sich Märkte nicht selbst überlassen werden.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
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Die Kommerzialisierung dieser Sportart schreitet voran und ein Blick zurück über den Teich nach Nordamerika lässt Böses ahnen:

"Ironman Florida 2010 - Servicewüste USA"

Der Hamburg-Triathlon fka "City Man" kostet Sprint Euro 73,50 und Kurzdistanz (OD) 83,50 (oder so). Ohne Beigaben wie Finisher-Shirt.

Es gibt aber hier in Norddeutschland viele, kleine Veranstaltungen organisiert von Sportvereinen, die deutlich günstiger sind. Ich starte z. B. beim Vierlandentriathlon für Euro 25 (Sprint). OD kostet dort Euro 35 und Mittlere Distanz 50. In Müden/Oertze sind es, glaube ich, Euro 10 und nebenan in Celle 20 (beides Sprint).

Für die Langdistanz (LD) in Glücksburg, steht aber nicht "Ironman" dran, sind Euro 180 fällig. Kann man machen, wenn man's kann :D

Grüße nach Chile unbekannterweise von meinem Vereinskollegen Walter, welchselbiger Chilene (geboren in Viña del Mar) ist :winken: Vielleicht gibt es mal ein Treffen ...
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Na gut, dass ich eh nie vorhatte in den USA an einem Triathlon telzunehmen... :nene:

Vielen Dank fuer die Gruesse, unbekannterweise zurueck. Wenn der Weihnachtsmann es gut mit mir meint werde ich im Januar wahrscheinlich in Valparaiso (neben Vina del Mar) an einem Triathlon teilnhemen (40.000 CLP= 63 Euro).

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Valparaiso Vina del Mar Städtenamen wie Gedichte. Und Sommer habt ihr obendrein jetzt auch noch. Man könnte neidisch werden :zwinker5:

Hier ein Bericht deines Landsmannes vom Ostseeman 2010, weiter unten mit Chileflagge zu bewundern.
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larin hat geschrieben:Ich halte das fuer absolute Abzocke und unangebracht- wieviele Chilenen koennen sich das denn bitte leisten (noch dazu ein gutes Rad, Neopren etc.)?!
Das letzte mal als ich in Santiago war, hatte ich den Eindruck, daß Santiago genauso teuer ist als Deutschland. Das war allerdings 2001.

Räder kosten in Santiago genauso viel(wollte mir mal in Santiago ein Rad kaufen). In Bolivien wo der Lebensstandard weit unter dem Standard Chiles ist, kosten Räder auch soviel wie hier, obwohl ein Polizist, Beamter, Lehrer usw nur ca. 50-80 Euro im Monat verdient. Im Grunde ist Triathlon sowieso ein absoluter Luxussport, egal wo man ist, den sich nur bestimmte Leute leisten können. Selbst in Deutschland werden viele sich das nicht leisten können, wenn man ansieht was das Material alleine kostet.

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na ja,

wenn man unbedingt Geld ausgeben will.

Es geht aber auch preisgünstig. Da reichen 600 - 700 € locker für alles zusammen.

Mein erster Neo war gebraucht un der jetzige ein Probemodell.

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Elguapo hat geschrieben: Im Grunde ist Triathlon sowieso ein absoluter Luxussport, egal wo man ist, den sich nur bestimmte Leute leisten können. Selbst in Deutschland werden viele sich das nicht leisten können, wenn man ansieht was das Material alleine kostet.
Quatsch. IM GRUNDE braucht man eine Badehose, ein (Renn-)Rad und ein Paar Laufschuhe.
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http://lonerunner-lauf-triathlon.blogspot.com/

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larin hat geschrieben:Die meisten kosten um die 50-60 Euro!
Ist das in Deutschland auch so?
in Österreich kostet der Klagenfurt Ironman 380€ und die 2.300 Startplätze waren zuletzt in 1,5h ausgebucht. Für 60€ bekommt man den Start beim Wien Marathon 2011 nur, wenn man sich 2010 noch anmeldet, ab 1. 1. 2011 kostet er 69€. Was mich auch der Start beim Marathon Hamburg 2011 kostet - ganz ohne Frühbucherrabatt.

