Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, ich wäre mit einer Zeit von 4:54 Stunden für meine Premiere glücklich, hätte ich wohl etwas merkwürdig geguckt :stupid:, aber im Laufe von 42,195 km verschiebt sich so manche Perspektive.
Aber von Anfang an:
Um den bedingt durch die Ferienbeginne (u.a. in Rheinland-Pfalz) angekündigten Staus zu entgehen, haben wir uns Samstag recht früh auf den Weg gemacht. Punkt 9:30 Uhr stand unser Auto auf dem Parkplatz vor dem Hotel, direkt am Hopfensee. Beim Aussteigen aus dem Auto musste ich noch mal ungläubig auf die Uhr sehen: So früh ist es schon so heiß hier? Na, das kann ja morgen heiter werden, denn knappe 24 Stunden später wollte ich hier entlang laufen.
Nach einem kurzen Spaziergang haben wir uns erst einmal ausgeruht und uns gegen Mittag dann in der Fischerhütte mit einem Kollegen und seiner Frau getroffen. Manfred wollte auch den KLM mitlaufen.
Nachmittags haben wir dann die Startunterlagen am Sportstudio in Füssen abgeholt und auch das schön gemachte Erinnerungs-T-Shirt mitgenommen. Alles ging recht zügig, die Helfer waren sehr freundlich und haben alle Fragen geduldig und ausführlich beantwortet.
Um die Nervosität zu mindern, sind wir dann noch in die Innenstadt von Füssen gefahren, um das am günstigsten gelegene Parkhaus zu erkunden und von dort den Weg zum Start-/Zielbereich zu finden. Abends haben wir uns dann mit Manfred und seiner Frau beim Italiener in Hopfen getroffen und bei sturzbachartigen Regenfällen gemütlich auf der überdachten Terrasse gesessen. Nachts dann heftigste Gewitter, bringen sie wohl Abkühlung oder nur Feuchtigkeit und damit schwüle Luft?
Da der Start mit 8:00 recht früh war, klingelte der Wecker bereits 5:15 Uhr. Das Hotel hatte mir ein recht üppiges Einzelfrühstück bereitgestellt, obwohl ich nur um ein typisches „Marathonfrühstück“ gebeten hatte. Etwas traurig erklärte ich dem emsigen Nachtportier, dass seine Mühen mit dem Joghurt und dem frisch geschnittenen Obst sowie der großen Wurst- und Käseplatte leider vergeblich waren.
Das Wetter war auch zu dieser frühen Morgenstunde nicht wirklich kühl. Kurz nach sieben waren alle Vorbereitungen getroffen und ich machte mich auf den Weg nach Füssen. Im Startbereich traf ich zuerst Manfred und wir beschlossen, erst einmal gemeinsam loszulaufen. Nachdem ich meine Utensilien noch am Gepäckbus abgeben konnte, traf ich dann auch die Fori-Truppe: Moori, Charly, Eric und seine Frau Petra sowie ein weiterer paßtschon98-Läufer standen vor der Touristeninformation in der Sonne. Ich musste noch mal eine dieser blauen Boxen besuchen und dann war es auch schon 7:50 Uhr, also ab in den Startbereich, wo ich Manfred wieder traf. Wir stellten uns ziemlich weit nach hinten, mit dem Transponder um den Fuß würden ja eh´ die Nettozeiten genommen werden. Noch einmal schnell die Marschrichtung: Jetzt, wo es noch kühl ist, sollte es mit einem 6:15er Schnitt für den km gut gehen.
Und dann war er endlich da: der Startschuß zu meinem ersten Marathon!
Gemächlich setzte sich die Läufermasse in Bewegung. Nach ein paar Schritten ging es in einen leichten Trab und wir überliefen die Startlinie. Allerdings lag hier keine Matte, sondern ein Sägespänstreifen (?).
Ich drückte meine Uhr an und es war tatsächlich passiert: Ich lief meinen ersten Marathon, ein unbeschreibliches, ein großartiges Gefühl.

