Hallo,
Ich bin ehemaliger Rennradfahrer, der nun auf die Ironman-Distanz wechselt. Da ich seit 4 Jahren Berufsbegleitend studiere (34 Stunden arbeiten, 20 Stunden Schule, lernen, Pro Tag min 1h Autofahren...), bin ich aktuell etwas schwer (105Kg bei 193 cm). Studium ist aber demnächst fertig.
Nun, dies als kleine Vorgeschichte...
Also:
Mich hat der Marathon-Virus gepackt. Habe den Marathon in Zürich im Frühling mit 4:36 gefinisht (mit ca. 20Km/Woche training, da neben Schule nix ging). Letztes Wochenende beendete ich den Lausanne Marathon in 4:35; Training: ca. 25Km/Woche.
In Lausanne hatte ich etwas mühe mit den Knien nach 20Km, weshalb ich ihn nur noch locker fertig joggte. War eigentlich unterwegs zu 4 Stunden.
Nun, weiter: Nächstes Ziel ist der Zürich Marathon im April (und natürlich Ironman Frankfurt im Sommer).
Aktuell bin ich auf Diät, um ca. 20Kg bis Juli zu verlieren.
Jetzt habe ich aber noch eine Frage wegen des Trainingsumfanges:
Die Leistungsfähigkeit im Marathon ist abhängig vom Trainings-Umfang; Da sind wir uns wohl alle einig.
Ich werde jeweils 1x/Woche 1 langer Lauf bestreiten (im Bereich 20-35 Km);
Dazu noch 2mal je zur Arbeit und am Abend zurück joggen (gibt je 8-10Km).
Werde auf ca. 50-70Km pro Woche kommen.
AUf dem Fahhrad werde ich etwa 300Km pro Woche fahren (zur Arbeit mit Umweg und wieder zurück; lange Ausfahrt am WE.
Grundlagenausdauermässig bringt mir das Radtraining ja etwas für den Marathon; Vorallem die langen sachen.
Darf ich nun damit rechnen, dass ich deutlich besser werde in Zürich, da sich Laufen und Rad (und Schwimmen) addieren, oder ist der Leistungszuwachs durch das Rad beim Marathon nur marginal?
Danke für eure Gedanken
Gruess
Marc aus der Schweiz
2
Hallo,
deutlich besser wirst du durch die (fast) Verdreifachung der Laufumfänge. Das Radfahren unterstützt im Vergleich dazu nur marginal. 300 km pro Woche entsprechen ca. 1200 km im Monat x 7 Monate = 8400 km auf dem Rad. Dir ist schon klar, dass das ziemlich viel ist, oder? Dann noch 70 km laufen, und 2 x Schwimmen. Addieren wir das mal!
30er Schnitt (weil es so schön einfach ist) = 10 Wochen Stunden
70 km Laufen = 7-8 Stunden
2 x Schwimmen = 3 Stunden
Du landest also von 2-3 Stunden Training bei ~20 Stunden!
Nach der halben Saison wirst du tot und übertrainiert in der Ecke liegen, wenn du es überhaupt solange durchhälst! Nun ja, jedem das seine. Ich halte das aber für eher unrealistisch!
deutlich besser wirst du durch die (fast) Verdreifachung der Laufumfänge. Das Radfahren unterstützt im Vergleich dazu nur marginal. 300 km pro Woche entsprechen ca. 1200 km im Monat x 7 Monate = 8400 km auf dem Rad. Dir ist schon klar, dass das ziemlich viel ist, oder? Dann noch 70 km laufen, und 2 x Schwimmen. Addieren wir das mal!
30er Schnitt (weil es so schön einfach ist) = 10 Wochen Stunden
70 km Laufen = 7-8 Stunden
2 x Schwimmen = 3 Stunden
Du landest also von 2-3 Stunden Training bei ~20 Stunden!
Nach der halben Saison wirst du tot und übertrainiert in der Ecke liegen, wenn du es überhaupt solange durchhälst! Nun ja, jedem das seine. Ich halte das aber für eher unrealistisch!
Beste Grüße
Mark

Mark

Übertrainiert
3Hallo,
Es ist ja nicht so, dass ich nichts gemacht hätte...
Also, Weg zur Arbeit ist mit dem Fahrrad 40Km (zum laufen fahre ich einen Teil mit dem Zug, und laufe den Rest, ca. 8-10Km).
Das Radtraining mache ich schon länger (2x pro Woche morgen und Abend je 40Km, plus am Wochenende noch was).
OK, vielleicht sind die 300Km etwas hoch; 200Km sicher, und in der intensivsten Woche der 4-Wochen Zyklen über 300;
Da ich Schwimmen hasse, gibt es da ca. 2-3x 30 Minuten; Im Sommer werde ich mir längeren Einheiten im See noch was machen.
Komme somit auf ca. 5 Stunden laufen (70Km nur in den harten Wochen); 6 Stunden Fahrrad und 1-2 Stunden Schwimmen.
Vor der Ausbildung trainierte ich ca. 20'000 Km pro Jahr auf dem Rad; Bin mir also die Umfänge gewohnt.
