Was redest Du da? Ich hatte mich doch deutlich ausgedrückt.schwanzenegger hat geschrieben:Ja aber eher nein?!
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Also was manche hier für absolut sinnfreie, endlose Romane schreiben ist schon sensationell. Der Knaller ist der mit dem Schaf (Wieso sollte ich....wieso sollte ich...) JUNGE JUNGE....
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Finde ich auch komisch. Ich möchte nicht suchen, aber kommt man beim Belastungs - EKG nicht nahe an den Maximalpuls? Wenn man den auf den Rad macht, ist der allerdings niedriger als beim Laufen.barny68 hat geschrieben:... war beim Hausarzt, Belastungs EKG, Echokardiographie usw. machen lassen.
Alle Werte prima, max. Puls wurde vom Arzt nach der Formel (220 - Lebensalter ) ausgerechnet.
Fand ich ein wenig komisch. Oder wird das immer so gemacht. ? ;-|
Kennst du den maximalen Puls vom Belastungs EKG?
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Normalerweise wohl nicht. Bzw. es kommt darauf an, wie das Belastungs-EKG durchgeführt wird. Mir hat man es so erklärt, dass eine maximale Ausbelastung normalerweise nicht das Ziel eines Belastungs-EKGs ist, es geht eher um eine 'normale' Belastung (was immer das heißen mag), die man längere Zeit durchhalten kann. Ich bin nicht vom Fach, vermute aber, dass das schlicht daran liegt, dass ein Belastungs-EKG ja ein Diagnose-Instrument ist, das in erster Linie dazu dient, Krankheiten festzustellen und dass sich Herzkrankheiten normalerweise nicht erst in der Nähe der maximalen Herzfrequenz zeigen.SlowDown hat geschrieben:Finde ich auch komisch. Ich möchte nicht suchen, aber kommt man beim Belastungs - EKG nicht nahe an den Maximalpuls?
tina
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Ahso ja Tschuldigkeit, aber der Siegfried hat mich so geärgert, dass mein Blutdruck tagelang zu hoch war- vermutlich, denn in Wahrheit kenne ich ihn nicht exakt.Steif hat geschrieben:Und wo sind Deine Werte?
Alter: 45
Größe: 189
Gewicht: 83
Ruhepuls: 38
MaxPuls: 188
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Der Ersteller dieses Themas fragte ja auch, ob das gesund sei. Wie siehst Du dasMondscheinLäufer hat geschrieben: Alter: 45
Größe: 189
Gewicht: 83
Ruhepuls: 38
MaxPuls: 188

Ich meine: eine Langspielplatte würde ich mir bei diesen Werten nicht mehr kaufen

Knippi
Die Stones sind wir selber.
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Da muss man allerdings unterscheiden, ob es ein Belastungs-EKG im Rahmen einer medizinischen Untersuchung oder einer Leistungsdiagnostik ist.TinaS hat geschrieben:ein Belastungs-EKG ja ein Diagnose-Instrument ist, das in erster Linie dazu dient, Krankheiten festzustellen und dass sich Herzkrankheiten normalerweise nicht erst in der Nähe der maximalen Herzfrequenz zeigen.
Im letzteren Fall geht man mit den Belastungsstufen schon so hoch, dass daraus irgendwelche Kurven und Trainingsempfehlungen abgeleitet werden können, belastet also höher.
Bei der medizinischen Untersuchung, und das ist es im vorliegenden Fall ja (Hausarzt), haben in der Regel die Ärzte eine Höllenangst, dass der Patient überlastet werden könnte. Selbst bei meinem langlaufenden Betriebsarzt war es so, dass der immer zwischendurch fragte: Alles okay? Geht die nächste Stufe noch?... Ganz unberechtigt ist das ja auch nicht, denkt man an die plötzlichen Herztode beim Sport, hauptsächlich Fußball, wenn jemand vor Aufregung nen Herzinfarkt bekommt. Schließlich ist das Gros der Leute, die der gemeine Arzt zu sehen bekommt, ja auch nicht der durchttrainierte Sportler, sondern der korpulente, bewegungsarme, untrainierte Durchschnittsbürger.
Auch bei der Leistungsdiagnostik brechen die Untersuchenden eher früher als später ab. Also zur HFmax ist noch einiges an Abstand.
Bernd
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Klar, bei einer Leistungsdiagnostik sieht das anders aus. Aber die muss ich ausdrücklich als solche bestellen. Und wahrscheinlich wird sie auch nicht jeder Arzt durchführen, denn:burny hat geschrieben:Da muss man allerdings unterscheiden, ob es ein Belastungs-EKG im Rahmen einer medizinischen Untersuchung oder einer Leistungsdiagnostik ist.
tinaBei der medizinischen Untersuchung, und das ist es im vorliegenden Fall ja (Hausarzt), haben in der Regel die Ärzte eine Höllenangst, dass der Patient überlastet werden könnte.
