Banner

BMI natürliche Grenze?

51
CarstenS hat geschrieben:Das sehe ich nicht so optimistisch. Ich denke, man kann durchaus gut trainieren und trotzdem nicht das Maximum herausholen, weil man einfach mehr wiegt als nötig wäre. Ich muss auch bei gutem Training bewusst weniger essen, um abzunehmen. Und gerade in sehr harten Trainingsphasen geht das eher nicht.
Same. Ich komme selbst bei > 100km / Woche nicht auf BMI kleiner 21,0.

Weder schnell, noch ausdauernd: 53,77 / 1:56,54 / 2:31,04 / 3:58,65

52
alsterrunner hat geschrieben:Same. Ich komme selbst bei > 100km / Woche nicht auf BMI kleiner 21,0.
Meinst du, du seist zu schwer?
Weißt du, ob du mit BMI unter 21 leistungsfähiger bist? Hast du Vergleichswerte? Auf welchen Strecken?

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

53
burny hat geschrieben:Meinst du, du seist zu schwer?
Weißt du, ob du mit BMI unter 21 leistungsfähiger bist? Hast du Vergleichswerte? Auf welchen Strecken?

Bernd
Ganz schwer zu sagen. Ich habe einen Vergleichswert, allerdings aus dem Vorstadium meiner ambitionierteren Zeit (Sommer 2007). Da habe ich eine zeitlang 69 (20,16) statt 73 (21,3) gewogen. Das war allerdings die Phase, in der ich durch die plötzliche Umfangserhöhung (von 0 auf 50 Wochenkm in fünf Wochen und dann von 50 auf 100 in knapp drei Wochen) ohnehin ziemliche Sprünge gemacht habe. Rein vom Gefühl her, läuft's mit etwas weniger Gewicht bedeutend besser. Belastbare Zahlen habe ich dazu nicht. Strecke war damals Halbmarathon (die Fotos sehen im Vergleich ziemlich krass aus). Wie sich das jetzt auf der Mittelstrecke verhalten würde - keine Ahnung. Wird auch schwer werden, das rauszufinden - denn wenn es eine Leidenschaft *nach* dem Laufen gibt, dann ist es guter Wein nebst korrespondierendem Essen. Achtung, Raucherspruch: Ich könnte aufhören (bzw. weniger essen), aber ich will einfach nicht :D Ich überlege ein wenig, ob ich das Projekt 69 für kommende Saison mal wieder ausrufe, aber eventuelle Leistungsverbesserungen könnten dann ebenfalls wieder durch das gestiegen Lauflebensalter (insbesondere dem mittelstreckenspezifischen Lauflebensalter - es wird erst die zweite, echte MD-Saison) zu Stande kommen.

Edit: Zusammenfassend zur Eingangsfrage "zu schwer?" - "zu schwer" als in "zu schwer, um bei gleichem Trainingsaufwand bessere Zeiten zu erzielen", wahrscheinlich ja (bei einem ganz und gar subjektiven Wahrscheinlichkeitsgrad von 75%).

Weder schnell, noch ausdauernd: 53,77 / 1:56,54 / 2:31,04 / 3:58,65

Bmi

54
Wie bei jeder Diskussion um den BMI gibt es 2 Lager:

Gruppe A: BMI hat gar nix zu sagen / großer Mist!
Gruppe B: BMI ist entscheidend!

Beide haben meiner Meinung nach nur teilweise Recht! Es ist nunmal so das BMI nur das Gewicht misst und nicht das Verhältniss Muskelmasse/Fett ! Viele Kommentare ala "ich bin 184 und 88 KG schwer und laufe Ironman etc. und bin nicht fett" sind blödsinn da das auch niemand behauptet hat, es geht ja rein um die Frage ob man mit einem niedrigerem BMI schneller laufen könnte.

