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Lauftechnik-hat einer einen Buchtip??

Lauftechnik-hat einer einen Buchtip??

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hallo

da ich laufe wie ein bauer ( nichts gegen bauern ), möchte ich an meiner technik arbeiten,
kann jemand ein buch zum thema "lauftechnik" empfehlen?

wie sieht eine gute technik aus, welche vorteile hat sie, worauf soll man achten, welche übungen gibt es, wozu sind sie gut?

technik halt. nicht unbedingt über ausdauertraining, oder welche klamotten man bei welchem wetter anhaben soll und so nen zeug.

muß nicht unbedingt auf deutsch sein, englisch geht auch.
am besten wäre so ne art schritt für schritt anleitung, wo man über viele kleine zwischenschritte zum ziel geführt wird.


bin gespannt auf eure tipps

grüße
Sepp

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Hallo Sepp,

ich bin zwar nicht so der Experte und kann dir auch nicht einen Buchtipp geben, aber ich schliesse mich der Meinung von Dieter Baumann an. Er meint, jeder hat seinen eigenen Laufstil, man sollte nicht von anderen kopieren.

Wenn ich die verschiedenen Laufstile in unserem Lauftreff anschaue hat er Recht. Wenn ich meine langsamen Läufe mache, schaut es auch so aus, als ob ich nicht die Beine hochhebe :)

Deswegen mein Tipp dazu, lauf so, wie es dir gefällt mit der entsprechenden Geschwindigkeit. Es wird sich dann dein eigener Laufstil entwickeln.
Reno
Alle Äußerungen von mir sind meine persönliche Meinung und Resultat aus gelesenen, gehörten und teilweise selbst erlebten.
Dies bitte ich zu beachten:zwinker5:

10km 00:49:19 06.05.2006 26. Weidener Straßenlauf
HM 01:51:38 02.09.2007 Ältötting
M 03:55:20 28.06.2009 Fürth
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Hey Sepp,
sofern die "Optik" das einzige ist, was Dich an Deinem Laufstil stört und Du ansonsten keinerlei Probleme damit hast (Schmerzen etc.) würde ich an Deiner Stelle nicht versuchen, da irgendwas dran zu ändern oder Dich umzugewöhnen. Schliesslich läufst Du genau so schon Dein Leben lang und Deine Muskeln, Bänder und Sehnen haben sich entsprechend entwickelt - würdest Du jetzt anfangen Deinen individuellen Laufstil (grundlos) umzustellen, werden Deine Knochen, Gelenke etc. unter Umständen anders belastet und das könnte zu Überlastungen oder sogar Verletzungen führen.

Meine Meinung zum eigenen Laufstil ist "Never touch a running system" :D - es "läuft" doch, warum also ändern?

Und was die Optik angeht - bei uns hier in der Gegend läuft immer ein älterer Herr (um die 50) herum, ich nenne ihn den "Okapi-Mann" - ich habe noch NIE jemanden so asymetrisch-hoppelnd und buckelig-hüpfend laufen sehen wie diesen Mann....und dennoch hoppelt er bei regionalen Laufverstanstaltungen immer ganz weit vorne ins Ziel, in seinem eigenen Okapi-Laufstil....so what? Sieht zwar komisch aus, ist aber verdammt schnell! :P

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Ach ja, bevor es wieder heisst, ich würde nicht auf's Thema eingehen :D - "der Marquardt" ist mir schon ganz oft empfohlen worden http://www.natuerlich-laufen.de/content_buch.html - aber erstens trau' ich niemandem, der a) jünger ist als ich und b) aussieht wie Schumi für Arme..... :P
Und da wäre noch Madame Cantieni, wird wohl auch immer gerne genommen:

Benita Cantieni: Lauf los. ... aber richtig.
Schritt für Schritt zur idealen Lauftechnik.
Da schwören bereits viele Foris drauf - da aber meine Kniescheiben partout nicht kreiseln wollen und meine Hüfte nicht rotieren, hab' ich das Buch auch schnell ad akta gelegt und laufe wie ich will :nick:

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Danke erst mal für die 2 Buchvorschläge, werd mal gucken, ob es die zufälig in einer der Buchhandlungen vor Ort zum reingucken gibt.


