mit Hin/Rückfahrt: 217km, 2000hm, avg.28,7

DaCube hat geschrieben:Gestern RTF "Rund um den Altenberger Dom"
mit Hin/Rückfahrt: 217km, 2000hm, avg.28,7![]()
Elguapo hat geschrieben:Irgendwie finde ich man sollte die Distanz beim Schwimmen in Relation zu den anderen Sportarten erweitern. Was ist an einem Sport TRI-athlon, wenn eine der drei Diszipline auf der Gesamtzeit wenig ausschlaggebend ist für das Gesamtrennen(und einfach von der Distanz nicht in der Relation zu den anderen beiden Sportarten steht) und deshalb von vielen vernachlässigt wird? Ich schwimme mehr als 500m nur um mich beim Training einzuschwimmen.
Das ist mehr "Two and a half Sports" als Triathlon.
Sorry, fiel mir nur gerade auf. Rant over![]()
Das hört sich schon ganz ordenltich an!DaCube hat geschrieben:Gestern RTF "Rund um den Altenberger Dom"
mit Hin/Rückfahrt: 217km, 2000hm, avg.28,7![]()
Wind war auch noch dabeihw hat geschrieben:Das hört sich schon ganz ordenltich an!
Ich habe den Vatertag für eine Runde von gut 50 Kilometern genutzt. Anstelle von Höhenmetern hatte ich teilweise mit dem Wind zu kämpfen. Allerdings war auch der nicht zu stark. Letztendlich bin ich mit einem Schnitt von 31,7 nach Hause gekommen.
Bis km 85 bin ich der kleine Gruppe (meist zu dritt) gefahren. Dann haben sich die Kumpels auf die 110er verabschiedet und ich bin die letzten 130 km alleine gefahren.Hammer1968 hat geschrieben:Hi,
@ DaCube
Gute Zeit! Bei RTFs bin ich allerdings immer skeptisch wieviel man im Windschatten fährt. Für mich ist die nackte Zeit auf dem Rad allerdings schon großen Applaus wert. .
christoph70 hat geschrieben: letztes jahr war die größte hürde, fand ich, das arschkalte wasser im see, dort haben tatsächlich schon einge, bevor es losging zurückgezogen, da denen es einfach zu kalt war.
der tag war wettertechnisch überhaupt für die katz, nieselregen und 12 grad beim start, nasse fahrbahn beim radeln mit immer wieder nen kleinen regenguß und als es um den see rum ging, doch noch sonne![]()
christoph70 hat geschrieben: sag mal wie hat sich denn dein übertraining geäußert?
bist du mental vollkommen ausgebrannt gewesen oder hast du keinen druck bei gar nichts mehr aufbauen können?!
wann bist du wie drauf gekommen, das du im ü.training bist!?
grüße
chris
Hammer1968 hat geschrieben:Hi,
ich finde du machst einen Gedankenfehler.
1.) Ich will diesen Herbst <10 Min. auf 500 M sein. Ich komme von ~ 8 Min (im Neo) ist bei mir eine Frage der Kraft.
2.) 2,5 Stunden Schwimmtraining sind nicht viel weniger als Lauftraining! Hier komme ich von 42:23 (im Training bei Regen gelaufen. Da war ich and er Kotzgrenze, wollte schnell nach Hause und war 8 Kg leichter als heute).
3.) Ist das zitintensivste Training klar das Radfahren. Das ist aber bei allen, ob guter Schwimmer oder nicht, einfach Fakt. Jemand der für 3,8 km trainiert, wird für 5 km nicht anders trainieren, da die Dauerbelastung für die Folgedisziplin nicht so erheblich ist. Bei gut trainierten Top Athleten.
Alles nur Übungssache. Wer oft lange Strecken trainiert, bekommt selbst nach 10 Stunden keine Probleme mit dem Arsch.Hammer1968 hat geschrieben:Waren ja fast 8 Stunden. Da wäre mein Arsch von einem gut durchgebratenem Steak kaum zu unterscheiden. Über 4 tut richtig weh bei mir.