Und da ist die ganze klare antwort Ja, aber nur in einem Gewissen Verhältniss. D.h. wenn jemand BMI 25 und ihn kontinuierlich und ohne irgendwelche kurzfristen extrem Diäten und bei gutem Training auf 23,4 drückt wird er sicherlich schneller sein können! Bei der Spitze (egal ob absolute Weltklasse oder auch Deutsche Spitze) ist der BMI meiner Meinung nach kaum entscheidend da alle ausnahmslos niedrigen bis sehr niedrigen BMI haben ( kleinere BMI unterschiede sind da weniger entscheidend, da die Sportler idr. optimal austrainiert sind und die kleinen Gewichtsunterschiede oft von evtl. bisschen mehr muskelmasse herführen)

Ich z.B. bin 1,75 m groß und wiege 80 KG (Bei recht niedrigem KFA ! ) => BMI 26,1 (24 Jahre)
Habe also ne recht athletische Figur und bin auch kein "reiner" Läufer sondern mache auch andere Sportarten u.a. auch Krafttraining

Meine PBs sind auf 10 km : 42:20 und HM 1:32

Damit bin ich für meinen BMI denke ich doch recht flott unterwegs, wäre aber natürlich sicherlich nicht langsamer wenn ich Muskeln (gerade die nicht relevant fürs laufen sind) verlieren würde und nochmal bisschen Fett/Wasser verlieren würde. Da ich aber Allround Sportler bin will ich natürlich mein Gewicht nicht durch Muskelverlust erreichen sondern du möglichst gute Definition. (Wasser/Fett Verlust)

Im allgemeinen wäre es mal interessant, wenn es Laufwettkämpfe geben würde, wo es auch eine BMI Wertung gibt, ich weiß jetzt wird der aufschrei gleich groß sein :P Aber ich meine damit weniger das Übergewichte eine eigene Wertung bekommen sondern das man sich mit Leuten misst die ähnliche Voraussetzungen haben. Für mich wäre z.b. interessant was Leute in ca. meiner BMI-Klasse für Leistungen erzielt haben. Mich mit Läufern mit "klassicher" Läuferstatur zu verlgleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen :zwinker4:

Andy :)

55
Andy21 hat geschrieben: Ich z.B. bin 1,75 m groß und wiege 80 KG (Bei recht niedrigem KFA ! ) => BMI 26,1 (24 Jahre)
Habe also ne recht athletische Figur und bin auch kein "reiner" Läufer sondern mache auch andere Sportarten u.a. auch Krafttraining

Meine PBs sind auf 10 km : 42:20 und HM 1:32

Für mich wäre z.b. interessant was Leute in ca. meiner BMI-Klasse für Leistungen erzielt haben.
Ich kann dir einen Vergleich bieten. Bin Ende März dieses Jahres bei einem BMI von 26.8 (1.75/82/33 Jahre) 39:36 auf 10km gelaufen. Leider ist meine Figur nicht soo athletisch - der Rettungsring ist gut sichtbar. Seitdem habe ich zwar weniger trainiert, dafür aber ca. 5kg abgespeckt (aktuell 77kg). Ob ich schneller bin weiss ich nicht, da ich in letzter Zeit keine Wettkämpfe gelaufen bin. Jedenfalls fühlt sich das Laufen deutlich besser und leichter an. Das wusste ich aber schon, weil ich als 20 jähriger immer so um die 67kg wog und viel Sport getrieben habe. Meine Sportabstinenz von 2001 bis Mitte 2007 hat mir dann 25kg + beschert, da ich - wie von alsterrunner schon beschrieben - die gleiche Leidenschaft zu Rotwein und gutem Essen habe. :peinlich:

In meinen Augen bringt weniger Gewicht - im vernünftigen Rahmen natürlich - vor allem den Vorteil, dass man weniger Belastung auf dem Bewegungsapparat hat und somit auch mehr trainieren kann bei kleinerer Verletzungsanfälligkeit und Training ist ja schlussendlich ein entscheidender Punkt um besser, respektive schneller zu werden.

56
Fusio hat geschrieben:... da ich - wie von alsterrunner schon beschrieben - die gleiche Leidenschaft zu Rotwein und gutem Essen habe. :peinlich:
Eigentlich ist's eher der Weiße bei mir :daumen: Und im Übrigen ist das ja das Attraktive am Laufen... neben dem sozialen Aspekt und der gewissen Selbstbestätigung: Diverse Genüsse verzeiht der Körper im Rahmen eines anspruchsvollen Trainings viel eher. Da haben es die Sportschützen und Dartwerfer schon schwerer!
&quot hat geschrieben:Wie bei jeder Diskussion um den BMI gibt es 2 Lager:

Gruppe A: BMI hat gar nix zu sagen / großer Mist!
Gruppe B: BMI ist entscheidend!
So schwarz-weiß wird das hier gar nicht diskutiert, finde ich. Mir scheint viel eher, dass recht wenige bestreiten, dass ein paar Kilo weniger oft nicht schaden können.

