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Atomausstieg bis 2021

Atomausstieg bis 2021

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Eine gute Nachricht, wie ich finde!

Experten halten den vollständigen Atomausstieg in Deutschland für machbar und begründen dies sehr sorgfältig. Also keine laute Polemik, sondern fundierte Meinungen:

Bemerkenswert finde ich dabei die gleichzeitig formulierten Mahnungen:
Die Gesellschaft werde in großem Stil Zielkonflikte heraufbeschwören, wenn sie die abgeschalteten Anlagen einfach durch Zukauf von Atomstrom aus dem Ausland ersetze. Auch Rationierung und das Inkaufnehmen stark erhöhter Strompreise sei nicht akzeptabel. Ebenso seien höhere CO2-Emissionen nicht verantwortbar. Es gebe eine "gleichrangige ethische Verantwortung, dem Klimawandel zu begegnen", weshalb die deutschen CO2-Ziele weiter verfolgt werden sollten. Warnungen enthält das Dokument sogar vor einem "nochmals drastisch beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien". Es gebe "Grenzen der Belastbarkeit natürlicher Lebensräume", die technische Machbarkeit werde schnell überschätzt. Dies bezieht sich auf die Kritik von Naturschützern an den Umweltfolgen von Offshore-Windparks und des großflächigen Maisanbaus für Bioenergie.
Und trotzdem ist der Atomausstieg realisierbar und somit ein lohnendes Ziel!
Es wäre sicher hilfreich, wenn der politische Wille durch umfassende Meinungsbildung im Volk voran gebracht würde.
Entscheiden ist nämlich dies heir:
Vor allem aber wird der Kampf gegen Energieverschwendung als vordringlich beschrieben. Das Einsparpotential liege bei "40-60 Prozent". "Hier steckt auch eine ethische Fragestellung an die Verantwortung aller", heißt es.
Heißt also: Jeder einzelne ist gefragt und trägt damit Verantwortung! Nichst zu tun bzw. ein "weiter-so" in Sachen Energieverschwendung ist verantwortungslos und unmoralisch!

aktuelle Meldungen dazu z.B. hier:
Ethikkommission: Töpfer und Co. wollen Atomausstieg bis 2021 - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Entwurf des Abschlussberichts - Ethik-Kommission: Atomausstieg bis 2021 möglich - Politik - sueddeutsche.de

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Gibt es in Europa eigentlich noch Täler, wo man so etwas errichten kann?

Sösetalsperre ? Wikipedia

Ich meine außerhalb der erdbebengefährdeten Gebiete?
Wird in dem Bericht der Ethikkommission auch darüber berichtet?

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:Gibt es in Europa eigentlich noch Täler, wo man so etwas errichten kann?

Sösetalsperre ? Wikipedia

Ich meine außerhalb der erdbebengefährdeten Gebiete?
Wird in dem Bericht der Ethikkommission auch darüber berichtet?

Knippi
Das ist heute nicht mehr so einfach wie in den 20er und 30er Jahren. Damals konnte man Anlieger und betroffene Gemeinden einfach übergehen, heute ist das nicht mehr so einfach und es gibt große Widerstände bei solchen Projekten. Ist hier bei uns in der Gegend gerade aktuell.
Ich versuche durch Training schneller schnell zu werden als durchs Alter langsam :)

PB: 5k: 19:07 // 10k: 40:04 // HM: 1:28.58,8 // M: 3:17:39
Ziele: 5k: 18:59 // 10k: 39:59 // HM: 1:29:59 // M: 3:14:59

http://www.feelinggood24.de/page-rauchstop.html

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rost66 hat geschrieben:Das ist heute nicht mehr so einfach wie in den 20er und 30er Jahren. Damals konnte man Anlieger und betroffene Gemeinden einfach übergehen, heute ist das nicht mehr so einfach und es gibt große Widerstände bei solchen Projekten. Ist hier bei uns in der Gegend gerade aktuell.
Tja - jeder will Strom - aber die Einschränkungen bitte nur vor der Haustür Anderer :klatsch: .

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Siegfried hat geschrieben:Tja - jeder will Strom - aber die Einschränkungen bitte nur vor der Haustür Anderer :klatsch: .
Tja, dafür gibt's das hübsche Akronym "Nimby" ... oder - wer's lieber deutsch mag - das "Sankt-Florians-Prinzip"


Ich geh dann mal lieber den stromsparenden Weg, fahre den Rechner runter und schwing mich auf's Fahrrad! :D

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mensch atp, deine themen waren wirklich schon mal polarisierender.

ich geben einen aus, natürlich nur mich.