Es war nur eine Empfindungssache, da ich oft lese wie am wenigsten Wert auf Schwimmtraining gelegt wird, da es am wenigsten Einfluss auf die Gesamtzeit zu haben scheint. 13min auf 500 sind aber extreme Anfänger. In der Norm handelt es sich nur um Minütchen Unterschied bei der kurzen Strecke. Ob sich das auf das Gesamtrennen wirklich bemerkbar machtHammer1968 hat geschrieben:Hi,
ich finde du machst einen Gedankenfehler.
1.) Ich will diesen Herbst <10 Min. auf 500 M sein. Ich komme von ~ 8 Min (im Neo) ist bei mir eine Frage der Kraft.
2.) 2,5 Stunden Schwimmtraining sind nicht viel weniger als Lauftraining! Hier komme ich von 42:23 (im Training bei Regen gelaufen. Da war ich and er Kotzgrenze, wollte schnell nach Hause und war 8 Kg leichter als heute).
3.) Ist das zitintensivste Training klar das Radfahren. Das ist aber bei allen, ob guter Schwimmer oder nicht, einfach Fakt. Jemand der für 3,8 km trainiert, wird für 5 km nicht anders trainieren, da die Dauerbelastung für die Folgedisziplin nicht so erheblich ist. Bei gut trainierten Top Athleten.
Auch hier ist es so, dass die guten Schwimmer bei 6-7 Min aus dem Wasser kommen, während die Schlechten um die 13 Minuten brauchen.
Alles eine Frage der Definition. Wenn man 1km schwimmen und 100km Radfahren in einem Rennen hat, und das mit den 10km Laufen Triathlon nennt, nenne ich ab sofort mein 5m gehen zum Rad, 10min Radfahren zum Schwimmbad und 4000m Schwimmtraining auch TriathlonHammer1968 hat geschrieben:Dir wird dann die Tri111 und Tri222 Geschichte sicher überhaupt nicht gefallen, oder?
Alles nur Übungssache. Wer oft lange Strecken trainiert, bekommt selbst nach 10 Stunden keine Probleme mit dem Arsch.Hammer1968 hat geschrieben:Waren ja fast 8 Stunden. Da wäre mein Arsch von einem gut durchgebratenem Steak kaum zu unterscheiden. Über 4 tut richtig weh bei mir.
Schon wieder verkehrt!Elguapo hat geschrieben:.. Wenn man 1km schwimmen und 100km Radfahren in einem Rennen hat, und das mit den 10km Laufen Triathlon nennt, nenne ich ab sofort mein 5m gehen zum Rad, 10min Radfahren zum Schwimmbad und 4000m Schwimmtraining auch Triathlon.....
vorsicht platti "el"Plattfuß hat geschrieben:Schon wieder verkehrt!
-Entweder 1km schwimmen, 40km rad und 10km Laufen oder
-Mitteldistanz: 2km Schwimmen, 90km Rad, 21km laufen.
Wer 20 min. mit 10km/h zum Schwimbad radelt, ist noch lange kein Triathlet!![]()
Achtung: es ging hier um Tri 111!Plattfuß hat geschrieben:Schon wieder verkehrt!
-Entweder 1km schwimmen, 40km rad und 10km Laufen oder
-Mitteldistanz: 2km Schwimmen, 90km Rad, 21km laufen.
Wer 20 min. mit 10km/h zum Schwimbad radelt, ist noch lange kein Triathlet!
Übrigens: kaum ein Schwimmer schwimmt im Training 4000m am Stück durch!
Elguapo hat geschrieben:Achtung: es ging hier um Tri 111!
Mittlerweile musst du doch mitbekommen haben, dass ich schon sehr lange Schwimmsport betreibe(wie auch Radsport) und weiss, dass man sie nicht in einem Stück durchschwimmt;(siehe mein Blog wo mein Schwimmtraining gepostet ist.)
Alles im grünen Bereich!christoph70 hat geschrieben:vorsicht platti "el"könnte sonst langsam es persönlich nehmen
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Ja, das ist eine gute Idee! Viel Erfolg, Kumpel!hey ich maile dir mal wie es am sonntag gelaufen ist ok?
