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Kennt jemand die Symtome

Kennt jemand die Symtome

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Hallo zusammen,

medizinische Probleme im Forum diskutieren bringt wahrscheinlich nicht viel aber scheint mittlerweile für mich so eine Art letzte Rettung zu sein. Im Grunde stehe ich kurz davor das Laufen ganz zu beenden. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Ahnung was mir fehlt oder es gibt jemanden der sagt: Genauso war das bei mir auch! Checke mal dies oder das!

Also warum geht es hier eigentlich?

Ich bin 47 Jahre alt, laufe seit 7 Jahren und habe mich von Jahr zu Jahr kontinuierlich immer steigern können. In den ersten 4 Jahren habe ich mich hauptsächlich im Bereich Halbmarathon und Marathon bewegt und bin Zeiten um 01:34:xx für den Halben und 03:38:xx für den Marathon gelaufen. In 2009 bin ich dann zur Ultradistanz gewechselt (bis 100km) weil mir das langsamere, längere Laufen gefiel. Ungefähr Anfang letzten Jahres fingen dann meine gesundheitlichen Probleme an deren Symptome ich mal auflisten will.

Ich bekomme nach ca. 2,5 km ein Druckgefühl in der Brust und fühle mich total schlapp und schwitze das ich kurz darauf gehen muss. Ob dies Ursache oder Auswirkung ist kann ich nicht bestimmen. Auch wenn ich sehr langsam beginne kann das Problem auftreten.
Eine Kurzatmigkeit liegt aber nicht vor. Wenn ich stehen bleibe kann ich durchaus tief einatmen.
Es kann manchmal nach 5-7 km Quälerei wieder weg gehen und ich kann befreit laufen.
Auch ist das Ganze von einem Tag auf den anderen komplett weg. z.B. Samstag zum langen Lauf aufgebrochen und nach 3 km nach Hause gegangen und dann darauf den Sonntag 44 km ohne Probleme durchgelaufen. Eine Pollenbelastung schließe ich daher auch fast aus. Das Ganze trifft mich zurzeit ca. 2-mal die Woche und ist auch unabhängig vom Wetter wobei ich im Winter eigentlich kaum Probleme habe.

Was habe ich schon unternommen?
Hausärztlicher Gesundheitscheck mit Blutkontrolle in Ordnung.
Überweisung zum Pneumologen wegen des Verdachtes auf ein Belastungsasthma. Dort alle möglichen Untersuchungen durchgeführt aber auch hier kein gravierender Befund. Kein Belastungsasthma, Lungenfunktion Top, Allergien zwar bei Gräsern vorhanden aber ich hab die Probleme selbst im November schon gehabt.
Kardiologe hat Stressechokardiogramm gemacht und hat glücklicherweise auch am Herzen nichts festgestellt. Alle Ärzte bescheinigen mir Top Ausdauerwerte und ich musste heute wieder nach 3km stehenbleiben. Ist schon irgendwie total frustrierend. Zurzeit bin ich auf einer Nordseeinsel und selbst hier hat es mich heute mal wieder erwischt. Also Pollen- wohl kaum????

Wenn also jemand von euch noch einen Tipp für mich hat wäre ich recht dankbar weil ich echt so gefrustet bin, dass ich mir überlege das Laufen sonst ganz zu lassen. Beim Rennradfahren tritt das Problem nicht auf. Nächste Woche bin ich bei der Harzquerung. Es ist immer ein Supergau wenn mich solch eine Kacke bei einer Veranstaltung trifft. Da reist man dann an, zahlt für Unterkunft und Veranstaltung und muss ggf. nach 10km die Segel streichen.

In der letzten Hoffnung auf einen Tipp grüßt

slower

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Hallo,

du hast dich ausreichend gesundheitlich untersuchen lassen und kein Befund ist festgestellt, außer der Pollenbefund.
Du machst Ultraläufe, dazu musst du trainiert sein, folglich wirst du viel trainieren.

