an die mit hund läufer unter euch

hallo ihr lieben ,also ich hab da mal ne frage an die mit hund läufer unter euch. wir haben ja nun auch eine süsse wuffeline ,die nun bald 11 monate alt wird.sie is ein grosser hübscher hund geworden .
so nun meine frage an euch ,ab wann kann ich anfangen sie zum laufen mitzunehmen ,man bekommt soviel unterschiedliche meinungen (ach so sie ist ein münsterländer/hovawart/bernersennenmix) nun wollte ich mal euch hunderfahrene fragen und wie hab ihr angefangen ,gleichen längere strecken so 5,km od r auch erst mal so 500m bei spazieregen gehen laufen ,dann mal 1km oder wie ,mit leine oder ohne?(muß ich zur zeit auf jedenfall noch ,da sie noch nicht ganz zuverlässig auf das abrufen hört) hm ,ich hoffe ihr könnt mir ein paar tipps geben
!!!!!!!!!!! ich möchte so gerne endlich mit hund laufen

Viel Grüsse Katrin

Es gibt nichts Gutes ,ausser man tut es!!!!!!!!

Hi, Katrin!

Mit 11 Monaten ist sie ja schon fast ausgewachsen; also kannst Du ihr auch schon was zumuten. Über 500 m wird sie nur müde lächeln. Aber zur Eingewöhnung reicht das wohl (für Euch beide). ;)

Mit unserem Beagle bin ich gleich am Anfang richtig zur Sache gegangen; sie war zu dem Zeitpukt 13 Monate alt. Aber Beagle gehören ja auch zu den Laufhunden...

Ich laufe nur mit speziellem Hüftgurt und Leine mit unseren Hunden. Erst mit etwas Selbstgebasteltem, dann - nach einem Tipp von Ralf-Charly - mit Zubehör aus dem Hundesport.

H.-J.

The road goes on forever and the party never ends...

Original von kathi68:

!!!!!!!!!!! ich möchte so gerne endlich mit hund laufen

Dann tue es doch!
:glow: ) :glow:

Wenn ich deinen Trainingsstand und deine Lauflängen richtig im Kopf habe, dürfte es kein Thema sein, den Hund jetzt mit zu nehmen.
5 km mit Leine dürften kein Problem sein.


:klugscheiss:
Olli darf den Hund aber frühestens nächstes Jahr mitnehmen! Der ist einfach zu schnell und mehr wie 5 km würde ich dem Hund jetzt auch noch nicht zumuten!
:klugscheiss:



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Startnummer 123 beim 3. Honigkuchenmann-Marathon am 09.01.05

Herrlich, von wegen uns gehen die Themen aus, hier wird immer was gefunden :roll:

RG1

grins charly und hajott ,also ich glaube ihr seit über meinen trainingsstand nich so ganz auf dem laufenen ) .also ich will schliesslich die 15 km in bertlich laufen

die 5,5km strecke is für mich zur zeit die tempo runde ,brauch dafür im training ca 30 min :klugscheiss: so im durchschnitt lauf ich 10-15km also ztwischen einer und anderthalb stunden ,hm das is wohl doch noch ein büsschen weit für die süsse,aber ich lauf ab und zu mit der kleinen so 2,5 km das wäre doch bestimmt ne gute übungsrunde oder.?

ich bin deshalb auf die frage gekommen ,weil die eine hundtrainerin sagt frühstens mit 2 jahren wegen der knochen,ein anderer sagt so quatsch hunde sind das laufen gewohnt und sie rennt ja so auch beim spazieren gehen wie ne wilde. ich hab nämlich das gefühl sie is nich so ganz aus gelastet mit spazieren gehen

charly was is den das für ein ding für die hüften???? mlf


Viel Grüsse Katrin

Es gibt nichts Gutes ,ausser man tut es!!!!!!!!

Hallo Katrin,
meine Bonnie ist jetzt 2 Jahre alt und läuft bis 30 km mühelos mit. Als sie 1 Jahr alt wurde haben wir die Streckenlänge langsam gesteigert. Als sie die 15 km drinhatte, da war sie nicht mehr zu bremsen. Wichtig ist auch das passende Futter dazu.
Da Bonnie sehr starken Jagdtrieb hat, läuft sie auch immer mit Leine. Dazu hab ich einen breiten Gürtel mit Karabinerhaken und sie läuft an einer ca. 3 m langen Leine. Ist sie von Anfang an gewöhnt, null problemeo. Welpenschule hat sie auch lange gemacht und verträgt sich so mit jeden anderen Hund. Das ist auch wichtig, damit Ihr die gemeinsame Freude am Laufen behaltet. )

Viel Spaß beim gemeinsamen Laufen
-Rainer-

http://www.wesergebirgslaeufer.de

Hey Katrin,

ich denke mit 11 Monaten sollten 5 km laufen für Deinen Hund kein Problem sein. Wenn Sie ein Jahr alt ist kannst Du ja die Strecke langsam steigern.

Meine Eltern haben auch einen Bernsennen/ Entlebuchler Mischlingshündin, die ist immer gerne mit zum Laufen gegangen. Sobald ich die Laufklamotten anhatte kam der Hund, die braucht man fast gar nicht mehr zu rufen!

Liebe Grüße
Ansilla

Hallo Katrin,

grundsätzlich sollte man so lange wie möglich mit Belastung des Knochenapparates abwarten. Da du ja scheinbar ein recht großes Hundi hast, ist das um so wichtiger!

