Aber ich bin in Brasilien, und hier geht immer alles schief, nur bis jetzt ging das immer erst nach dem Aufstehen los und nicht schon davor

Nochmal umdrehen... keine Chance, viel zu aufgeregt. Ist ja auch besser, ausserdem hatte ich irgendwo gelesen, dass man sogar ganz ohne Schlaf einen guten Marathon laufen kann, und immerhin habe ich ja vier Stunden süß geträumt. Also raus, und Checkliste langsam und geruhsam durchgehen. Komisches Gefühl, um 5:00 Sonnencreme aufzutragen, aber später geht nicht, würde ja noch mehr in den Augen brennen als so schon.
Mit meinen Habseligkeiten dann zum Linienbus, denn das gehört zum Plan. Statt den teuren Extra-Marathon-Bus zu nehmen will ich einfach in den normalen Linienbus nehmen, der ja genau bis Recreio, zum Startpunkt fährt, und das von meiner Haustür auf direktem Weg. Aus meinem Fenster in Copacabana hatte ich ja auch jede Menge der Busse gesehen, die die Nachtschwärmer wieder nach Hause bringen. Nur das war um 4:30, wo waren sie jetzt, um 6 Uhr? Mit der geringer werdenden Zahl von Nachtschwärmern ist wohl auch das Busangebot gegen Null gegangen.


Um 6:40 stehe ich dann im Niemandsland am Ende der Buslinie. Noch kein Grund zur Panik, 80 Minuten bis zum Start, 50 Minuten bis zum Ende der Chipausgabe. Nur wo ist der Bus? Und die Taxi-Dichte unter Null, kein Taxi weit und breit, warum auch? Steht ja nur eine Nase da und wartet, ansonsten nur Niemandsland. Was jetzt? Kann eigentlich nicht mehr weit sein, vielleicht ... Laufen? Irrsinn, kein Tropfen Glykogen wird verschwendet, wenn es vielleicht auch zum Stressabbau getaugt hätte. UND... da kommt er doch noch, der Bus nach Recreio, und lauter Läufer drin... YESSS, geschafft. Sahen zwar alle aus wie Kenianer, pechschwarz und Beine bis zum Boden, aber unten dran waren Laufschuhe und bunte Klamotten hatten sie auch an!!!! Sozusagen brasilianische Lauf-Kenianer.
Pünktlich um 7:20 bin ich dann am Ziel, eigentlich mehr am START. Chipausgabe wäre auch bis 8:00 gegangen, werde ich später erfahren auf der Strecke von einem Läufer, der noch etwas später gekommen ist als ich. Aber das weiss ich ja jetzt noch nicht... Noch mal die Checkliste: ach so, man hätte auch mal was trinken können, aber das ist ja hier zum Glück nicht so wichtig. Ach und meine Klamotten abgeben. Wo eigentlich??? Aber auch das geht schnell. Und jetzt aufs Klo. Wie, nur 6 Häuschen für 2000 Teilnehmer??? Naja, sind ja noch 15 Minuten... noch 10 Minuten... noch 5 Minuten... es kommt, wie es kommen musste, der Startschuss fällt und ich sitze auf dem Klo, und zwar auf einem Frauenklo, weil es bei nur 10 % weiblichen Teilnehmern 50% Damenklos gab, wodurch webigstens alle Frauen rechtzeitig im Startblock waren. Nur ich nicht??? War trotzdem richtig, denn genau hier löste sich mein letztes Problem... denn ich bin ja in Brasilien, und Gott ist Brasilianer.