Ich komm eigentlich vom Schwimmen, und da ist es so, dass man mit minimalen Änderungen in der Technik unheimlich viel Zeit rausholen kann, bzw bei gleicher Endzeit sehr viel weniger Energie aufbringen muß.

Insofern wäre eine "bessere" Lauftechnik ( wie sieht überhaupt eine "gute" Technik aus ? ) als die vorhandene schon nicht schlecht.
Probleme hab ich bisher allerdings kaum. Fang aber auch erst an auf Zeit zu laufen.

Schönen Sonntag noch

Sepp

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sepp hat geschrieben:Ich komm eigentlich vom Schwimmen, und da ist es so, dass man mit minimalen Änderungen in der Technik unheimlich viel Zeit rausholen kann, bzw bei gleicher Endzeit sehr viel weniger Energie aufbringen muß.
Das ist beim Laufen in dem Maße sicher nicht möglich.
Vielleicht hilft dir der Link weiter.
http://www.tud-marathon.de/inhalt1.html
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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ich finde es sehr gut, dass du an deinem laufstil schleifen möchtest, denn *schnaufende kartoffelsäcke* und vor den brüsten armschwenkende frauen sieht man jeden tag, und ich bin sehr wohl der meinung, dass man locker seinen laufstil ändern kann. wichtig ist das aufrechte laufen, das ruhige mitlaufen der arme, damit ist schon einiges erreicht.

ich halte bei der vhs laufkurse und korrigiere sofort an neuen teilnehmern dinge, die mir auffallen, denn wenn man sie rechtzeitig darauf hinweist, dann gewöhnen sie sich an einen korrekten laufstil.

für mich persönlich ist ein lockerer, schön anzusehender laufstil zum ersten gesünder für den muskel- und knochenapparat und zum zweiten ein ästhetischer anblick, und darum finde ich es wichtig, auch hier ratschläge von erfahrenen und kompetenten läufern anzunehmen.

das o.g. buch scheint m.e. genau das richtige für dich zu sein.

heute scheint die sonne, es sind jetzt -2 grad, komme gerade vom laufen am meer - fantastisch !!!!!!!! :) :) :)

viele grüße firenza

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Den Link den Winfried genannt hat würde ich auch empfehlen. Er hat mir zu Beginn meiner "Laufbahn" bestätigt, daß mein natürlicher Laufstil ok ist, während mir besserwisserische Läufer den Fersenlauf aufschwätzen wollten, mit der ganzen Sohle aufzuklatschen sei zu laut und sehe nicht rund aus (?) Ich laufe weiterhin so und werde schneller :nick:

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Greenhörnchen hat geschrieben:Ach ja, bevor es wieder heisst, ich würde nicht auf's Thema eingehen :D - "der Marquardt" ist mir schon ganz oft empfohlen worden - aber erstens trau' ich niemandem, der a) jünger ist als ich und b) aussieht wie Schumi für Arme..... :P

:hihi:

(OK, aufs Thema bin ich jetzt auch nicht unbedingt eingegangen, aber dieser "Kommentar" mußte jetzt einfach sein - köstlich, Hörnchen !! :daumen: )
:winken: Hase


I am vegan because I feel that other sentient beings are not mine to use.