Der erste km ging zunächst einmal durch die wunderschöne Füssener Fußgängerzone und dann über Kopfsteinpflaster recht steil hinunter zu einer Brücke über den Lech (der geneigte Leser möge sich diese Formulierung merken). Über den türkisgrünen Fluß ging es dann links auf eine breite abgesperrte Strasse. So hatten die Läufer Platz und das Feld konnte sich ganz bequem bewegen und sortieren. Das erste km-Schild erscheint bereits nach 5:57min. Das ist etwas schnell, also einen halben Gang herunterschalten. An einem Fußgängertunnel stehen die ersten Zuschauer und feuern uns an. Ich winke zurück und bedanke mich. Das werde ich während der ganzen Strecke nicht einmal auslasse. Hier werden wir ein paar km später wieder zurücklaufen, aber jetzt geht es erst einmal auf direktem Weg zu den Königsschlössern. Km 2 bei 6:12min, das ist schon besser. Der Puls pendelt so bei 157/158, das entspricht 85% meiner HFmax und der unteren möglichen Spanne beim Marathon. Im Nachhinein betrachtet aber vielleicht doch etwas viel für die ersten km beim Debüt. Über asphaltierte Radwege laufen wir Richtung Neuschwanstein. Kein Wunder, das dieses Schloß ein solcher Besuchermagnet ist, ein unglaublicher Anblick. Rechts kommt das nicht ganz so verrückte Schloß Hohenschwangau ins Blickfeld, auf das wir uns zügig zubewegen. Die km-Zeiten sind im Plan, 6:14 für Nr. 3, 6:16 für Nr. 4. Jetzt geht es links in den Wald und bei km 5 (6:15min) wird die erste Verpflegungsstelle um zwei Becher erleichtert. Weiter über einen wunderschönen Waldweg, rechts kommt wie verwunschen der Schwansee ins Blickfeld, den wir umrunden werden. Im Wald ist es feucht vom nächtlichen Gewitter, aber noch halbwegs angenehm von der Temperatur. Plötzlich rechts ein paar Zuschauer, ich erkenne die Fori-Fangruppe mit Ihren Rädern und winke fröhlich. Es tut gut, mit Namen angefeuert zu werden.
Es läuft wunderbar leichtfüßig, die nächsten km-Zeiten sind jetzt wie gemalt konstant bei 6:15min, der Puls bei durchschnittlich 157. Der Schwansee ist umrundet und es geht langsam wieder auf den Weg Richtung Füssen. Hinter dem schon durchlaufenen Fußgängertunnel haben sich die Zuschauer vermehrt und feuern uns an. Es geht über eine hölzerne Fußgängerbrücke über den knallgrünen Lech und am Lech vorbei zur zweiten Verpflegungstelle. Ein Stück Banane, ein Becher Iso, einer mit Wasser und die Marke für km 10 (6:15min) wird bei guten 1:02h passiert.
Jetzt bin ich warmgelaufen, meine HF sinkt bei konstantem 6:15er Tempo auf 154. Das Leben ist schön, ich bin pure Euphorie. Wir laufen am Forggensee und passieren das Schauspielhaus, in dem das König-Ludwig-Musical seine Erfolge gefeiert hat. Eine traumhafte Lage direkt am See. Weiter geht es ein Stück nach Füssen herein, einen kleinen Hügel hinauf, am Sportstudio und einer ansehnlichen Zuschauerzahl vorbei heraus aus Füssen Richtung Hopfen am See. Der Radweg ist etwas „wellig“ und verläuft in praller Sonne, die man nun zunehmend wahrnimmt. Bei km 15 (1:34h) die nächste Verpflegungsstelle, dann eine langgezogene Steigung hinauf und wieder hinunter nach Hopfen (km 16 in 6:16, HF 154).
