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Mein Gewicht geht ab...

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seb1992 hat geschrieben:Der echte Programmierer trinkt den Kaffee hektoliterweiße und das schwarz wie die Nacht ;-)
Dachte ich mir's doch :D
seb1992 hat geschrieben:Im übrigen, bevor wir von dem guten Mann keinen KFA Wert haben, ist das soweiso alles unsinniges geschwafel
Ich würde auch dafür plädieren, daß ThomKat mal seinen KFA messen lässt. Ist doch auch spannend zu wissen. Vorallem im Verlgeich vorher-nachher, wenn man noch gezielt Gewicht (Fett) verlieren und vielleicht noch Muskeln aufbauen möchte.
Aber ThomKat hat ja auch schon mindestens 30kg abgenommen. Das ist doch super!!! Vielleicht ist derzeit einfach das immer wieder beschriebene Plateau erreicht, von welchem man nicht so schnell runterkommt :confused:

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Drehwurm hat geschrieben:Vielleicht ist derzeit einfach das immer wieder beschriebene Plateau erreicht, von welchem man nicht so schnell runterkommt :confused:

Weiterlesestoff - wenn auch nicht unbedingt tröstlicher!
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Sveni 65 hat geschrieben: Besorge dir einen gescheiten Trainingsplan (nicht unbedingt im Fitnessstudio) stell den Schweinehund in den Schrank und pack es an! Es kann sogar Spaß machen.
Das macht er doch schon längst, da brauchst du nur seinen ersten Beitrag lesen.

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Fliegenpilzmann hat geschrieben:Das macht er doch schon längst, da brauchst du nur seinen ersten Beitrag lesen.
Immer diese unnötigen Feinheiten beim Posten :zwinker2: :ironie:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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Also erstmal vielen Dank für die vielen Beiträge ;-)

Kurz:
1) Ich bin nicht depressiv oder irgendwie schlecht gelaunt. Auch wenn mein Gewicht in den nächsten Tagen wieder auf 120 kg steigen würde, so hätte ich keinerlei Verstimmung dadurch (es sei denn, die Gewichtszunahme hängt mit viel Fressen und keiner Bewegung zusammen, aber das hatte ich schon ...)
2) Ich führe meinen Sport weiter planmäßig durch... und das mit viel Spaß und Guter Laune. Ich laufe gerne und freue mich zur Zeit auf die Tage, wo das Wetter wieder schöner ist. (Sonne, Sommer, ...)
3) Ich wiege mich immer morgens, täglich. Daher kenne ich so in etwa meine Gewichtsschwankungen. +/- 2 kg sind bekannt, +5,5 kg eher weniger. Heute morgen: 107,6kg...
4) Zudem schwitze ich Nachts immer sehr stark, hat aber keinerlei organische Ursachen. Morgens sind dann mal 0,5 bis 0,8 kg von der Waage verschwunden.
5) Meinen Körperfettanteil schätzen zwei Geräte unterschiedlich ein: Mr. Eduscho-Waage sagt 30%, aber das hatte sie auch schon vor einem 3/4 Jahr gesagt. Mein Vertrauen ist da recht gering. Mr. Nais EW4100 sagt mir dann 24,5%. Mein Spiegel sagt mir, dass da noch was dran hängt. ;-)
6) Ich halte 2500 kcal auch für völlig in Ordnung, vor allem wegen meiner Größe...

Ich denke auch, dass meine Körpergewichtsreduzierung an irgendwelchen Gegebenheiten hängen bleibt. Der Blick in den Spiegel sagt mir ja, dass ich auf den richtigen Weg bin. Ordentliche Mukkis baue ich nicht (sichtbar) auf. Sie werden deutlicher wohl dadurch, dass die Fettschichten schwinden. Wenn ich aber darüber immer nachdenke, dass ich seit August 2010 mit meinem "Plateau" von 108 kg hader, finde ich das schon interessant. Ich denke aber trotzdem, dass das Gewicht noch auf unter 100 kg einpendeln wird, nur wann, das wäre die Frage. Ich bin ja nunmal nicht auf dem Wege zur Magersucht, aber fürs Laufen wäre ein mehr an weniger Gewicht ja nicht unvorteilhaft...
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WK Zeiten auf 10km
WK 10km 47:08 (Oktober 2011) , Gewicht 103,0 kg
WK 10km 45:22 (September 2011), Gewicht 104,5 kg
WK 10km 46:59 (September 2011), Gewicht 105kg
WK 10km 49:10 (Juli 2011), Gewicht 109kg

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ThomKat hat geschrieben:Mr. Eduscho-Waage sagt 30%, aber das hatte sie auch schon vor einem 3/4 Jahr gesagt. Mein Vertrauen ist da recht gering. Mr. Nais EW4100 sagt mir dann 24,5%. Mein Spiegel sagt mir, dass da noch was dran hängt. ;-)
Die KFA-Waagen kannst Du vergessen. Im Vergleich (mehrere Messungen über einen längeren Zeitraum hinweg) sind sie zwar halbwegs brauchbar. Aber eine Bioimpedanzanalyse ist erstens genauer und liefert einem zweitens noch viele andere Parameter. Diese braucht man zwar nicht wirklich :D , aber es macht trotzdem Spaß, ein wenig mit den Zahlen zu jonglieren. Der Grundumsatz wird auch berechnet.

