Ich bin 37 Jahre alt, weiblich, verheiratet und laufe seit Anfang August. Ich habe das Glück, fast unmittelbar hinter der Haustüre auf Feldwegen laufen zu können, wo ich mich verwundert ärgere, wieviele in allen möglichen Formen motorisierte Forst- und Landwirte dort herumdüsen.X(
Ich laufe, weil es mir keinen Spaß macht und ich es peinlich und alleine sowieso langweilig finde.
Das jedenfalls war nach einem einmaligen Laufversuch lange Zeit meine Meinung.
Dann bekam ich das Angebot, Ende Oktober in Begleitung zu laufen. Diese Begleitung gehört jedoch der "von 0 auf 42" Fraktion an und da ich ein höflicher Mensch bin (Hört, hört!
) habe ich mir gedacht, "nee, den kannst Du doch nicht nach 5 Minuten alleine davontraben lassen". Deshalb habe ich schon vorher (mit etwas mehr Basiswissen) angefangen zu üben. Nach den ersten zwei, drei Wochen ist das eingetreten, was bestimmt schon viele von Euch erlebt haben....Trainigsstand: unspektakulär, sowohl nach oben wie auch nach unten.
Trainigshäuffigkeit: 2 bis 3 Mal pro Woche
Trainigsumfang/geschwindigkeit/strecke/Minutentakt: keene Ahnung, aber wenn ich allzu neugierig werde, besorge ich mir ein Tacho für`s Radl, fahre die Strecken ab und hoffe, nicht allzu negativ entäuscht zu sein.
Ziele: erst einmal immer längere Strecken und immer schneller zu laufen und über den Herbst/Winter zu kommen. Ggf. suche ich mir einen Lauftreff in der Nähe.
Übrigens: Verhält es sich mit dem Unterschied Joggen/Laufen genau so wie mit Federball/Badminton oder Ping-Pong/Tischtennis?
So, nun tigere ich mal zu den nächsten Threads.
Viele Grüße
Bifi
)