Vorallem kann ich ewigs Radfahren; Erhole mich davon recht gut; Allgemein erhole ich mich durch meine Basis von früher recht schnell; Einzig mit langen Laufdistanzen (Marathon ist für mich, auch wegen des Gewichts, lang).
Sehe hier eigentlich kein Problem...
Es ist ja nicht so, dass ich nichts gemacht hätte...
Also, Weg zur Arbeit ist mit dem Fahrrad 40Km (zum laufen fahre ich einen Teil mit dem Zug, und laufe den Rest, ca. 8-10Km).
Das Radtraining mache ich schon länger (2x pro Woche morgen und Abend je 40Km, plus am Wochenende noch was).
OK, vielleicht sind die 300Km etwas hoch; 200Km sicher, und in der intensivsten Woche der 4-Wochen Zyklen über 300;
Da ich Schwimmen hasse, gibt es da ca. 2-3x 30 Minuten; Im Sommer werde ich mir längeren Einheiten im See noch was machen.
Komme somit auf ca. 5 Stunden laufen (70Km nur in den harten Wochen); 6 Stunden Fahrrad und 1-2 Stunden Schwimmen.
Vor der Ausbildung trainierte ich ca. 20'000 Km pro Jahr auf dem Rad; Bin mir also die Umfänge gewohnt.
Vorallem kann ich ewigs Radfahren; Erhole mich davon recht gut; Allgemein erhole ich mich durch meine Basis von früher recht schnell; Einzig mit langen Laufdistanzen (Marathon ist für mich, auch wegen des Gewichts, lang).
Sehe hier eigentlich kein Problem...
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Hi Marc!
[quote][/QUOTE]Darf ich nun damit rechnen, dass ich deutlich besser werde in Zürich, da sich Laufen und Rad (und Schwimmen) addieren, oder ist der Leistungszuwachs durch das Rad beim Marathon nur marginal?
Da Deine Marathonleistung eher schlecht ist, wirst Du auch mit nicht sportartspezifischem Training einen Leistungszuwachs erreichen. Sei Dir aber bewusst, dass Du - je näher der Marathon kommt - spezifischer trainieren musst. Allzugroße Hoffnungen auf Synergieeffekte zw. Rad/Lauf würde ich mir allerdings auch wieder nicht machen. Lauf bringt für Grundlage Rad wohl deutlich mehr als umgekehrt.
M.E. vernachlässigst Du in Deiner Planung völlig Kraftraining und Stretching. Unterschätze das nicht. Ich habe gestern mal so eben Oberschenkelstrecker Kraft, Liegestüze und dann Stretching für Beine gemacht. Da ist eine Stunde wie nix. Dein hoher Radumfang im Vergleich zum Lauf bringt sicher Probleme im Bereich der Hüftstreckermuskulatur. Die musst Du mit Kraft- und Dehnungsprogrammen in den Griff kriegen. Wie sieht Deine Oberschenkelmuskulatur aus? Die ist u.A. wichtig für (Knie)beschwerdefreies Laufen. Warum hast Du schon nach 20km Knieprobleme? 20km im M Tempo ist nix. Da ist ja sogar eine "Doppel-10" (ähh HM) länger. Was macht eigentlich Deine Lauftechnik? Kommen vielleicht daher die Knieprobleme?
Wie willst Du mit Deinem Gewicht die nötigen hohen Laufumfänge durchziehen? Du müsstest jetzt schon deutlich leichter sein. Im Sommer ist es zu spät.
Schwimmen: Wie sieht's da aus? Wieviele km kannst Du am Stück schwimmen? Bist Du schon mal im Freiwasser längere Zeit geschwommen? Kraul oder Brust? Kannst Du nach beiden Seiten atmen?
Wo sind eigentlich Deine Koppeltrainingseinheiten? Darüber schreibst Du auch nix.
Du bist Dir sicher, dass Du reif bist für einen Ironman? Lass mal sehen: Wenn Du also 23.07.2006 (KW29) in FFM am Start sein möchtest, hast Du noch 38 Wochen Zeit. Für einen 4:30 Mann mit Knieproblemen bei km20 nicht gerade viel um 3,8/180/42,2 durchzustehen. Ist Dir klar, dass Du beim M hinten noch gut 1/2 bis einen 3/4 Stunde im Rahmen eines IM draufpacken musst? Wahrscheinlich hast Du eine Ausdauerleistung von über 13 Stunden - wahrscheinlich eher über 14 Stunden zu erbringen. Was war Deine bisher längste Ausdauerleistung? Erzähl mal was über Deine sonstigen Leistungen. Bist Du in der Lage die Zeitsplits zu schaffen? Wann ist eigentlich Zielschluss in FFM? Welche Gesamtzeit stellst Du Dir denn vor?
Mein Tipp: Nimm Dir für einen IM mindestens 2 Jahre Vorbereitungszeit und nicht 9 Monate. Ausserdem ist es sicher nicht verkehrt zuerst mal eine kürzere Distanz zu planen.