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lonerunner hat geschrieben:Quatsch. IM GRUNDE braucht man eine Badehose, ein (Renn-)Rad und ein Paar Laufschuhe.
Ich rede nicht davon wenn man den Sport/die Sportarten einfach nur ausübt sondern wenn man an WK teilnimmt. Da wird man mit Badehose, Rad und ein Paar Laufschuhe alleine wohl nicht auskommen bzw möchte ich sehen wie einer das macht. Wenn ich mir so deinen Blog anschaue, scheinst du auch nicht nur damit auszukommen :wink:

P.S. Ich nehme nie an WK teil. Trotzdem habe ich noch diverse Kickboards, diverse Schwimmbrillen, Pullbuoy, Badekappen, Paddles, Kurzflossen, Schwimmuhr, Schwimmbadgebühr, diverese Radschuhe, Helm, diverse Radhosen, Radtrikots, diverse Radhandschuhe, Helm, Radjacken, Regenklamotten, Winterklamotten, Funktionsunterwäsche, diverse Reifen, Radbrillen, Laufklamotten. usw. Ich denke mein Material ist standard, die fast jeder hat und das Zeug ist teuer.

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Elguapo hat geschrieben:Ich rede nicht davon wenn man den Sport/die Sportarten einfach nur ausübt sondern wenn man an WK teilnimmt. Da wird man mit Badehose, Rad und ein Paar Laufschuhe alleine wohl nicht auskommen bzw möchte ich sehen wie einer das macht. Wenn ich mir so deinen Blog anschaue, scheinst du auch nicht nur damit auszukommen :wink:

P.S. Ich nehme nie an WK teil. Trotzdem habe ich noch diverse Kickboards, diverse Schwimmbrillen, Pullbuoy, Badekappen, Paddles, Kurzflossen, Schwimmuhr, Schwimmbadgebühr, diverese Radschuhe, Helm, diverse Radhosen, Radtrikots, diverse Radhandschuhe, Helm, Radjacken, Regenklamotten, Winterklamotten, Funktionsunterwäsche, diverse Reifen, Radbrillen, Laufklamotten. usw. Ich denke mein Material ist standard, die fast jeder hat und das Zeug ist teuer.
Irgendwie widersprichst du dir gerade selber, oben schreibst du der Sport ist teuer wegen der Wettkämpfe (meinst du die Gebühren?), unten schreibst du dass du nie an Wettkämpfen teilnimmst und dein Material aber teuer ist, was denn nun?
Sicher ist das alles nicht billig, aber ich bin auch keine Großverdiener und habe mir mein Zeug über die Jahre angeschafft, wenn mir ein Wettkampf zu teuer vorkommt, dann fahre ich nicht hin. Punkt.
Ich finde beispielsweise 3-400 Euro für eine GUT organisierte LANG-Distanz nicht zu teuer (siehe Roth)
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lonerunner hat geschrieben:Irgendwie widersprichst du dir gerade selber, oben schreibst du der Sport ist teuer wegen der Wettkämpfe (meinst du die Gebühren?), unten schreibst du dass du nie an Wettkämpfen teilnimmst und dein Material aber teuer ist, was denn nun?
Sicher ist das alles nicht billig, aber ich bin auch keine Großverdiener und habe mir mein Zeug über die Jahre angeschafft, wenn mir ein Wettkampf zu teuer vorkommt, dann fahre ich nicht hin. Punkt.
Ich finde beispielsweise 3-400 Euro für eine GUT organisierte LANG-Distanz nicht zu teuer (siehe Roth)
Nein, ich widerspreche mich nicht. Wenn man an WK teilnimmt, braucht man neben dem üblichen Material auch noch WK-Material, wie zB einen Neo, den jemand wie ich zum Schwimmen nicht braucht und nie gebrauchen werde(wozu?). Zusätzlich braucht man diverses andere Material, wenn man an WK teilnimmt, plus Fahrkosten, Gebühren, eventuelle Übernachtungskosten usw.
Ich schrieb ergänzend, daß ich, obwohl ich nicht an WK teilnehme, ganz gut mit der Zeit Kohle für Kleidung und Material ausgebe(ich meine ernsthaft: wer trainiert denn nur mit Badehose, Laufschuhen und ein Rennrad, ohne entsprechender Kleidung und Material?..lol).

Du widersprichst dich indem du erstmal denkst du müsstest meine Aussage, daß Triathlon teuer ist mit einem "Quatsch" kommentieren, um anschliessend zu schreiben "sicher ist das alles nicht billig", was denn nun? Selbst wenn man sich das alles mit den Jahren anschafft, heißt es nicht daß Triathlon ein preiswerter Sport ist.