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alc_woman hat geschrieben: ich geben einen aus, natürlich nur mich.
fff? :geil: :hihi:

Knippi

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Interessanterweise sind diejenigen die Einsprachen gegen Wasserkraftprojekte und Windparks einrichten oft auch die selben die schon für die Abschaltung der AKW demonstrieren. :confused:


Zum Thema NIMBY: Aktuell werden grade 500 Meter vor meiner Haustür Probebohrungen für ein Atommüll Endlager durchgeführt :frown:
Da hoffe ich eigentlich auch dass sich die Gegend als nicht tauglich herausstellt :zwinker5:

Zum Glück wird das Bohrloch dann für Geothermie genutzt, dass der Atommüll wenigstens nicht genau an der Stelle verbuddelt wird

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Fire hat geschrieben:Interessanterweise sind diejenigen die Einsprachen gegen Wasserkraftprojekte und Windparks einrichten oft auch die selben die schon für die Abschaltung der AKW demonstrieren. :confused:


Zum Thema NIMBY: Aktuell werden grade 500 Meter vor meiner Haustür Probebohrungen für ein Atommüll Endlager durchgeführt :frown:
Da hoffe ich eigentlich auch dass sich die Gegend als nicht tauglich herausstellt :zwinker5:

Zum Glück wird das Bohrloch dann für Geothermie genutzt, dass der Atommüll wenigstens nicht genau an der Stelle verbuddelt wird
Hier haben sich so ein paar Kasper aufgeregt wegen dem Schattenwurf von Windkrafträdern. Und das in einer Entfernung von 5 Kilometern. Da ist die Sonne mal gerade 5 Minuten direkt vor dem Untergang dahinter.

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Erinnert mich an einen Spruch aus den 80ern

Jeder will zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Nun doch mal konkret: Wie sieht es bei jedem einzelnen mit dem Thema Energieverbrauch, Einsparmöglichkeiten und deren Nutzung aus?

Bei mir etwa so:
Jahresverbrauch Elektroenergie unter 2500kWh bei einem 4 Personenhaushalt. Das ist bereits unter 50% des bundesdeutschen Durchschnitts.
Für Heizung und Warmwasser nutze ich ca. 15rm Festholz pro Jahr (Selbstwerber). Das dürfte hinsichtlich Primärenergieeinsatz kaum zu toppen sein, obwohl ich in keinem Niedrigenergiehaus lebe. Wärmedämmung habe ich im Rahmen der Grenzen eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses (120qm Wohnfläche) nahezu vollständig ausgereizt.
Bleibt noch der Individualverkehr: 15000km mit PKW, 5,6l/100km Super im Durchschnitt aufgrund 48km Weg zur Arbeit (eine Strecke). Da könnte ich nur durch einen Umzug reduzieren.
Urlaub und Freizeit: Ich nutze absolut keinen Flugverkehr, in meinem ganzen Leben nicht und mache ansonsten ein paar Reisen mit der Bahn, wenn es weiter weg geht, und ansonsten eben auch mit KfZ kleinere Ausflüge.

Meine Lebensqualität ist durch diese Zahlen natürlich nicht beschrieben, aber ich habe nicht das Gefühl, dass mir materiell etwas fehlen würde, eher im Gegenteil.

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Zum Thema Talsperren: Immer wichtiger werden Technologien zur Energiespeicherung, wie z.B. Pumpspeicherwerke. Aber auch die Energieübertragung über große Entfernungen (Skandinavien, Nordafrika) könnte helfen. Am besten ist und bleibt jedoch Energieeinsparung und möglichst regionale Versorgung, um möglichst wenig Großprojekte zu benötigen. Bei uns vor Ort wird derzeit gegen eine 380kV-Trasse gekämpft. Als Laie kann man kaum einschätzen, ob sie wirklich nötig ist oder nicht. Die Experten streiten sich (widersprechende Gutachten...)

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Vessertaler hat geschrieben: .
Bleibt noch der Individualverkehr: 15000km mit PKW, 5,6l/100km Super im Durchschnitt aufgrund 48km Weg zur Arbeit (eine Strecke). Da könnte ich nur durch einen Umzug reduzieren.
Toller Job, wo man nur 156 Tage im Jahr arbeiten muss :daumen:
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Charly hat geschrieben:Toller Job, wo man nur 156 Tage im Jahr arbeiten muss :daumen:
Da bleibt nicht mal mehr was für Freizeitfahrten übrig.

Na ja, wer sich so oft neu anmeldet, verliert schon mal den Überblick. :hihi: :hihi: :hihi:

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Dummschwätzer!
Da meine Zahlen offenbar nicht zu eurem Weltbild passen, verhaltet ihr euch respektlos und tragt nichts eigenes zum Thema bei. Wenn ihr wenigstens beschämt den Mund halten würdet :nene: Wie es aussieht, wollt ihr die Diskussion zerstören - schämt euch!