Die Sache mit der Megaschlappheit und dem Megaschwitzen nach wenigen Kilometern ist an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein extremer Hungerast.
Es gibt bloß ein Mittel gegen einen Hungerast, das ist Glukose extrem kurzkettig, welche zügig wirkt.
Normalerweise sollte nach wenigen Kilometern soetwas nicht passieren, aber nach intensiven Trainingseinheiten kann das sehr schnell passieren.
Die Regeneration von der vorherigen Trainingseinheit ist nicht abgeschlossen, der Körper ist in einem maximalen Regenerationszustand, sodass eine einsetzende Belastung sofortigst zu einem Glukosedefizit im Blut führt bzw. führen kann.
Wenn es zu solch einem Zustand kommt, dann wirken ein paar Schlucke Cola Wunder.
Es ist für dich ein Leichtes das zu überprüfen, indem Glukose mitgeführt wird und dann in solch einem Fall zugeführt wird.
Aber bitte keine Fruchtsäfte (außer Traubensaft), besser sind Cola, Dextrose (Traubenzucker), keine Schokolade, keine Kekse, kein Obst kein Sonstwas.
Nochmal konkret, du bist gesund, es kann nur ein temporäres Problem sein, Blutglukose ist ein insgesamt sehr empfindliches Parameter.
Ein Defizit von wenigen zehntel Gramm im Blutkreislauf kann zwischen Normalbefinden und todelendem Befinden verantwortlich sein.
Für dich als Ultraläufer kann dieses Problem aber auch ein Hinweis sein, dass es großes Verbesserungspotential in Sachen Regeneration gibt.

Viel Erfolg!

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Ich bin erst ins Übertraininggelaufen , hab dann eine längere Pause gemacht und bin im Entlastungssyndrom
gelandet . :motz:
Hatte wie du nur beim Laufen Brustschmerzen die einige Minuten anhalten und wieder ganz verschwinden ,außerdem hatte ich das Gefühl von Schwindel :frown: bei Radfahren ist alles in Ordnung ,auch wenn ich mal Tempo ( was beim mir halt Tempo ist ) mache.
Nach fünf Tagen "auf den Kopfstellen" nach einer Hypertensiven Krise ( 210/120 RR )
bin ich ohne Befund Silvester 2010 aus den Krankenhaus entlassen worden . :confused:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

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Maxwell the Fast hat geschrieben:Die Sache mit der Megaschlappheit und dem Megaschwitzen nach wenigen Kilometern ist an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein extremer Hungerast.
Das bezweifle ich.
Dann könnte er nicht, wie er schreibt, "manchmal nach 5-7 km Quälerei" "befreit" weiterlaufen. Druckgefühl in der Brust halte ich auch nicht für ein Symptom eines Hungerastes.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Hallo Slower,
ich würde Dir empfehlen die Brustwirbelsäule mal auf Blockaden untersuchen zu lassen (Chiropraktiker; Osteopath).
Ein blockierter Wirbel komprimiert ja den entsprechenden austretenden Nerv und kann Mißempfindungen wie diese machen.
Das würde für mich den merkwürdigen schnellen Wechsel zwischen symptomfreier/-armer und beschwerdereicher Zeit erklären, denn da spielt der Anspannungszustand der Muskulatur mit rein.
Wenns das wäre, kann man es mit einem kurzen Griff beheben.

Viel Glück
Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h

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nene, das sicher nicht..das würd sich anders bemerkbar machen und nicht nur bei belastung!

wenn du dich bei den ärzten hast durchchecken lassen (kardiologe, Pulmologe, Orthopäde) und die sagen es ist alles ok, dann würde ich evt mal an ein psychosomatisches problem denken.

das heisst ja nicht, dass man irre ist-was leider viele patienten sofort denken wenn man das anspricht-sondern lediglich, dass ein problem was man mit sich rumträgt auf den körper schlägt und zu echten schmerzen und symptomen führen kann.

oft wissen patientien auch gar nicht, dass sie etwas bedrückt, weil sie es so weit in sich vergraben.

das muss nicht der grund sein, aber psychosomatisch erkrankungen gibt es zu hauf und müssen ernst genommen werden.

denk mal drüber nach! :)
It`s easy to do a marathon! step one: start running! Step two: there is so no step two....(Barney Stinson, How i met your mother)

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dani julia hat geschrieben:nene, das sicher nicht..das würd sich anders bemerkbar machen und nicht nur bei belastung!
Und wieso bist du dir da sooooooooooooooooooooooooo sicher? Kennst du slower???

Es gibt nichts, was es nicht gibt! Und die Klinik der Krankheiten kann so unterschiedlich sein und muss nicht immer bilderbuchmässig sein :wink:

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dennoch geht man erstmal nach der regel:häufiges ist häufig und seltenes selten. natürlich muss man an alles denken, aber ich würde ihn jetzt nicht zum nem breischluck zwingen.
und nach dem was er/sie geschrieben hat denke ich nicht, dass es vom ösophagus kommt!^^

aber noch bin ich kein "fertiger" arzt...und werde eh gynni...aber trotzdem hab ich ja schon nen bischen ahnung..würd ich meinen.... :zwinker2: ....
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Aber dennoch kennst du die Story nur von hier...und man muss die Differentialdiagnosen halt in Betracht ziehen! Und das sollte man in jedem Fach...egal ob Gyn oder Ortho oder Innere oder oder oder...