Vom Klo direkt über die Startlinie, und ich hole sogar noch vor der Linie den langsam lostrabenden Startblock ein. Das war eh mein Plan, hinten zu starten: die ersten fünfzehn Kilometer gehen auf einer 4spurigen Strasse gerdeaus; hinten wird man weder verleitet, zu schnell anzugehen, noch überrannt, noch läuft man Gefahr, irgendwo stecken zu bleiben, denn die Strasse ist breit genug... also alles im Plan. Nur... wo ist denn mein Plan? Ich habe doch morgens mit Kugelscheiber meine km- und 5km-Zeiten auf den Handrücken gemalt???? Jetzt weiss ich, warum man es auf Papier schreiben soll. Was bei 5km noch schemenhaft zu erkennen ist, ist nach 10 km komplett weg.
Kein Problem, noch klappt das Kopfrechnen, und bei einem km-Split von 5:20 ist das auch garnicht so schwer. Bis km 5 jeden km gerechnet... passt und fühlt sich gut an. Es rollt, ich muss mich fast zum Atmen zwingen, sonst würde ich es wohl vergessen. Was im Training ab und zu schwer fiel, gerade in der letzten Woche, wo man in jede Faser des Körpers hört, um ein Problem zu entdecken, jetzt ist es das einfachste der Welt. Trotzdem langsam weiter laufen, den herrlichen Strand von Barra de Tijuca geniessen und rollen lassen. Gleichzeitig denke ich: wären dies die letzten 15 km, würde ich mich wohl erschiessen. Eine Gerade von 15 km in der prallen Sonne, dass kann ganz schön demotivieren...
Der Sorgenpunkt bleibt ohnehin das Wetter. Noch vor einer Woche gab es morgens Wolken und manchmal sogar kühlen Regen, aber spätestens seit Donnerstag war klar, dass kein einziger Schleier die Sonnenstrahlen davon abhalten würde, die Horde Irrer langsam und genüsslich zu grillen. Die ersten fünfzehn Kilometer gehen genau in Richtung der noch relativ niedrig stehenden Sonne, ohne einen Strauch oder einen Baum, unter dem wir uns verkriechen könnte. Um 8:00 schon 21 Grad und Sonne, das macht Sorge. Und er Sonnenbrand ist auch schon gebucht, denn die Sonnencreme hat bei diesen Bedingungen keine Chance.
Bei etwa 10 km werde ich etwas schneller, noch ohne es zu merken. Es ist ein ständiges Überholen, denn ich war ja ganz hinten gestartet, und Brasilianer mit ihrem Temperament neigen wohl noch mehr als wir in Deutschland zum "optimistischen" Angehen. Einigen rasselt schon jetzt der Atem und ich frage mich, was wohl die nächsten 32 km passieren wird. Subjektiv habe ich das Gefühl, langsamer zu laufen, aber ich bin wohl nach 12 km bereits bei einem 5:10 Schnitt pro km. Bei 15 km merke ich zum ersten Mal, dass ich nicht ganz so weit hinter die 5:00 pro km liege, wie es eigentlich hätte sein sollen.
Nach 18 km, beim Übergang von Barra de Tijuca nach Sao Conrado, kommt die erste (und gleichzeitig vorletzte) Steigung; was im Streckenprofil gigantisch aussieht, ist eine Steigung von 25m Höhenunterschied auf etwa einem Kilometer. Aber schon hier zeigen viele Läufer Ausfallerscheinungen. Die Hitze, die die Sonne jetzt um 9:30 entfaltet, ist aber auch schon sehr heftig. Obwohl wir jetzt schon alle drei Kilometer Wasserstationen haben, reicht die Kühlung nicht aus. Zum Glück kommt nach der Steigung ein Stück, auf dem wegen der Steilküste die Fahrbahnen übereinander liegen, und wir haben das Glück, unten zu laufen. Die Autos über uns erzeugen einen beängstigenden Lärm, aber hier ist es fast kühl, ein leichter Wind kommt vom jetzt wieder nahen Meer zu uns hoch, wir sind nassgeschwitzt und körperlich noch frisch, jedenfalls einige von uns. Ich sauge die kühle Luft ein und geniesse den herrlichen Ausblick auf den tiefblauen Atlantik.