Nur mal als Anregung zum Weiterdenken:

- Meine Stelle ist Teilzeit.
- Ich übernachte auch mal am Arbeitsort.
- Ich fahre mitunter einen Teil der Strecke mit dem Rad.
- Meine Frau hat auch noch einen Pkw, fährt aber nur 9000km pro Jahr. MAcht pro Kopf (ohne unsere Kinder einzurechnen) nur 12000km pro Jahr.
- Meine Lebensqualität ist aufgrund des größeren Freizeitanteils erheblich besser als wenn ich Vollzeit arbeiten würde. Ich bin froh, dass ich das nicht muss.
- Meine Frau arbeitet zu Hause und verdient auch Geld dabei.
- usw.
(Was sich der Normalbürger nicht vorstellen kann weil es offenbar zu sehr vom Druchschnitt abweicht, wird gern mal als unsinnig abgetan. Dabei liegt gerade darin eine Chance!)

Ich frage mich gerade: Wie viel könnte der Energieverbrauch wohl verringert werden, wenn alle die über dem derzeitigen Durchschnitt liegen, ihren Verbrauch auf den jetzigen Durchschnitt absenken und alle diejenigen, die bislang Durchschnitt oder darunter sind, ganz entspannt abwarten, d.h. ihren Verbrauch nicht steigern. Außerdem sollten sie (da sie sich vorerst nicht um'sEnergiesparen kümmern müssen) verstärkt Sorge dafür tragen, ihre eigene Lebensqualität, gemessen in persönlicher Zufriedenheit, zu steigern.
Die erste Gruppe würde sehen, dass Lebensqualität nicht am Energieverbrauch hängen muss, die zweite Gruppe wäre auf Dauer die glücklichere und somit Vorbild für die erste. Dann kann eine dauerhafte Senkung des Energieverbauchs durch alle funktionieren.

Erstes Etappenziel wären also die benötigten 50% weniger. Wenn Leute aus der zweiten Gruppe auch noch mittun, sollte das erst recht und vor allem: in absehbarer Zeit zu erreichen sein. In der Pflicht steht verstärkt die Gruppe der Vielverbraucher! Jeder 50% weniger würde zwar auch funktionieren, wäre aber ungerecht und für manche, die jetzt schon sehr wenig verbrauchen, nicht praktikabel. Wer jetzt aber viel verbraucht, kann auch viel Einsparen! Er muss es nur wollen (oder dazu gezwungen werden...)

Energiesparen macht glücklich! Winfried K - übernehmen Sie! :)

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Vessertaler hat geschrieben: ... In der Pflicht steht verstärkt die Gruppe der Vielverbraucher! ... Er muss es nur wollen (oder dazu gezwungen werden...) ...
Soso ... Nachtigall, ich höre dich tappsen. Was kommt nach "zwingen" als nächstes ... erst bestrafen, dann irgendwann wegsperren ... weil man sich einer um sich greifenden Weltanschauung nicht anpassen will?
Hatten wir sowas nicht schon mal vor knapp 80 Jahren :confused: ? Aber, ach ne ... diesmal sind wir ja (noch) die Guten :zwinker5:

Achim

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Abitany hat geschrieben:Soso ... Nachtigall, ich höre dich tappsen. Was kommt nach "zwingen" als nächstes ... erst bestrafen, dann irgendwann wegsperren ... weil man sich einer um sich greifenden Weltanschauung nicht anpassen will?
Hatten wir sowas nicht schon mal vor knapp 80 Jahren :confused: ? Aber, ach ne ... diesmal sind wir ja (noch) die Guten :zwinker5:

Achim
Bei "zwingen" ist vielleicht nur ein Wort unglücklich gewählt worden. Vielleicht wäre "ensprechend besteuern" angebrachter gewesen.

Ich habe mal bei Tante Wiki unter Zwingburg nachgelesen :zwinker5: : " in Gebieten errichtet, deren Bevölkerung als dem Herrscher gegenüber nicht ausreichend loyal eingeschätzt wurde." :hihi:

Ein Beitrag mehr in Deinem Sinne, Martin @Vessertaler?

Knippi

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Achim bemüht also gleich mal einen Nazi-Vergleich. Wie peinlich!
Knippi, du hast es mit dem Hinweis auf Besteuerung schon in die richtige Richtung gelenkt.
Was macht den der Staat anderes? Er lenkt, steuert und zwingt seine Bürger durch Steuern und Gesetze.
Zum Beispiel gibt es quasi einen Zwang, ein Auto nicht mit leer laufendem Motor längere Zeit im Stand zu benutzen, denn das ist zurecht verboten. Allerdings wird, natürlich nicht nur in diesem Fall zu wenig darauf geachtet, dass die Regeln auch tatsächlcih eingehalten werden.
Das könnte einerseits wohl durch Maßnahmen erfolgen, die einen größeren Zwang bedeuten. Andererseits kann es aber in den meisten Fällen auch lohnend sein, die Menschen zu überzeugen. In diesem Sinne sollten Zwänge letztlich das Ziel haben, auch Einsicht zu erzeugen. Wie ich oben schon schrieb: Diejenigen mit weniger Energieverbrauch können zeigen, dass sich genau dies lohnt, weil sie nämlich glücklicher und zufriedener sind. Die meisten Menschen wollen doch, wenn man mal genauer nachfragt, vor allem zufireden sein. Es wird ihnen leider allzuoft eingeredet, si müpssten dafür reich sein, viel konsumieren und eben auch Energie verschwenden. Das ist ein großer Fehler.

