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Leistungsentwicklung

Leistungsentwicklung

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Eine Frage an diejenigen unter euch, die schon länger laufen. :beten2:

Wie hat sich eure Leistung über die Jahre hinweg entwickelt?

Vorausgesetzt ihr habt immer schön fleissig trainiert, wart nie lange verletzt und gehört noch nicht zum (ur-)alten Eisen.

Am Anfang geht es ja ziemlich schnell. Man fängt praktisch bei Null an, baut sich eine Form auf, lernt viel Neues, so dass eigentlich jeder WK eine neue PB bringt. Doch irgendwann muss ja der Punkt kommen, wo man seine persönlichen Grenzen erreicht, wo man einfach nicht mehr besser wird. Wie schnell kommt der? Gibt es den überhaupt oder liegt immer noch ein Sekündchen drin? Wird der Aufwand irgendwann einfach zu gross, um besser zu werden? Man sagt ja immer, dass Ausdauer über Jahre hinweg ausgebaut wird ... :gruebel:

Es ist mir klar, dass hier keine Pauschalaussagen möglich sind. Möchte einfach ein paar persönliche Erfahrungen hören :)
http://thovo.ch/_blog/

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Ich laufe seit ca. 5-6 Jahren unregelmäßig und habe Anfang 2004 damit begonnen, regelmäßig 4x die Woche zu laufen. Im März 2005 bin ich meine PB im HM gelaufen (von 2:11 vor mehreren Jahren auf 1:41), also nach gut 1 Jahr. Seitdem hat sich auch durch geplanten Trainingsaufbau (kürzere schnelle Läufe, lange langsamere Läufe) und öfteres Training (5-6x) nicht viel geändert: die PB steht immer noch, mir fällt allerdings ein HM leichter als damals. Naja, ich stecke auch zum einen in der Marathonvorbereitung und bin zum anderen die letzten HM immer in absoluter Hitze gelaufen. Vielleicht geht im Herbst bzw. nächstes Frühjahr noch ein bisschen was, aber sicher bin ich an einem Punkt, wo langsam Ende der Fahnenstange ist.

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Tell hat geschrieben:Doch irgendwann muss ja der Punkt kommen, wo man seine persönlichen Grenzen erreicht, wo man einfach nicht mehr besser wird. Wie schnell kommt der?
Das kommt drauf an. Je besser du trainierst, desto schneller.
Tell hat geschrieben:Gibt es den überhaupt oder liegt immer noch ein Sekündchen drin?
Den gibt es sicher. Es kommt aber auch vor, dass man vielleicht mal ein Jahr lang keine Bestzeit schafft und dann im Folgejahr einen Durchbruch schafft...
Tell hat geschrieben:Wird der Aufwand irgendwann einfach zu gross, um besser zu werden?
Der Aufwand und das Verletzungsrisiko.
Tell hat geschrieben:Man sagt ja immer, dass Ausdauer über Jahre hinweg ausgebaut wird ... :gruebel:
Stimmt.
Tell hat geschrieben:Es ist mir klar, dass hier keine Pauschalaussagen möglich sind. Möchte einfach ein paar persönliche Erfahrungen hören :)
Ich laufe seit knapp 6 Jahren. Letztes Jahr habe ich noch Bestzeiten auf 10km/HM und Marathon geschafft. Dieses Jahr wird das nix. Ich bin aber sicher, dass ich mich noch weiter verbessern kann. Ich müsste nur mal mehr laufen, da habe ich noch viel Steigerungsmöglichkeit. :D
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

und ob es die persönlich grenze gibt

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jeder hat seine individuelle leistungsgrenze. ich laufe seit über 20 jahren. zunächst ohne gezieltes training: ich war jogger. auch hin und wieder über 20 km aber eben ohne weitere ambitionen. mein traum war der marathon. ich hab ihn 2002 realisiert. mittlerweile sind es 8 marathonläufe. bei den ersten 6 habe ich meine leistung jedes mal gesteigert. von 3:42 bis 3:07. der ehrgeiz hatte mich gepackt. den traum "unter 3 stunden" konnte ich in zwei anläufen nicht wahr werden lassen. ist meine grenze erreicht?

erwarte nicht, dass dir deine grenze in form "es geht nicht mehr schneller" begegnet. bei mir ist die grenze das training. um genau zu sein die fähigkeit meines körpers sich nach harter trainingseinheit bis zum nächsten tag ausreichend zu erholen. ich habe einen trainingseinsatz (härte, intervalle, dauern) erreicht, den ich nicht mehr steigern kann. schon jetzt war ich manchmal zu trainingsbeginn "platt" und musste die ein oder andere einheit abbrechen. mehr training geht nicht! das ist die grenze. außerdem hab ich mich zwei mal verletzt. auch das kann (?) auf zu viel, zu hartes training zurück zu führen sein.

