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Programmtip gleich in Arte: Marathonboy

Programmtip gleich in Arte: Marathonboy

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...kaum zu glauben, aber wahr :hallo:
22.35 Uhr
Im Alter von vier Jahren absolvierte Budhia Singh bereits 48 Marathonläufe innerhalb eines Jahres. Das indische Laufwunder wurde in einem Elendsviertel geboren und von dem Judotrainer Biranchi Das entdeckt, der das sportliche, aber auch das finanzielle Potenzial seines Schützlings erkannte. Als ausländische Medien Biranchi ...............

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forumsbeiträgenachdenregelndeutscherrechtschreibungzuverfassenerleicheterndaslesenderselbenundaußerdemistdiegroßundkleinschreibungkeinzauberwerk :zwinker5:

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Total krass. Weiß gar nicht wie ich dazu stehen soll. Teilweise wurde ich echt sauer oder fassungslos im Wechsel zur Bewunderung. Danke für den Tipp!

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Der komplette Film ist über den Link im ersten Beitrag ansehbar (89 Minuten).

War sehr sehenswert, und typisch Indien: Überbevölkert, eng und wuselig. Und immer auf der Suche nach neuen Götzen. Der arme Junge. :/
Das Leben dort schreibt Geschichten, die wahnwitziger sind als alles, was sich ein Schriftsteller ausdenken kann. Mit 5 Jahren einen Ultramarathon über 68 km zu laufen, und zuvor angeblich 48 "normaler" Marathons, ist schon harte Ausbeuterei.

Der Bericht war erfreulich neutral, kam ohne Sprecher aus, und hat die teilweise beeindruckenden und meist sehr intensiven Bilder sprechen lassen.
Bild

PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

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So richtig neu ist das alles ja nicht. Schon vor 250 Jahren ist ein Vater mit seinen kleinen Kindern mit den damaligen unbequemen Kutschen durch halb Europa gereist und hat sie überall an den Höfen vorgeführt. Man war überaus angetan und völlig von den Socken von diesen unerhörten Musiktalenten, die nie eine normale Schule besuchen oder zuhause mit Freunden spielen konnten.

Vor allem der Junge hat es zu großer Berühmtheit gebracht. Viel Zeit ist ihm allerdings nicht geblieben. Mit 35 Jahren ist er gestorben und wurde irgendwo in einem Armengrab verscharrt. Geblieben ist jede Menge wundervolle Musik. Davon wird man wohl noch in 1000 Jahren reden, wenn ich längst vergessen bin. Trotzdem glaube ich kaum, daß ich mit dem kleinen Wolfgang Amadeus hätte tauschen wollen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Ich habe heute noch recht oft an die Dokumentation von gestern abend gedacht.
Das war für den kleinen Jungen echt ein Höllentripp teilweise.
Vor allem als er bei dem Ultralauf zusammenbrach und der Arzt dies kommentierte mit: "Puls und Blutdruck sind im Normalbereich, er ist nicht sonderlich erschöpft" und gleichzeitig aber der Video zeigt, wie der Kleine die Augen verdrehte, sich mehrfach über den eigenen Körper mit Wasser erbrach und dabei nicht mal mehr aufrecht sitzen konnte. Was für ein Wahnsinn.

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aghamemnun hat geschrieben:So richtig neu ist das alles ja nicht. Schon vor 250 Jahren ist ein Vater mit seinen kleinen Kindern mit den damaligen unbequemen Kutschen durch halb Europa gereist und hat sie überall an den Höfen vorgeführt....
Die Verhältnisse im heutigen Indien sind mit den europäischen im 18. Jahrhundert insofern vergleichbar, als die Kindheit nicht als schutzwürdige Phase mit Zeit zum Spielen und zum entwickeln angesehen wird.

Der Film zeigt ganz deutlich, daß man einfach nicht akzeptiert, das Kinder keine kleinen Erwachsenen sind. Dem Jungen würde es nichts nützen, von seinem Marathontrainer getrennt zu werden. Die Alternative heißt Kinderarbeit oder Slum, da ist er nicht unbedingt besser dran.

Ich habe noch nie gehört, daß ein vierjähriger "Leistungssportler" als Erwachsener noch ungewöhnlich gute Leistungen erbracht hätte.

In Deutschland machte vor ca. 3 Jahren ein 13jähriges Mädchen beim Marathonlauf Schlagzeilen. Was aus ihr wurde weiß ich nicht, jedenfalls keine außergewöhnlich erfolgreiche Läuferin.

9
hardlooper hat geschrieben:Tja.

Knippi
Der Link ist mal gänzlich unpassend. Gleich der erste Treffer der Suche (nicht Video) verweist
auf Wikipedia.