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Vessertaler hat geschrieben: ... Achim bemüht also gleich mal einen Nazi-Vergleich. Wie peinlich!...
Faschistoide Tendenzen (eine Bewegung, die ihre Ziele übersteigert, verherrlicht, und gegebenenfalls mit Zwang oder gewaltsam durchsetzen will) sind nicht an die Farbe braun gebunden. Man erkennt sie an ihrer Sprache ... mehr wollte ich nicht sagen.

Achim

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Sieht so aus, als kapierst du, Achim, nicht, WIE peinlich dein Hinweis auf "vor 80 Jahren" ist.

Nur mal zur Erläuterung: Wir leben in einer parlamentarischen Demokratie. Die Grünen sind in BaWü legal an die Regierung gekommen. Sie wollen den Atomausstieg. Ebenso will die breite Masse der Bevölkerung den Atomausstieg, was sich derzeit aber noch nicht in den Parlamenten wieder spiegelt.
Doch darum geht es mir nicht vordergründig, zu warten, bis "die da oben" soweit sind.

Das eingangs zitierte Expertenpapier weist gerade darauf hin, dass der Atomausstieg dann klappen kann, wenn möglichst viele mitmachen.
Nur wollen allein reicht nicht. Wer nicht will, kann auch in einer Demokratie gezwungen werden, gewisse Gewohnheiten zu ändern. Es gibt kein Grundrecht auf Energieverschwendung, Umweltverschmutzung und Schädigung der zukünftigen Generationen durch nicht entsorgbaren gefährlichen Müll.

Ich möchte vor allem auf die Verantwortung jedes einzelnen von uns hinweisen. Wenn dir das nicht passt und du meine Meinung durch unpassende Vergleiche verunglimpfen willst, disqualifizierst du dich im Prinzip selbst für eine weitere Diskussion zu dem Thema.

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Vessertaler hat geschrieben: Ich möchte vor allem auf die Verantwortung jedes einzelnen von uns hinweisen. Wenn dir das nicht passt und du meine Meinung durch unpassende Vergleiche verunglimpfen willst, disqualifizierst du dich im Prinzip selbst für eine weitere Diskussion zu dem Thema.
Du überschätzt die Wirkung von Beiträgen in Internetforen. Was hier passiert ist ein Fliegenschiss, auch wenn die Redaktionen im ZDF und ARD in letzter Zeit häufiger dem Zauber dieser relativ neuen Kommunikationsform erliegen. Klar wäre Guti immer noch Verteidigungsminister, aber dreht die Welt sich seitdem schneller? Nun kann man der Meinung sein, dass viele Fliegenschisse auch das Volumen eines Kuhfladen haben.

Wie sieht es denn in anderen Foren aus? Wie nennst Du Dich dort? Wie sind die Reaktionen dort?
Kannst Du ein paar Verknüpfungen herreichen?

Knippi

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Vessertaler hat geschrieben: Sieht so aus, als kapierst du, Achim, nicht, WIE peinlich dein Hinweis auf "vor 80 Jahren" ist ...
...Wer nicht will, kann auch in einer Demokratie gezwungen werden, gewisse Gewohnheiten zu ändern ...
... Wenn dir das nicht passt und du meinee Meinung durch unoassende Vergleiche verunglimpfen willst, disqualifizierst du dich im Prinzip selbst für eine weitere Diskussion zu dem Thema.
Warum fühlst du dich so angegriffen ... habe ich da etwa einen Punkt getroffen?
Du glaubst zu wissen, was richtig bzw. falsch ist? Welche Anmaßung ... das haben auch schon andere vor dir geglaubt! Typische Reaktion - andere als die eigenen Ansichten werden abgewertet.

Um etwas richtigzustellen: ich bin in manchen Dingen deiner Meinung, nur unterscheiden wir uns in der Art, wie man diese Ziele erreicht. Ich lasse mich von dir nicht in eine ideologische Ecke drängen - übrigens auch ein Merkmal von Faschismus.