Am 19. 06.starte ich über meine erste OD. werde unter "Erfahrungsberichte" hier im Triathlon- Unterforum schreiben: (hier steht auch mein Saisoneinstiegs-Wettkampf drin).wann bist du denn mal wieder am start?!
wenn, dann will ich auch von dir wieder was lesen, endweder über pn. oder hier im forum!
bis denne![]()
meine damen und herren,Plattfuß hat geschrieben:In der Tat!Was es doch für doofe Tri- Kombinationen gibt!
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Naja, es ist ja nicht so daß ich wirklich gegen sowas bin. Soll doch jeder das machen, was Spass macht. Ich sehe nur nicht den Sinn. 1 KM schwimmen und danach 100km Radfahren ist im Grunde ein Radrennen wo man vorher kurz geduscht hat. Ist der Sinn, daß man dann im Gegensatz zu normale Radrennen nass auf dem Rad sitztPlattfuß hat geschrieben:Also was diesen "Tri 111- Käse angeht sind Elguapo und ich uns sicher einig!
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Stimmt! Die Schwimmstrecke ist im Vergleich zur Radstrecke einfach zu kurz.Elguapo hat geschrieben:.. 1 KM schwimmen und danach 100km Radfahren ist im Grunde ein Radrennen wo man vorher kurz geduscht hat. Ist der Sinn, daß man dann im Gegensatz zu normale Radrennen nass auf dem Rad sitzt![]()
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Elguapo hat geschrieben:Naja, es ist ja nicht so daß ich wirklich gegen sowas bin. Soll doch jeder das machen, was Spass macht. Ich sehe nur nicht den Sinn. 1 KM schwimmen und danach 100km Radfahren ist im Grunde ein Radrennen wo man vorher kurz geduscht hat. Ist der Sinn, daß man dann im Gegensatz zu normale Radrennen nass auf dem Rad sitzt![]()
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Alternative Erklärung: TriStars sind Wettkämpfe für Midlife-Crisis-geplagte Besserverdiener, die auch mal gerne einen Triathlon machen wollen, denen aber selbst die eh schon kurzen Schwimmstrecken bei IMs bzw. Half-IMs noch zu lang sind. Da man mit dieser Klientel gut Geld verdienen kann, macht man eben entsprechende Angebote.Hammer1968 hat geschrieben:Ok, dann werde ich Tri-Opi es euch erklären.
Ich für meinen Teil, habe mich auch rein sportlich nur im Schwimmbereich aufgehalten, was ambitioniertes Training usw angeht. Allerdings mache ich noch länger Radsport(allerdings im Gegensatz zu schwimmen ohne Trainer und ambitionierte Trainingspläne) und halte mich auch für einen recht guten Radfahrer, weshalb ich mich oft in Triathlonforen aufhalte, da es sich ja um die gleichen Sportarten handelt. Allerdings habe ich mein erstes Buch von Dave Scott über Triathlon bereits 1993 zugelegt habe, aber ich konnte mich nie für den Sport an sich begeistern. Ich kritisiere ja nicht wirklich wenn Leute im Triathlon kein Bock auf Schwimmtraining haben oder es eher vernachlässigen, sondern lese immer wieder, daß viele Schwimmen als "nötiges Übel" bezeichnen oder daß die Schwimmzeit wenig Einfluß letztendlich hat, und habe nur versucht ein Erklärungsmodel zu liefern, bzw überlegt warum das so ist und kam zu dem Schluß, daß die Schwimmstrecke eventuell nicht in Relation gleich gesetzt ist.Hammer1968 hat geschrieben: Ich find es immer interessant, wie gute Schwimmer ihren Part einfordern. Warum gehen die nicht zum Schwimmen, da können die unter "Ihresgleichen" einen raushauen und ernten entsprechende Annerkennung. Triathlon ist nun mal so wie es ist. Da muss keiner dran rummäkeln.