Die meisten Tiermediziner empfehlen, den Hund erst mitzunehmen, wenn er Ausgewachsen ist. Bei deinem Hund kann das bedeuten, dass er erst mit 1,5 - 2 Jahren ausgewachsen ist. Mit Ausgewachsen ist hierbei nicht die unbedingt die Körpergröße sondern der Knochenapparat gemeint. Die Knochen sind zum Teil noch sehr weich und die Hüftgelenke geben schnell nach ...

Um ganz sicher zu sein, dass Du deinem Hund keinen Schaden zufügst, solltest Du ihn vom Tierarzt erst einmal auf vorprogrammierte Schäden wie Hüftgelenk-/Ellenbogengelenkdysplasie untersuchen lassen. Oftmals haben Hunde schon durch die Gene diese Krankheit im Vorstadium. Wenn der Arzt der Meinung ist, das der Knochenapparat vollständig entwickelt und gesund ist, kannst Du langsam(!!!) mit Training anfangen. Also nicht gleich 5Km, 10Km etc. sondern erst einmal ein paar Minuten und dann (sehr) langsam steigern.

Deinem Hund zuliebe solltest Du auf jedenfall so lange wie möglich warten. Wenn Du schon mal einen Hund gesehen hast, der durch zu frühe Belastung HD oder ED bekommen hat, wirst Du gerne die Geduld aufbringen:klugscheiss:.


Hundige Grüße
Ralf


Mein erster 10er: Mannheim, 1:14:17
mein zweiter 10er: Bad Homburg, 1:03.57
________________________________
8. Mai Halbmarathon in Mainz

[ Dieser Beitrag wurde von Webworker34 am 26.10.2004 editiert. ]

Ich habe keinen Hund, aber frage mal in die Runde ob man mit zwei männlichen Meerschweinchen auch joggen kann ?

Habe ich mir schon überlegt, nur die Durchführung ist mir noch nicht klar ?

Hilfe wer hat einen Tip !!!


Danke

Susan

Original von Sonnenschein:
Ich habe keinen Hund, aber frage mal in die Runde ob man mit zwei männlichen Meerschweinchen auch joggen kann ?

Habe ich mir schon überlegt, nur die Durchführung ist mir noch nicht klar ?

Hilfe wer hat einen Tip !!!

Aber sicher geht das!
Trinkgürtel umbinden und statt der kleinen Fläschchen stopfste dir links und rechts ein Meerschwein hinein und ab geht`s!

Wo ist das Problem?

Moin,

Original von Uschi:

Original von Sonnenschein:
Ich habe keinen Hund, aber frage mal in die Runde ob man mit zwei männlichen Meerschweinchen auch joggen kann ?

Habe ich mir schon überlegt, nur die Durchführung ist mir noch nicht klar ?

Hilfe wer hat einen Tip !!!

Aber sicher geht das!
Trinkgürtel umbinden und statt der kleinen Fläschchen stopfste dir links und rechts ein Meerschwein hinein und ab geht`s!

Wo ist das Problem?

taugen bestimmt auch als Energy-Riegel-Ersatz,oder setanta :rotate: ?

Grinsende Grüsse aus bremen, Gregor (Vegetarier)

Oder.. als wiederverwertbare Taschentücher für die , die Rotzen haben ) )

Bottoms up

Original von kathi68:
die 5,5km strecke is für mich zur zeit die tempo runde ,brauch dafür im training ca 30 min :klugscheiss: so im durchschnitt lauf ich 10-15km also ztwischen einer und anderthalb stunden ,hm das is wohl doch noch ein büsschen weit für die süsse,aber ich lauf ab und zu mit der kleinen so 2,5 km das wäre doch bestimmt ne gute übungsrunde oder.?

2,5 km ist wirklich kein Problem. Normale Spaziergänge sollten eigentlich auch so ungefähr diese Länge haben!
Und 10 km/h ist für den Hund lockeres Traben!

ich bin deshalb auf die frage gekommen ,weil die eine hundtrainerin sagt frühstens mit 2 jahren wegen der knochen,ein anderer sagt so quatsch hunde sind das laufen gewohnt und sie rennt ja so auch beim spazieren gehen wie ne wilde. ich hab nämlich das gefühl sie is nich so ganz aus gelastet mit spazieren gehen

Die Hundetrainerin kannst du in die Tonne tuen!

Einzig, wenn der Hund auch noch übergewichtig wäre, dann würde ich ihn erst mal abspecken lassen!
Und dass mit Olli habe ich ernst gemeint, der ist noch zu schnell! Da besser noch bis zum Frühjahr warten.

charly was is den das für ein ding für die hüften???? mlf

Sach nich immer Charly zu mir!
:glow:

Also, ab einer gewissen Streckenlänge finde ich es besser, die Hände frei zu haben. Da gibts es zum einen entsprechende Hüftgurte, in die man die Leine einhängen kann. Dabei ist es aber m.M. unerlässlich, dass die Leine oder der Gürtel über einen Panikhaken verfügt, um im Notfall die Verbindung zu Hund schnell lösen zu können.

Da ich das aber erst ab eine gewissen Läng bevorzuge, habe ich meinen Trinkgürtel mit einem D-Ring versehen und kann dort Charly mittels Panikhaken anleinen.