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lonerunner hat geschrieben:Die Wettkämpfe mit dem offiziellen MDot sind in der Regel immer teurer, warum auch immer :wink:
WTC = We Take Cash
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)

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Elguapo hat geschrieben:Nein, ich widerspreche mich nicht. Wenn man an WK teilnimmt, braucht man neben dem üblichen Material auch noch WK-Material, wie zB einen Neo, den jemand wie ich zum Schwimmen nicht braucht und nie gebrauchen werde(wozu?). Zusätzlich braucht man diverses andere Material, wenn man an WK teilnimmt, plus Fahrkosten, Gebühren, eventuelle Übernachtungskosten usw.
Ich schrieb ergänzend, daß ich, obwohl ich nicht an WK teilnehme, ganz gut mit der Zeit Kohle für Kleidung und Material ausgebe(ich meine ernsthaft: wer trainiert denn nur mit Badehose, Laufschuhen und ein Rennrad, ohne entsprechender Kleidung und Material?..lol).

Du widersprichst dich indem du erstmal denkst du müsstest meine Aussage, daß Triathlon teuer ist mit einem "Quatsch" kommentieren, um anschliessend zu schreiben "sicher ist das alles nicht billig", was denn nun? Selbst wenn man sich das alles mit den Jahren anschafft, heißt es nicht daß Triathlon ein preiswerter Sport ist.

Bitte das "Quatsch" nicht aus dem Zusammenhang heraus zitieren, denn da schreibe ich ja noch, dass Triathlon im GRUNDE und von seiner ursprünglichen Idee her, mit sehr einfachen Mitteln betrieben werden kann.

Und "teuer", "nicht billig" und "preiswert" sind drei verschiedene Paar Schuhe, nicht? :wink:
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lonerunner hat geschrieben:Bitte das "Quatsch" nicht aus dem Zusammenhang heraus zitieren, denn da schreibe ich ja noch, dass Triathlon im GRUNDE und von seiner ursprünglichen Idee her, mit sehr einfachen Mitteln betrieben werden kann.

Und "teuer", "nicht billig" und "preiswert" sind drei verschiedene Paar Schuhe, nicht? :wink:
Alles ist relativ. Für manchen Südamerikaner, der nur 100 Dollar im Monat verdient, ist ein 1000$ Rennrad fast ein Jahresverdienst und 50$ Anmeldegebühr ein Vermögen. Für einen Deutschen mit mittlerem Einkommen ist es zwar nicht billig aber auch nicht teuer.
Für einen arbeitslosen Deutschen(wovon es immer mehr gibt), ist selbst ein 1000$ Rad teuer und die Teilnahme an einem 400 Euro Wettbewerb fast unerschwinglich und daher quasi Luxus.

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Elguapo hat geschrieben:Im Grunde ist Triathlon sowieso ein absoluter Luxussport,
lonerunner hat geschrieben:Quatsch. IM GRUNDE braucht man eine Badehose, ein (Renn-)Rad und ein Paar Laufschuhe.
Zumindest ein Radhelm ist noch vorgeschrieben :D

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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larin hat geschrieben:Leider gibt es viel zu viele Triathleten, die das Geld einfach ausgeben und das auch noch gerne, denn so kann man mal wieder Unterschiede schaffen, zwischen denen, die's haben und denen, die's nicht haben...
Andere- gerade Jugendliche und Studenten- die sogar ziemlich gut sind, aber eben nicht gut genug um gespondert zu werden, bleiben da Aussen vor......
An der Uni kokettiert man gerne mit dem Image des "armen Studenten." Ein paar Jahre später haut man als gut verdienender Akademiker das Geld raus um sich Staussymbole wie Mercedes und Eigenheim anzuschaffen.

Reichlich albern, sich dann über die überschaubaren Kosten des Triathlon- Sports aufzuregen!

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lonerunner hat geschrieben:Quatsch. IM GRUNDE braucht man eine Badehose, ein (Renn-)Rad und ein Paar Laufschuhe.
:D ..Ein- T- Shirt und einen Helm!