Ich glaub das ist was ich nie an den Sport mochte. Bei mir soll Sport zwar auch Spass machen, aber ich pflege daraus keinen Life-Style. Schwimmer sind auch meistens eher low-key, da man ja wenig Schnickschnack hat: eine Badehose und eine Schwedenbrille. Keep it simple. In Schwimmerforen gibt es auch keine 10000 Seiten lange Threads, wo Schwimmer ihre Speedos zur Schau stellen, wie Tris das mit ihren Rädern machenHammer1968 hat geschrieben:Beim Triathlon geht es doch in großen Teil um den Lifestyle.
Elguapo hat geschrieben:
Ich glaub das ist was ich nie an den Sport mochte. Bei mir soll Sport zwar auch Spass machen, aber ich pflege daraus keinen Life-Style. Schwimmer sind auch meistens eher low-key, da man ja wenig Schnickschnack hat: eine Badehose und eine Schwedenbrille. Keep it simple. In Schwimmerforen gibt es auch keine 10000 Seiten lange Threads, wo Schwimmer ihre Speedos zur Schau stellen, wie Tris das mit ihren Rädern machen
P.S. ich wollte mich gerade auf's RR schwingen und jetzt fängt ein Gewitter an: Regen ist kein Problem, aber Blitz![]()
OK, ich gebe zu, daß ich mir auch gerne in guten Radläden Rennräder anschaue..schnief.....ich werde wenn ich Geld zuviel habe, auch mal ein richtig geiles Rad zulegen(wobei meins ok ist)DaCube hat geschrieben:HaHa, Radsport ist die größte Poserei überhaupt!
Aber ne geiler Hobel hat schon was. Damit macht's einfach mehr Spaß.
Nach der Arbeit habe ich eben sogar noch 53km MTB geschaftt, ich bin ganz erstaunt und habe schon den ganzen Tag den Regenradar bei Wetter wetteronline.de Wettervorhersage Aktuelles Wetter Regenradar Reisewetter mit Schrecken verfolgt. Hier ist gerade Dämmerung, alles schwarz am Himmel, da kütt noch watt!
Elguapo hat geschrieben:
So, hab jetzt alles regentechnisch für meine Ausfahrt eingepackt und schwing mich auf's Rad. Falls man nie wieder was von mir hier liest, bin ich vom Blitz erschlagen wurden![]()
Niemand treibt Sport nur allein für sich. Sport ist immer auch eine Form von Lifestyle- und Imagepflege. Das ist beim Laufen und beim Triathlon nicht anders als beim Fußball oder beim Kampfsport. Ich glaube es gibt niemanden, der auch nicht ein kleines bischen ein Sportposer istElguapo hat geschrieben:Ich glaub das ist was ich nie an den Sport mochte. Bei mir soll Sport zwar auch Spass machen, aber ich pflege daraus keinen Life-Style.....
Stimmt nicht ganz. Ich, als Beispiel eines Gerne-Posers, schwimme mehr als bescheiden und weiß, dass genaus das ist, *Träummodus an* was mich eine evtl Hawii-Quali *Träummodus aus* kosten wird. Denn, Poser wie ich bin, vergleiche ich Zeiten mit denen der Leute die ich kenne oder die die Quali schon mehr als einmal geschafft haben. Aber was soll man machen? Mal eben eine halbe Stunde beim schwimmen pack ich nicht. So ist es ein "notwendiges Übel". Das hat nicht nur etwas mit Training zu tun, glaub mir das mache ich nicht wenig. Und das es die Cracks ihrer Zunft einfordern, sehe ich genauso. Die einzigen die über Neo diskutieren sind nunmal die Schwimmer! Diskussionen über die Relation sind auch relativ unangebracht. Seit 1979 wird nunmal die Langdistanz aus heute bestehenden Distanzen absolviert. Diese Distanz als komplettes ist alles aber bestimmt kein klacks, auch die Schwimmdistanz von 3,86km nicht! Auf den entsprechenden "Unterdistanzen" stehen die geforderten Strecken mit jeweils in Relation zur LD.Elguapo hat geschrieben:...daß die Schwimmzeit wenig Einfluß letztendlich hat, und habe nur versucht ein Erklärungsmodel zu liefern, bzw überlegt warum das so ist und kam zu dem Schluß, daß die Schwimmstrecke eventuell nicht in Relation gleich gesetzt ist.