Als Panikhaken benutze ich einen so genannten Zangenhaken:

Die sind nicht so groß wie die "echten" Panikhaken aus dem Pferdebedarf und lassen sich unter Zug genausogut lösen!

Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Startnummer 123 beim 3. Honigkuchenmann-Marathon am 09.01.05

Hallo Kathrin.,

eindeutig: was webworker34 beschreibt ist richtig!!!
Die Knochen sind noch viel zu weich. Mit 11 Monaten ist ein Hund noch ein Junghund.
Ich habe selber einen Golden Retriever und habe mich da sehr intensiv damit beschäftigt. Frühestens mit 1 1/2 Jahren kannst Du, solltest Du damit anfangen, dem Hund längere monotone , das heißt vom Ablauf her andauernde gleiche Bewegungen zwangsmäßig aufzulasten. Die Knochen müssen erst "knöchriger" werden.
Das heißt natürlich nicht, dass man nicht Gassi gehen kann, Stöckcken schmeißen kann usw. . Das sind aber Bewegungsabläufe, welche der Hund selber im Spielen dann macht (mal schnell, mal langsam o. a.).
Alle zwanghaften dauernden gleichen Bewegungsablaufe sollen vermieden werden!!!

LG Wolfgang

Original von kathi68:
hallo ihr lieben ,also ich hab da mal ne frage an die mit hund läufer unter euch. wir haben ja nun auch eine süsse wuffeline ,die nun bald 11 monate alt wird.sie is ein grosser hübscher hund geworden .
so nun meine frage an euch ,ab wann kann ich anfangen sie zum laufen mitzunehmen ,man bekommt soviel unterschiedliche meinungen (ach so sie ist ein münsterländer/hovawart/bernersennenmix) nun wollte ich mal euch hunderfahrene fragen und wie hab ihr angefangen ,gleichen längere strecken so 5,km od r auch erst mal so 500m bei spazieregen gehen laufen ,dann mal 1km oder wie ,mit leine oder ohne?(muß ich zur zeit auf jedenfall noch ,da sie noch nicht ganz zuverlässig auf das abrufen hört) hm ,ich hoffe ihr könnt mir ein paar tipps geben
!!!!!!!!!!! ich möchte so gerne endlich mit hund laufen

Viel Grüsse Katrin

Es gibt nichts Gutes ,ausser man tut es!!!!!!!!

Hallo Katrin,

ich habe Julia, Labrador, im Alter von einem Jahr und mit einem Gewicht von 27kg erstmals zu Wanderungen und zum Laufen mitgenommen. Hüttenanstiege im Gebirge nahm sie zielstrebig ohne sie zu kennen, vermutlich der Geruchsspur folgend und in einem Tempo, das viele Fußgänger überfordern würde. Trotz kräftigen Bremsens mit der Leine schaffte sie aus freien Stücken ca. 700 Höhenmeter pro Stunde.

Vom Laufen an der Leine auf Asphaltstrassen war sie nicht so begeistert und hat beim 3. Lauf ihren Unmut kund getan. Es gab wohl auch anfangs Probleme mit den Pfoten.

Mit 18 Monaten habe ich sie bei meiner Davos-Vorbereitung ins Gebirge mitgenommen, wo sie am liebsten unterwegs ist. Da schafft sie 12 Stunden pro Tag mit Trinken und Baden, aber ohne Fressen problemlos. Da sie an aufeinander folgenden Tagen auf alle Fälle wieder mitmachen will, nehme ich an, dass sie es gerne macht und dass ihr nichts weh tut. Die notwendige Technik in schrofigem Gelände hatte sie nach einigen Tagen gelernt und lief dann Strecken, auf denen ich ihr beim ersten Mal gut zureden und sie tragen musste, voraus. Von der Absturzgefahr in felsigem Gelände hat sie eine realistische Vorstellung und verhält sich entsprechend vorsichtig. Ihre Pfoten tolerieren nun scharfkantigeres Gestein.

Problematisch ist die Aufheizung im Sommer. Sie macht um die Mittagszeit gerne schlapp, wird aber allein vom Abkühlen im kalten Wassser wieder quicklebendig.

Grüsse von Karl

Hallo Ihr Lieben,

das ist ja schön, dass Ihr Euch auch darüber unterhaltet, welche Leinen Ihr für Eure Hunde benutzt... Ich habe nämlich PANISCHE Angst vor Hunden und kriege jedesmal zuviel, wenn mir Leute mit freilaufenden Hunden entgegenkommen, die dann teilweise noch nicht mal eine Leine mithaben, um den Hund anzuleinen...

Ich habe schon ernsthaft überlegt, ob ich auf Ehrwald verzichte, weil ich gehört habe, dass dort auch Foris mit Hunden dabei sind. Aber wenn Ihr die angeleint habt, muss ich mir ja keine größeren Sorgen machen...

Bin stolz auf Euch, wäre schön, wenn alle Hundebesitzer so wären...

Liebe Grüße,
Heike

___________________________________
06.11.2004 Herbstlauf 15 km (Bad Godesberg)
28.11.2004 Halbmarathon Bertlich
05.12.2004 Nikolaus-Lauf Erpeler Ley

Original von running-smiley:
Ich habe nämlich PANISCHE Angst vor Hunden und kriege jedesmal zuviel, wenn mir Leute mit freilaufenden Hunden entgegenkommen, die dann teilweise noch nicht mal eine Leine mithaben, um den Hund anzuleinen...