Am Ortseingang von Hopfen werden wir links Richtung Campingplatz geleitet, dort am Parkplatz stehen Manfreds Frau Martina und Werner, ein alter Freund von Manfred, und bejubeln uns. Rechts um die Kurve und wir sind auf dem Rundweg um den Hopfensee, links der See und das herrliche Alpenpanorama, rechts der Ort, der sich auch die „Allgäuer Riviera“ nennt. Nach ein paar hundert Metern ist lächeln angesagt denn in Höhe unseres Hotels steht Anke mit dem Fotoapparat. „Ihr seht gut aus!“, ja so fühlen wir uns auch.
Unsere Fans haben uns offensichtlich etwas gebremst, denn km 17 schlägt mit 6:27 zu Buche, die HF steigt auf 162 !? hmm…
Weiter geht es um den See in voller Sonne. Es ist nicht mehr angenehm warm, es wird heiß und drückend. Die nächsten drei km am Seeufer lassen meinen Puls auf 166 steigen und das obwohl wir schon einen halben Gang herausgenommen haben, die km-Zeiten liegen nur noch bei 6:35 für km 19 und 20 (2:06h). Bis zur Verpflegungsstelle bei km 21 brauchen wir 6:46min, die Hälfte der Strecke ist also mit 2:13 erreicht, aber meine HF ist bei 168.
Tja, so geht das nicht weiter, ich habe noch 21km vor mir, die überstehe ich so nicht. Meine gute Laune ist dahin, weil ich mir das Ganze nicht erklären kann. Ich nutze einen Waldabschnitt für einen Boxenstop (in der Fori-Sprache auch Ralfen genannt) und lasse Manfred ziehen. „Ich trabe weiter, Du holst mich leicht ein“. Ich weiß, dass dies nicht der Fall sein wird.
Meine kurze Pause bringt zwar die km-Zeit nach oben (7:24 bei km 22), meinen Puls aber nicht deutlich nach unten. Es ist heiß und ich bin verzweifelt. Ich beschließe, die nächsten km erst einmal gemütlich zu joggen (ja Charly und Moori, Ihr hattet das richtig gehört ;-). Kurz nach km 22 ist die Seeumrundung abgeschlossen und dort steht mein eigener Fanclub mit Anke, Martina und Werner. „Mann ist das heiß“ sind meine einzigen Worte.
Die km 23-25 gehen über befestigte Wege, unterbrochen durch nur kurze Schattenabschnitte, immer in der Sonne. Die km-Zeiten liegen bei ca. 7:00min, die HF immer noch bei 163, ich habe keine Lust mehr. Es ist noch sooo weit und der Anstieg zum Alatsee kommt auch noch! Dann folgt als Sahnehäubchen noch der subjektiv furchtbarste Teil der Strecke. Es geht über eine staubige Schotterstrasse, der zukünftigen A7. Es ist heiß, die Sonne knallt und dem Verpflegungstand ist das Wasser ausgegangen. Es gibt nur noch süsses Iso-Zeug. Ja was denn noch? Ich gehe zum ersten Mal. Ich trabe. Ich gehe wieder. Ich habe keine Lust mehr. Ich bin frustriert. Wenn jetzt meine Fans hier wären, dann würde ich die Startnummer abreissen und aufgeben. Sie haben ein Auto dabei, sie könnten mich ins Hotel fahren. Aber hier ist niemand, nur vereinzelte Läufer, ein Mädel geht noch langsamer als ich, ein älterer Mann sitzt auf der Schotterpiste. Für diesen km 26 werde ich 8:09min brauchen, so what?
Nach diesem psychologischen Tiefpunkt geht es die nächsten km irgendwie weiter. Ich schaue mir die Berge und die Gegend an, Brücken und Hügel gehe ich hoch, den Rest jogge ich gemütlich. Die km-Zeiten bis km 30 liegen zwischen 7:30 und 8:00min, aber die stoppe ich ohne jegliches Interesse ganz automatisch. Die HF geht runter auf 150. Die in Tesafilm eingewickelte Marschtabelle, die als worst-case Szenario eine Endzeit von 4:45h vorgesehen hatte, wandert in einen Papierkorb, obwohl der genau sowenig damit anfangen kann wie ich.