vielleicht begegnet dir deine grenze ja auch auf diese weise: du rennst ein hartes intervall im training und plötzlich macht es "peng"! zerrung! vielleicht begegnet dir deine grenze auf andere weise. aber eines ist sicher: du rennst mit diesem limit schon jetzt durch die gegend.

ps: mehr auf unserer laufseite in den laufberichten
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Ich habe meine 10km Zeiten von gut 50 Minuten auf mittlerweile 35:33 Minuten verbessert. Meine Halbmarathonzeit von 1:47 Std. auf 1:17 Stunden. Das habe ich u.a. Bogi zu verdanken ( :hallo: Bogi). 2003 bis September 2004 hat meine Leistung dann stagniert. Im Dezember 2004 habe ich dann meine 10km-Bestzeit um 8 Sekunden verbessert. Und das auf einer Strecke wo man eigentlich keine Bestzeit laufen kann (Christkindllauf Wiedenbrück www.lgburg.de). Hatte vorher gedacht ich könne mich nicht mehr verbessern. :klatsch: Aber mittlerweile weiß ich das noch was drin ist! Mal sehen ob es dieses Jahr auch noch mit einer neuen Bestzeit klappen kann.

Liebe Grüße!

Thorsten.
Meine Homepage (www.meinewebseite.net/runningmanthorsten) freut sich immer über Gästebucheinträge! :)

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aus den beiträgen in diesem thread wird ja schon ganz deutlich das enorme leistungssteigerungen möglich sind.

irgendwann ist aber schluss.
nur: ich denke die wenigsten von uns werden ihr volles leistungspotential jemals voll ausschöpfen.

ich sehe das ähnlich wie U D O - das training ist die leistungsbeschränkende komponente. und ob die mehrheit der trainierenden läufer wirklich soweit an die belastungsgrenze geht (über jahre) das die individuellen leistungsbeschränkungen zu tage treten - das bezweifel ich.

also - trainiere ruhig weiter. das geht bestimmt nochwas :P

gruß
guido

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Also ich bin meinen ersten 10,5 km in 46 Minuten gelaufen, das war 2002 und nun liegt sie bei 37:22 min.
Der erste 10er war der besagte Lauf in Weiden über 10,5 km in 46 Minuten.
In Germering bin ich dann im selben Jahr noch 10 km in 43:XX gelaufen.
Seit letztem August habe ich angefangen halbwegs regelmäßig zu trainieren. sprich im Durchschnitt bin ich dieses Jahr ca 30 km pro Woche gelaufen, im Sommer zusätzlich etwas Rennradtraining.

Meinen Durchbruch hatte ich 2004 mit einer Zeit von 39:16 min auf die 10 km(April), im September steigerte ich meine Bestzeit bei zwei relativ schweren 10,5 km Strecken in Neumarkt und Kelheim auf 38:40 bzw. 38:15.
Mein Ziel war es in Bad Füssing unter 37 Minuten zu laufen, doch ich schaffte es nicht. Nur 37:28 Minuten.
Im April gelang mir in Weiden wiederum eine Steigerung, um minimale 6 Sekunden, wobei die Strecke deutlich schwieriger ist als die in Bad Füssing.(BF:Ich war nach 9 km sehr gut, aber den letzten KM habe ich wohl versemmelt!)
Die sub 37 Minuten sollten Ende Mai fällig werden, doch bei der Amberger Runningnight, war ich froh, noch unter 40 Minuten geblieben zu sein. Viele Läufer hatten Rückstände von 2-4 Minuten auf ihre PB. Mit ner 35er Zeit hat man hier gewonnen. Die äußeren Umstände ließen einen kaum Bestzeiten laufen.
Beispiel: Norbert Huber, ein Duathlet, der in nur 38 Minuten finishte(http://www.norbert-huber.de)
Ich lief also in 39:55 min ins Ziel, leider erfuhr ich auch später vom Arzt, dass ich eine Patellasehnenentzündung habe.
Somit bin ich sehr unregelmäßig ab diesem Zeitpunkt gelaufen, doch ab Anfang August bin ich wieder da.
Mein Ziel wäre es natürlich schon, bei den nächsten beiden Läufen in Neumarkt und Kelheim meine 10er Zeit zu verbessern, owbohl ja beide auf 10,5 km ausgeschrieben sind.
Mal gucken, ich bin eher gesagt, etwas skeptisch...

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U_d_o hat geschrieben:jeder hat seine individuelle leistungsgrenze.

