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bis denne
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Das stimmt leider, der Körperkontakt gehört zum Triathlon wohl dazu, da habe ich auch schon einige Erfahrungen machen müssen.Toronto21 hat geschrieben:
Ich habe schon öfters eins auf die Mütze bekommen. Ob nun Absicht oder nicht, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass ich, wenn mir einer zu nah auf die Pelle rückt, auch die Ellenbogen ausfahre. Gezielt nicht, aber ich versuche zumindest, mir Platz zu verschaffen.
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sanchopancho hat geschrieben:Das stimmt leider, der Körperkontakt gehört zum Triathlon wohl dazu, da habe ich auch schon einige Erfahrungen machen müssen.
Trotzdem scheint dieser Stadler in seinem Neopren Anzug wohl an Sauerstmangel zu leiden. Bei km 3,2 ist das Feld längst nicht mehr so dicht zusammen, dass man es nötig hat sich auf diese Weise Platz zu verschaffen.
Zumal auch er davon profitieren würde wenn er sich dann in die Welle vom Altmann gehängt hätte.
bis denne
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Stimmt. Aber wenn genug Platz ist, warum wollte der andere dann gleich zweimal so dicht überholen?sanchopancho hat geschrieben:Bei km 3,2 ist das Feld längst nicht mehr so dicht zusammen, dass man es nötig hat sich auf diese Weise Platz zu verschaffen.
Fritz hat geschrieben:Stimmt. Aber wenn genug Platz ist, warum wollte der andere dann gleich zweimal so dicht überholen?
Stadlers Bemerkung - wenn sie denn so gefallen ist - finde ich auch ziemlich daneben.
In der Kurve eng, klar! Auf der Geraden kann man es aber ein bischen lockerer angehen...Ray hat geschrieben:Ich vergleiche das mal mit einem Bahnlauf im letzten Drittel des Rennens. Da ist die 3. Bahn meistens auch schön frei und ich müsste eigentlich nicht so dicht an meinem Vordermann vorbeilaufen - ich mache es dann aber (wenn ich noch kann) trotzdem.- natürlich ohne ihn zu behindern...
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Fritz hat geschrieben: Verstehe aber, was Du meinst. Es kommt halt auf den konkreten Fall an. Nicht auszuschließen, daß Stadler sich gar nicht bedrängt gefühlt hat, sondern nur einen unliebsamen Konkurrenten behindern wollte...
Fritz hat geschrieben:In der Kurve eng, klar! Auf der Geraden kann man es aber ein bischen lockerer angehen...
Verstehe aber, was Du meinst. Es kommt halt auf den konkreten Fall an. Nicht auszuschließen, daß Stadler sich gar nicht bedrängt gefühlt hat, sondern nur einen unliebsamen Konkurrenten behindern wollte...
Ray hat geschrieben:
Aber vielleicht gibt es ja bei den viel härteren Ironmansdas ungeschriebene Gesetz, dass man alle, die im erreichbaren Gebiet der eigenen Extremitäten überholen, wegboxen darf
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Wenn man in einem bestimmten Leistungsbereich schwimmt, ist es einfach eng und Gedränge ist unvermeidbar. Es ist aber ein Unterschied, ob man versucht seinen Platz zu verteidigen oder ob man versucht, Konkurrenten auszuschalten.ChristophPausD hat geschrieben:Also, so geht's doch auch, und dann ist man wieder friedlich
meint Christoph.
WinfriedK hat geschrieben:schlägt oder ihnen den Reißverschluß vom Neo aufmacht...
WinfriedK hat geschrieben:Ich habe auch schon Berichte gelesen, dass man Konkurrenten absichtlich schlägt oder ihnen den Reißverschluß vom Neo aufmacht... Sowas finde ich dann einfach nur noch extrem unsportlich und asozial. Aber die Hemmschwelle sinkt wohl bei einigen,
- weil Unsportlichkeiten im Wasser schwer zu verfolgen sind
- wenn der Anreiz groß genug ist.
Scheinen ja wirklich rauhe Sitten im Triathlon zu sein. Aber ist ja auch kein KindergeburtstagWinfriedK hat geschrieben:
Ich habe auch schon Berichte gelesen, dass man Konkurrenten absichtlich schlägt oder ihnen den Reißverschluß vom Neo aufmacht...
Ray hat geschrieben:Von den IM-Teilnehmern aus unserem Gebiet hier habe ich in der Zeitung gelesen, dass bei zweien (die eine ist 5. in der Frauenklasse und damit 1. Amateurin geworden), die ihr Fahrrad abends abgegeben haben, morgens die Reifen platt waren. Hat wohl auch nicht zur Beruhigung vor dem Wettkampf beigetragen. Aber ob das jetzt auch so ein "Tria-Mobbing" war um Konkurrenten auszuschalten, kann ich natürlich nicht beurteilen.
mayo hat geschrieben:Hai Trias!!!
na welch ein Glück, dass ich in einer Leistungsklasse schwimme wo mit Sicherheit kein gedränge herrschen wird und das ist nicht Ganz vorne![]()
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Toronto21 hat geschrieben:Da muss ich dich entäuschen. Da hinten geht es mehr zur Sache. Da musst du dich teilweise an Brustschwimmern vorbeimogeln und das ist schieriger, als an Kraulschwimmern vorbei. Die Brustschwimmer fahren nämlich gleichzeitig ihre Arme und Beine seitlich aus, im Gegensatz zum Kraulschwimmer. Aber du wirst es erleben.![]()
Die Räder wurden Samstag nachmittags abgegeben. Man wurde von einer Helferin zum Platz begleitet und anschließend bis zum Ausgang begleitet. Danach kam man erst am nächsten Morgen wieder in die Wechselzone.Ray hat geschrieben:Von den IM-Teilnehmern aus unserem Gebiet hier habe ich in der Zeitung gelesen, dass bei zweien (die eine ist 5. in der Frauenklasse und damit 1. Amateurin geworden), die ihr Fahrrad abends abgegeben haben, morgens die Reifen platt waren. Hat wohl auch nicht zur Beruhigung vor dem Wettkampf beigetragen. Aber ob das jetzt auch so ein "Tria-Mobbing" war um Konkurrenten auszuschalten, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Selbst da bekommt man unter Umständen Tritte ans Schienbeintaukaz hat geschrieben:Wer Sport ohne Körperkontakt will, sollte vielleicht Schach spielen.![]()
WinfriedK hat geschrieben:Reifenplatzer können aber passieren, wenn sie vielleicht zu hart aufgepumpt sind und man über Nacht nicht den Druck abgelassen hat.
sepp hat geschrieben:Wieso platzen die Reifen in der Nacht, wenn man den Druck nicht senkt?
Wenn die tagsüber geplatzt wären, hätte ich dass ja verstanden ( die Sonne heizt die Luft auf,sie dehnt sich aus, der Reifen kann sich nicht mehr dehnen und platzt ) , aber wie läuft das in der Nacht ab?