Ich schrieb aber auch: Soll doch jeder das machen, was Spass macht.
Ich glaub das ist was ich nie an den Sport mochte. Bei mir soll Sport zwar auch Spass machen, aber ich pflege daraus keinen Life-Style. Schwimmer sind auch meistens eher low-key, da man ja wenig Schnickschnack hat: eine Badehose und eine Schwedenbrille. Keep it simple. In Schwimmerforen gibt es auch keine 10000 Seiten lange Threads, wo Schwimmer ihre Speedos zur Schau stellen, wie Tris das mit ihren Rädern machen![]()
Viellleicht liegt das daran, daß ich zu Zeiten VOR dem Internet angefangen habe. 1992 habe ich mir mein erstes "richtiges" Bike von Specialized für 1800DM(damals für mich ne Mordskohle) gekauft. Ich bin dann täglich trainieren gegangen und habe mir anhand von Büchern aus der Bibliothek meine Anregungen geholt. Kurz danach habe ich auch mit Schwimmen angefangen und wieder habe ich anhand von Büchern, wie das Handbuch für Schwimmer von Doc Councilman das Schwimmmen halbwegs gelernt.Plattfuß hat geschrieben:Niemand treibt Sport nur allein für sich. Sport ist immer auch eine Form von Lifestyle- und Imagepflege. Das ist beim Laufen und beim Triathlon nicht anders als beim Fußball oder beim Kampfsport. Ich glaube es gibt niemanden, der auch nicht ein kleines bischen ein Sportposer ist![]()
Keine Ahnung wie es bei den Deutschen Topschwimmern ist. Techsuits machen auch nur Sinn wenn man gerade Steffens oder Phelps heißt, wo es um Weltrekorde geht. Vielleicht ist es bei der Creme a la Creme wo es um richtig viel Geld bei Siegen geht, etwas anders aber ein normalo Schwimmer schwimmt bstimmt nicht im Techsuit rum, während ein Normalo Radsportler/Triathlet schon eher mit teuerem Material unterwegs ist.Chaos1978 hat geschrieben: Schwimmen ist auch nicht Keep it simple - wo kamen die Speedsuits nochmal her? ...hm nicht aus dem Triathlon! Ich lebe in Magdeburg. Hier leben und trainieren die besten Schwimmer Deutschlands und wir trainieren auch mal zur selben Zeit im selben Planschebecken. Die ein oder anderen kennt man persönlich. Was bei denen gelehrt wird ist eine reine Ellenbogengesellschaft...Keep it simple![]()
War aber erst gegen 22uhr zurück. Da ist es ganz schön abgekühlt.DaCube hat geschrieben:Warum? Der Regen ist doch warm!
Chaos1978 hat geschrieben: Ich lebe in Magdeburg. Hier leben und trainieren die besten Schwimmer Deutschlands und wir trainieren auch mal zur selben Zeit im selben Planschebecken. Die ein oder anderen kennt man persönlich. Was bei denen gelehrt wird ist eine reine Ellenbogengesellschaft...Keep it simple![]()
...das Problem daran ist, dass die Top-Schwimmer genug mit ihrem Training zu tun haben und methodisch/didaktisch nicht unbedingt geeignet sind. Voraussetzungen an sich sind fast perfekt... Unser Verein hat, als so ziemlich einziger mal abgesehen vom SCM, die Möglichkeit in die Gegenstromanlage zu gehen. Ein ehemaliger Schwimmtrainer war einer unserer Funktionäre, musste aber leider aus Gesundheitlichen Gründen nun passen. Es mangelt im Moment also nur am Coach. Nichtsdestotrotz kraule ich immerhin 2km durch, wenn auch langsamer als Brustschwimmen. Aber vor 1,5Jahren konnte ich nichtmal 1km am Stück schwimmen und für die LD hats gereicht, nur eben nicht gut. Kraulkurse sind mehr durch Ex-Trias wie Ute Mückel vertreten, aber bei dem Zeitinvest (meist nur ein WE) ist das verschenktes Geld.Magimaus hat geschrieben:Mann dann haste aber die besten Voraussetzungen für perfektes Schwimmtraining?