Aber gut...ist zu offtopic...

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ich hab ja die diffs in betracht gezogen, die mir sinnig vorkamen. und wenn er nen osophagusspasmus hätte dann würden sich bei mahlzeiten auch probleme zeigen.

frag mich einfach nur wie du auf diese idee gekommen bist...kam mir halt ewig abwegig vor..aber gut.
im grunde wollen wir ja alle nur helfen. :daumen:
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Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für eure Beiträge. Ob etwas für mich dabei ist kann ich im Moment noch nicht sagen werde mich aber mal mit allen Punkten auseinander setzten. Einem Hungerast schließe ich zwar aus aber dies zu testen ist ja einfach und wird bei nächsten Gelegenheit mal gemacht.

@Rolf: Anhand deiner Läufe schätze ich mal, dass du aus dem Raum Dortmund/Unna kommst. Kannst du mir da einen Chiropraktiker empfehlen? Gerne bitte per PN.

Psychosomatisches Problem ist nie ausgeschlossen aber eher doch unwahrscheinlich.

Diffuser Ösophagusspasmus höre ich heute das erste Mal. Ist ja mal was ganz Nettes. Schluckstörung habe aber definitiv nicht. :nick: :wink: Habe genug Gastwirte die dies bezeugen können. :zwinker4:

Gruß

slower

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Ich kann Dir nicht helfen, aber ein Mitspieler von mir hat Ähnliches. Der fährt/fuhr ohne Ende Rad und spielte eben Volleyball. Jetzt hatte er auch dieses Druckgefühl in der Brust und war von einem auf den anderen Moment platt. Sein Hausarzt hat ihm Sport verboten, warum auch immer.
Er war beim Kardiologen - nix, beim Pulmologen - nix. Mal sehen, was sie bei ihm finden. Irgendwas muss es ja sein. Ich werde berichten....

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WinfriedK hat geschrieben:Das bezweifle ich.
Dann könnte er nicht, wie er schreibt, "manchmal nach 5-7 km Quälerei" "befreit" weiterlaufen. Druckgefühl in der Brust halte ich auch nicht für ein Symptom eines Hungerastes.
Hallo,

ein Hungerast ist auch nur eine laienhafte Vokabel für ein ziemlich umfangreiches Problem.
Der menschliche Körper kann mit einem Glukosedefizit im Blut sehr schlecht umgehen.
Und genau diese Quälerei über 5-7km spricht für ein solches Glukosedefizit, es muss nicht umbedingt ein Defizit sein, schon ein grenzwertiger Level verursacht Probleme.
Wenn die Körpersensorik ein Minimum feststellt, dann werden Hormone ausgeschüttet, welche dieses Minimum beheben sollen, aber das sind teilweise sehr langwierige Prozesse.
Es dauert in etwa eine halbe Stunde bis der Level angehoben ist, die Hormonantagonisten wirken großteilig sehr bedächtig. Also die 5-7 Kilometer sind genau die Zeit, welche benötigt wird.
Wenn zum Beispiel Adrenalin ausgeschüttet wird, dann rast der Puls, man bekommt nochmal richtig Schub, bis die Beine dann weich gemacht werden.
Die Symptomatik ist allerdings sehr individuell, mir schnürt es zum Beispiel manchmal die Kehle zu, mir brennen auch schon mal die Füße, auch ein schwankender Lauf ist manchmal der Fall, es gibt unendlich viele Formen. Die Syptomatik ist auch an den Level selbst gekoppelt, wenn schon kalter Schweiss fließt, dann wird auch die Symptomatik aggressiver, der Körper wird zur Leistungsreduktion genötigt. Das einfachste ist die Beine weich zu machen, dann ist ein Stopp zwangsläufig. Auch Atembeschwerden können den Körper zur Ruhe zwingen, aber das ist individuell unterschiedlich, es kann auch sehr wohl ein Schwindelanfall die Ruhe erzwingen.
Bei Ultraläufern kommt das Indiz dazu, dass der Körper auf Geiz getrimmt ist, sodass mit den Resourcen sehr spärlich umgegangen wird.
Das bedeutet, dass auch ein beginnendes Defizit ungern mit aller Macht bekämpft wird.
Aber ganz sicher helfen 200ml Cola einem schnellstens aus dem Loch.

