pepper.exe hat geschrieben:
Tja.
"Es wurde berichtet, dass der
Helmspecht (
Dryocopus pileatus) bis zu 12.000 Mal pro Tag seinen Schnabel gegen Holz schlägt,
[1] und es erstaunt, dass sein Gehirn durch diese Schläge keinen Schaden nimmt. Ein Specht kann bis zu 20 Schläge pro Sekunde ausführen, jeder Schlag ist einem Bericht in der Fachzeitschrift
Nature vom Oktober 2006 zufolge vergleichbar mit einem Aufprall des Schnabels mit 25 km/h gegen eine Wand, wobei Abbremsungskräfte von bis zu 1.200
g wirksam werden können - das ist eine mehrere hundert Mal größere Krafteinwirkung als Astronauten bei einer Landung aus dem All auszuhalten haben. Nature verwies zugleich auf mehrere wissenschaftliche Publikationen,
[2] in denen erklärt wurde, warum Spechte trotz dieser Belastungen keine Kopfschmerzen bekommen. Zum einen ist das Gehirn der Spechte von besonders wenig
Gehirnflüssigkeit umgeben: Ihr Gehirn sitzt also relativ starr im Schädel und wird durch die beim Klopfen entstehenden Schockwellen nicht von innen gegen die Schädeldecke geschleudert, wodurch eine
Gehirnerschütterung vermieden wird. Ferner ist der Schädel von auffallend starken Muskeln umgeben, die als
Stoßdämpfer dienen: Wie bei einem Boxer, der einen Schlag herannahen sieht, werden diese Muskeln kurz vor dem Aufprall gegen das Holz angespannt und
absorbieren so einen Großteil der Energie. Außerdem wird die Klopfbewegung extrem geradlinig ausgeführt, gewissermaßen "aus der Schulter heraus", das heißt Hals und Kopf bleiben zu einander starr und jede horizontale oder vertikale Drehung des Kopfes wird vermieden, so dass nur geringe
Scherkräfte wirken. Schließlich schließt ein Specht eine
Millisekunde vor dem Aufprall die Augen und schützt diese so vor umherfliegenden Holzspänen."
Quelle: Wikipedia
pepper.exe hat geschrieben:
Was ist das für ein Vergleich?
Keine Ahnung, das solltest Du bewerten.
pepper.exe hat geschrieben:
Hast du die Doku überhaupt gesehen?
Natürlich nicht, was dachtest Du denn?
Knippi
Die Stones sind wir selber.