Achim

Sachlichkeit suchen

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Abitany hat geschrieben:Warum fühlst du dich so angegriffen ... habe ich da etwa einen Punkt getroffen?
Du glaubst zu wissen, was richtig bzw. falsch ist? Welche Anmaßung ... das haben auch schon andere vor dir geglaubt! Typische Reaktion - andere als die eigenen Ansichten werden abgewertet.

Um etwas richtigzustellen: ich bin in manchen Dingen deiner Meinung, nur unterscheiden wir uns in der Art, wie man diese Ziele erreicht. Ich lasse mich von dir nicht in eine ideologische Ecke drängen - übrigens auch ein Merkmal von Faschismus.

Achim
Ich verstehe die Härte der Debatte nicht wirklich (und auch in dem Kontext nicht den Rückgriff auf "vor knapp 80 Jahren" der im Bezug auf das Stromwirtschaftsgesetz hingegen nicht völlig abwegig gewesen wäre). Natürlich ist bei vielen Privathaushalten ein großes Stromsparpotenzial vorhanden und nicht mit dem Zeigefinger. Die 5000 kWh für 4-Personen-Haushalte sind aber ohnehin hoch gegriffen (es gibt einen Bruchteil der Haushalte die eine Stromheizung besitzen und mit dem großen Bedarf rechnerisch den Durchschnittsbedarf aller auf 5000 treiben, aber wer keine hat, benötigt im Schnitt nicht wirklich 5000 kWh/a). Ansonsten liegt der Strombedarf in meiner Familie bei dem Drittel des "Normalen". Kein Komfortverlust weil ein übertriebendes Einsparen von uns abgelehnt wird (aber bei Neukauf konsequente Auswahl Strom sparender Geräte), keine elektrische Warmwasserbereitung, aber Elektroherd und normaler Gerätepark. Nicht immer ist so viel ohne Probleme möglich.

Und Ausstieg aus der Atomenergie 2021: Mal abwarten. Die Politik der schwarz-gelben Regierung setzt auf teure Offshore-Windkraft, die finanziell den großen vier Stromkonzernen zu Gute kommt. Bis zu dem Zeitpunkt der Fertigstellung ist ja selbst die Photovoltaik in Deutschland (die den großen vier zu teuer ist, weil sie dezentraler ist...) billiger als der Strom aus Offshoreparks, geschweigedenn KWK und Windkraft-Onshore. Zudem benötigt man für Offshore auch noch zusätzliche Stromtrassen, die sonst in der Größenordnung nicht notwendig sind. Von Desertec halte ich auch nichts und von Elektromobilität zum jetzigen Zeitpunkt auch wenig (wieso sollte man da übermäßig Geld reinblasen um da Braun- und Steinkohle zu ernten...). Das ist das alte Denken in zentrale Strukturen.
Es ist für mich zwar keine Frage, daß ein Ausstieg aus der Atomenergie schon deutlich vor 2021 möglich ist, aber wie gesagt abwarten. In der Zeit: Man kann selbst was dafür tun, daß es gelingt. Einen Stromanbieter wählen der nachweislich nichts mit den Atomenergiestrukturen verbandelt ist und dezentral denkt. "Strom sparen" zusätzlich schadet auch nie...

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Ich mach mal was Sinnvolles.

Ich bete dafür dass Gott uns die Fähigkeit schenkt einen gescheiten Kernfusionsreaktor zu bauen, damit endlich diese widerliche Steinzeittechnik zur Stromerzeugung überflüssig wird.

Atomstrom war Gestern.

Nicht die Menschen Gott spielen lassen

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SlowDown hat geschrieben:Ich mach mal was Sinnvolles.

Ich bete dafür dass Gott uns die Fähigkeit schenkt einen gescheiten Kernfusionsreaktor zu bauen, damit endlich diese widerliche Steinzeittechnik zur Stromerzeugung überflüssig wird.

Atomstrom war Gestern.
Die Atomenergie braucht man wirklich nicht mehr. Die Kernfusion ist aus heutiger Sicht keine Option die Atomenergie irgendwie doch zu retten. Es bringt nichts auf die Kernfusion noch vierzig Jahre oder länger zu warten, bis sie vielleicht mal halbwegs rentabel einsetzbar sein könnte. In ITER wurde auch schon Mrd. Euro reingepumpt und nicht erst seit gestern... Gott sollte man da argumentativ aus dieser "Grosstechnologie" raushalten.

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Alle Großprojekte sind irgendwie problematisch.
Enegieeinsparung - Zielvorgabe mind. 50% - ist überall möglich.
Regionale Energieversorgung ist ein weiteres lohnendes Ziel.

Unnötige Schärfe versuchte derjenige in diese Diskussion zu bringen, der einen Nazivergleich gebracht hat und mit Faschismus fortsetzen möchte. Darauf reagiere ich nicht weiter - so jemand stellt sich selbst in die Ecke.