Ja
U_d_o hat geschrieben: bei den ersten 6 habe ich meine leistung jedes mal gesteigert. von 3:42 bis 3:07. der ehrgeiz hatte mich gepackt. den traum "unter 3 stunden" konnte ich in zwei anläufen nicht wahr werden lassen. ist meine grenze erreicht?

Vielleicht ein Jahr der Konsolidierung, um dann neuen Anlauf zu nehmen. Wie alt bist du ?
Ändere das Training. Wenn du vor dem Marathon wenig Wettkämpfe bestritten hast, mache dann einige, mache dann entsprechend weniger Intervalle ...

U_d_o hat geschrieben: erwarte nicht, dass dir deine grenze in form "es geht nicht mehr schneller" begegnet. bei mir ist die grenze das training. um genau zu sein die fähigkeit meines körpers sich nach harter trainingseinheit bis zum nächsten tag ausreichend zu erholen.

Eben darum neues Training ausprobieren, neue Trainingsreize setzen.
U_d_o hat geschrieben: außerdem hab ich mich zwei mal verletzt. auch das kann (?) auf zu viel, zu hartes training zurück zu führen sein.

Okay, muß berücksichtigt werden, wobei die Frage ist, ob die Verletzungen vom Training stammen.

[/QUOTE]

Gruß
Alfa

Leistungsentwicklung

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Meines Erachtens interessanter Thread mit schon guten Antworten!
Hier fallen mir einige Fragen ein, welche - so glaube ich - gut zum Thema passen:

Ab wann stellte sich bei Euch eine spürbare Leistungsentwicklung/-steigerung ein?

- Lauft Ihr alleine oder in einer Gruppe?
- Trainingsplan für Euch persönlich erstellt?
- Anpassung eures Trainingsplanes nach Wettkampfzeiten?

(Klar ist, dass eine Leistungssteigerung bei Aufnahme eines regelmäßigen Trainings passiert, aber ich denke ihr wißt, was ich meine!)

- Kann eine 10km Zeit verbessert werden, wenn ich HM trainiere?

- Wann setzte diese Leistungsentwicklung/-steigerung bei Euch ein? (nach einem oder zwei jahre regelmäßig Training)

Vielleicht fallen Euch da noch ein paar Punkte, welche für Euch persönlich wichtig waren, ein.

@tell: was ist für Dich (Ur-) alt??? ..... Sag jetzt nichts falsches :D

LG Wolfgang :hallo:

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s210 hat geschrieben:also - trainiere ruhig weiter. das geht bestimmt nochwas :P


Hab ja erst grad angefangen. Wäre ziemlich frustrierend, wenn da nix mehr ginge :zwinker2:
Wolfgang38 hat geschrieben: @tell: was ist für Dich (Ur-) alt??? ..... Sag jetzt nichts falsches :D


Ui, jetzt wird's brenzlig *zitter* :D Werd mal keine Zahlen nennen (schliesslich könnte ja "38" dein Jahrgang sein !?) ... Aber irgendwann ist wohl ein Alter erreicht, wo's grundsätzlich nur noch abwärts geht, rein biologisch oder täusch ich mich da :confused: Das mein ich mit (ur-)alt :peinlich:
http://thovo.ch/_blog/

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Tell hat geschrieben:Aber irgendwann ist wohl ein Alter erreicht, wo's grundsätzlich nur noch abwärts geht, rein biologisch oder täusch ich mich da :confused: Das mein ich mit (ur-)alt :peinlich:
Ja !
Knapp über 30 Jahre ... :zwinker2:

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Wolfgang38 hat geschrieben: - Lauft Ihr alleine oder in einer Gruppe?
- Trainingsplan für Euch persönlich erstellt?
- Anpassung eures Trainingsplanes nach Wettkampfzeiten?
- Kann eine 10km Zeit verbessert werden, wenn ich HM trainiere?
- Wann setzte diese Leistungsentwicklung/-steigerung bei Euch ein?
:hurra: :bounce: Die neue Thread-Winterkollektion ist da! :bounce: :hurra:
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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noName hat geschrieben:Ja !
Knapp über 30 Jahre ... :zwinker2:

:klatsch: Mit über 30 geht es doch erst richtig los ! Kann aus Erfahrung nur bis 45 sprechen. Habe aber schon jede Menge +55 Läufer getroffen, die so manchen jüngeren sehr, sehr blaß aussehen lassen.
Vor einiger Zeit lief ich zufällig mit einem +60. Der fragte mich, ob ich Marathonläufer oder -teilnehmer sei. Auf die Frage wo der Unterschied läge, meinte er: Sub 3:00h wären Läufer, der Rest seien Teilnehmer. Ich bestätigte, daß ich nach der Definition Teilnehmer sei und fragte wie es mit ihm stünde. Er entgegnete etwas wortkarg: Marathonläufer.
Kurze Zeit später bekam ich das dann auch zu spüren ...