Den Halbmarathon passiere ich recht genau bei 1:50, jedenfalls zeigt meine Uhr bei 21 km 1:49:40, beim HM selbst ist kein Schild. Trotzdem bin ich recht sicher, deutlich unter meiner bisherigen HM-Bestzeit zu liegen, die ich im Mai beim "7-Hügellauf" in Bamberg mit 1:52:17 aufgestellt hatte. Die Strecke dort war allerdings mit 280 Höhenmetern und giftigen Steigungen überhaupt nicht zu vergleichen und auch dort war es wahnsinnig heiss.
Ich bin momentan mit einer Pace von 5:00 unterwegs, im Durchschnitt über die erste Hälfte etwa 5:12. Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Nochmal in den Körper hören... scheint alles klar zu sein. Kopf arbeitet noch, kann noch gut rechnen, Schwitzen funktioniert noch, Trinken und auch Gel-Lutschen bei 18 km auch. Nur... im Training hätt ich das nie gebracht. Na gut, ist ja auch Wettkampf hier, nach einer Woche mit ruhigeren Einheiten geht einfach mehr. Körper will erst morgen ausruhen, gut so. Witziger Weise muss ich hier an unseren Stachelbär denken, der mir mit seinen Tipps und Aufmunterungen so geholfen hatte und mit seiner Zeit von 3:38 eine Marke aufgestellt hatte, die für mich im Training gleichzeitig unerreichbar und doch möglich schien. Hier erscheint sie mir wieder möglich, nachdem ich sie eigentlich in den letzten zwei Wochen vor dem Rennen aus meinem Kopf verbannt hatte. Aber wer weiss, was noch passiert... irgendwann wird das Niemandsland beginnen, dass ich noch nie unter dem Fuss hatte.
Sao Conrado ist wohl der Stadtteil mit den größten Gegensätzen in Rio; auf der einen Seite die Fashion Mall mit Boutiquen von Versace, Boss etc. und auf der anderen Seite, nur einen Steinwurf entfernt, der Rocinha, der größten Favella Lateinamerikas. Vor etwa einem Jahr kam es hier zu heftigsten Strassenschlachten, als die Vorherrschaft im Drogenhandel neu "ausgehandelt" wurde. Ein eigenartiges Gefühl, hier zu laufen, aber gleichzeitig das erste Mal, dass sich Menschen für uns Marathonis interessieren. Bis hierher hatten wir uns nur selbst angefeuert und jetzt stehen kleine Kinder in ihren bunten, alten Kleidern vor uns und lächeln uns an.
Hier kommt es gleichzeitig zu einer Motivationsspritze der besonderen Art für mich. Als ich am Start meine Zielzeit von "etwa 3:45" nannte, hatte mich ein Kerl milde belächelt, der offensichtlich gerade dem Kraftraum entsprungen war und noch unter irgendwelchen Drogen stand. Ich habe lieber meine Klappe gehalten und gedacht... "so nach unter 3 Stunden siehst Du jetzt aber auch nicht gerade aus". Kurz nach dem Halbmarathon sehe ich ihn dann wieder; mir geht es klasse und ich überlege gerade zum 28ten Male, ob ich denn noch weiter beschleunigen darf, und bei ihm ist wohl die Wirkung der Drogen verpufft, ich schätze, dass er etwa mit 6:00 unterwegs ist, Tendenz stark abfallend. Da ändert auch seine Fahrrad-Begleitung nichts, die ihn ständig mit Wasser beträufelt.
Nach 23 km kommt das schönste Stück der Strecke: am Fuße einer weiteren Favela (der Vidigal) zieht sich die "Avenida Niemeyer" an den Felsen entlang. Zwar eine weitere Steigung mit etwa 30 Höhenmeter, aber diesmal im Schatten. Trotzdem bereits viele Geher, und ich habe das Gefühl, durch das Feld zu fliegen. Manchmal rufe ich einem Läufer etwas Aufmunterndes zu, hab aber gleichzeitig das Gefühl, das könnte nicht so gut ankommen, weil ich einfach nicht zu ihnen gehöre, ich leide nicht.