Ich habe schon ernsthaft überlegt, ob ich auf Ehrwald verzichte, weil ich gehört habe, dass dort auch Foris mit Hunden dabei sind.

Mach dir mal keinen Kopp!

Deine Schwester haben wir auch schon therapiert!

) :glow: )



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Startnummer 123 beim 3. Honigkuchenmann-Marathon am 09.01.05

hallo ihr lieben @ralf sorry ,für das charly ,hab es auch gemerkt war aber zu faul es zu ändern :( ,hm wo bekommt man diese harken und machst du die einfach am trinkgurt fest und dann die normale leine dran???????????

@ wolfgang und die anderen,also sie soll jetzt bald kasstriert werden und da auch auf hd und ed untersucht werden und wenn dann alles verheilt is und die tä ihr okay gibt ,können wir ja langsam los legen,ich hab es jetzt schon ein paarmal bei spaziergang so für 500m versucht und sie war mit feuereifer bei der sache.

danke für eure antworten ,aber wie amn sieht auch hier ganz unterschiedliche ansichten


Viel Grüsse Katrin

Es gibt nichts Gutes ,ausser man tut es!!!!!!!!

[quote]
Original von Ralf-Charly:

Mach dir mal keinen Kopp!

Deine Schwester haben wir auch schon therapiert!

) :glow: )


Das haben bei mir schon viele versucht - und sich über meine Panikreaktionen mit hysterischem Geschrei und um-mich-schlagen völlig unterschätzt... Da kenne ich keine Freunde mehr, wer dann versucht, mich festzuhalten oder sonstwie dem Hund anzunähern, kriegt auch gnadenlos meine Faust ins Gesicht, nur damit ich loskomme und weg kann... Ich muss nur einen Hund von weitem sehen, dann ist alles vorbei...:shock2:

___________________________________
06.11.2004 Herbstlauf 15 km (Bad Godesberg)
28.11.2004 Halbmarathon Bertlich
05.12.2004 Nikolaus-Lauf Erpeler Ley

Technischer Post!

[ Dieser Beitrag wurde von Ralf-Charly am 27.10.2004 editiert. ]

Technischer Post!

[ Dieser Beitrag wurde von Ralf-Charly am 27.10.2004 editiert. ]

Technischer Post!

[ Dieser Beitrag wurde von Ralf-Charly am 27.10.2004 editiert. ]

Original von kathi68:
hallo ihr lieben @ralf sorry ,für das charly ,hab es auch gemerkt war aber zu faul es zu ändern :( ,hm wo bekommt man diese harken und machst du die einfach am trinkgurt fest und dann die normale leine dran???????????

Die Zangenhaken kriegst du eigentlich in jedem Landhandel mit Hundezubehör oder bei "Eisenkarl"!
) :glow: )

Am Trinkgurt habe ich mit 25mm Gurtband einen D-Ring angenäht.
Gibt´s beides im gutsortierten Baumarkt.

Da ich unsere Sportleinen selber fertige haben wir dafür extra Leinen, an die ich den Zangenhaken anspleiße!


Na ja, die Bilder sind nicht ganz so berauschend, aber machen mein Geschreibsel vielleicht etwas deutlicher!


Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Startnummer 123 beim 3. Honigkuchenmann-Marathon am 09.01.05

Hallo Katrin,

Meine beiden Hunde sind leichter als deine (ja ca. 12kg).

Mit Laika bin ich los gelaufen, als sie ungefähr ein halbes Jahr alt war. Es war für sie, da sie ihr Tempo selbst einteilen konnte. Sie ist immer frei gelaufen und wenn sie mal schneller wollte, ist sie vor gelaufen und wenn sie keine Lust mehr hatte, ist sie hinter mir her getrottet.

Bei Duke (ist am Wochenende 1 Jahr alt geworden) waren die ersten laufversuche auch nach 6 Monaten. Bei ihm ist aber das Problem, dass er andere Hunde interessanter findet als mich und ich ihm dann immer hinterher musste.

Die Hunde immer an der Leine, das halte ich bei meinen für Tierquälerei und macht weder mir noch den Hunden spass, ich bin für die beiden einfach zu langsam.

Ciao Sandra

Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.

[ Dieser Beitrag wurde von Toeff am 27.10.2004 editiert. ]

Original von Toeff:
Die Hunde immer an der Leine, das halte ich bei meinen für Tierquälerei und macht weder mir noch den Hunden spass, ich bin für die beiden einfach zu langsam.

Hallo Sandra,



für diese Formulierung. Ich dachte schon, dass ich der Einzige bin, der das so sieht.

P.S. Ich laufe auch nicht an der Leine und kann nicht verstehen, wie jemand vor irgendetwas "panische Angst" haben kann.




taukaz

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. Orson Welles

Original von Toeff:
... Die Hunde immer an der Leine, das halte ich bei meinen für Tierquälerei und macht weder mir noch den Hunden spass, ich bin für die beiden einfach zu langsam.

Ciao Sandra

Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.