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Leistungssteigerung? Naja,ich bin gespannt wie sich meine Form dieses Jahr entwickelt.

Etwas zu mir: Habe professionell angefangen letztes Jahr im August zu laufen, habe mein Gewicht von August bis zum ersten WK im November um 5 Kg verringert (von 72kg auf 67kg bei 1.76m) und bin dann bei meinem ersten Wettkampf 8,1 Km mit 350 Höhenmetern 41:34 gelaufen.
Nur eine Woche später lief ich bei einem Volkslauf mit mit 10,6km aber kaum Steigung bzw abwechselund Steigung und Gefälle. Meine Finisher-Zeit war 45:50. Fand ich schon ganz gut!

Dieses Jahr hab ich leider von Januar-Juli nicht trainiert (fragt mich nicht, irgendwie hatte ich keine Lust mehr) starte aber derzeit grad wieder durch. Im Oktober,den 16 erwartet mich mein erster WK dieses Jahr mit 9,6km bei ~ 350 HM !

Ich hoffe das ich in ALLEN Bereichen wo ich letztes Jahr mitgelaufen bin meine Zeit um 2 Minuten verbessern kann. Ich denke bei mir ist noch viel drin wenn ich weiter konstant so trainiere. Bin ja erst 15...

Im Überblick möchte ich den Burglauf mit 8,1km unter 40:00 schaffen und beim Volkslauf in Geislingen unter 44:00 Minuten bleiben. Das wäre super für mich!
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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Ab 1998 jährlich: 41:xx, 39:35, 36:52, 34:02, und da war erst einmal Schluss. Auf der Bahn kam dann noch einmal eine 33:47. Mit der 34:02 bin ich in einem vorsichtigen Marathon eine 2:46 gelaufen, die konnte ich danach noch auf 2:40 und dann 2:38:58 verbessern. In diesem Jahr bin ich bei guten Bedingungen auf der Straße nochmal eine 34:02 gelaufen, wenn das Training stimmt, geht es also noch.

Gruß,

Carsten

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Und wie sah dann deine Steigerung des Trainings aus?Hast du überhaupt eine Steigerung benötigt, Carsten?

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Hallo!
Bucki hat geschrieben:Und wie sah dann deine Steigerung des Trainings aus?Hast du überhaupt eine Steigerung benötigt, Carsten?
Über mein Training ganz am Anfang kann ich nicht mehr so viel sagen, weil mir da die Unterlagen fehlen. Ich glaube, eine Weile bin ich fast täglich 10km oder 20km gelaufen. War kein besonders schlaues Training, hat aber gereicht, um Grundlagen zu schaffen. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich anfänglich eher mal Überlastungsprobleme hatte als jetzt.

Den ersten Winter bin ich nicht voll durchgelaufen, danach aber immer.

Lange Zeit hatte ich in etwa 80km/Woche. Allerdings habe ich da Hin- und Rückweg häufig nicht gezählt, würde ich das jetzt zählen, würde ich vielleicht auf mehr kommen. Das war in etwa der Umfang mit dem ich die 34 gelaufen bin. Und auch eine 16:09, die mich immer noch staunen lässt. Da waren dann natürlich genug Tempoeinheiten dabei. Aber immer auch lange Läufe, weil ich ja in den ersten Jahren immer eine Marathonzeit hatte, die ich so keinesfalls stehen lassen konnte ;-) Die 33:47 war schon mit etwas höherem Umfang, glaube ich.

Für meine besten Marathons bin ich in etwa 4500km/Jahr gelaufen.

Als ich mit dem Laufen angefangen habe, war ich übrigens 28.

Gruß,

Carsten

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Dann könnte ja doch noch was aus mir werden*lol*

Keine Antworten bis

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[quote="Hornatio"] :klatsch: Mit über 30 geht es doch erst richtig los ! Kann aus Erfahrung nur bis 45 sprechen. Habe aber schon jede Menge +55 Läufer getroffen, die so manchen jüngeren sehr, sehr blaß aussehen lassen.
....QUOTE]

Sehe ich mal gezwungener Maßen (...) genauso!!! Obwohl ich natürlich viel jünger aussehe :D !
Danke für die ganzen Antworten, aber das sind keine Antworten auf meine:

:hurra: :bounce: Die neue Thread-Winterkollektion ist da! :bounce: :hurra:


Raus mit Euren Geheimnissen. Die Fragen stellen sich doch viele, welche so alleine daheim rumlaufen. Mitläufer auf 40-50km in der Woche und zum Intervall gibts doch eh keine mehr, die lachen dich ja alle aus (weil sie's nicht könnten), da will ich zumindest mal richtig die Zeiten purzeln sehen!!!
Gesperrt

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