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Greenhörnchen hat geschrieben:Schliesslich läufst Du genau so schon Dein Leben lang und Deine Muskeln, Bänder und Sehnen haben sich entsprechend entwickelt - würdest Du jetzt anfangen Deinen individuellen Laufstil (grundlos) umzustellen, werden Deine Knochen, Gelenke etc. unter Umständen anders belastet und das könnte zu Überlastungen oder sogar Verletzungen führen.
Dieses Argument ist sehr beliebt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es richtig ist. Viele Laufanfänger sind eben ihr ganzes Leben, oder zumindest die letzten 10, 20, 30 oder noch mehr Jahre, nicht gelaufen. Haben die sich ihren eigenen individuellen Laufstil, den sie als Kleinkind wohl mal hatten, wirklich bewahren können?
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
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Termine:
Kyffhäuser-Berg-Marathon am 8.4.2006: 3:58:27 (offiziell), 3:59:39 (selbstgestoppt)
Harzquerung am 29.4.2006: 51 km in 5:17:27 Stunden
Rennsteiglauf am 20.5.2006 #01114
Berlin-Marathon am 24.9.2006

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@ firenza

welches buch meinst du denn?
do oben wurden2 genannt.

natürlich laufen oder
lauf los, aber richtig?

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Greenhörnchen hat geschrieben:Ach ja, bevor es wieder heisst, ich würde nicht auf's Thema eingehen - "der Marquardt" ist mir schon ganz oft empfohlen worden - aber erstens trau' ich niemandem, der a) jünger ist als ich und b) aussieht wie Schumi für Arme ...
Dem Marquardt zu trauen erfordert Mut. Weniger Mutigen empfehle ich die Ratschläge eines erfolgreichen und anerkannten Experten. Wenn ich mich nicht ganz täusche ist er ein bisschen älter als Greenhörnchen:
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Erfahrungen mit dem Laufstil und seinem Buch "Laufen" habe ich hier zusammengefasst: http://f27.parsimony.net/forum67222/messages/5659.htm

Grüsse von Karl

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marathonmann hat geschrieben:Dieses Argument ist sehr beliebt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es richtig ist. Viele Laufanfänger sind eben ihr ganzes Leben, oder zumindest die letzten 10, 20, 30 oder noch mehr Jahre, nicht gelaufen.
Das sehe ich ganz genau so.

Einiges am Laufstil ist individuell, aber bei einigem gibt es auch einfach richtig und falsch. Falsch ist zum Beispiel, den Fuß weit vor dem Körper aufzusetzen (man will ja lange Schritte machen) und dadurch die Ferse in den Boden zu rammen. Falsch ist auch, keine Rumpfspannung zu haben (`sitzend laufen' sieht man bei Joggern sehr häufig).

Leider weiß ich auch nicht, wie man seinen Laufstil am effektivsten verbessert, obwohl ich das für wichtig halte. Dazu bräuchte man eigentlich gute Betreuung.

Gruß,

Carsten

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Erst mal danke für eure Antworten.

Jetzt tauchen aber doch noch ein paar inhaltliche Fragen auf.
Da ich mich mit der Thematik noch nicht wirklich beschäftigt habe, könnte es sein dass die Fragen etwas naiv sind. Ich frag aber trotzdem mal:

1)Wessinghage und Marquart: Beide für Vorfußlaufen?
2)Wessinghage nur älter und erfahrener?
3)Warum ist dem Marquart trauen mutiger? Wegen dessen mangelnder Erfahrung?also quasie wegen 2 ( den Gedanken hatte ich allerdings auch beim lesen von Marquarts Biographie)

zum Tud-Marathon-Link:
4)Wenn das natürliches laufen ist ( hab ich da irgendwo gelesen ) wo liegt dann der Unterschied zum Vorfußlaufen?

5) Im allgemeinen kann man aber schon sagen, dass Vorfußlaufen von der Bewegung her schneller ist als Fersenlaufen? Zumindest hab ich noch nie einen 100 m Läufer über die Ferse abrollen sehen. Ich hab aber auch noch nie einen 100 m Läufer 5000 oder 10000 m laufen sehen.