:nick: Wer mit dem billigen Klapprad fährt muß sich aber nicht beschweren wenn er letzter wird und sich an der klatschnassen Badehose wundscheuert! :nick:

:teufel: Wer nicht abgezockt werden will kann auch selbst Tria- Wettkämpfe organisieren: Schwimmen 150 mal müber den Baggersee, mit dem Rad 180km um den Häuserblock fahren und dann ein Marathon durch den Park oder 105 mal eine Stadionrunde! :teufel:

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Plattfuß hat geschrieben:
:nick: Wer mit dem billigen Klapprad fährt muß sich aber nicht beschweren wenn er letzter wird und sich an der klatschnassen Badehose wundscheuert! :nick:
oder, wie in roth, dadurch ein lebenslanges startrecht bekommt :daumen:
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)

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Plattfuß hat geschrieben:An der Uni kokettiert man gerne mit dem Image des "armen Studenten." Ein paar Jahre später haut man als gut verdienender Akademiker das Geld raus um sich Staussymbole wie Mercedes und Eigenheim anzuschaffen.

Reichlich albern, sich dann über die überschaubaren Kosten des Triathlon- Sports aufzuregen!
Reichlich albern? Ich glaube rechlich albern ist deine Vorstellung, dass man nach dem Studium das grosse Geld verdient.
In meinem Verein sind ueber 30-Jaehrige die heute noch ihr Studium bezahlen!
Aber ich glaube auch, dass man als Deutscher, der noch nie in aermeren Verhaeltnissen leben musste, einfach zu unterschiedliche Massstaebe hat.
Manchmal tut es ganz gut, sich auch in einen anderen "Lebensstandart" einzuleben...dann weiss man zu schaetzen, was man hat und gibt sein Geld vielleicht auch etwas sinnvoller aus.

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Elguapo hat geschrieben:...Für manchen Südamerikaner, der nur 100 Dollar im Monat verdient, ist ein 1000$ Rennrad fast ein Jahresverdienst und 50$ Anmeldegebühr ein Vermögen. Für einen Deutschen mit mittlerem Einkommen ist es zwar nicht billig aber auch nicht teuer. Für einen arbeitslosen Deutschen(wovon es immer mehr gibt), ist selbst ein 1000$ Rad teuer und die Teilnahme an einem 400 Euro Wettbewerb fast unerschwinglich und daher quasi Luxus.
Wer nur 100 USD verdient, braucht das ganze Einkommen für die Grundsicherung und kann nichts ansparen, wird also niemals zu einem Rennrad für 1.000 EUR kommen. Zu dem arbeitslosen Deutschen schreibe ich lieber nichts, woher weißt du, dass es da immer mehr gibt?
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
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larin hat geschrieben: Aber ich glaube auch, dass man als Deutscher, der noch nie in aermeren Verhaeltnissen leben musste, einfach zu unterschiedliche Massstaebe hat.
Das gleiche habe ich auch gedacht.
barefooter hat geschrieben:Wer nur 100 USD verdient, braucht das ganze Einkommen für die Grundsicherung und kann nichts ansparen, wird also niemals zu einem Rennrad für 1.000 EUR kommen


Eben. Also ist der Sport für diese Menschen schonmal unmöglich.
barefooter hat geschrieben:Zu dem arbeitslosen Deutschen schreibe ich lieber nichts, woher weißt du, dass es da immer mehr gibt?
Ich wohne zur Zeit in Köln. Von einer Million Kölner sind 140000 Hartz IV Empfänger. Nach meiner Rechnung sind das 14%. Ich weiß nicht ob da die Arbeitslosen schon bei sind und ob Kinder auch unter dieser Statistik fallen. Ob es immer mehr gibt, kann ich nicht genau sagen, aber daß das Gefälle zwischen Arm und Reich auch in Deutschland immer größer wird, ist doch ziemlich eindeutig.

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larin hat geschrieben:Reichlich albern? Ich glaube rechlich albern ist deine Vorstellung, dass man nach dem Studium das grosse Geld verdient....
:confused: Warum studiert man dann? :confused:

Hochschulabsolventen haben jahrelang studiert um einen angemessenen Beruf als Fach- und Führungskraft auszuüben, der in der Regel auch angemessen bezahlt wird. Das ist bestimmt auch in Chile nicht anders.

Ob allerdings das Carbon- Rennrad für 10 000 Euro eine angemessene und sinnvolle Ausgabe ist, oder ob Triathlon oder Laufen ein Luxus für gut verdienende Leute mit jeder Menge Geld und Freizeit ist, darüber könnten wir hier jahrelang diskutieren.

Im Prinzip steckst Du doch lebenslang im Dilemma:

-Bist Du jung und fit, hast Du (noch) zu wenig Geld für teure Ausrüstung und WK

-Bist Du später berufstätig hast Du Geld aber zu wenig Zeit zum trainieren.