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protob hat geschrieben:Die Atomenergie braucht man wirklich nicht mehr. Die Kernfusion ist aus heutiger Sicht keine Option die Atomenergie irgendwie doch zu retten. Es bringt nichts auf die Kernfusion noch vierzig Jahre oder länger zu warten, bis sie vielleicht mal halbwegs rentabel einsetzbar sein könnte. In ITER wurde auch schon Mrd. Euro reingepumpt und nicht erst seit gestern...
Einen schnellen Mehrwert kann die Kernfusion nicht bringen, das hat die Atomenergie in der Anfangszeit auch nicht geschafft.

Die üblichen Rechenmodelle sind hier eh fehl am platz. Was kostet Tschernobyl, Fukushima oder die nicht gelöste Frage der Endlagerung von Atommüll? Diese Kosten werden ITER um ein vielfaches übersteigen, ohne das ich anfange zu rechnen.

Ist Kernenergie moralisch überhaupt noch vertretbar?

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Vessertaler hat geschrieben: Unnötige Schärfe versuchte derjenige in diese Diskussion zu bringen, der einen Nazivergleich gebracht hat und mit Faschismus fortsetzen möchte. Darauf reagiere ich nicht weiter - so jemand stellt sich selbst in die Ecke.
Ja, nur wegschauen oder ignorieren ... was nicht sein darf, gibt es nicht.
Ich empfehle, bei Google einmal die beiden Begriffe "Ökologie Faschismus" einzugeben ... du wirst über die Zahl der Treffer überrascht sein.
Auch einige Kommentare in namhaften Zeitungen bzw. Magazinen (z.B. Zeit, Spiegel) beschäftigten sich schon mit diesem Thema ... heute ganz aktuell z.B. die Welt.
Es ist ja das erschreckende, das eigentlich gute Ziele auch das Potenial haben, mißbraucht zu werden ... nur wird das oft zu spät erkannt.

Achim

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Abitany hat geschrieben:Ja, nur wegschauen oder ignorieren ... was nicht sein darf, gibt es nicht.
Ich empfehle, bei Google einmal die beiden Begriffe "Ökologie Faschismus" einzugeben ... du wirst über die Zahl der Treffer überrascht sein.
Dann lass dich mal überraschen, wieviele Treffer du bekommst, wenn du die Begriffe Alien, CDU, Religion, Kirche, Freiheit oder Sicherheit mit Faschismus kombinierst. :zwinker2:
Abitany hat geschrieben:Es ist ja das erschreckende, das eigentlich gute Ziele auch das Potenial haben, mißbraucht zu werden ...
Das ist ein Allgemeinplatz.
Und die Schlussfolgerung? Aus Angst vor Missbrauch die guten Ziele lieber nicht verfolgen?
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

Verzicht!

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Um erlich zu sein würde ich gerne auf 4St. Strom am Tag verzichten wenn uns dafür der Atomaustritt in Deutschland (besser auf der ganzen Welt) edlich gelingen würde...!

Ich hab aber leider immer wieder bemerkt das viele Menschen das eigendlich egal ist...
Die schlimste Aussage habe ich gehört: " Warum soll ich mir darüber auch noch Gedanken machen?"

Meine Antwort :"Warum nicht?"

Liebe Grüße
Melanie

P.s.: Würde mein Haus auch unter die Windkrafträder Stellen!
Wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen,
werdet Ihr verstehn,
das man Geld nicht essen kann!!!

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WinfriedK hat geschrieben:Und die Schlussfolgerung? Aus Angst vor Missbrauch die guten Ziele lieber nicht verfolgen?
Nein, natürlich sind sie es wert, verfolgt zu werden ... grundsätzlich stimme ich dem ja zu. Ich werde nur immer hellhörig, wenn jemand auch Gewalt oder Zwang als legitim hält, seine Ziele durchsetzen zu wollen. Überzeugen, nicht Gewalt oder Zwang ist die Lösung ... sonst erreicht man die Menschen nicht wirklich.

Gruß,
Achim

33
Plirre hat geschrieben:Um erlich zu sein würde ich gerne auf 4St. Strom am Tag verzichten wenn uns dafür der Atomaustritt in Deutschland (besser auf der ganzen Welt) edlich gelingen würde...!
Das mag für den einzelnen ja noch gehen ... aber stell dir mal vor, wenn der Strom wirklich für vier Stunden am Tag weg wäre, und du

- gerade im Aufzug bist, oder
- gerade operiert wirst, oder
- ... beliebig fortsetzbar :wink: .

Unsere Gesellschaft ist auf ständigen Strom angewiesen, und der Atomaustieg kommt doch (bei uns zumindest) gerade. Allerdings ... angesichts des weltweiten stark ansteigenden Bedarf nach Strom bezweifle ich, ob das weltweit je auch soweit kommen wird. Und CO2 wird ebenfalls weiter ansteigen, bis auch das letzte Barrel Öl verbrannt worden ist ... da mache ich mir keine Illusionen angesichts des Energiebedarfs der aufstrebenden Länder in Asien.

