Hupps, keiner kennt ihn ?? Dann werde ich meine Frage mal konkretisieren ... ich zitiere aus der Wikipedia Enzyklopädie:
... die Kohlenhydrate, die ein Mensch isst, werden zur Speicherung von der Leber und den Muskeln in Glykogen umgewandelt. Glykogen wird schnell verbrannt und liefert so schnelle Energie. Läufer können ungefähr 2000 kcal in Form von Glykogen im Körper speichern; das langt, um ungefähr 32 km zu laufen. Viele Läufer berichten, dass das Laufen an diesem Punkt merklich schwieriger wird. Wenn das Glykogen zur Neige geht, muss der Körper, um Energie zu gewinnen, gespeichertes Fett verbrennen, das nicht so effizient verbrannt wird. Wenn dies passiert, erlebt der Läufer einen dramatischen Ermüdungsschub. Dieses Phänomen wird als
"Gegen die Wand laufen" oder "Vom Mann mit dem Hammer getroffen" bezeichnet. Nach Ansicht vieler Trainer sollte es das Ziel des Marathon-Trainings sein, die limitierten Glykogen-Reserven zu maximieren, damit der Leistungseinbruch bei Erreichen der "Wand" nicht so dramatisch ausfällt.
Zitat Ende.
Wißt ihr jetzt was ich meine ?? Mich würde halt interessieren ob ihr Erlebnisse in der Hinsicht hattet und wie ihr damit umgegeangen seit. Vielleicht gibt´s ja auch Hinweise darauf, ... so könnte man bereits vorher seinen Lauf abbrechen.
Würde mich halt interessieren ...
Mein Weg zum "Läufer"
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