-Bist Du Rentner hast Du Zeit und oft auch genug Geld, bist aber nicht mehr so fit wie früher!

Wie auch immer: irgendeinen Kompromiß mußt Du als Sportler eingehen, es sei denn Du bist gut bezahlter Profi (und/oder Bummelstudent)!

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Triathlon ist schon ein teures Hobby, allerdings relativiert sich das ganze auch wieder ein wenig denn auch mit dem 100€ Stahlrenner vom Flohmarkt und den Discounter Laufschuhen kann man Triathlon machen.


Um die Startgelder kommt man aber nicht herum wenn man Wettkämpfe machen will und da tut es natürlich weh.

Generell ist es wohl so dass, ein Event teurer ist, je grösser und "offizieller" er ist. Während der Wettkampf von einem lokalen Verein meist recht günstig ist, kosten Wettkämpfe die über den Nationalen Verband laufen (bei uns die Swiss Triathlon Circuit Events) meist etwas mehr und sobald irgendwo das Ironman Logo steht, kann man es nicht mehr bezahlen.
Wenn noch Profis am Start sind, müssen halt auch die Preisgelder für die noch irgendwie bezahlt werden.
Ausser die Ironman Veranstaltungen zu meiden hat man hier aber keine grossartigen Alternativen.

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Plattfuß hat geschrieben: :confused: Warum studiert man dann? :confused:

Hochschulabsolventen haben jahrelang studiert um einen angemessenen Beruf als Fach- und Führungskraft auszuüben, der in der Regel auch angemessen bezahlt wird. Das ist bestimmt auch in Chile nicht anders.
Der Unterschied ist, daß man in Südamerikanischen Ländern unverhätnismässig wenig verdient. In Bolivien verdient ein Manager vielleicht 500$, aber ein Rennrad kostet überall gleich viel, da die Firmen der Rennräder ja die gleichen sind. Ein Specialized Rad kostet nicht weniger in Chile, genauso wie ein Nissan Jeep nicht weniger kostet. Dafür sind Mieten, Lebensmitteln und solche Dinge billiger.
Ich würde sagen, daß es umgekehrt ist: in Ländern in Südamerika macht man am meisten Kohle mit Sachen wofür man kein Studium braucht, wie mit Handel oder/und einer eigenen Firma.

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Plattfuß hat geschrieben: :confused: Warum studiert man dann? :confused:

Hochschulabsolventen haben jahrelang studiert um einen angemessenen Beruf als Fach- und Führungskraft auszuüben, der in der Regel auch angemessen bezahlt wird. Das ist bestimmt auch in Chile nicht anders.
Klar, aber zwischen angemessen bezahlt und Mercedes und Wohneigentum ist noch ein kleiner fingerbreit... :haeh: zumindest wenn ich jetzt mal von einem durchschnittlichen normalen Angestelltengehalt ausgehe.

Da ist deine Vorstellung völlig illusorisch - und die Führungspositionen wachsen auch nicht wie Sand am Meer und werden weiterhin nicht nur von Studierten eingenommen...
Generell ist es doch eher, dass die meisten aus Interesse an einem Fach studieren und nicht, weil damit das große Geld verdient ist. Klar ist auch, dass die wenigsten Akademiker dann später mit 3,50 € Stundenlohn kämpfen müssen. Aber ein Facharbeiter oder ähnliches muss sich da in der Regel nicht verstecken, was das Einkommen angeht - wenn man jetzt mal grob den Schnitt der Leute nimmt und ich rede nicht von Geisteswissenschaftlern, die im Vergleich dazu nochmal eher nach unten abfallen... sondern von den technischen Bereichen.

Bzw. gibt es Gehaltsspiegel / -übersichten wo man seine Vorurteile durch ein paar kurze Recherchen abbauen kann. Das scheint mir in deinem Fall durchaus empfehlenswert zu sein.