Ganz interessant übrigens, und da können unserer Radfahrexperten sicherlich besser mitreden: Der Wikipedia-Eintrag zur Alpe d'huez Steigung bei der Tour macht beim Vergleich der Pantanti- und der Armstrong-Zeit eine Rechnung auf, bei der die Leistung in Watt ins Verhältnis zum Körpergewicht+Radgewicht gesetzt wird (L?Alpe d?Huez ? Wikipedia)

Weder schnell, noch ausdauernd: 53,77 / 1:56,54 / 2:31,04 / 3:58,65

57
Fusio hat geschrieben:Ich kann dir einen Vergleich bieten. Bin Ende März dieses Jahres bei einem BMI von 26.8 (1.75/82/33 Jahre) 39:36 auf 10km gelaufen. Leider ist meine Figur nicht soo athletisch - der Rettungsring ist gut sichtbar. Seitdem habe ich zwar weniger trainiert, dafür aber ca. 5kg abgespeckt (aktuell 77kg). Ob ich schneller bin weiss ich nicht, da ich in letzter Zeit keine Wettkämpfe gelaufen bin. Jedenfalls fühlt sich das Laufen deutlich besser und leichter an. Das wusste ich aber schon, weil ich als 20 jähriger immer so um die 67kg wog und viel Sport getrieben habe. Meine Sportabstinenz von 2001 bis Mitte 2007 hat mir dann 25kg + beschert, da ich - wie von alsterrunner schon beschrieben - die gleiche Leidenschaft zu Rotwein und gutem Essen habe. :peinlich:

In meinen Augen bringt weniger Gewicht - im vernünftigen Rahmen natürlich - vor allem den Vorteil, dass man weniger Belastung auf dem Bewegungsapparat hat und somit auch mehr trainieren kann bei kleinerer Verletzungsanfälligkeit und Training ist ja schlussendlich ein entscheidender Punkt um besser, respektive schneller zu werden.
Wow 39:36 auf 10 km mit BMI 26,8 ist sehr stark! :daumen: Wie gut warst du den mal früher wo du um die 67 KG hattest?

58
So schwarz-weiß wird das hier gar nicht diskutiert, finde ich. Mir scheint viel eher, dass recht wenige bestreiten, dass ein paar Kilo weniger oft nicht schaden können.

Ganz interessant übrigens, und da können unserer Radfahrexperten sicherlich besser mitreden: Der Wikipedia-Eintrag zur Alpe d'huez Steigung bei der Tour macht beim Vergleich der Pantanti- und der Armstrong-Zeit eine Rechnung auf, bei der die Leistung in Watt ins Verhältnis zum Körpergewicht+Radgewicht gesetzt wird (L?Alpe d?Huez ? Wikipedia)[/QUOTE]


Stimmt, schwarz auf weiß wird das nicht diskutiert, ich meinte damit eher die allgemeinen Diskussionen um den BMI (in den verschiedensten Sportforen)

59
Na ja, bei Armstrong und Pantani muss man auch noch die Dauer- und Tagesmedikation mitrechnen, ansonsten macht das keinen Sinn und die Werte sind nicht vergleichbar, kann man auch noch gleich den Hämatokrit und den HB vergleichen.

Ja, dass ein paar Kilogramm weniger besser für die Laufleistung sind, das bestreitet wohl kaum jemand hier, nur ist es vielen hier (die schon schlank sind) einfach nicht wichtig genug, sich dafür noch mal zu quälen.
(Mich eingeschlossen, obwohl ich sehr stark annehme, dass ich mit gleichbleibendem Training und 3kg weniger deutlich schneller wäre...)
Second star to the right and straight on till morning.

60
Andy21 hat geschrieben:Wow 39:36 auf 10 km mit BMI 26,8 ist sehr stark! :daumen: Wie gut warst du den mal früher wo du um die 67 KG hattest?
Da kann ich leider nicht dienen, da ich zu dieser Zeit fast ausschliesslich Rennrad gefahren bin. Ab und an war mal ein Coopertest beim Schulsport dabei und im Winter zweimal pro Woche eine Stunde laufen oder so.

