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Laufbuch von Steffny

Laufbuch von Steffny

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Hallo ihr Läufers !

Ich lese gerade ein Buch von Manfred Steffny "Marathontraining".
Da stehen eine Menge erstaunlicher Sachen drin, wo ich gar nicht weiß, was ich davon halten soll.
- z.B. eine Formel, nach der man seine 5000 Meter Bestzeit in eine Marathonzeit umrechnen kann (5000 m - Zeit mal 2 + 1 min; das ganze mal 4,66) Demnach könnte ich rund 3 h erreichen, was ich für völlig überzogen halte. :gruebel:
- das es nach einem Marathon evtl. ganz gut tut, sich die Sache noch mal durch den Kopft gehen zu lassen, also zu ....wo ist denn der Brech Smily ? :nein:
- das man vielleicht erst mal einen 1 0 0 km :eek: Lauf machen sollte, da das einfacher wäre, als ein Marathonlauf
- mit 50 Jahren hat man gegeüber einem 25 jährigen nur 12 % Leistungsabfall, was ja ermutigend ist !
- Möglichst den gesamten Marathon mit gleichbleibener Belastung laufen. Also nicht langsam angehen und später schneller werden oder umgekehrt, sondern von Anfang an das "richtige" Tempo
- Zum Trinken empfiehlt er Bier, Zitat "regelmäßig 1,5 l Bier mehrmals wöchentlich dürften nicht zur Abhängigkeit führen" Also ich bin nach 3 Flaschen schon ziemlich angeheitert....hicks

Schreibt mal was zu diesen Weisheiten...............

P.S. wo befestigt ihr beim Barfußlaufen den Fußpod von S625X und co ??? :D

Lauferische Grüße vom Laufer

2
Na, da willste uns aber ein paar Bären aufbinden. Ob das jemand glaubt?
Laufer hat geschrieben:wo befestigt ihr beim Barfußlaufen den Fußpod von S625X und co ?
Nicht befestigen, sondern implantieren :daumen: !!!!

Viele Grüße, Lars

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Bis auf die Fußpodfrage, die gar nicht zum Thema gehört, steht da alles so drin in dem Buch. Keine Bären oder so.
Gut, manche Sachen sind natürlich etwas dem Zusammenhang entrissen, aber die Kernaussagen sind so gemacht.

4
Schade, ich habe nur sein großes Laufbuch. Abgesehen von der Umrechunungsformel für den Marathon und die theoretische Leistungsfähigkeit eines 50-jährigen habe ich diese Aussagen noch nicht gelesen. Hm...

Zu dem Marathontempo meine ich bei Herbert gelesen zu haben, dass man locker anfangen soll, damit man am Ende aufdrehen kann. Zum Thema Alkohol schreibt er im großen Laufbuch, dass man einen erfolgreich gelaufenen Marathon ruhig mit einem Glas Sekt feiern darf aber sonst die Hände vom Feuerwasser lassen sollte. Zu dem 100er kann ich nix sagen...

Viele Grüße, Lars

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Laufer hat geschrieben:das man vielleicht erst mal einen 1 0 0 km Lauf machen sollte, da das einfacher wäre, als ein Marathonlauf
Also ich halte die meisten dieser Behauptungen/Tipps auch für recht weit hergeholt, aber das würde ich jetzt mal in die Kategorie "Tippfehler" einsortieren ... einfach ne Null weg, dann passts :)

6
Manfred Steffny - Marathon-Training
Erste Auflage 1977
ich habe hier die 14. völlig neu überarbeitete Auflage von 1999
natürlich empfiehlt er auch Apfelschorle und Sportgetränke, aber dem Bier ist ein eigenes Kapitel gewidmet.

Was kann man von den Umrechnungsformeln halten ?

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Einhundert Kilometer, kein Druckfehler. Wenn ich das Kapitel richtig verstanden habe, meint er folgendes: Bei einem 100 km Lauf läuft oder walkt man so langsam, dass der Puls zwischen 50-60 % der HFmax bleibt. Dieses Tempo kann man 100 km halten, ohne sich groß zu verausgaben. Das ist relativ leicht umzusetzen. Beim Marathon jedoch, haut man alle Reserven raus, die man hat, was viel schwieriger zu steuern ist. Wer im Marathonziel noch weiterlaufen kann, hätte auch schneller laufen können, wer zu schnell läuft, explodiert vor dem Ziel.