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Naja, die Überlastung sollte lieber beim Hausarzt auftreten als beim Zielsprint im Wettbewerb, der Arzt kann sofort erste Hilfe leisten.TinaS hat geschrieben:Klar, bei einer Leistungsdiagnostik sieht das anders aus. Aber die muss ich ausdrücklich als solche bestellen. Und wahrscheinlich wird sie auch nicht jeder Arzt durchführen, denn:Bei der medizinischen Untersuchung, und das ist es im vorliegenden Fall ja (Hausarzt), haben in der Regel die Ärzte eine Höllenangst, dass der Patient überlastet werden könnte.
Wenn ich noch einmal ein B-EKG mache werde ich meinen Arzt darauf ansprechen.
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Siegfried, wo wohnst Du? nach dieser Aussage nehme ich an hinterm Mond.Siegfried hat geschrieben:Dann sei froh, das Glück hat leider nicht jeder - und die persönliche Einflussnahme durch Sport und Ernährung ist in vielen Fällen auch eher gering. Meistens helfen dann nur noch irgendwelche Medikamente.
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Ich messe regelmäßig morgens im Bett meinen Ruhepuls. Wenn der ohne triftigen Grund (harte Trainingseinheit am Vorabend) erhöht ist, liegt oft ein gerade entstehender Infekt vor. Hab so schon ein paarmal Erkältungen frühzeitig erkannt und mein Training entsprechend angepasst bzw. ausfallen lassen.
Ansonsten hat der Ruhepuls aber (zumindest für mich) keine besondere Bedeutung. Der Ruhepuls wird zwar durch regelmäßiges Training niedriger, aber ein Stück weit ist er auch genetisch bedingt. Zumindest hatte ich schon als Jugendlicher, lange vor meiner aktiven Läuferzeit, einen niedrigeren Puls als meine Mitschüler.
Mein Blutdruck dürfte auch im Bereich des Normalen liegen, ich kenne ihn jedoch nicht sehr genau. Mein Blutdruckmessgerät, das mir mal irgendwie zugeflogen ist, gibt bei einem Puls von unter 43 Schlägen nur noch Müll raus, total undurchdacht das Teil. Aber wenn ich mir Chilipulver auf die Nudeln mache, dass mir der Schweiß auf die Stirn tritt, dürfte der Blutdruck schon deutlich höher sein, dann kommen auch Adern auf der Stirn zum Vorschein.
Mein Ruhepuls liegt bei ca. 37 Schlägen, Maximalpuls müsste 185 sein. In Wettkämpfen hab ich ihn zuletzt auf 183 bekommen, da reche ich mir einfach mal noch 2 Schläge Reserve drauf. Den Maximalpuls 100% genau zu ermitteln, hatte ich nie das Bedürfnis.
Im Training achte ich zwar grob auf meinen Puls, sehe das aber nicht zu verbissen. Ich bin da als Greif-Jünger ganz auf der Linie des Meisters.
Also nochmal zusammengefasst:
Ruhepuls: 37
Max. Puls: 185
Alter: 33 / m
Größe: 190
Gewicht: ~73kg
Blutdruck: normal (mit Chili: bedenklich *g*)
So, und jetzt Ende mit Datenstriptease. ;)
Edith:
Ach ja, der OP wollte ja wissen, ob seine Werte gesund sind:
Nun, anhand der Reaktionen auf den Thread (ist ein kleiner Flamewar draus geworden) kannst du denke ich ableiten, dass deine Werte völlig in Ordnung, wenn nicht sogar unerhört gut sind. Denn wären sie es nicht, wäre dir bestimmt von Anfang an sachlich geholfen worden. ;)
Ansonsten hat der Ruhepuls aber (zumindest für mich) keine besondere Bedeutung. Der Ruhepuls wird zwar durch regelmäßiges Training niedriger, aber ein Stück weit ist er auch genetisch bedingt. Zumindest hatte ich schon als Jugendlicher, lange vor meiner aktiven Läuferzeit, einen niedrigeren Puls als meine Mitschüler.
Mein Blutdruck dürfte auch im Bereich des Normalen liegen, ich kenne ihn jedoch nicht sehr genau. Mein Blutdruckmessgerät, das mir mal irgendwie zugeflogen ist, gibt bei einem Puls von unter 43 Schlägen nur noch Müll raus, total undurchdacht das Teil. Aber wenn ich mir Chilipulver auf die Nudeln mache, dass mir der Schweiß auf die Stirn tritt, dürfte der Blutdruck schon deutlich höher sein, dann kommen auch Adern auf der Stirn zum Vorschein.

Mein Ruhepuls liegt bei ca. 37 Schlägen, Maximalpuls müsste 185 sein. In Wettkämpfen hab ich ihn zuletzt auf 183 bekommen, da reche ich mir einfach mal noch 2 Schläge Reserve drauf. Den Maximalpuls 100% genau zu ermitteln, hatte ich nie das Bedürfnis.