[ Dieser Beitrag wurde von Toeff am 27.10.2004 editiert. ]

... und die Hunde frei laufen lassen ist Quälerei für Menschen wie mich, die immer kurz vor einem Herzinfarkt stehen, wenn sie einen Hund ohne Leine auf sich zulaufen sehen...I)

Ich will hier keinen Hundebesitzer ärgern, wirklich nicht! Aber sowas regt mich immer auf. Ich habe mich mal mit einer Hundebesitzerin in einem Park fürchterlich gestritten, die auch meinte, den Hund an der Leine zu führen wäre ja Tierquälerei (nachdem er mich in dem Park angesprungen hatte). Ich habe dann gesagt, dass sie den Hund ja im Garten laufen lassen könnte und in der Öffentlichkeit festmachen sollte. Daraufhin meinte sie, einen Garten hätte sie leider nicht, deshalb müsste der Hund halt draußen frei laufen (und andere Parkbesucher anspringen, tolle Einstellung!!!). Ich habe ihr geantwortet, dass sich einen Hund zu halten ohne den Platz dafür zu haben Tierquälerei wäre und sonst gar nichts! Die Gute war zu Tode beleidigt, aber ich sehe das halt so...

Aber bevor ich mich jetzt wieder in Rage rede, arbeite ich lieber ganz schnell weiter...

___________________________________
06.11.2004 Herbstlauf 15 km (Bad Godesberg)
28.11.2004 Halbmarathon Bertlich
05.12.2004 Nikolaus-Lauf Erpeler Ley

Original von taukaz:
P.S. Ich laufe auch nicht an der Leine und kann nicht verstehen, wie jemand vor irgendetwas "panische Angst" haben kann.

Dann sei froh drüber :(

Christa
die das durchaus versteht, weil sie selbst Angst vor Hunden hat :shock2:

Moin,

Original von taukaz:
P.S. Ich laufe auch nicht an der Leine und kann nicht verstehen, wie jemand vor irgendetwas "panische Angst" haben kann.

taukaz

taukaz, spring` in eine Zeitmaschine Deiner Wahl, lass Dich als Kind beissen. Dann geht dem ganz schnell. und nie mehr wirklich weg.

Kann mich der rennenden lächlerin nur anschliessen. Wer seinem Hund keinen Auslauf bieten kann, sollte imho keinen haben. Wer mit dem Tier laufend nicht Schritt halten kann, sollte entweder fahrrad fahren, ein Super-Hunde-Erzieher sein, oder sich einen Schüler für den Auslauf (des Tieres, nicht als auslaufenden) mieten, gibt in jedem Supermarkt so ein schwarzes brett. Oder sich ein andres Sportgerät zulegen denn ein Tier. (Meerschweine als Ballast statt gewichtsweste z.B. *g - duck & run!)

täglich laufend Spass, Gregor aus Bremen

... an Christa und Gnies, endlich versteht mich mal einer...

___________________________________
06.11.2004 Herbstlauf 15 km (Bad Godesberg)
28.11.2004 Halbmarathon Bertlich
05.12.2004 Nikolaus-Lauf Erpeler Ley

Original von Roxanne:

Original von taukaz:
P.S. Ich laufe auch nicht an der Leine und kann nicht verstehen, wie jemand vor irgendetwas "panische Angst" haben kann.

Dann sei froh drüber :(

Christa
die das durchaus versteht, weil sie selbst Angst vor Hunden hat :shock2:

Hallo Christa,

meine Betonung lag auf dem panisch

Dass man sich vor etwas fürchten kann, ist wohl völlig normal.

Die Begriffe Furcht und Angst werden aber durchaus für verschiedene psychische Reaktionen verwendet :klugscheiss:

Vor etwa 15 Jahren hatt ich eine Bobtail-Hündin (die Amerikaner nennen diesen Hund auch Nanny-Dog), die es tatsächlich geschafft hat, dass die Nachbarstochter (damals 9 Jahre alt), die vor Hunden schreiend weglief, sie streichelte und zu mir sagte, dass sie vor Hunden ja Angst habe, aber vor "Moppel" überhaupt nicht.

Für mich war das der Beweis, dass auch ohne gezielte "Angst"-Betreuung ein Abbau solcher "Angst" möglich ist.

Da ich in meinem Leben schon zweimal von fremden Hunden gebissen worden bin (Dackel, Deutsche Dogge) und heute selbst zwei Mischlinge halte, also wohl kaum Angst vor Hunden habe, glaube ich auch nicht, dass Hundebisse grundsätzlich zu "Angst vor Hunden" führen.
Für mich ist "Angst vor Hunden" eine psychische Fehlreaktion, die man - wie jedes andere medizinische Problem - behandeln lassen sollte.




taukaz

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. Orson Welles

Mein Hund ist zwar schon eine ältere Dame , aber seit ich ab und an mit meinem Vater laufe, hält sie das locker ne Stunde durch und ist alles andere als platt danach. Damit ihr nicht so langweilig wird, bekommt sie auch ab und zu mal ein Stöckchen geworfen. Aber knochentechnisch geht das bestimmt.
Gruß,
Caro

Keep on Running

Original von taukaz:

Für mich ist "Angst vor Hunden" eine psychische Fehlreaktion, die man - wie jedes andere medizinische Problem - behandeln lassen sollte.

Sorry Taukaz,
aber das ist so ein typischer Hundebesitzer Spruch. Wenn die Umwelt sich nicht so verhält wie man sich das vorstellt, ist sie (die Umwelt) gestört und sollte sich behandeln lassen. Das kann es ja wohl nicht sein.

Ich habe keine Angst, aber einen großen respekt vor größeren Hunden und gehe ihnen deshalb aus dem Weg. Außerdem finde ich sabbernde, leckende Hunde einfach nur eklig.
Ich bin auch der Meinung, daß Hunde in der Öffentlichkeit an die Leine gehören.