Im Gegensatz zum Halbmarathon in Bamberg, wo die Gefälle so steil waren, dass sie die Beine fast mehr in Mitleidenschaft ziehen als die Steigungen, ist das Gefälle hier ganz leicht, die 30 Meter fallen auf zwei Kilometern langsam ab. Ich lasse es richtig laufen und überwältigt von dem Anblick des wohl hippsten Strands von Rio de Janeiro, dem Abschnitt von Leblon und Ipanema, entschliesse ich mich jetzt kontrolliert auf Angriff zu setzen. Wir sind bereits 26 km gelaufen, nach vorn ist es mit 16 km überschaubar, und hier beginnt meine Trainingsstrecke. Ich stoppe wieder einige Kilometer mit der Uhr, ich liege so um die 4:50, manchmal etwas schneller. Einziges Problem bleibt die Hitze, die von nun an (es ist inzwischen nach 10 Uhr) unerbittlich ansteigt und nur selten von einem leichten Luftzug weggetragen wird. In Ipanema aber endlich wieder ein paar Zuschauer, die bei Ihrem Sonntagsspaziergang über uns Marathonis "gestolpert" sind. Manche erkennen immerhin, dass die Schilder mit den hohen Kilometerzahlen darauf wohl uns gelten und ziehen leicht die Augenbrauen hoch, insgesamt bleiben wir aber doch Fremdkörper oder Sonderlinge.
Für diejenigen, bei denen die Strecke schon mehr Tribut forderte als bei mir, scheint der Frust hier am höchsten zu sein; viele, die ja bis hierher vor mir lagen, gehen jetzt. Ausgerechnet hier, nach schon 28 km, wird es auf einmal eng beim Überholen. Hier ist nur eine Spur für uns abgesperrt, und bei einem schweren Verkehrsunfall wird es dann sogar noch mal enger, ein echtes Nadelör...
Durch den Übergangs-Stadtteil Arpoador geht es nach Copacabana, zu meinem Hausstrand. Und siehe da, die einzige Ausgabestelle, bei der nicht nur Wasser ausgeschenkt wird. Publikumswirksam hat sich Gateorade in Szene gesetzt und schenkt vor den Zuschauern buntes Zuckerwasser aus, das auch gleich lustige rote Spuren auf mir hinterlässt. Da bleib ich doch lieber Wasser und ab und zu etwas Gel, ich liebe dieses Zeugs!!!
Jetzt laufe ich an meiner Haustür vorbei und tatsächlich hat sich mein Besuch aus Sao Paulo inzwischen aus den Federn gequält und ist rechtzeitig in Position, um ein paar Bilder zu schiessen. Ich merke auf einmal, dass ich inzwischen voll auf dem Vorfuss laufe und für den Kilometer nur noch 4:40 brauche; keine Ahnung, seit wann ich vorn aufsetze, bestimmt schon seit dem Halbmarathon, wobei ich sicher bin, dass ich fast auf der Ferse, maximal auf dem Mittelfuss losgelaufen bin. Der Kopf kann immer noch rechnen und spuckt aus, dass ich wohl mit 3:33 eine Schnapszahl laufen könnte oder eigentlich sogar noch schneller, ich verbiete mir aber, gar über 3:30 nachzudenken. Denn genau hier, wo wir vom Strand von Copacabana abbiegen Richtung Botafogo, beginnt zum einen das Niemandsland, dass mein Fuss noch nie bewältigt hat, und zum anderen fehlt ab hier jeder Luftzug. Obwohl es nach einem Übergangskilometer wieder in der Nähe des Strands endlanggeht, sind wir jetzt an einer abgeschlossenen Bucht und nicht mehr am offenen Mehr. Den Effekt kannte ich noch vom Halbmarathon 2003, den ich in indiskutablen 2:11 gelaufen bin und dabei auf den letzten 5 km so eingebrochen bin, dass ich für ein Jahr die Laufschuhe n den Nagel gehängt habe. Jeder Meter, den wir von Copacabana weglaufen, Richtung Botafogo und später Flamengo, scheint den Effekt zu verstärken. Da hilft auch der wunderschöne Blick auf den Zuckerhut nichts, den wir in einem langen Bogen umkreisen.