8
Gut, dann lauf mal einhundert Kilometer mit 50-60% hf max.

Schade, dieser thread hätte so interessant werde können, aber wenn du jetzt ein paar Tage fort bist... :hallo: :hihi: - :geil: zur Theorie :daumen: - :gruebel: zur Umsetzbarkeit
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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Laufer hat geschrieben:Manfred Steffny
Ach, Manfred und nicht Herbert :D . Na, dann... saufen, einen 100er in der Vorbereitung laufen, die wunschzeit vorher von einem 5er ableiten, mit 50 Jahren sich über gerade mal 12% Leistungsabfall freuen und nach jedem Marathon ordentlich kotzen gehen :hihi: . Hallo liebe Marathon Veranstalter, könntet Ihr bitte im Zielbereich große Kotzrinnen installieren? Danke! :hihi:

O.K. Scherz beiseite: Das hört sich teilweise ganz schön schräg an. Zumindest die 1,5l Bier Geschichte, das Kotzen danach und dem 100er.

Meine Meinungen dazu: 1,5 Liter Bier verzögern die Regeneration erheblich. Ein 100er vorher tut nicht not! Die Marathonzeit von der 5K Zeit abzuleiten macht nur sinn, wenn man noch genug Zeit zum Ausbauen der Ausdauer hat. Da ist 'ne 10ner Zeit oder besser die vom Halbmarathon realistischer. Irgendwie so...

Viele Grüße, Lars

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Herbert ist der jüngere Bruder. Manfred schreibt noch mehr so schräge Sachen. Die Kartoffel sei in der Ernährung sehr wichtig. Sein Bruder hat im Hotelzimmer mit dem Tauchsieder Pellkartoffeln zubereitet...

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Meine Ansichten wirken schon altmodisch. So halte ich es für Unsinn von der 100 m Bestzeit auf die max. mögliche 100 km Bestzeit schließen zu wollen. Auch die bestmögliche Marathonzeit aus der 1km Bestzeit schließen zu wollen halte ich für Unsinn. Denn wenn man darangeht sein Potenzial auschzuschöpfen dann tut man sich ja auch weiterverbessern auch auf 1 km.

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Ich habe noch mal genau nachgelesen.
100 km Läufe mit max. 50 % der HFmax !
Nach einem Marathonwettkampf - Zitat:" Bei einem überreizten Magen ist es gar nicht schlecht, wenn man sich kurz nach dem Lauf übergibt....Abzulehnen nach dem Marathon sind Milch, Limo, schwarzer Tee, Kaffee, jeglicher Alkohol mit Ausnahme von Bier"

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Laufer hat geschrieben:Sein Bruder hat im Hotelzimmer mit dem Tauchsieder Pellkartoffeln zubereitet...
Jo, das habe ich auch gelesen...(Ich stelle mir das gerade bildlich vor).

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Laufer hat geschrieben:Hallo ihr Läufers !

Ich lese gerade ein Buch von Manfred Steffny "Marathontraining".
Da stehen eine Menge erstaunlicher Sachen drin, wo ich gar nicht weiß, was ich davon halten soll.
Da stehen tatsächlich komische Sachen drin. Und reichlich veraltete obendrein (zum Beispiel dass ein 4h-Läufer augenscheinlich übergewichtig und untalentiert sein muss).

Meine Anmerkung dazu:
Herbert statt Manfred. Herberts großes Laufbuch ist schwer zu toppen.

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Hi!
Laufer hat geschrieben:- z.B. eine Formel, nach der man seine 5000 Meter Bestzeit in eine Marathonzeit umrechnen kann (5000 m - Zeit mal 2 + 1 min]10km-Zeit=5km-Zeit*2+1min ist ein bekannter Anhaltspunkt, passt aber besser für schnellere Läufer, sagen wir mal so im Bereich vom 15min.

M-Zeit=10km-Zeit*4,66 ist auch gebräuchlich.
Demnach könnte ich rund 3 h erreichen, was ich für völlig überzogen halte. :gruebel:
Ich kann mich nicht erinnern, dass er meint, dass man für den Marathon nicht auch entsprechend trainieren müsste. Also streng Dich an!