Grüße Marc der noch nie von einem Hund gebissen wurde

Teichwiesen Marathon am 30.10.

Marc, auch für Dich ein dickes Bussi...:glow:

Man kommt sich ja manchmal vor wie ein Aussätziger, wenn man Angst vor Hunden hat... Die meisten Hundebesitzer sind ja auch vernünftig und halten ihre Hunde fest, wenn man ihnen sagt, dass man Angst hat. Aber es gibt leider auch Menschen wie Taukaz, der die "nach mir die Sintflut"-Einstellung zu haben scheint und offensichtlich nur zwei Meinungen kennt - seine und die falsche... Eigentlich traurig...

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28.11.2004 Halbmarathon Bertlich
05.12.2004 Nikolaus-Lauf Erpeler Ley

Mein Senf:
wenn jemand Angst vor Hunden hat, tut er mir leid. Denn es gibt so viele rücksichtslose Hundebesitzer, die sich einfach nicht vorstellen können, wie das mit der Angst sein kann.
Ich habe persönlich keine Angst, und bin sicher auch so jemand, der trotz Biß nie welche bekommen wird. Aber wenn ich mir meinen Freundeskreis angucke..... Da haben die meisten mindestens Mal Respekt.

Mein Freund, der nie gebissen wurde, hat auch panische Angst, die bei einem Hund einer Freundin in "freundlich-respektvolle Beziehung" umschlug, nachdem er mit mir und besagtem Hund (port.Hirtenhund, riesengroß ) eine Woche zusammenwohnen mußte. Dies war aber keine Schocktherapie àla ich lass meinen Hund laufen und anspringen, was er will, dann sehen die Leute, dass sie keine Angst zu haben brauchen , sondern hat viel Geduld, Zeit und Leckerlies gekostet!

Meine Meinung ist, daß man grundsätzlich auf Schwächere Rücksicht nehmen sollte, ob das nun Nichtraucher, ältere Menschen, Hunde"schisser" oder sonstige Leute sind. Wenn ich ihnen durch Höflichkeit meinerseits, die ein Klacks für mich ist (draußen rauchen, im Bus aufstehen, Hund anleihnen), helfen kann, dann tu ich das, Und ich hoffe, dass andere Personen das für mich auch mal tun! :klugscheiss:

Liebe Grüße
Elke

Original von running-smiley:
Marc, auch für Dich ein dickes Bussi...:glow:

Man kommt sich ja manchmal vor wie ein Aussätziger, wenn man Angst vor Hunden hat... Die meisten Hundebesitzer sind ja auch vernünftig und halten ihre Hunde fest, wenn man ihnen sagt, dass man Angst hat. Aber es gibt leider auch Menschen wie Taukaz, der die "nach mir die Sintflut"-Einstellung zu haben scheint und offensichtlich nur zwei Meinungen kennt - seine und die falsche... Eigentlich traurig...

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28.11.2004 Halbmarathon Bertlich
05.12.2004 Nikolaus-Lauf Erpeler Ley

Komisch, hab ich etwa Sachen zwischen den Zeilen geschrieben?

Meine zwei Mischlingshunde laufen dort frei herum - und nur dort -, wo kein Leinenzwang gilt (Acker, ausserhalb Wohnbereichen). In einer Grossstadt würde ich niemals Hunde halten.
Selbst wenn meine Hunde frei laufen, beobachte ich immer noch meine Umgebung. Kommt ein Läufer, Walker, Jogger oder Fahrradfahrer, rufe ich meine Hunde zu mir und gebe das berühmte Kommando ("Sitz"). Erst nachdem der- oder diejenige passiert hat, dürfen meine Hunde wieder aufstehen.
Sobald auf einem Weg zuviel "los" ist, nehme ich meine Hunde an die Leine, da ich sie nicht ständig kommandieren will.
Erkenne ich am Verhalten einer Person, dass sie/er offensichtlich "Angst" vor Hunden hat, nehme ich meine Hunde an die Leine.
Ich habe meinen Hunden von Anfang an beigebracht, dass auf Fremde weder zugelaufen wird, noch an ihnen hochgesprungen. Auch wenn sie gelockt werden, erfolgt erst noch ein Blick, ob ich etwas "einzuwenden habe".

@running-smiley
Danke für die sofortige Erkennung und Klassifizierung meiner "Person" und meines ""Charakters". Ich könnte das nicht )

Deine "Angst" scheint ja so tief zu sitzen, dass selbst objektives Lesen nicht mehr möglich ist.

P.S.
Furcht vor was auch immer kann man haben. Angst, noch dazu panische, sollte man mit allen mitteln bekämpfen.

taukaz

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. Orson Welles

@ Taukaz: Du fingst gerade an, mir doch noch sympathisch zu werden, denn der erste Teil Deiner Ausführung klingt ja doch sehr verantwortungsvoll anderen Menschen gegenüber. Du hast es aber doch noch geschafft, das kurz aufflackernde Flämmchen von Sympathie wieder zunichte zu machen... )

Ich kann Dir beim besten Willen nicht sagen, wo meine Angst her kommt. Gebissen wurde ich nie. Und wenn ich panisch sage, dann meine ich auch panisch. Frag mal meine Umwelt, wie ich reagiere, wenn ich einen Hund ohne Leine sehe... Ich wäre heilfroh, wenn ich dagegen was tun könnte, weil es mein Leben wirklich enorm beeinträchtigt. Ich stehe z.B. am Wochenende zum Laufen extra früher auf, damit ich dann laufen kann, wenn noch niemand mit seinem Hund unterwegs ist. Oder ich gehe am Mittag, wenn alle Mittagessen sind, auch wenn`s draußen 30 Grad im Schatten hat. Das ist mir noch lieber als einem Hund in die Arme zu laufen. Mich nervt das selbst, aber ich kann`s nicht ändern.