Dort heißt es: "Der Begriff Kinderprostitution beschreibt das Einbeziehen von Kindern gegen eine Vergütung in sexuelle Aktivitäten oder Handlungen."

Passender beschreibt es wohl:"Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) definiert die Obergrenze für Kinderarbeit unter normalen Umständen als 15 Jahre (Mindestalter-Konvention 138). Obwohl Konvention 138 nur von etwa einem Viertel der ILO-Mitgliedsstaaten ratifiziert wurde, ist diese Definition international anerkannt.[2]

Ein Kind wird als arbeitend bezeichnet, wenn es wirtschaftlich aktiv ist. Regierungen und internationale Organisationen behandeln eine Person üblicherweise dann als wirtschaftlich aktiv, wenn sie auf regelmäßiger Basis Arbeit verrichtet, für die sie entlohnt wird, oder die in Ergebnissen resultiert, die für den Markt bestimmt sind."

Quelle ebenfalls Wikipedia

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Plattfuß hat geschrieben: Ich habe noch nie gehört, daß ein vierjähriger "Leistungssportler" als Erwachsener noch ungewöhnlich gute Leistungen erbracht hätte.

In Deutschland machte vor ca. 3 Jahren ein 13jähriges Mädchen beim Marathonlauf Schlagzeilen. Was aus ihr wurde weiß ich nicht, jedenfalls keine außergewöhnlich erfolgreiche Läuferin.
Hi,

ich vermute mal du meinst die Jule
Jule Aßmann, Homepage

Ist tatsächlich mit 13 einen Marathon in 3:10 gelaufen, Respekt :daumen:

Stefan
  • Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
  • Bottwartalmarathon 2010 => 03:46:44
  • Bienwaldmarathon 2011 => 03:29:48
  • ebm-papst Marathon 2011 => 03:30:36
  • Bottwartal-Marathon 2011 => 03:17:19
  • Bienwaldmarathon 2012 => 03:09:52 :geil:
  • Bottwartal-Marathon 2012 => 03:04:xx :beten2: => verkackt 03:16:53 :kruecke:
  • Bottwartal-Marathon 2013 => 03:20:25 - ich werd alt :peinlich:

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Na gut, dann eben Kinderarbeit. Oder kulturelle Unterschiede zwischen Mitteleuropa und Indien und um Indien rum.

Schiet auf Tante Wiki.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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StefanW hat geschrieben: Ist tatsächlich mit 13 einen Marathon in 3:10 gelaufen, Respekt :daumen:
nääää! armes Kind!


gruss hennes

13
Hennes hat geschrieben:nääää! armes Kind!


gruss hennes

Hi,

falsch, ich habe mehrere Reportagen mit ihr gesehen und sehe das ganz anderes.
Für mich sind arme Kinder eher die, die mit mächtig Übergewicht gerade noch zum Mäc laufen können

Stefan
  • Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
  • Bottwartalmarathon 2010 => 03:46:44
  • Bienwaldmarathon 2011 => 03:29:48
  • ebm-papst Marathon 2011 => 03:30:36
  • Bottwartal-Marathon 2011 => 03:17:19
  • Bienwaldmarathon 2012 => 03:09:52 :geil:
  • Bottwartal-Marathon 2012 => 03:04:xx :beten2: => verkackt 03:16:53 :kruecke:
  • Bottwartal-Marathon 2013 => 03:20:25 - ich werd alt :peinlich:

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StefanW hat geschrieben:Hi,

falsch, ich habe mehrere Reportagen mit ihr gesehen und sehe das ganz anderes.
Für mich sind arme Kinder eher die, die mit mächtig Übergewicht gerade noch zum Mäc laufen können

Stefan
Und dazwischen das lausige Mittelmaß :hihi: .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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StefanW hat geschrieben:ich vermute mal du meinst die Jule
Jule Aßmann, Homepage

Ist tatsächlich mit 13 einen Marathon in 3:10 gelaufen, Respekt :daumen:

Stefan
Richtig, genau die meinte ich.

Habe mal ihre Homepage durchforstet und eines fällt auf:

Sie hat in den letzten drei Jahren guten und angemessenen Aufbausport über die Mitteldistanzen betrieben, anstatt ohne Ende über die 42km gepusht zu werden.

Trotzdem hört man jetzt, wo sie 18 ist, nichts mehr von ihr. Sie müßte jetzt mindestens Deutsche Meisterin oder sogar international erfolgreich sein, wenn ihr Talent maximal ausgeschöpft worden wäre.

Es ist also zu befürchten, daß sie, genau wie die meisten Wunderkinder "verheizt" wurde.