Wie sind Deine Zeiten über 5km, 10km, HM?
- das es nach einem Marathon evtl. ganz gut tut, sich die Sache noch mal durch den Kopft gehen zu lassen, also zu ....wo ist denn der Brech Smily ? :nein:
An die Stelle kann ich mich nicht erinnern.
- das man vielleicht erst mal einen 1 0 0 km :eek: Lauf machen sollte, da das einfacher wäre, als ein Marathonlauf
Das mag etwas überspitzt sein. Ich habe ihn so verstanden, dass er von einem als Kurz-Ultra gelaufenen Marathon nichts hält und man dann lieber einen richtigen Ultra laufen soll.

Dass ein voll gelaufener Marathon anstrengender sein kann als ein voll gelaufener 100km-Lauf ist übrigens auch eine These, die neulich im Gespräch ein erfahrener Läufer im Hinblick auf einen uns bekannten Ultra-Läufer, der nun seinen ersten Marathon unter drei Stunden gelaufen ist und den das sehr mitgenommen hat, vertreten hat.
- mit 50 Jahren hat man gegeüber einem 25 jährigen nur 12 % Leistungsabfall, was ja ermutigend ist !
Die WAVA gibt einen Faktor von ungefähr 0.9 an, abhängig von der Distanz.
- Möglichst den gesamten Marathon mit gleichbleibener Belastung laufen. Also nicht langsam angehen und später schneller werden oder umgekehrt, sondern von Anfang an das "richtige" Tempo
Klar. Wobei er sicher nichts dagegen sagen würde, auf dem ersten Stück 3-5s/km langsamer anzugehen.

Gruß,

Carsten

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Laufer hat geschrieben:Herbert ist der jüngere Bruder. Manfred schreibt noch mehr so schräge Sachen. Die Kartoffel sei in der Ernährung sehr wichtig. Sein Bruder hat im Hotelzimmer mit dem Tauchsieder Pellkartoffeln zubereitet...
Was ist daran schräg, darauf hinzuweisen, dass Kartoffeln gute Kohlenhydratlieferanten sind?

Gruß,

Carsten

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Da stehen tatsächlich komische Sachen drin. Und reichlich veraltete obendrein (zum Beispiel dass ein 4h-Läufer augenscheinlich übergewichtig und untalentiert sein muss).
Ja, er stammt noch aus einer Generation, in der Marathon etwas mit Training und Wettkampf zu tun hatte. Das ist inzwischen veraltet.

Gruß,

Carsten

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Hallo,

was in dem Buch zu HFen steht, darf man in der Tat nicht ernst nehmen. Ich denke, dass er das erst in einer späteren Auflage hinzugefügt hat und lieber hätte weglassen sollen.

Gruß,

Carsten

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CarstenS hat geschrieben:Ja, er stammt noch aus einer Generation, in der Marathon etwas mit Training und Wettkampf zu tun hatte. Das ist inzwischen veraltet.

Gruß,

Carsten
Ich hoffe, das war jetzt kein kleiner Seitenhieb :wink:
Tatsächlich war ich damals an manchen Stellen sehr frustriert, als ich das Buch gelesen habe.

Als Frau und Hobbyläuferin bekommt man da das Gefühl, man sollte besser zuhause bleiben. Und ich gehöre bestimmt nicht zu den Leuten, die denken, ein Marathon wäre ein Kindergeburtstag. Wenn man schon Neuauflagen von dem Buch macht, muss man doch vier Stunden Läufer(innen) nicht (mehr) als undisziplinierte Schlaffis darstellen.

Leider ist das das einzige Beispiel, das ich noch parat habe, es gab aber noch mehr seltsames.

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Herberts großes Laufbuch ist schwer zu toppen.
Stimmt, meine Bibel ! :D

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@ Carsten
Schräg ist nicht Kartoffel (ich mag sie am liebsten als Chips), sondern die Zubereitung mit dem Tauchsieder

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Meine Anmerkung dazu:
Herbert statt Manfred. Herberts großes Laufbuch ist schwer zu toppen.
Stimmt, das ist ein nettes Buch. Aber auch dort wirst Du als Frau in dem schönen Kapitel "Kinder-, Frauen- und Seniorenlaufen" abgehandelt :D Sozusagen alle Problemgruppen auf einen Schlag...