61
Sommerregen hat geschrieben:Na ja, bei Armstrong und Pantani muss man auch noch die Dauer- und Tagesmedikation mitrechnen, ansonsten macht das keinen Sinn und die Werte sind nicht vergleichbar, kann man auch noch gleich den Hämatokrit und den HB vergleichen.
:haeh: , da wird einfach die erbrachte Leistung (in Watt pro kg Systemgewicht) miteinander verglichen und natürlich kann man das machen und in diesem Kontext (erbrachte Leistung) "macht das auch Sinn", nicht mehr nicht weniger.

Warum (Doping, Genetik, Training, ...) die so erbrachte Leistung zusammen kam ist ein anderes Thema.

Oder mit anderen Worten: Was willst du uns hier also jetzt genau sagen, ich verstehe deine Aussage inhaltlich jedenfalls nicht. Der Bezug ist mir hier doch etwas arg wischi waschi. Du gebrauchst viele nette Worte (die mir auch alle etwas sagen), aber was du mir damit sagen willst ist mir wie gesagt nicht mal im Ansatz klar. Erinnert mich irgendwie an Politikerreden :teufel:

Tor-der sich bemüht das was andere sagen zu verstehen, sonst müsste ich es nicht lesen-sten

62
Fusio hat geschrieben:Da kann ich leider nicht dienen, da ich zu dieser Zeit fast ausschliesslich Rennrad gefahren bin. Ab und an war mal ein Coopertest beim Schulsport dabei und im Winter zweimal pro Woche eine Stunde laufen oder so.
Ich vermute mal Rennrad hast du in der Zeit recht leistungsorientiert betrieben oder?

63
ToMe hat geschrieben: :haeh: , da wird einfach die erbrachte Leistung (in Watt pro kg Systemgewicht) miteinander verglichen und natürlich kann man das machen und in diesem Kontext (erbrachte Leistung) "macht das auch Sinn", nicht mehr nicht weniger.
Ja, blöd ausgedrückt. Tut mir leid! :winken:

Mich interessiert daran aber eher, wie die Watt-Zahl zu Stande kommt, welche Faktoren da mitspielen. Und das sind ja nun ein paar mehr und die würde ich dann gern auch noch vergleichen. Ist das verständlich?
Second star to the right and straight on till morning.

64
Andy21 hat geschrieben:Ich vermute mal Rennrad hast du in der Zeit recht leistungsorientiert betrieben oder?
Bin von 14 bis 22-jährig Rennen gefahren. Im letzten Jahr ca. 21'000km.

65
Fusio hat geschrieben:Bin von 14 bis 22-jährig Rennen gefahren. Im letzten Jahr ca. 21'000km.
Das ist natürlich verdammt viel ( knapp 60 km täglich aufs Jahr gesehen !! ) da wundern deine guten Laufzeiten nicht ;-) Wieviel läufst den so im schnitt im Monat?

66
Hi,
die Wattzahlen werden meist aus Leistungsmesssystemen die in der Kurbel sind gemessen, das ist eine recht genaue Sache. Das dann mit dem Gewicht des Sportlers gekoppelt, hast du einen ganz guten Vergleichswert. Auch Trainingssteuerung kannst damit super machen..
Bild

Bild

Bild

liebe grüsse
armin

67
Andy21 hat geschrieben:Das ist natürlich verdammt viel ( knapp 60 km täglich aufs Jahr gesehen !! ) da wundern deine guten Laufzeiten nicht ;-) Wieviel läufst den so im schnitt im Monat?
Ist aber natürlich auch schon bald 10 Jahre her. :zwinker5: Laufen tue ich leider für meinen Gemschack etwas zu wenig. Die letzten beiden Wochen waren mit 81 und 85km richtig gut, aber ich hatte Urlaub und Zeit. :) Diese Woche wohl wieder nur 50km, was etwa meinem Jahresschnitt entspricht.