Im Training achte ich zwar grob auf meinen Puls, sehe das aber nicht zu verbissen. Ich bin da als Greif-Jünger ganz auf der Linie des Meisters.
Also nochmal zusammengefasst:
Ruhepuls: 37
Max. Puls: 185
Alter: 33 / m
Größe: 190
Gewicht: ~73kg
Blutdruck: normal (mit Chili: bedenklich *g*)
So, und jetzt Ende mit Datenstriptease. ;)
Edith:
Ach ja, der OP wollte ja wissen, ob seine Werte gesund sind:
Nun, anhand der Reaktionen auf den Thread (ist ein kleiner Flamewar draus geworden) kannst du denke ich ableiten, dass deine Werte völlig in Ordnung, wenn nicht sogar unerhört gut sind. Denn wären sie es nicht, wäre dir bestimmt von Anfang an sachlich geholfen worden. ;)
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Stimmt - ich überlege schon die ganze Zeit woher ich dich kenne.Wasseronkel hat geschrieben:Siegfried, wo wohnst Du? nach dieser Aussage nehme ich an hinterm Mond.

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Wie Siegfried schon meinte, kann man damit ein bisschen was tun, aber ausschlaggebend sind wohl die Gene.Elguapo hat geschrieben:Ist das so? Ich dachte Körpergewicht, Ernährung und Bewegung haben einen großen Einfluß auf den Blutdruck.
Kenne selbst 2 Ausdauersportler die blutdrucksenkende Mittel einnehmen müssen, trotz jahrzehntelangem Sport treiben.
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Nicht alleine die Gene sind es, auch nicht allein der Sport der Hauptgrund ist das große Fressen die Ernährung. Wenn der Arzt von vererbung spricht dann spricht er in erster Linie von Ernährung, nur keiner will es glauben darum nehmen sie lieber Medikamente.cosmopolli hat geschrieben:Wie Siegfried schon meinte, kann man damit ein bisschen was tun, aber ausschlaggebend sind wohl die Gene.
Kenne selbst 2 Ausdauersportler die blutdrucksenkende Mittel einnehmen müssen, trotz jahrzehntelangem Sport treiben.
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Dann ist da aber die Frage wie sie sich ernähren. Habe gestern gehört, daß nur 1 von 7 Menschen sich bewusst gesund ernährt und den meisten Leuten das wenig interessiert. Unter Sportlern gibt es genug, die sagen:"ich esse alles, hauptsache es schmeckt".cosmopolli hat geschrieben:Wie Siegfried schon meinte, kann man damit ein bisschen was tun, aber ausschlaggebend sind wohl die Gene.
Kenne selbst 2 Ausdauersportler die blutdrucksenkende Mittel einnehmen müssen, trotz jahrzehntelangem Sport treiben.
Interessant wäre deshalb zu wissen in wie fern jemand mit Bluthochdruck anhand einer gesunden Ernährung da was ändern kann.
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Hallo, hatte mich mit 24 dem Sport nach Knieverletzung entsagt und mich zum Kettenraucher mit täglich 60-80 Zigaretten entwickelt. Mit 50 nach einer Lungenentzündung das Rauchen von heute auf morgen aufgehört und dann einen Kugelbauch mit 25kg zugelegt. Bei einem harmlosen Arztbesuch kam heraus der Blutdruck von 195 zu 95 ist zu hoch, nachdem körperlich nichts gefunden wurde hieß es Vererbung. Mein Vater hatte mit 38 seinen ersten Herzinfarkt und der Arzt wollte mir dann Medikamente verschreiben. Da ich zeitlebens kein Vertrauen zu Ärzte aufbauen konnte lehnte ich jedliche Medikamente ab. Durch ein Buch meines Sohnes war ich auf eine Ernährungsumstellung gestossen mit der ich innerhalb 3 Wochen meinen Blutdruck auf 120 zu 60 hatte. Habe anschließend noch zwei Ernährungsumstellungen gemachten aber seit der ersten blieb der Blutdruck im diesen Bereich 120-135/ 60-75. Mit dem Laufen habe ich erst angefangen nach verlieren von 20kg Übergewicht innerhalb 3Monaten. Es ist so einfach (wenn kein körperliches Gebrechen vorliegt) den Blutdruck zu senken man muß nur imstande sein jahrelange Gewohnheiten und Geschmackrichtungen zu entsagen. Man verliert nichts dabei man kann nur gewinnen.Elguapo hat geschrieben:Dann ist da aber die Frage wie sie sich ernähren. Habe gestern gehört, daß nur 1 von 7 Menschen sich bewusst gesund ernährt und den meisten Leuten das wenig interessiert. Unter Sportlern gibt es genug, die sagen:"ich esse alles, hauptsache es schmeckt".
Interessant wäre deshalb zu wissen in wie fern jemand mit Bluthochdruck anhand einer gesunden Ernährung da was ändern kann.