Michael

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Hallo!
frauschmitt2004 hat geschrieben:Ich hoffe, das war jetzt kein kleiner Seitenhieb :wink:
Das bezog sich nur auf Deine Bemerkung, nicht auf Dich als Läuferin.
Als Frau und Hobbyläuferin bekommt man da das Gefühl, man sollte besser zuhause bleiben.
Dass eine 4h-Frau nicht mit einem 4h-Mann zu vergleichen ist, ist doch klar. Und Hobbyläufer sind wir hier alle. Die Steffnys waren mal eine Weile mehr als Hobbyläufer. Ich habe das Buch sicher aus einem anderen Blickwinkel gelesen, deshalb kann ich jetzt nicht sagen, ob sein Blick auf den Bereich ab vier Stunden etwas Verächtliches hatte, auch wenn ich es nicht glaube. Dass ihm dieser Bereich fremd ist, finde ich jedenfalls verständlich, und da will ich dann auch nicht, dass er sich verstellt. Und wenn er zu dem Bereich um fünf Stunden sagt, Wanderer sollten lieber nach Biel, weil die Veranstaltung dort ausdrücklich als Freistil ausgeschrieben sei, dann kann ich das gut nachvollziehen, aber das Thema hatten wir hier ja schon ;-) Ich glaube, er schreibt, manch einer in diesem Bereich schleppe sich über die Strecke und hätte besser daran getan, noch ein Jahr Training einzuschieben. Das halte ich für richtig.

Ich habe interessiert das Kapitel 'auf Christa Vahlensiecks Spuren unter 2:40' durchgelesen. Als ich das erste Mal bei einem 25km-WK 1:30:xx gelaufen bin, wusste ich dadurch, dass ich die 2:40 auch knacken kann.

Es ist halt ein Buch mit Ecken und Kanten. Von Herbert kenne ich nur 'Perfektes Lauftraining', wobei ja schon das Fit-for-fun-Logo auf dem Umschlag abschreckt. Das hat sich mir zu sehr dem Zeitgeist verschrieben, als dass ich es interessant finden könnte. Dabei ist er doch jemand, der sich Pellkartoffeln mit dem Tauchsieder zubereitet hat ;-)

Gruß,

Carsten

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CarstenS hat geschrieben:Dass eine 4h-Frau nicht mit einem 4h-Mann zu vergleichen ist, ist doch klar. (...)Ich habe das Buch sicher aus einem anderen Blickwinkel gelesen, deshalb kann ich jetzt nicht sagen, ob sein Blick auf den Bereich ab vier Stunden etwas Verächtliches hatte, auch wenn ich es nicht glaube.

Also für schnelle und ambitionierte Läufer mag das Buch durchaus etwas sein.
Aber bei langsameren Kategorien wird's sehr undifferenziert. Und alle 4-Stunden Läufer, Männlein oder Weiblein, sind in einem Topf. Da steht dann sowas wie

"Der 4-Stunden Läufer kämpft mit unzulänglichen Waffen (...) das Gewicht eines Schwergewichtsboxers und objektiv talentlos für diese Strecke (...)"

Dann kommt unglaublich viel über Übergewicht und Abnehmen. Und dann noch sowas:

"Im Winter läuft er vielleicht zweimal, höchstens dreimal in der Woche und hat Pausen, wo er zu beschäftigt war, es zu kalt war, zu nass, oder was immer es für Ausreden gibt, nicht zu laufen."

Ehrlich gesagt, habe ich mich da nicht so richtig wiedergefunden :nee:

Außerdem schreibt er, für den 4-Stunden Läufer wäre ein Saisonaufbau ganz unnötig, er sollte nur drei bis vier Wochen vor dem Wettkampf steigern und in den letzten 14 Tagen wieder abbauen, das würde genügen.

So hätte ich nie einen Marathon geschafft.

Ganz klar, es ist ein großer Spagat, in einem Buch alle Leistungskategorien zu erfassen (wobei für Manfred die vierstündigen ohnehin die Schlusslichter sind).

Aber ich finde, Herbert kriegt es gut hin (auf dem neuen Buch ist auch kein Fit for fun Logo mehr drauf :wink: ). Schade dass Du es nicht kennst, Carsten, ich wäre gespannt auf Dein Urteil. Blätter doch mal rein...

25
Hallo!
Pollux hat geschrieben:Ok, ich habe etwas willenlos zitiert und ich will das Thema wirklich nicht mehr anstoßen, ich meine es auch nicht irgendwie böse oder sonstwie, aber irgendwie finde ich es vollkommen i.O. dass du auch schon einen ca. 4h-Marathon gemacht hast, auch wenn du es bereust]Bereuen wäre übertrieben, stolz darauf bin ich nicht, und auf mich trifft das Zitat auf jeden Fall zu. Halt nicht auf jeden, denn es geht halt nicht jedem so, dass er nur ein weiteres Jahr ordentlich trainieren muss, um dann unter 3:30 zu laufen.