Aber heute ist ein anderes Rennen. Ich bin in den letzten sieben Wochen fast 900 km gelaufen, habe Endsteigerungen trainiert, bin nüchtern 35 km gelaufen, bin in einem deutlichen Negativsplit unterwegs und ich überhole Leute, nicht ich werde überholt. Zwar nehmen sich jetzt, ab km 37 oder 38, alle zusammen, kaum einer geht, aber ich bin fast wie bei einem 10 km Tempolauf unterwegs. Jetzt merke ich, dass es schwerer wird, aber jetzt kann mich eigentlich nichts mehr umwerfen. Einen leichten Knick nach unten gibt es, als wir bei km 40 das Ziel passieren und auf einmal vom Ziel weglaufen, statt auf es zu. Ganz blödes Gefühl, obwohl natürlich die zu laufende Strecke mit jedem Schritt kürzer wird. Die letzten beiden Kilometer laufe ich trotzdem in 4:35, vergesse zwar, im Ziel auf den Knopf zu drücken, aber selbst die grosse Uhr über dem Ziel sagt mir 3:30:xx brutto, und ich bin erst ca. 8:03 über die Startlinie. Ich bin tatsächlich den zweiten Halbmarathon in ca. 1:38 gelaufen!!!
Total glücklich gehe ich durch den Zielbereich, und merke, wie jetzt auch mein Körper nach Ruhe schreit, nach einem Wasser, nach Schatten. Ich finde meinen Besuch, der es tatsächlich geschafft hat, noch weitere Fotos von mir zu machen. Ich treffe einige von den brasilianischen Lauf-Kenianern, mit denen ich mich im Bus unterhalten habe, die meisten waren garnicht so weit vor mir.
Mit brasilianischem Chaos und Improvisationskunst klappen Verpflegungs-Ausgabe, Klamottenrückgabe, Übergabe der Teilnahme-Medaille und sogar eine Massage (!!!) super-schnell. Bei der Massage lerne ich noch Edna kennen, die zwar auf den letzten Kilometern von Krämpfen geplagt wurde, aber trotzdem knapp unter 3:40 geblieben ist. Obwohl sie wie ich in Copacabana trainiert, waren wir uns noch nie über den Weg gelaufen und beschliessen, das zu ändern.
Ich kann völlig problemlos gehen, gebe meinen Massageplatz an Bedürftigere ab, schnapp mir einen weiteren Linienbus und bin um 12:30 zuhause. Unter der Dusche frage ich mich noch kurz, ob ich nicht schneller hätte angehen sollen. Die Antwort ist sofort da: NEIN. Ich habe den Lauf genossen, habe alles wahrgenommen, habe mich über den Zuckerhut gefreut, der nach 38 Kilometern vorbeigesaust ist, und mir tut nichts weh. Für 3 oder 4 Minuten Zeitgewinn werde ich das nicht opfern, nicht bei meinem ersten Marathon.
Liebe Grüße aus Rio de Janeiro von RioLouco, auch um 2 Uhr morgens noch auf Wolke 7. Genaue Netto-Zeit und viel wichtiger: BILDER!!! liefer ich nach. Vielen Dank an Euch Foris, die Ihr mich gelobt und getadelt habt, mir Tipps gegeben und mit mir diskutiert habt. Ohne Euch wäre die Vorbereitung nicht halb so leicht gewesen.