Gruß,
Achim

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Hi Abitany,
In manchen sachen hat du ja recht..wie z. B. das mit den Operationen...gut die Treppen laufe ich lieber zu Fuß!
:zwinker2:

Aber im Prinzip habe ich recht...wenn jeder bei sich selbst schauen würde was er wann wie und wo an Strom sparen könnte, würden wir doch gar nicht so viel benötigen...oder?

Ich denke es wird noch ein langer Weg bis zum Aussieg, aber denoch bin ich mir sicher das wir das auch schaffen können bzw. müssen...denn irgendwann sind die Rohstoffe alle!!!

Man sagt immer schnell das man gegen die Wirtschaft oder die Rgierung nichts machen kann...
Das stimmt aber nicht...!
Ich nehme immer das Beispiel des Ameisenhaufens...denn der besteht nur wenn alle zusammenarbeiten! Und das sind verdamt viele Ameisen!!!
Und ich denke der Ausstieg wird uns erst gelingen wenn wir (die Normalbürger) alle zusammenarbeiten...alle an einem Strang ziehen...ausstig ja oder nein...aber um gottes Willen nicht vielleicht!!!
Das ist natürlich nur meine Meinug...
Liebe Grüße Melanie
Wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen,
werdet Ihr verstehn,
das man Geld nicht essen kann!!!

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Abitany hat geschrieben:Nein, natürlich sind sie es wert, verfolgt zu werden ... grundsätzlich stimme ich dem ja zu. Ich werde nur immer hellhörig, wenn jemand auch Gewalt oder Zwang als legitim hält, seine Ziele durchsetzen zu wollen. Überzeugen, nicht Gewalt oder Zwang ist die Lösung ... sonst erreicht man die Menschen nicht wirklich.

Gruß,
Achim
Stimmt natürlich, wobei mir das ein wenig zu vereinfacht ist.

ZB gibt schon einige Menschen die Probleme mit Atomkraft und ihren Auswirkungen haben und es als Zwang ansehen Atomkraft ertragen zu müssen. Die bloße existent ist in diesem Fall schon ein Zwang. Für andere bedeutet Atomkraft eventuell Freiheit und Fortschritt.

Von wem Zwang ausgeht ist darum immer auch eine Frage der Perspektive.

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Ich amüsier mich über Leute, die jetzt hinten auf ihrem Auto ein "Atomstrom - nein danke"-Kleber platziert haben.

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Abitany hat geschrieben:Ich werde nur immer hellhörig, wenn jemand auch Gewalt oder Zwang als legitim hält, seine Ziele durchsetzen zu wollen. Überzeugen, nicht Gewalt oder Zwang ist die Lösung ... sonst erreicht man die Menschen nicht wirklich.
Hast du noch nie ein Knöllchen bekommen, weil du falsch geparkt hast oder zu schnell gefahren bist? TÜV, Steuern, GEZ, Dosenpfand, Glühbirnenverbot, Lärmschutz, Emissionsgesetze ... andauernd wird irgendwo Zwang ausgeübt. Siehst du darin auch von "faschistoide Tendenzen"? :zwinker5:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Danke, Winfried für diesen Kommentar.
Vielleicht merkt Achim ja doch noch, dass er sich mit seinen Bemerkungen verrannt hat. Aus der Ecke muss er schon selbst wieder rauskommen, eine Entschuldigung könnte dabei helfen.
Ich habe z.B. überhaupt nichts in Richtung Gewaltanwendung geschrieben. Deshalb ziehen Achims miesen Unterstellungen auch nicht.

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WinfriedK hat geschrieben:Hast du noch nie ein Knöllchen bekommen, weil du falsch geparkt hast oder zu schnell gefahren bist? TÜV, Steuern, GEZ, Dosenpfand, Glühbirnenverbot, Lärmschutz, Emissionsgesetze ... andauernd wird irgendwo Zwang ausgeübt. Siehst du darin auch von "faschistoide Tendenzen"? :zwinker5:
Nein, das meine ich auch gar nicht. Es ist schwer, die Grenzen zu ziehen. Für mich steht z.B. das Gewaltmonopol ganz klar beim Staat ... bei Diskussionen habe ich schon festgestellt, dass manche glauben, dieses Recht für sich zu haben, um ihre Ziele durchzusetzen. Da wird fremdes Eigentum bei Demos zerstört, Hausfriedensbruch begangen, teilweise Gewalt ausgeübt ... alles unter einem ökologischen Deckmantel. Wann kommt der Moment, wo ich mich nicht mehr traue, eine andere Meinung zu haben, weil ich sonst angegriffen werde? NOCH !!! ist es nicht soweit, aber manchmal glaube ich Tendenzen sehen zu können. Ich hoffe, ich irre mich.