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Hallo!
sepp hat geschrieben: 5) Im allgemeinen kann man aber schon sagen, dass Vorfußlaufen von der Bewegung her schneller ist als Fersenlaufen? Zumindest hab ich noch nie einen 100 m Läufer über die Ferse abrollen sehen. Ich hab aber auch noch nie einen 100 m Läufer 5000 oder 10000 m laufen sehen.
Die Jungs und Mädels, die Du im Fernsehen 12,5 oder 25 Runden um die Bahn rennen siehst, werde wohl auch fast ausschließlich Vorderfußläufer sein, nur ist das da schon schwerer zu erkennen als beim Sprinter. Die Lauftechnikfrage sollte aber nicht auf die Frage nach dem Vorfuß- oder Rückfußlauf verkürzt werden. Bei guter Technik unterscheiden die sich ohnehin nur um Nuancen, und beides kann man auch schlecht ausüben.

Gruß,

Carsten

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sepp hat geschrieben: Zumindest hab ich noch nie einen 100 m Läufer über die Ferse abrollen sehen. Ich hab aber auch noch nie einen 100 m Läufer 5000 oder 10000 m laufen sehen.

Hi Sepp,

über die Marathondistanz gibt es eher den Mittelfußläufer. Ferse kommt auch vor, nimm mal Alberto Salarzar, einen der schnellsten M-Läufer in den 70ger Jahren. Wer von sich aus kein Vorderfußläufer ist, wird über die M-Distanz diesen Stil garantiert nicht durchhalten. Wer von Hause aus Vorderfußläufer ist, kann über die M-Distanz Probleme bekommen, siehe Haile G. in London.

Gefühlsmäßig würde ich sagen, daß der Mittelfußläufer im Vorteil ist, weil der Aufprall am gleichmäßigstens über die Fußsohle verteilt ist.

Gruß
IR

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sepp hat geschrieben:Jetzt tauchen aber doch noch ein paar inhaltliche Fragen auf:
1)Wessinghage und Marquart: Beide für Vorfußlaufen?
Ich zitiere von Marquarts Seite:

Matthias Marquardt wurde 1977 geboren und begann nach dem Abitur das Studium der Medizin an der Universität Göttingen. Nach bestandenem Physikum wechselte er an die medizinische Universität zu Lübeck, wo er zurzeit studienbegleitend zur Fragestellung von Zinkverlusten von Athleten im Ausdauerleistungssport promoviert. Marquardt ist Inhaber einer Triathlontrainer-B-Lizenz und in der Betreuung von Freizeit- und Leistungssportlern tätig.

Dr. med. Thomas Wessinghage
Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie
Europameister über 5000 m, 20-facher Deutscher Meister

"Das aktive Laufen zählt zu den wesentlichsten prophylaktischen Maßnahmen, und zwar nicht allein zur Vorbeugung von laufspezifischen Überlastungserscheinungen, sondern auch hinsichtlich der Vermeidung von Rückenschmerzen, Kniescheibenbeschwerden und vieler anderer Funktionsstörungen."

Wessinghage lässt meiner Meinung nach bewußt den "Vorfußlauf" weg und spricht vom "aktiven Laufen".
2)Wessinghage nur älter und erfahrener?
Wessinghage ist der bessere Sportler und seine Ausbildung betrifft den ganzen Körper. Marquart hat da weniger Erfahrung.
3)Warum ist dem Marquart trauen mutiger? Wegen dessen mangelnder Erfahrung?also quasie wegen 2 ( den Gedanken hatte ich allerdings auch beim lesen von Marquarts Biographie)
Marquart redet übergebührlich vom Vorfußlauf. Darauf kommt es aber gar nicht an, wenn es um ein schonende Lauftechnik geht.
zum Tud-Marathon-Link: 4)Wenn das natürliches laufen ist ( hab ich da irgendwo gelesen ) wo liegt dann der Unterschied zum Vorfußlaufen?
Natürlich:
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Schonend, nicht Vorfuß:
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5) Im allgemeinen kann man aber schon sagen, dass Vorfußlaufen von der Bewegung her schneller ist als Fersenlaufen? Zumindest hab ich noch nie einen 100 m Läufer über die Ferse abrollen sehen. Ich hab aber auch noch nie einen 100 m Läufer 5000 oder 10000 m laufen sehen.
Mit steigendem Tempo verlagert sich bei allen Läufern das Belastung auf den Vorfuß. Carsten hat es ja schon angedeutet, dass es ohne eine gute Betreuung gar nicht so einfach ist, sich einen vernünftigen Laufstil anzueignen. Aus diesem Grund mache ich das Krafttraining und das Tempotraining in einer Laufgruppe. Da kann man sich gegenseitig beraten und wenn zufällig einer dabei ist, der nicht so gerne darüber redet kann man immerhin aus der Beobachtung der Fehler von ihm lernen.