68
Fusio hat geschrieben:Ist aber natürlich auch schon bald 10 Jahre her. :zwinker5: Laufen tue ich leider für meinen Gemschack etwas zu wenig. Die letzten beiden Wochen waren mit 81 und 85km richtig gut, aber ich hatte Urlaub und Zeit. :) Diese Woche wohl wieder nur 50km, was etwa meinem Jahresschnitt entspricht.
10 Jahre her?? hast du nicht geschrieben du bist letzes Jahr 21.000 km gefahren?

69
Andy21 hat geschrieben:10 Jahre her?? hast du nicht geschrieben du bist letzes Jahr 21.000 km gefahren?
So hatte ich Fusio auch erst verstanden, auch wenn es mich überrascht hatte. Aber ich vermute jetzt, er meint das letzte Jahr als er noch aktiv war, also als er 22 Jahre alt war.

Stimmts? :zwinker5:

70
ToMe hat geschrieben:So hatte ich Fusio auch erst verstanden, auch wenn es mich überrascht hatte. Aber ich vermute jetzt, er meint das letzte Jahr als er noch aktiv war, also als er 22 Jahre alt war.

Stimmts? :zwinker5:
Richtig Torsten, so habe ich es gemeint. :) Jetzt bin ich schon 33... :frown:

71
Fusio hat geschrieben:Jetzt bin ich schon 33... :frown:
Jungspund, ich hab die Doppel '4', da merkt man das Alter schon ein wenig mehr. Leider werde ich daher nie mehr wissen :frown: wo mein Leistungspotential in jungen Jahren ungefähr gelegen hätte. Richtig schnell wäre ich nie gewesen, aber wäre sub34 irgendwann mal machbar gewesen oder wäre es doch deutlich langsamer gewesen. Die 1000er Zeit und der Körperfettanteil (Yeeah wir sind wieder beim Thema :zwinker5: ) hätten dafür damals durchaus Potential gehabt, aber das ist ja bei weitem nicht alles.

Hau rein,
Tor-das Leben ist aber auch so schön-sten

72
ToMe hat geschrieben:Leider werde ich daher nie mehr wissen :frown: wo mein Leistungspotential in jungen Jahren ungefähr gelegen hätte.
Dafür gibt es auch Tabellen, die Bezug auf Alter und Leistung nehmen. Gib mal bitte Alter und Leistung an und für welches Alter du gern die damalige Leistung hättest! Wenn du willst!
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

Bild

73
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Dafür gibt es auch Tabellen, die Bezug auf Alter und Leistung nehmen. Gib mal bitte Alter und Leistung an und für welches Alter du gern die damalige Leistung hättest! Wenn du willst!
Ob man das so hoch rechnen kann.
Hf.max. Formel lässt grüßen.

74
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Dafür gibt es auch Tabellen, die Bezug auf Alter und Leistung nehmen.
Ich kenne solche Tabellen wohl, aber erstens geben sie nur ein Richtung vor, so wie meine damalige 1000m Zeit auch und zweitens setzen die natürlich auch voraus, das gleiche Grundlagen vorhanden sind (Gewicht, Trainingsmöglichkeiten usw.).

Insofern sind aktuelle Zeiten für eine Aussage für damals denkbar ungeeignet, denn die Voraussetzungen sind ganz andere. 78kg auf 1,98m (durchaus athletisch) sind absolut utopisch vom ganzen sonstigen Umfeld mal abgesehen.

Ich bin damals aus gutem Handballtraining (ich war kein Läufer, Ausdauersportler) einen "10er" (vermessene 8,5km Strecke, hochgerechnet) schneller gelaufen, als es 2007 bei gutem Lauftraining bei meiner PB der Fall war.

Die Vergangenheit ist auch egal, was habe ich jetzt davon, obwohl es schon schön wäre zu wissen, was da damals als Läufer machbar gewesen wäre.

75
Bis zu welchem Alter gehen denn, eurer Meinung nach zu urteilen, die "jungen Jahre"?
Second star to the right and straight on till morning.

76
ToMe hat geschrieben:Ich kenne solche Tabellen wohl, aber erstens geben sie nur ein Richtung vor, so wie meine damalige 1000m Zeit auch und zweitens setzen die natürlich auch voraus, das gleiche Grundlagen vorhanden sind (Gewicht, Trainingsmöglichkeiten usw.).
Wie war Deine 1000m Zeit denn und in welchem Alter hast Du sie erreicht?
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“