Gibt es bei Euch in MD Kraulkurse?
Grüße aus WR!
Marion![]()
Natürlich ist das nicht ohne, aber es hat halt was von einer RTF mit vorher nassmachen und hinterher auslaufenHammer1968 hat geschrieben:Hi,
klar, die Klientel gibt es sicher auch, aber das Image eines solchen WKs ist doch vergleichsweise eher gering. Im Übrigen halte ich 200 km Radfahren grundsätzlich für eine beachtliche Leistung. Und 1 - 100 - 10 ist mal mehr als eine OD. Also so ganz ohne ist das ja mal nicht.
Mal davon abgesehen, dass ich bestimmt kein besonders guter Schwimmer bin (zuletzt z.B. 15:20 auf 1.000 m auf der Kurzbahn), gilt diese Argumentation genauso für gute Radfahrer. Vor allem für welche, die für Distanzen wie 1/100/10 plädierenHammer1968 hat geschrieben:Ich find es immer interessant, wie gute Schwimmer ihren Part einfordern. Warum gehen die nicht zum Schwimmen, da können die unter "Ihresgleichen" einen raushauen und ernten entsprechende Annerkennung.
Genau, nämlich 1.500/40/10.Hammer1968 hat geschrieben:Triathlon ist nun mal so wie es ist.
Klar. Deshalb wird TriStar auch ohne mich stattfinden.Hammer1968 hat geschrieben:Da muss keiner dran rummäkeln. Man wird ja zu nichts gezwungen.
Naja, bei den meisten Wettkämpfen ist sie noch NICHT da. Z.B. vorgestern bei der Challenge Kraichgau. Und das ist gut so - alleine schon aus Sicherheitsgründen. Und ja, ich habe Erfahrung mit Windschattenrennen.Hammer1968 hat geschrieben:Auch die Windschattenfreigabe ist einer Diskussion nicht wert. Sie ist da und gut.
Stimmt nicht, (relativ) schlechte Schwimmer wie Hellriegel und Stadler haben schon Hawaii gewonnen. Und bei TriStar-Veranstaltungen sollte das noch viel leichter sein.Hammer1968 hat geschrieben:Ich kann nur eines sagen, weder schlechte Schwimmer noch Radfahrer noch Läufer werden jemals auf den Treppchen stehen.
Das kann man so nicht sagen. Beim Schwimmen ist es nur viel wichtiger als bei den anderen Disziplinen früh anzufangen. Interessanterweise hat Thomas Hellriegel jetzt, da seine internationale Karriere eigentlich vorbei ist, es geschafft, im Schwimmen zur (Triathlon-)Spitze aufzuschließen - siehe z.b. vorgestern im Kraichgau.Hammer1968 hat geschrieben:Auch ist Schwimmen deutlich eher eine Talentfrage als eine Trainingsfrage.
MatthiasR hat geschrieben:Natürlich ist das nicht ohne, aber es hat halt was von einer RTF mit vorher nassmachen und hinterher auslaufenUnd es erinnert nur entfernt an Triathlon.
MatthiasR hat geschrieben: Mal davon abgesehen, dass ich bestimmt kein besonders guter Schwimmer bin (zuletzt z.B. 15:20 auf 1.000 m auf der Kurzbahn), gilt diese Argumentation genauso für gute Radfahrer. Vor allem für welche, die für Distanzen wie 1/100/10 plädieren![]()
MatthiasR hat geschrieben: Genau, nämlich 1.500/40/10.
Schon bei 3.800/180/42,2 müsste der Schwimmpart wenigstens wie im Original in der Brandung des Waikiki Beach geschwommen werden - und nicht in einer stillen Bucht auf Kona, im Langener Waldsee oder im Main-Donau-Kanal.
MatthiasR hat geschrieben: Klar. Deshalb wird TriStar auch ohne mich stattfinden.
MatthiasR hat geschrieben: Naja, bei den meisten Wettkämpfen ist sie noch NICHT da. Z.B. vorgestern bei der Challenge Kraichgau. Und das ist gut so - alleine schon aus Sicherheitsgründen. Und ja, ich habe Erfahrung mit Windschattenrennen.