Gruß,
Achim

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Ich bin dagegen !

41
Vessertaler hat geschrieben: Deshalb ziehen Achims miesen Unterstellungen auch nicht.
Ich habe niemand etwas unterstellt, schon gar nicht "mies" (ich hatte dich - im Gegensatz zu dir mit diesem Satz - nicht beleidigt). Ich habe meine Meinung darüber zum Ausdruck gebracht, was ich über Gewalt und Zwang halte ... deine Wortwahl lässt mich noch nachdenklicher machen.

Achim

42
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Ich amüsier mich über Leute, die jetzt hinten auf ihrem Auto ein "Atomstrom - nein danke"-Kleber platziert haben.
Gibt es keine Aufkleber "Kernfusion - ja bitte"? :hihi:

Gegen einige Windräder habe ich auch nichts.

Kernkraft ist eh ein Auslaufmodell, so oder so.

Kernfusion unnötig

43
SlowDown hat geschrieben:Gibt es keine Aufkleber "Kernfusion - ja bitte"? :hihi:

Gegen einige Windräder habe ich auch nichts.

Kernkraft ist eh ein Auslaufmodell, so oder so.
Wer benötigt die Kernfusion? Die Risiken einer "Grosstechnologie" sind auch dort nicht von der Hand zu weisen. Eine typische "Technologie", die manche seit Jahrzehnten hoch reden, von der man aber auch in fünfzig Jahren nicht viel wissen will...

44
protob hat geschrieben:Eine typische "Technologie", die manche seit Jahrzehnten hoch reden, von der man aber auch in fünfzig Jahren nicht viel wissen will...
Zumal dann wohl das notwendige Lithium zur Gewinnung von Tritium längst in Akkus aufgebraucht wurde.

45
Denke auch, dass die Kernfusion so ein Traum ist, der vor allem Ressourcen verschlingt anstatt Probleme zu lösen.
Ist für den Einzelnen natürlich bequem auf so eine Verheißung zu warten ("Retter", "Erlösung") statt selbst etwas für die Zukunft zu tun.

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Der Atomausstieg macht Fortschritte:
Für rund eine Woche liefern nur noch 4 der 17 Atommeiler Strom. Neben den im Rahmen des Atommoratoriums stillstehenden acht AKW und vier weiterer wegen Wartungsarbeiten abgeschalteten Anlagen geht auch das RWE-Kernkraftwerk Emsland bei Lingen für drei Wochen vom Netz.
AKW-Abschaltung: Keine Gefahr eines Blackouts - Service - sueddeutsche.de

Na also. Geht doch! :daumen:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Vessertaler hat geschrieben:Denke auch, dass die Kernfusion so ein Traum ist, der vor allem Ressourcen verschlingt anstatt Probleme zu lösen.
Ist für den Einzelnen natürlich bequem auf so eine Verheißung zu warten ("Retter", "Erlösung") statt selbst etwas für die Zukunft zu tun.
Hast du einen Clown verschluckt?

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SlowDown hat geschrieben:Hast du einen Clown verschluckt?
Was soll diese komische Bemerkung? Ich habe meine Meinung zum Thema gesagt. Hast du auch eine eigene Meinung?

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Vessertaler hat geschrieben:Hast du auch eine eigene Meinung?
Meine Meinung habe ich schon gesagt, ich habe diese nur nicht begründet.

Weltweit wird der Energieverbrauch steigen, allein durch die technische Weiterentwicklung der Nationen. Mit Windrädern, Sonnendächer, Energiesparlampen usw. wird man dieses Problem nicht lösen können, für diesen Energiebedarf werden neue Atomkraftwerke gebaut werden. China baut derzeit 42, Europa 13 und in Indien soll ein neues Kraftwerke in einem Erdbebengebiet an einer Küste gebaut werden, Fukushima lässt grüßen.

Eine Technologie welche diese Entwicklung, bei steigender Weltbevölkerung, weg von der Atomkraft bringen kann, ohne den Fortschritt zu begrenzen, ist die Kernfusion. Zusätzlich dazu bräuchte man noch eine funktionierende Weltgemeinschaft, womit wir schon beim nächsten Problem wären.

50
Vessertaler hat geschrieben:
Nur mal zur Erläuterung: Wir leben in einer parlamentarischen Demokratie. Die Grünen sind in BaWü legal an die Regierung gekommen. .
...und genau dass werden die dumpfbackigen Wähler noch bitter bereuen.

Sicher kann der Daimler Fahrräder bauen.... :daumen:

Bye the way,

ich kenne einige Frauen die zu hause arbeiten und die verdienen massig Geld. :nick:
Gesperrt

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