Dann die nächste Verpflegungsstation. Ich bleibe stehen. Erst einmal Wasser, hier ein Stück Banane, da ein Stück Riegel, etwas Iso. Die Helfer sind freundlich, die mich umgebenden Läufer haben es auch nicht besonders eilig. Es wird sich nett unterhalten und gescherzt. „Jetzt kommt ja nur noch der Anstieg zum Alatsee, der Rest ist dann einfach“. Noch ein Becher Wasser in die Hand und ich gehe weiter. Das km-Schild 31 passiere ich nach 9:33min aber meine gute Laune ist zurück. Ich werde mich nicht mehr anstrengen , sondern den Rest geniessen. Ich werde es schaffen, wenn auch die 5h-Grenze wohl nicht zu machen sein wird, denn den kompletten Anstieg zum Alatsee über knapp 5km werde ich wohl gehen müssen.
Von einem kurzen Hauptstrassenstück geht es rechts Richtung Wald, dann ein unglaublich steiler Anstieg vor mir du auf halbem Weg meine Fans, Anke mit schussbereiter Kamera.
„Muß ich hier jetzt etwa laufen?“
„Nein, hier läuft jetzt eigentlich keiner mehr“
„Gut“
Martina drückt mir eine Flasche Wasser in die Hand, Anke begleitet mich ein paar Meter und Werner ruft: „Jetzt wird es zwar steil, aber der ganze Rest der Strecke liegt im Schatten“. Ich schlappe weiter. Es geht nicht nur steil bergauf, zwischendurch ist es etwas flacher, hin und wieder geht es sogar leicht bergab. Es geht durch den Wald und es ist schön. Die Spaziergänger und Radfahrer, die uns entgegenkommen oder von uns überholt werden klatschen rhythmisch und feuern uns an: Bravo, Super. Auch sie können die zweistelligen km-Schilder mit der 3 vorne sehen und nur erahnen, was wir leisten. An den Anstiegen läuft hier niemand mehr. Doch, da vorne läuft einer in einem roten Singlet. Merkwürdige kurze langsame Tippelschritte, aber er läuft. Nach ein paar hundert Metern überhole ich ihn gehend (!) aber immerhin wird er im Ziel vermutlich sagen können: Ich bin die ganze Strecke durchgelaufen.
Meine km-Zeiten bis oben zum Alatsee, der kurz vor km 36 erreicht wird, liegen zwischen 7:15 und 8:20min, der Puls liegt zwischen 146 und 150. Kurz nach der vorletzten Verpflegungsstelle direkt nach dem letzten Anstieg zum Alatsee geht jemand neben mir und meint: „Heute ist ja kein Wetter für Bestzeiten“. „Heute ist überhaupt kein Wetter zum Laufen“ entgegne ich mit Blick auf die Badewiese, von der uns knackige und wabbelnde Körper anfeuern und laufe wieder los. Es geht um den Alatsee herum. Es ist traumhaft schön hier, ein toller Badesee und mir fallen Fori helmuts Beschreibungen zu genau dieser Situation ein. Ein kurzes Stück am Seeufer durch den Wald, dann quasi durch eine Badewiese, links und rechts anfeuernde Rufe von den Handtüchern. Auf einem großen Holzblock in Ufernähe steht ein Junge und winkt herüber. „Los, zeig uns mal eine richtige Arschbombe“ ruft ein Läufer vor mir. Der Junge gibt sich alle Mühe und wird von uns frenetisch beklatscht.