MatthiasR hat geschrieben: Stimmt nicht, (relativ) schlechte Schwimmer wie Hellriegel und Stadler haben schon Hawaii gewonnen. Und bei TriStar-Veranstaltungen sollte das noch viel leichter sein.
MatthiasR hat geschrieben: Das kann man so nicht sagen. Beim Schwimmen ist es nur viel wichtiger als bei den anderen Disziplinen früh anzufangen. Interessanterweise hat Thomas Hellriegel jetzt, da seine internationale Karriere eigentlich vorbei ist, es geschafft, im Schwimmen zur (Triathlon-)Spitze aufzuschließen - siehe z.b. vorgestern im Kraichgau.
Das liegt auch daran, daß ich zur der Zeit als ich mit Sport anfing auch meine Karriere im Job anfing und ohne großkotzig klingen zu wollen, aber meine Karriere ist direkt am Anfang ziemlich raketenartig nach oben gegangen(ich habe quasi in der Olympiade meiner Branche mitgemischt). Ich habe mich deshalb immer mehr mit meinem Job profiliert/LifeStyle-mässig identifiziert als mit dem Sport. Mein Job war schon Wettkampf genug, weshalb ich das nicht auch noch im Sport brauchte.Hammer1968 hat geschrieben:Ich glaube Dir (Elguapo) allerdings wenn du sagst, dass du es wegen der Freude am Sport machst.
ha erwischt!Elguapo hat geschrieben:Das liegt auch daran, daß ich zur der Zeit als ich mit Sport anfing auch meine Karriere im Job anfing und ohne großkotzig klingen zu wollen, aber meine Karriere ist direkt am Anfang ziemlich raketenartig nach oben gegangen(ich habe quasi in der Olympiade meiner Branche mitgemischt).
Ich schrieb ich habe quasi in der Olympiade meiner Branche mitgemischt, und nicht Bundesjugendspielechristoph70 hat geschrieben:ha erwischt!
du bist in wahrheit,
stefan raab!![]()
Für einen Wettkampf mit kurzer Regenerationsphase muss man aber nur das Laufen verkürzen. So hat man das übrigens früher beim Kraichgau-Triathlon gemacht (mit genau dieser Argumentation), bevor er zur 'Challenge' wurde.Hammer1968 hat geschrieben:Die 1000 Meter werden zeimlich geprügelt. Auch hier gilt, wenn vorne der Zug weg ist, wird es schwer ranzukomemn. Natürlich ist hier aber nicht das Konzept die Schwimmer zu bevorzugen, sonden eine Distanz mit möglichst kurzer Regenerationsphase zu kreieren. Das da die Nichtschwimmer aufspringen liegt in der Natur der Dinge.:
Doch! Mein "gilt diese Argumentation genauso für gute Radfahrer" bezog sich auf deine Aufforderung "Warum gehen die nicht zum Schwimmen, da können die unter "Ihresgleichen" einen raushauen und ernten entsprechende Annerkennung."Hammer1968 hat geschrieben: Ich habe noch keinen Radfahrer jammern hören, dass der Radpart zu kurz ist! Die Antwort passt nicht.
Von einer Konstante zu sprechen bei einem Rennformat, das im vergangenen Jahr erfunden wurde, ist schon ein wenig lustig.Hammer1968 hat geschrieben: Das war nur ein kleiner Überblick. Die einzige wirkliche Konstante haben wir bei den IM und Tri111.
Der ursprüngliche Gedanke beim Triathlon war ja herauszufinden, welche Ausdauersportler die härtesten sind - die Schwimmer, Radfahrer oder Läufer (ja gerade auf Hawaii). Dazu hat man vorhandene Rennen kombiniert, u.a. das 'Waikiki Roughwater Swim'. Das hat durch seine Härte ein wenig die im Vergleich zu kurze Länge kompensiert. Ohne diese Erschwernis ist das Schwimmen beim IM einfach zu kurz. Kein vernünftiger Mensch kann behaupten, dass knapp 50 min Schwimmen mit 4:30 Radfahren zu vergleichen sind.Hammer1968 hat geschrieben:Ob nun in der Brandung oder im See geschwommen wird ist aber doch völlig Latte. Nur weil 15 Verrückte vor 35 Jahren in der Brandung geschwommen sind, muss ich das nicht heute auch machen.