Grüße von Karl

Leichtathletikgemeinschaft Erlangen - Laufen
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Ich danke euch.

Ich denke, ich werd mal das Buch vom Herrn Wessinghage besorgen. Viel falschmachen kann man da wohl nicht. vom Erfahrungsschatz hat er auf jeden Fall mehr drauf als marquart.Einfach schon vom Alter.

Laufen; gibt es tatsächlich 3 verschiedene cover von, für März, Juli und August.
Der Verlag schien vom Erfolg des Buches überrascht zu sein, sonst hätten die wohl direkt mehr gedruckt.


Und wenn mir das dann noch nicht reicht, hab ich ja bald Geburtstag.

Schöne Woche noch

Sepp

( juhuu, Ferien )

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sepp hat geschrieben:... da ich laufe wie ein bauer ( nichts gegen bauern ), möchte ich an meiner technik arbeiten ...
Bevor du dir Gedanken über Fersen-, Vorfuss- oder Mittelfusslaufen machst, gibts sicher noch viel Grundsätzlicheres womit du dich beschäftigen solltest. Den Fuss würd ich mal so aufsetzen wie du dich das gewohnt bist. Wenn du versuchst, dir da was aufzuzwingen wirst du noch viel "baueriger" laufen :nono:

Und der Baumann?

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sepp hat geschrieben:mal das Buch vom Herrn Wessinghage besorgen.
Hallo Sepp,

ich hab dieses Buch zuletzt für 9,90 Euro im Sonderangebot gesehen. Vielleicht gibt's das ja auch bei eBay oder Amazon günstig.

Und an anderer Stelle hab ichs ja schon gepostet:
Sehr gut gefällt mir für dieses Thema der interaktive Lauftrainer von Dieter Baumann. Ist zwar kein Buch, sondern eine CD. Dort wird jede einzelne Phase eingehend beschrieben und am laufenden Baumann im Video gezeigt. Das hat mir viel gebracht.

oLi

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Was ist ein guter Laufstil ?

1. Der Körperschwerpunkt bewegt sich möglichst wenig auf und ab ... sonder nur nach vorne. Auf und Ab Bewegungen sind Energie Verschwendung

2. Der Schwritt ist Rund. Es kommt bei Auftreffen des Fusses zu keiner Bremsbewegung

Ob das nun mit Vorfußlaufen oder Fersenlaufen errecht wird ist erst mal zweitrangig aber:

sobald ich Vorfusslaufe sind die Bremsbewegungen immer gering da der Fussaufsatz Richtung Körperschwerpunkt wandert. Es ist aber auch möglich mit dem Fersenlaufen das erreichen. Nur leider gibt es hier auch die Möglichkeit es falsch zu machen.

Buch: Im dem Buch "Mittel und Langstrecken Training von Martin/Coe gibt es auch ein Kapitel über Bio Mechanik / Laufstil ... allerdings sehr wissenschaftlich.
Generell vieleicht der Tipp sich da mal eher im Breich "Leichtathletik" umzusehen.

Allgemein: Vebesserung werden vorallem durch "Nicht" Laufen erreicht. Daher: Koordinationsschulung und Stabilisationstraining

Jupp
Gesperrt

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