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Frage mich nur, wo ich eine Bioimpedanzmessung machen lassen könnte und wieviel der Spaß dann kostet. Ich denke auf Kosten der Krankenkasse sind solche Routineuntersuchungen wohl nicht drinne (warum auch, wenn man nicht stark Adipositas hat)?
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WK Zeiten auf 10km
WK 10km 47:08 (Oktober 2011) , Gewicht 103,0 kg
WK 10km 45:22 (September 2011), Gewicht 104,5 kg
WK 10km 46:59 (September 2011), Gewicht 105kg
WK 10km 49:10 (Juli 2011), Gewicht 109kg

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ThomKat hat geschrieben: Zudem schwitze ich Nachts immer sehr stark, hat aber keinerlei organische Ursachen.
weißt du woran das bei dir liegt? ich hatte das auch eine zeitlang jede Nacht, inzwischen kaum noch

Zu den Waagen: die meisten messen den KFA nur in der unteren Körperhälfte und zudem sehr unzuverlässig, aber man hat wenigstens. die Differenz innerhalb eines Zeitraumes
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.
Kurt Marti
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Ehrlich gesagt: Nein.

Früher dachte ich, ich bin einfach zu fett und schwitze deshalb.

Heute würde ich vielleicht vermuten, dass die Bettdecke nicht das Optimum darstellt, obwohl eigentlich eine sehr gute Daunen Decke.

Im Moment habe ich nicht die Lust, Bettdecken durchzuprobieren, daher lasse ich es. Einmal in der Woche muss halt die Bettwäsche gewechselt werden, damit komme ich klar.
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WK Zeiten auf 10km
WK 10km 47:08 (Oktober 2011) , Gewicht 103,0 kg
WK 10km 45:22 (September 2011), Gewicht 104,5 kg
WK 10km 46:59 (September 2011), Gewicht 105kg
WK 10km 49:10 (Juli 2011), Gewicht 109kg

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Ich würde einfach einen Kaliper kaufen und damit dem KFA messen.
Je länger, desto besser :teufel:

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Sveni 65 hat geschrieben:Zu den Waagen: die meisten messen den KFA nur in der unteren Körperhälfte und zudem sehr unzuverlässig, aber man hat wenigstens. die Differenz innerhalb eines Zeitraumes

Und unter den billigen vom Discounter gibt es sogar welche, die den KFA gar nicht messen, sondern klammheimlich betrügerisch den BMI ausrechnen und für den KFA ausgeben.

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ThomKat hat geschrieben:Wenn ich aber darüber immer nachdenke, dass ich seit August 2010 mit meinem "Plateau" von 108 kg hader, finde ich das schon interessant. Ich denke aber trotzdem, dass das Gewicht noch auf unter 100 kg einpendeln wird, nur wann, das wäre die Frage.

Auch wenn es Dir persönlich vermutlich nicht weiterhelfen wird - ich habe zur Zeit ein ähnliches Problem. Nach 45 verlorenen Kilos in 3 Jahren hänge ich nun seit September 2010 auf einem Niveau fest, wo es einfach nicht weiter runter geht.
Ich wiege mich ebenfalls täglich am Morgen (nach dem Toilettengang) und Schwankungen zum Vortag im Bereich von 0,5 kg sind durchaus normal. Die Differenz vom Abend zum Morgen liegt bei mir bei etwa einem Kilo und unmittelbar nach einer langen Trainingseinheit, z.B. auf dem Rad, sind auch schonmal minus 4 kg zu verzeichnen, welche sich aber nur aus Flüssigkeitsverlust begründen. Sprich, am nächsten Morgen ist wieder alles 'normal' :zwinker5:
Eine radikal herbeigeführte negative Kalorienbilanz brachte mich zwar kurzfristig unter das aktuelle Niveau, aber binnen zwei Wochen waren die 2 kg dann auch wieder drauf.
Eine halbwegs nachvollziehbare Erklärung finde ich in dem von Steif verlinkten wikipedia-Artikel (Weiterlesestoff - wenn auch nicht unbedingt tröstlicher!) und gebe die Hoffung einfach nicht auf, dass es irgendwann weiter runtergehen wird; vielleicht sogar schon bald im Frühjahr?
Soviel von mir dazu. Wie gesagt, zwar nicht unbedingt hilfreich, aber zumindest das Wissen, dass man mit seinem Problem nicht alleine ist :)