Komisch in Post #122 hast du die Windschattenfreigabe für gut befunden.Hammer1968 hat geschrieben: In Kiel oder Bremen war meines Erachtens auch schon mal ein "normaler WK" mit Windschattenfreigabe, da die Strecke nichts anderes zuließ. Ich würde da nicht starten,
Okay, das 'relativ' ist halt relativHammer1968 hat geschrieben:
Jemanden wie Hellriegel oder Stadler als relativ schlechten Schwimmer einzustufen ist ziemlich :tocktock
MatthiasR hat geschrieben: Von einer Konstante zu sprechen bei einem Rennformat, das im vergangenen Jahr erfunden wurde, ist schon ein wenig lustig.
Die OD gibt es übrigens auch schon ewig.
MatthiasR hat geschrieben: Komisch in Post #122 hast du die Windschattenfreigabe für gut befunden.
Muss man das jetzt verstehen?
Ich weiß nicht ob du deine Aussage auf mich beziehst, aber ich habe mehrfach betont, daß es nur ein E-r-k-l-ä-r-u-n-g-s-m-o-d-e-l-l-v-e-r-s-u-ch war, wieso viele Tris das Schwimmen vernachlässigen oder oft als notwendiges Übel betrachten.Chaos1978 hat geschrieben:Dafür das soviel über die Strecken, hier insbesondere der angeblich zu kurze Schwimmpart, diskutiert wird, ist alles seit einigen Jahren unverändert - akzeptiert - und trotz horrender Preise (insbesondere IM) dennoch stänig ausgebucht und sehr gefragt. Kann also nicht die überwiegende Meinung sein...
Wieso? Sie hat doch bereits am Anfang des Threads sehr viele wertvolle Tipps erhalten, die sie umsetzen kann und auch dankbar angenommen hat. Der Rest des Threads ist halt einfach allgemeines Smalltalktria100 hat geschrieben:und so ist aus einer einfachen Anfrage eines noch nicht einmal Triathlon-Neulings eine philosophische Diskussion entstanden....ob sie davon profitiert![]()
tria100 hat geschrieben:und so ist aus einer einfachen Anfrage eines noch nicht einmal Triathlon-Neulings eine philosophische Diskussion entstanden....ob sie davon profitiert![]()
Kaya90 hat geschrieben:Hallo Zusammen,
in diesem Bereich des Forums habe ich noch nie gepostet, dass soll sich nun ändern. Ich laufe seit ca. 2 Jahren und habe schon den ein oder anderen Marathon gefinisht (PB 3:39:03), allerdings ist da noch viel Luft nach oben.
Ich habe mir letzten Sommer die TV Übertragung vom Frankfurter Ironman angeschaut und war total fasziniert und begeistert. Ob es ein Traum bleibt, jemals den Ironman über die volle Distanz zu finishen, weis ich zur Zeit noch nicht, sollte das nicht der Fall sein, wird es eine harte Arbeit.
Aber nun zu meiner Frage. Wie sollte ich den am besten ins Triathlontraining einsteigen, logischerweise trainiere ich ja dann erstmal für deutlich kürzere Distanzen. Das Schwimmen bereitet mir irgendwie sorgen, wie finde ich da am besten den Einstieg??
Gibt es bestimmte Einsteigerpläne bzw. für komplett Neulinge, wie sieht es denn mit den Schwimmtechniken aus?
Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten.
Einen schönen Sonntag noch
Lg
Kaya
Ich profitiere von der Erfahrung meiner Vorredner, lese aufmerksam mit und meine Fragen wurden auch alle beantwortet, jedoch wollte ich damit keine Diskussion über Lifestyle beim Triathlon auslösen.tria100 hat geschrieben:und so ist aus einer einfachen Anfrage eines noch nicht einmal Triathlon-Neulings eine philosophische Diskussion entstanden....ob sie davon profitiert![]()