Meine Cousine hat sich vor einiger Zeit einen Hund angeschafft, einen Labrador-Welpen. Ich habe mir damals vorgenommen, sie ganz oft zu besuchen und so den Hund mit aufwachsen zu sehen, dann habe ich vielleicht auch keine Angst mehr, wenn er größer ist. Und folglich auch nicht mehr vor anderen Hunden. Dachte ich jedenfalls. Als er noch ein Welpe war, ging das auch. Aber je größer er wurde, desto mehr Angst bekam ich trotzdem. Und heute gehe ich nicht mehr raus, wenn der Hund draußen ist... Der Wille ist da, aber es hilft alles nix...;(

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Hallo running-smiley, Marc, gnies,

super! Ihr habt eine gute, und viel gesündere Einstellung als diejenigen, die ihre Hunde nicht bereit sind anzuleinen!

Ich habe zwar keine Angst vor Hunden, aber will weder angesprungen noch angesabbert, und auch nicht verfolgt werden. Vor allem aber kann ich es nicht ertragen, wenn die dazugehörigen Menschen sich daran köstlich weiden, wie ihr Hund überall rumspringt, sich an fremden Menschen erfreut, egal ob (oder gerade weil?) er manchen Menschen Angst einjagt. Kenne eine Frau mit Dobermann, die fröhlich darüber plaudert und sich köstlich amüsiert, daß die Menschen die Straßenseite wechseln, wenn sie entgegenkommen

Gott sei Dank überwiegen aber diejenigen Spaziergänger mit Hund, die ihre Hunde, wenn sie Läufern begegnen, zu sich rufen, teilweise sogar festhalten Dann bedanke ich mich im Vorbeilaufen!

Gruß Käferin

Nu muss ich mich doch auch mal einklinken!Nach meiner 22 jährigen Tätigkeit als Briefträger kann ich da jede Menge Hundeerfahrung beisteuern!Es gibt leider immer noch Menschen, die Ihren Hund nicht einschätzen können ( ist sowiese schwierig, da Hunde immer unberechenbar sind!) und Ihn frei rumstrunzen lassen!Das hatte zur folge , das ich oft um mein Leben gerannt bin!Gottlob gibt es aber auch Hundebesitzer, wie ich einer bin Wenn ich merke das jemand sich vor meinem Hund fürchtet ( eigentlich unmöglich) dann leine ich Sie sofort an!Nicht jeder mag Hunde und ich bin kein Glaubensreformator, der hier jeden, der keine Hund mag umzustimmmen!So, nu ham wa aba den Thread verwässert!Sorry!
@Kathi: Laufe mit meiner Emma ( Golden Retriever, 2,1/2 Jahre alt) seit sie gut 1 Jahr alt war!Allerdings nur im Wald und nicht an der Leine!Strecken bis 10 km sind heute kein Problem mehr!
Thomas

Obwohl ich dieses Jahr auch schon gebissen wurde, habe ich eigentlich vor Hunden keine Angst - allenfalls Respekt.

Allerdings läuft es mir bei folgendem Szenario, welches sich öfters auf meiner Hausstrecke ereignet (obwohl ich zu verschiedenen Zeiten dort laufe), regelmäßig eiskalt den Rücken runter:

Waldstrecke, enger Weg. Ich komme um die Ecke und sehe ca. 100m vor mir einen alten Mann (über 70) mit seinem Hund. Mit meinem begrenzten Hundewissen würde ich sagen, dass es ein Kampfhund ist - auf jeden Fall ist das so einer mit einem platten Gesicht, als wenn er irgendwo vor eine Mauer gelaufen ist). Sobald der Hund mich in der Ferne sieht, fängt er an zu knurren und bellen und zieht an der Leine wie verrückt.

Wenn ich dann im grösst möglichen Bogen (wie gesagt: enger Weg) daran vorbeilaufe, sehe ich also eine alten gebrechlichen Mann, der sich mit seiner ganzen Körperkraft in einer Winkel von 45 Grad gegen das Losreissen des Hundes stemmt. Und der Hund schaut mich sabbernd und knurrend so an, als wenn er sich auf sein Abendessen freut. Bis jetzt hat der Alte ihn immer noch so gerade halten können - es sieht nur immer so aus, als wenn es sehr knapp wäre.

Ich habe es zwar noch nicht gemessen, aber ich habe da bestimmt Höchstpuls.

Anhand solcher Situationen frage ich mich immer, ob es nicht so was wie einen Hundeführerschein geben sollte. Aber sehr wahrscheinlich muß es für solche Maßnahmen erst wieder ein paar tödliche Unfälle mit Kindern geben :stupid:

Ray

Original von Ralf-Charly:
]

Na ja, die Bilder sind nicht ganz so berauschend, aber machen mein Geschreibsel vielleicht etwas deutlicher!


Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Startnummer 123 beim 3. Honigkuchenmann-Marathon am 09.01.05

Und was viel schlimmer ist: Die Fotos machen den ganzen Thread nicht gerade lesbarer!