Ich erinnere mich auch nicht, ob Steffny das zu 4h oder 5h geschrieben hat. Ist auch egal, es bleibt immer eine Verallgemeinerung. Unzulässig, aber mit etwas Wahrheit darin.
Zum Thema: das mit dem Bier finde ich ganz erquicklich (als Möchtegern-4h-Läufer).
Zu Manfreds Zeiten gab es noch nicht diese alkoholfreie Zeug, wir haben irgendwie damit eine Ausrede weniger :-(

Gruß,

Carsten

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Hallo!
frauschmitt2004 hat geschrieben:Also für schnelle und ambitionierte Läufer mag das Buch durchaus etwas sein.
Als konkrete Trainingsanleitung finde ich es auch nicht so übermäßig ergiebig. Da weiß ich den Marathon betreffend aber auf Anhieb gar kein richtig tolles Buch.

Mich hat wohl hauptsächlich gestört, dass hier ein Klassiker so schlecht behandelt wurde.
"Der 4-Stunden Läufer kämpft mit unzulänglichen Waffen (...) das Gewicht eines Schwergewichtsboxers und objektiv talentlos für diese Strecke (...)"
Ok, ich kann verstehen, dass man daran Anstoß nehmen kann, wenn man auch in dem Bereich läuft, die Beschreibung auf einen aber nicht zutrifft ]und[/i] Training nun wirklich schneller läuft. Und auf so wenig Läufer in dem Bereich werden seine Beschreibungen nicht zutreffen, auch die Haltung zum Training betreffend.

Dass seine Trainingstipps für diesen Bereich für viele nicht hilfreich sind, glaube ich gerne. Wenn ich zufällig zwei 4h-Läufer auswähle, wird der Unterschied im allgemeinen auch größer sein als bei zwei 2:30-Läufern.
Dann kommt unglaublich viel über Übergewicht und Abnehmen.
Fast modern ;-)

Gruß,

Carsten

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Für mich ist die Ausgabe von 1984 meine Laufbibel. Das mit dem 100er kann ich aus psychologischer Sicht nur bestätigen. Man geht die Marathon`s offensiver an, da dieser zur Mittelstrecke degradiert all seine Schrecken verloren hat.
Die Formeln haben bei mir sehr gut funktioniert, auch wenn ich nie die geforderten Km-Umfänge erreicht (benötigt) habe.

Grüße
Axel
derzeit regenerierend

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Bei allen Ecken und Kanten in dem Buch, irgendwie fand ich es trotzdem sehr motivierend. Ich habe mich jetzt mal zum Köln Marathon angemeldet.

29
Also das mit dem Bier find ich richtig gut - wenn es auch nur pro Woche 1,5l sind :D Das Buch mit dem Fit-for-Fun-logo hab ich auch gekauft letztes Jahr. Mich hat es motiviert, bin aber nur ein ubergewichtiger 4::36 Läufer - und trotzdem stolz wie Oskar drauf.

Und da ich weiter Spass an der Sache habe und trotz meinen Kilo gerne Laufe: schreibt mir jemand mal genau den Titel und die Ausgabe hier rein um welches Buch es sich bei der Grundfrage dreht? Ich glaub ich muss das auch mal lesen...

Grüsse an alle SteffnyFans und nicht Fans

Sigi

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Manfred Steffny Marathon-Training 14. Auflage (1999) 1. Auflage 1977
ISBN 3-87439-385-2 Verlag H. Schmitz Mainz

Hab ich aus der Bücherei, es gibt bestimmt auch eine aktuelle Ausgabe.

Vorne drin steht

Die Zahl PI des Langstreckenlaufes ist 42,195 :-))

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Laufer hat geschrieben:Manfred Steffny Marathon-Training 14. Auflage (1999) 1. Auflage 1977
ISBN 3-87439-385-2 Verlag H. Schmitz Mainz

Hab ich aus der Bücherei, es gibt bestimmt auch eine aktuelle Ausgabe.

Vorne drin steht

Die Zahl PI des Langstreckenlaufes ist 42,195 :-))


danke, werd ich mal bestellen das Teil

CU Sigi
Gesperrt

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