Auch ich kenne das Phänomen, dass Radfahren, auch schnelles Radfahren nicht die Defizite erzeugt, wie das Laufen.
Zudem müsste bei organischen Beschwerden ein Facharzt einen Befund erstellen, sodass es nur ein temporäres Problem sein kann und nichts ist so temporär und wichtig wie die Glukosewertigkeit in unserem Körper.
Ich spreche da auch ein wenig aus Erfahrung, weil ich gern sehr viele Kilometer an einem Stück laufe, gern auch mal 60km. Am nächsten Tag überrascht mich dann auch mal ein Glukosedefizit, welches ich aber schnell wieder beseitigt habe, aber der Körper ist halt noch am Regenerieren.
Das verdächtige dabei ist, dass ich bei Kilometer 5 die meisten Probleme habe, Cola und weiter, kurze Zeit später läuft es dann.

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Maxwell the Fast hat geschrieben:Hallo,

ein Hungerast ist auch nur eine laienhafte Vokabel für ein ziemlich umfangreiches Problem.
.
Hallo Maxwell the Fast,

den Begriff Hungerast habe ich auch eher immer laienhaft als ein Defizit nach längerer Zeit der Belastung angesehen. Deine Ausführungen scheinen aber sehr fundamentiert und sind für mich interessant. Ich werde es einfach mal testen und dann bei nächster Gelegenheit berichten.

@all: Ich bin nicht der Typ Ultraläufer dem man gerne im Ziel mal was zu essen reicht! Bin von der Statur eher kräftig und bestimmt nicht ausgemergelt.

Gruß

slower

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Heiler hat geschrieben:Hallo Slower,
ich würde Dir empfehlen die Brustwirbelsäule mal auf Blockaden untersuchen zu lassen (Chiropraktiker; Osteopath).
Ein blockierter Wirbel komprimiert ja den entsprechenden austretenden Nerv und kann Mißempfindungen wie diese machen.
Das würde für mich den merkwürdigen schnellen Wechsel zwischen symptomfreier/-armer und beschwerdereicher Zeit erklären, denn da spielt der Anspannungszustand der Muskulatur mit rein.
Wenns das wäre, kann man es mit einem kurzen Griff beheben.

Viel Glück
Rolf
Das war es bei mir ,nur an anderer Stelle.Nach zwei Behandlungen beim Osteopathen war ich beschwerdefrei. Genauso wie du hat er es mir auch erklärt.Seitdem hab ich meine Meinung über die"Schamanen " deutlich geändert.
Ich würde auch auf was blockiertes setzen,alles andere ist ja scheinbar in Ordnung.
Gruß
jeck
Da isser wieder

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Ich kann mich der Theorie vom Hungerast anschließen. Ich habe Diabetes und wenn ich mich beim Laufen ewig quäle, steckt meist ein zu niedriger Blutzucker dahinter. Ich muss dann Traubenzucker o.ä. zuckerhaltiges essen, und dann geht's nach kurzer Zeit wieder, die hormonell angekurbelte Glucoseausschüttung aus der Leber funktioniert bei insulinpflichtigen Typ I-Diabetikern halt nicht immer, aber im Endeffekt passiert ja dasselbe: zu niedriger Blutzucker=zu schlapp, Glucose ob von außen oder innen=der Lauf macht wieder Spaß.

Ich würde Dir empfehlen, mal irgendwo ein Blutzuckermessgerät billig zu kaufen und zum Laufen einzustecken(bei Rossi gibt's ne recht erschwingliche Hausmarke, und in Apotheken manchmal solche Sets mit 10 Teststreifen für 5-10€). Wenn Du losläufst und es geht Dir so, teste doch einfach mal. Wenn der Blutzucker unter 70-80mg/dl (oder unter 3,9mmol, je nach Testgerät) ist, kann es gut sein, dass Du künftig mal ein paar Kohlenhydrate vor dem Lauf einwerfen solltest. Ein Glas Saft/Cola, ein Toast mit Süßkram drauf...


Wie sind denn Deine Ernährungsgewohnheiten vor dem Lauf? Low Carb?

Viele Grüße
Regina

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P.S.: Heilers Empfehlung, mal nach einer Blockade sehen zu lassen ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen. Aber wenn alles nichts bringen sollte, ist ein Selbsttest eben auch noch eine ziemlich sichere Methode, herauszufinden ob's am Hungerast liegt oder nicht.

Gruß Regina

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ich würde zu einem guten Osteopathen oder Chiropraktiker gehen - die Probleme können von Blockaden im Rücken kommen oder von der Magengegend selbst.

Bei mir ist die Magengegend auch etwas verspannt was bei mir evtl. Schmerzen im Gesäss und der Hüfte auslöst
Gesperrt

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