Lieben Gruß von
flinki
Wenn jemand meint,du müsstest dich ändern,
dann ist er es nicht wert,dich zu kennen!

Original von Ray:
Anhand solcher Situationen frage ich mich immer, ob es nicht so was wie einen Hundeführerschein geben sollte.

Hallo Ray,

diesen "Hundeführerschein" sollte es auch meiner Meinung nach geben.



Und zwar zum Einen dahingehend, ob man genügend "Hundeverstand", Körperkraft etc. hat bzw. erwirbt, seinen Hund einschätzen, erziehen und kontrollieren zu können.
Zum Anderen aber auch dahingehend, ob nicht nur der Hund (Stichwort "Wesenstest" bei Kampfhunden) charakterlich ok ist, sondern auch der Halter. Ansonsten passiert
sowas nämlich öfter

taukaz

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. Orson Welles

Moin again,

Wenn ich auch die Meinung nicht teile, dass man für jede medizinische Problem zu Arzt sollte, aber das waere einen eigenen thread wert, und running-smiley, Marc und ich als eindeutige Nicht-Hundebesitzer waren (eigentlich schon im titel ersichtlich) gar nicht angesprochen.

Das liest sich doch schon (obgleich Realität und Forumsaussage ja nicht immer deckungsgleich sind) viel nachvollziehbarer. Sollte man ausdrucken und jedem Hundesteuerzahler mitgeben. Oder dieses Verhalten zum Verinnerlichen vor einem Hundeführer-Führerschein verteilen.

Ach so, ich habe nicht bloss Angst vor Hunden, (Respekt: 2x gebissen - und holt sich trotzdem einen Hund ins Haus) sondern dazu noch eine Tierhaarallergie. Für mich wird eine Begegnung mit Hunden immer Sprinttraining bleiben. Und das macht nix.

Meide ich halt Hunde, wo ist das Problem? Flugangst habe ich auch, und da ist mir auch seit zwanzig Jahren kein Grund für eingefallen, die zu bekämpfen.

Es spricht nichts dagegen, einem Hund sein Herz zu schenken – nur für den Fall, daß sich nichts Liebenswerteres mehr findet.
Louise Honorine de Choiseul
(1734 - 1801), französische Autorin






täglich laufend Spass, Gregor aus Bremen

hallo ihr also ,ich kann es gut nachvollziehne, wenn jemand respekt vor hunden hat und ahbe die als leidenschaftlicher hundeliebhaber auch.

ich lasse meine hund auch nur dort frei laufen (bzw zur zeit sehr selten weil sie nicht 100% gehorcht) wo ich sicher sein kann mir möglichst wenige leute begenen bzw wir trainieren gerade ,das immer wenn jemand kommt von vorn sie fuß gehen muß. ich finde es auch unverantwortlich wenn hunde besitzer sagen der tut nix der will nur spielen ,da krieg ich so eine hals .
ich erwarte ,ob ich nun mit oder ohne hund unterwegs bin ,das hundehalter ihren hund zu ich rufen bzw fragen darf ich ihn laufen lassen ,das tue ich auch!!!!!!!!!!!!!!

@ und alle hunde schlechterfahrunggemacht habnden
running smile es gibt sogar eine hunde führerschein ,zum hier bei uns in nrw ,man muß für alle hunde ab 40cm eine prüfung theoretisch ablegen und amn kann die begleitundeprfüng ablegen ,wobei ich finde für grosse hund sollt e die auch pflicht werden


Viel Grüsse Katrin

Es gibt nichts Gutes ,ausser man tut es!!!!!!!!

Hallo Kathi!

Klasse, mal wieder ein Hundethread..
Ich finds gut, das Du Eure Süße nun mitnehmen willst, wenn sie die ersten Male auf ca.500 m schon Spaß hatte, ist das ja schonmal ein guter erster Schritt!

Was das Thema "dauernde zwanghafte Bewegung" betrifft, so kann ich nur empfehlen, dem Hund das Laufen an locker durchhängender Leine beizubringen.
Wenn kein Zug drauf ist, werden auch nicht die Gelenke unterschiedlich belastet.

Hunde sind grundsätzlich Läufer. Und ein gut trainierter Hund entwickelt auch eine gut ausgebildete Muskulatur, die sogar in der Lage ist, manche Gelenkwehwehchen zu erleichtern...
Also nur zu! Bin sicher, Du steigerst das Pensum vernünftig und merkst es selbst, was gut ist für die Kleine! Werden wir sie in Bertlich kennenlernen???

Gruß, Regina:rotate:

...und der kleine beige Hund

hallo regina,ja eigentlich soll sie auf jeden fall mit nach bertlich! die kidis sind zum glück bei den großeltern!

nun müssen olli und ich nur verhackstücken 1. ob er mit kommt ,weil er zur zeit frust schieb ,da er nicht laufen kann ( )und dementspechent is ) und 2. wenn er denn mit kommt ,weil das laufen wieder geht ,wer welche strecke läuft ,weil einer muß ja bei der süssen bleiben
hm ich kann ja mal versuchen ein bild hoch zu laden

Viel Grüsse Katrin

Es gibt nichts Gutes ,ausser man tut es!!!!!!!!

6 engel für bertlich

kathi68 hat ein Bild hochgeladen. Um es zu sehen, klick -> HIER <-.
Hinweis: Am am 04.11.2004 wird das Bild wieder gelöscht.

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