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Was ich mir bei solchen "Wunderkindern" denke, ist:
Es ist vollkommen unklar, welche genetischen Voraussetzungen das Kind im Bezug auf z.B. die VO²max mitbringt, und wie trainierbar dieser Wert ist.
Wenn das "Wunderkind" nur einen 35er VO²max mitbringt und den dann auch nur auf 50 hochtrainiert bekommt, war's das mit der Karriere als Langstreckenläufer...
Bild

PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

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hardlooper hat geschrieben:Na gut, dann eben Kinderarbeit. Oder kulturelle Unterschiede zwischen Mitteleuropa und Indien und um Indien rum.
Da machst Du es Dir etwas zu einfach. Mit kulturellen Unterschieden hat das nämlich gar nichts zu tun. Mitteleuropa (vor allem Deutschland) und Indien sind einander ziemlich nahe.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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hardlooper hat geschrieben:Tja.

Knippi
:tocktock: Was ist das für ein Vergleich? Hast du die Doku überhaupt gesehen?

Krass

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Danke für den Tipp, ich fand die Reportage beeindruckend und bedrückend!

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Plattfuß hat geschrieben:Es ist also zu befürchten, daß sie, genau wie die meisten Wunderkinder "verheizt" wurde.

Sie schreibt ja öfter was von Verletzungsanfälligkeit................


Achso der Film von den Jungen, gib es den irgendwo zum runterladen?

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garuda hat geschrieben:..Achso der Film von den Jungen, gib es den irgendwo zum runterladen?
Accueil - ARTE

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pepper.exe hat geschrieben: :tocktock:
Tja.
"Es wurde berichtet, dass der Helmspecht (Dryocopus pileatus) bis zu 12.000 Mal pro Tag seinen Schnabel gegen Holz schlägt,[1] und es erstaunt, dass sein Gehirn durch diese Schläge keinen Schaden nimmt. Ein Specht kann bis zu 20 Schläge pro Sekunde ausführen, jeder Schlag ist einem Bericht in der Fachzeitschrift Nature vom Oktober 2006 zufolge vergleichbar mit einem Aufprall des Schnabels mit 25 km/h gegen eine Wand, wobei Abbremsungskräfte von bis zu 1.200 g wirksam werden können - das ist eine mehrere hundert Mal größere Krafteinwirkung als Astronauten bei einer Landung aus dem All auszuhalten haben. Nature verwies zugleich auf mehrere wissenschaftliche Publikationen,[2] in denen erklärt wurde, warum Spechte trotz dieser Belastungen keine Kopfschmerzen bekommen. Zum einen ist das Gehirn der Spechte von besonders wenig Gehirnflüssigkeit umgeben: Ihr Gehirn sitzt also relativ starr im Schädel und wird durch die beim Klopfen entstehenden Schockwellen nicht von innen gegen die Schädeldecke geschleudert, wodurch eine Gehirnerschütterung vermieden wird. Ferner ist der Schädel von auffallend starken Muskeln umgeben, die als Stoßdämpfer dienen: Wie bei einem Boxer, der einen Schlag herannahen sieht, werden diese Muskeln kurz vor dem Aufprall gegen das Holz angespannt und absorbieren so einen Großteil der Energie. Außerdem wird die Klopfbewegung extrem geradlinig ausgeführt, gewissermaßen "aus der Schulter heraus", das heißt Hals und Kopf bleiben zu einander starr und jede horizontale oder vertikale Drehung des Kopfes wird vermieden, so dass nur geringe Scherkräfte wirken. Schließlich schließt ein Specht eine Millisekunde vor dem Aufprall die Augen und schützt diese so vor umherfliegenden Holzspänen."
Quelle: Wikipedia
pepper.exe hat geschrieben: Was ist das für ein Vergleich?
Keine Ahnung, das solltest Du bewerten.
pepper.exe hat geschrieben: Hast du die Doku überhaupt gesehen?
Natürlich nicht, was dachtest Du denn?

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Plattfuß hat geschrieben: Trotzdem hört man jetzt, wo sie 18 ist, nichts mehr von ihr. Sie müßte jetzt mindestens Deutsche Meisterin oder sogar international erfolgreich sein, wenn ihr Talent maximal ausgeschöpft worden wäre.
Wer/was beweist denn das sie überhaupt eins hat?

gruss hennes

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hardlooper hat geschrieben:Natürlich nicht, was dachtest Du denn?
Wenn Knippi 90 Minuten lang die Sendung anguckt, kann er in der Zeit nicht im Forum posten. Man muss halt Präferenzen setzen! :D
Bild

PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

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Hennes hat geschrieben:Wer/was beweist denn das sie überhaupt eins hat?
Sie war als 13-jährige schneller als ich es jemals in diesem Leben sein werde oder gewesen wäre, wenn ich früher mit dem Training angefangen hätte ... MIR reicht das als Beleg für die Behauptung! :D
Dorrian hat geschrieben:Wenn Knippi 90 Minuten lang die Sendung anguckt, kann er in der Zeit nicht im Forum posten. Man muss halt Präferenzen setzen! :D
Präferenzen haben und Prioritäten setzen, genau ... aber ich dachte eigentlich, Knippi ist multitasking-fähig und schafft beides gleichzeitig! :wink:

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Hab das mit der Jule auch einigermaßen verfolgt.
Sie steht/stand unter "Beobachtung" der Spoho hier in Köln. Als sie noch sehr jung war (10-13 Jahre) hat die Spoho ihren Laufstil genau analysiert und festgestellt, dass sie dem optimalen Laufstil sehr nahe kommt. Daher auch das "Talent" ihre Bewegung effizient einzusetzen und somit auch mit relativ geringen körperlichen Einsatz den maximalen Erfolg an Tempo zu erzielen.
Schon damals hat man prognostiziert, dass mit der Pubertät und den damit verbundenen Veränderungen (breiteres Becken usw.) dieses Optimum gestört werden könne und es durchaus möglich sei, dass man von einer 17 jährigen Jule nur Mittelmaß erwarten könne.
Es muss also nicht ein verheiztes Wunderkind sein, sondern es könnte sich auch um verantwortungsvolle Eltern o. Trainer handeln, die einfach einsehen, dass aufgrund der veränderten Physiognomie die Deutsche Meisterschaft einfach nicht zu realisieren ist und nur noch aus Spaß trainieren lassen (mit realistischen Zielen). Wäre ja mal wünschenswert!
Gruß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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hardlooper hat geschrieben:Tja.
"Es wurde berichtet, dass der Helmspecht (Dryocopus pileatus) bis zu 12.000 Mal pro Tag seinen Schnabel gegen Holz schlägt,[1] und es erstaunt, dass sein Gehirn durch diese Schläge keinen Schaden nimmt. Ein Specht kann bis zu 20 Schläge pro Sekunde ausführen, jeder Schlag ist einem Bericht in der Fachzeitschrift Nature vom Oktober 2006 zufolge vergleichbar mit einem Aufprall des Schnabels mit 25 km/h gegen eine Wand, wobei Abbremsungskräfte von bis zu 1.200 g wirksam werden können - das ist eine mehrere hundert Mal größere Krafteinwirkung als Astronauten bei einer Landung aus dem All auszuhalten haben. Nature verwies zugleich auf mehrere wissenschaftliche Publikationen,[2] in denen erklärt wurde, warum Spechte trotz dieser Belastungen keine Kopfschmerzen bekommen. Zum einen ist das Gehirn der Spechte von besonders wenig Gehirnflüssigkeit umgeben: Ihr Gehirn sitzt also relativ starr im Schädel und wird durch die beim Klopfen entstehenden Schockwellen nicht von innen gegen die Schädeldecke geschleudert, wodurch eine Gehirnerschütterung vermieden wird. Ferner ist der Schädel von auffallend starken Muskeln umgeben, die als Stoßdämpfer dienen: Wie bei einem Boxer, der einen Schlag herannahen sieht, werden diese Muskeln kurz vor dem Aufprall gegen das Holz angespannt und absorbieren so einen Großteil der Energie. Außerdem wird die Klopfbewegung extrem geradlinig ausgeführt, gewissermaßen "aus der Schulter heraus", das heißt Hals und Kopf bleiben zu einander starr und jede horizontale oder vertikale Drehung des Kopfes wird vermieden, so dass nur geringe Scherkräfte wirken. Schließlich schließt ein Specht eine Millisekunde vor dem Aufprall die Augen und schützt diese so vor umherfliegenden Holzspänen."
Quelle: Wikipedia


Keine Ahnung, das solltest Du bewerten.



Natürlich nicht, was dachtest Du denn?

Knippi
Dann, Danke für den qualifizierten Beitrag.
EDIT: Auch für deinen letzten.

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pepper.exe hat geschrieben:Dann, Danke für den qualifizierten Beitrag.
EDIT: Auch für deinen letzten.
Gerne :nick: . Und mein Dank geht zurück, dass Du Dir dieses mal den hier :tocktock: erspart hast.

In bestimmten Religionen hat man auch die Aussicht, dass man wenn man keiner war, keiner ist, immer noch ein Specht werden kann :prof: .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Der Film wird Mittwoch 15.06.2011 morgens um 1:50 Uhr - 3:25 Uhr auf Arte + Arte HD wiederholt.

Gruß,

Daniel
Gesperrt

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