Wünsche Dir alles Gute und vor allem die notwendige Geduld,
Peter
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Jahresübersichten
Jahr | laufen | radeln | Gewicht | Ø / Tag
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2008 | 1.200 | 4.000 | - 24 kg | Ø 73 Min.
2009 | 1.240 | 5.640 | - 13 kg | Ø 83 Min.
2010 | 1.658 | 4.233 | - 8,0 kg | Ø 75 Min.
2011 | 1.186 | 3.655 | +4,0 kg | Ø 56 Min.
2012 | 1.773 | 1.629 | +9,0 kg | Ø 63 Min.
2013 | 1.565 | 2.704 | +2,0 kg | Ø 68 Min.

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Peter Pansen hat geschrieben:Auch wenn es Dir persönlich vermutlich nicht weiterhelfen wird - ich habe zur Zeit ein ähnliches Problem. Nach 45 verlorenen Kilos in 3 Jahren hänge ich nun seit September 2010 auf einem Niveau fest, wo es einfach nicht weiter runter geht.
Diese "Plateauproblematik" habe ich auch hinter mir!

Siehe: http://666kb.com/i/bqrsfvhkpdmezk493.jpg

Erklärt sich ganz einfach: Man nimmt (z.b. durch Sport und damit erhöhten Kalorienverbrauch) ab, weil man Kalorien verbrennt, die man früher gebunkert hätte. Das ist logisch. Jetzt kommt man irgendwann aber an einen Level wo der Kalorienverbrauch nicht mehr so hoch ist: weil man die gleiche Strecke mit 20kilo weniger auf den Rippen läuft. Man läuft weiter seine 50km /Woche (oder whatever) und der Körper hat sich einfach dran gewöhnt. Auch hier ist ne Art sportlicher jojo-effekt eingetreten. Wenn Du jetzt nur 40km läufst, wirst Du zunehmen. Der Körper muss jetzt ja auch weniger Balast mitrumschleppen. Wer 20kilo abgenommen hat, der muss halt 20 Kilo weniger durch die Gegend wälzen. Wäre nur durch einen Rücksack, Bleiweste, Arm- und Beinmanschetten auszugleichen :D

Es hilft nur eins: weniger aufnehmen oder noch mehr verbrennen. D.h. mehr laufen und/oder schneller laufen, so habe ich dann auch diese PLateaus nach einiger Zeit durchbrochen, aber es war auch oft genug vorher fustrierend.

Blöde nur wenn man dann mit der Fußseuche 14Monate stillgelegt wird und das ganze geht wieder rückwärts :frown:

118>87>112 und jetzt wieder 103 und auf gutem Wege :D
Ich wiege mich ebenfalls täglich am Morgen (nach dem Toilettengang) und Schwankungen zum Vortag im Bereich von 0,5 kg sind durchaus normal. Die Differenz vom Abend zum Morgen liegt bei mir bei etwa einem Kilo und unmittelbar nach einer langen Trainingseinheit, z.B. auf dem Rad, sind auch schonmal minus 4 kg zu verzeichnen, welche sich aber nur aus Flüssigkeitsverlust begründen. Sprich, am nächsten Morgen ist wieder alles 'normal' :zwinker5:
Tägliches wiegen ist einfach Blödsinn - du hast es ja selber oben einfach beschrieben. Das ist nur fustrierend und bringt einfach gar nix. Ich machs nur Samstags morgens und gut ist!
Eine halbwegs nachvollziehbare Erklärung finde ich in dem von Steif verlinkten wikipedia-Artikel (Weiterlesestoff - wenn auch nicht unbedingt tröstlicher!)
Früher waren Dicke einfach die, die zuviel gegesessen haben und sich zu wenig bewegt haben. Dann kam die Erklärung es liegt an den Genen und man kann nix machen - die war bequem, aber nicht schön. Mittlerweile liest man das genetisch ca. 70% vorgegeben sind und man sicherlich einen gewissen Spielraum hat. Den gilt es zu nutzen - im positiven! :D
und gebe die Hoffung einfach nicht auf, dass es irgendwann weiter runtergehen wird; vielleicht sogar schon bald im Frühjahr?
Hoffnung nützt nix, Du mußt was dran tun. Mehr laufen, länger laufen, schneller laufen, öfters laufen - oder (sinnloserweise) hungern :teufel:

gruss hennes

PS: Ergänzung: der beste Indikator ist eh noch der Hosengürtel. Habe heute morgen zufällig festgestellt, dass an meinem Gürtel bereits alle 6 Löcher genutzt wurden :hihi: Aktuell bin ich bei 3 und will auf 4-5 kommen :D
Gesperrt

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