Dann sind wir am See vorbei. Es ist immer noch wellig, aber jetzt geht es irgendwie mehr bergab als bergauf. Nach km 37 beginne ich zu laufen. Nicht schnell, aber ich laufe. Es ist schön. Es macht Spaß. Ich habe noch reichlich Kraft. Ich werde es schaffen. Ich werde den Rest der Strecke nicht einen einzigen Meter mehr gehen und noch ca. 20 Läufer überholen. Die km-Zeiten sind nicht wirklich besonders schnell, aber nach den langen langen Anstiegen ist es ein berauschendes Gefühl bei km 38 bis 41 jeweils eine 6:xx zu sehen, das letzte Mal war das bei km 25 der Fall.
Die Strecke ist führt an einem weiteren See, dem Obersee vorbei. Auch hier pralles Standleben, aber wir laufen weiter im Schatten und ich bin voller Glück. Ich werde es wohl doch mit einer 4 vorne schaffen, immerhin. Dann kommen ein paar Häuser, ein kleiner Hügel und rechts fließt wieder der türkisgrüne Lech. Ich kann das Schloß sehen, es ist gleich geschafft. Da vorne ist das km 42 Schild, 6:34 für den letzten km, der Puls bei lockeren 160. Vor mir kann ich oben die Brücke über den Lech sehen. Omeingottdasdarfdochwohlnichtwahrsein. Das ist die Brücke, über die wir heute morgen nach recht steilen Abstieg hinüber gelaufen sind (der geneigte Leser erinnert sich) und sie ist oben!! Das heißt vor der Brücke geht es links megasteil nach oben über Kopfsteinpflaster. Das tut weh, aber hier sind viele Zuschauer und niemand, wirklich niemand den ich sehen kann, geht hier. Die Reserven werden an diesem Anstieg noch einmal mobilisiert, aber er wird verdammich noch mal gelaufen. Dann bin ich oben, rechts geht es in die Zielgasse. Ich laufe schneller. Ich sehe das Zieltor, überhole noch einen Läufer, ich sehe Anke. Ich reiße die Arme nach oben. I did it!
Die Medaille wird mir umgehängt. Ich versorge mich mit Getränken. Anke ist da. Ich bin geschafft, aber überglücklich.
Plötzlich sind auch die anderen Foris da. Eric sieht aus, als ob überhaupt nichts passiert wäre. Anke macht mit meiner und Charlys Kamera Fotos von uns.
Ich genieße jeden Moment, schaue in viele geschaffte aber glückliche Gesichter.
Zur Statistik: 4:54:39 brutto (es gibt trotz Transponder keine Nettozeiten und ich stoppe meine eigene Uhr erst bei 4:56). Die Allgäuer Zeitung wird etwas von 760 gestarteten Läufer schreiben, 628 sind in der Ergebnisliste verzeichnet, der letzte mit 6:08h. Ich lande auf Platz 548, in meiner Altersklasse belege ich Platz 140 von 154 Finishern. Manfred hat es in 4:30:28 geschafft. Er ärgert sich über die fehlende Nettozeit, denn er wäre gerne auch offiziell unter 4:30 geblieben.
Der restliche Tag verläuft gemütlich. Kleiderbeutel abholen, ins Hotel, die Treppen ohne Probleme hinauf, Duschen, Ausruhen. Kurz vor 15:00 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zum Sportstudio zur Siegerehrung und Urkundenausgabe. Es ist warm im Zelt, aber die Stimmung ist gut. Die Organisation bringt auch diesen letzten Akt in mittlerweile gewohnter Perfektion zu Ende. Noch ein paar kurze Worte mit dem Fori-Tisch, dann geht es zum Tell nach Kaufbeuren, wo ein großer Grillteller auf mich wartet. Manfred und ich sind hellwach, das Adrenalin pulst durch unseren Körper, unsere drei Fans sind deutlich geschaffter und müder als wir. Naja, sie hatten auch einen hektischen Tag, wir mussten ja nur laufen.
Gruß
Peter
18.07.2004, 575 beim König-Ludwig-Marathon
07.11.2004, 35. ING New York City Marathon.
Mein Bericht zum Vivaris Hasetal HM