Und zuletzt: die typischen 70er Jahre-Bummelstudenten sind schon lange passe, mit den Studiengebühren und schulähnlichen Hörsaalveranstaltungen und rücksichtslosen Terminplänen >35 Stunden (reine Anwesenheit) gäbe es solche Leute wie mich, die mangels BaFög und elterlicher Förderung selber arbeiten mussten (~20h im Semester und 35-50h außerhalb, aber ohne den Luxus von 30 Tagen Urlaub), um den "Studienspass" zu finanzieren schon gar nicht mehr - da besteht keine Chance, dass zeitlich noch unterzubekommen.
Und als typischer "fauler" Student kann man über 40-Stunden Arbeitswochenproteste von Gewerkschaften oder ähnlich eh nur leise lachen, seit ich nur noch meine 40-50 Stunden pro Woche arbeite, ist das Leben voll Freizeit :daumen:
Sorry, aber bei Ignoranz in dieser Hinsicht fällt es mir sehr schwer, das unkommentiert stehen zu lassen.
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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Habe Elguapo und Salolopp nichts mehr hinzuzufuegen.
Dass die Idee eines Studiums ist Geld zu verdienen, heisst leider noch lange nicht, dass das in der Realitaet auch so ist...
Aber ich hab mich eigentlich auch nur ueber teure Startgelder gewundert und wollte keine Grundsatzdiskussion ueber die Klassenspaltung und Einkommen vom Zaun brechen.
Wobei es auch nicht schaden kann- seit ich in Chile bin weiss ich erst wie super das deutsche Bildungssystem ist. Das kann auch mal mitgeteilt werden, auch wenn es in einem Laufforum ist :zwinker5:
Naja, ich mach mich mal lieber an die Arbeit..ich will ja an Wettkaempfen teilnehmen. :winken:

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der sport ist ja für alle zugänglich, nur sich im Bewerb zu messen, verlangt nach kostendeckung.
Ich habe überhaupt kein problem damit, startgebühren zu zahlen wenn die Veranstaltung dafür sicher und gut organisiert ist.
Leider ist es wohl auch "in" triathlon zu machen..hier in der Region sind die kleinen volkstrias ruck zuck ausverkauft..das regelt man dann nur noch über steigende PReise, ist halt angebot und nachfrage, so einfach ist es.
Wenn sich jemand über preise insgesamt beschwert: Selber einen Wettkampf ausrichten, Sponsoren suchen, die ganzen Helferlein organisieren...
vorweihnachtliche Grüsse
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liebe grüsse
armin

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Ich habe bisher nur bei Voks-Distanzen und OD's mitgemacht, und immer so zwischen 20 und 40 EUR bezahlt. Ich fand das Preis-Leistungsverhältnsi dabei jedesmal in Ordnung (Straßensperren, üppige Zielverpflegung, Zeitnahme für jede Disziplin usw...).

Wieviel einem ein Startplatz wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Wenn mir etwas zu teuer ist, gehe ich da einfach nicht hin.
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47

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Max Power hat geschrieben: Wieviel einem ein Startplatz wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Wenn mir etwas zu teuer ist, gehe ich da einfach nicht hin.
Genau. So einfach ist es. Take it or leave it. :nick:
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Max Power hat geschrieben:
Wieviel einem ein Startplatz wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Wenn mir etwas zu teuer ist, gehe ich da einfach nicht hin.

Genau so sieht es aus. Manche jammern schon bei 5-6 Euro für eine RTF, wo 3-4 Strecken ausgeschildert sind mit div. Verpflegungsstationen.

Jeder sollte sich mal selber fragen, ob er bereit ist sich ein ganzes Wochenende in den Dienst anderer zu stellen.

Wenn dann auch noch Geld für die Vereinskasse übrig bleibt, gut so, sollen sie doch ne schöne Grillfete davon machen. Sie habe es sich meiner Meinung nach verdient.

Da aber immer weniger bereit sind sich für andere krumm zu machen ( mich eingeschlossen, da bin ich ehrlich :peinlich: und zu wenig Vereinsmeier) werden viele kleine Veranstaltungen über kurz oder lang wegbrechen.
Schade.

Über Großveranstaltungen kann ich nix sagen, die habe ich bisher gemieden.
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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Es spricht auch nichts dagegen mal selbst als Helfer tätig zu werden. Der Veranstalter wird sich bestimmt nicht weigern.
Hab ich schon einige Male gemacht und hat immer Spass gebracht.

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garuda hat geschrieben:Es spricht auch nichts dagegen mal selbst als Helfer tätig zu werden. Der Veranstalter wird sich bestimmt nicht weigern.
Hab ich schon einige Male gemacht und hat immer Spass gebracht.
Das stimmt, das habe ich auch schon gemacht (und im Januar gehts nach Pucon, auch wenn der nicht gerade klein ist). Es ist viel Arbeit, aber gerade wenn man selbst auch einen gut organisierten Triathlon fuer nicht so viel Geld mitmachen will, sollte man das mal tun. Vll kann man dann ja auch die kleineren Veranstaltungen erhalten.
Gesperrt

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