Grüße Helmut
[quote][/QUOTE]Darf ich nun damit rechnen, dass ich deutlich besser werde in Zürich, da sich Laufen und Rad (und Schwimmen) addieren, oder ist der Leistungszuwachs durch das Rad beim Marathon nur marginal?
Da Deine Marathonleistung eher schlecht ist, wirst Du auch mit nicht sportartspezifischem Training einen Leistungszuwachs erreichen. Sei Dir aber bewusst, dass Du - je näher der Marathon kommt - spezifischer trainieren musst. Allzugroße Hoffnungen auf Synergieeffekte zw. Rad/Lauf würde ich mir allerdings auch wieder nicht machen. Lauf bringt für Grundlage Rad wohl deutlich mehr als umgekehrt.
M.E. vernachlässigst Du in Deiner Planung völlig Kraftraining und Stretching. Unterschätze das nicht. Ich habe gestern mal so eben Oberschenkelstrecker Kraft, Liegestüze und dann Stretching für Beine gemacht. Da ist eine Stunde wie nix. Dein hoher Radumfang im Vergleich zum Lauf bringt sicher Probleme im Bereich der Hüftstreckermuskulatur. Die musst Du mit Kraft- und Dehnungsprogrammen in den Griff kriegen. Wie sieht Deine Oberschenkelmuskulatur aus? Die ist u.A. wichtig für (Knie)beschwerdefreies Laufen. Warum hast Du schon nach 20km Knieprobleme? 20km im M Tempo ist nix. Da ist ja sogar eine "Doppel-10" (ähh HM) länger. Was macht eigentlich Deine Lauftechnik? Kommen vielleicht daher die Knieprobleme?
Wie willst Du mit Deinem Gewicht die nötigen hohen Laufumfänge durchziehen? Du müsstest jetzt schon deutlich leichter sein. Im Sommer ist es zu spät.
Schwimmen: Wie sieht's da aus? Wieviele km kannst Du am Stück schwimmen? Bist Du schon mal im Freiwasser längere Zeit geschwommen? Kraul oder Brust? Kannst Du nach beiden Seiten atmen?
Wo sind eigentlich Deine Koppeltrainingseinheiten? Darüber schreibst Du auch nix.
Du bist Dir sicher, dass Du reif bist für einen Ironman? Lass mal sehen: Wenn Du also 23.07.2006 (KW29) in FFM am Start sein möchtest, hast Du noch 38 Wochen Zeit. Für einen 4:30 Mann mit Knieproblemen bei km20 nicht gerade viel um 3,8/180/42,2 durchzustehen. Ist Dir klar, dass Du beim M hinten noch gut 1/2 bis einen 3/4 Stunde im Rahmen eines IM draufpacken musst? Wahrscheinlich hast Du eine Ausdauerleistung von über 13 Stunden - wahrscheinlich eher über 14 Stunden zu erbringen. Was war Deine bisher längste Ausdauerleistung? Erzähl mal was über Deine sonstigen Leistungen. Bist Du in der Lage die Zeitsplits zu schaffen? Wann ist eigentlich Zielschluss in FFM? Welche Gesamtzeit stellst Du Dir denn vor?
Mein Tipp: Nimm Dir für einen IM mindestens 2 Jahre Vorbereitungszeit und nicht 9 Monate. Ausserdem ist es sicher nicht verkehrt zuerst mal eine kürzere Distanz zu planen.
Grüße Helmut
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Ok Marc. Ich bin früher auch 12 km mit dem Rad im Jahr gefahren. Ok, Du bist schneller wieder drin - Du kannst Dich auch Quälen. Sonst fährt man nicht 20' km mit dem Rad. Viel wichtiger was Du vor vier Jahren gemacht hast, ist was Du heuer und letztes Jahr gemacht hast. Das vor vier Jahren ist Geschichte. Ok, Du bist sehr Jung. Deine Regenerationszeiten sollten deswegen gut sein. Das Radfahren vor vier jahren als Basis hat damit m.E. nix merh zu tun.
Du soltest zuerst an Deiner Schnelligkeit arbeiten. Geh erst in ein paar Jahren auf die ganz langen Strecken.
Grüße Helmut
Du soltest zuerst an Deiner Schnelligkeit arbeiten. Geh erst in ein paar Jahren auf die ganz langen Strecken.
Grüße Helmut
Hm...
6Also,
Schwimmen kann ich. Habe diesen Sommer mehrmals 5Km (seedurchquerung) gemacht. Denke, dass meine Technik brauchbar ist. Investiere aber kaum Zeit ins Schwimmen, da ich mit einem gigantischen Aufwand einige Minuten gewinnen kann.
Total Ausdauerleistung: Ich scheiterte dieses Jahr am Ironman in Zürich; Gab nach 170Km auf, da ich extreme Kopfschmerzen hatte. Hatte ca. 1:15 im Schwimmen gehabt (mit ca. total 100Km vorbereitung); Auf dem Rad war ich mit einem lockeren 30er unterwegs; Hätte einige Aspirin nehmen können, und dann wäre es wohl wieder gegangen.
Klar, was vor 4 Jahren war, zählt nicht mehr. Habe aber während dieser 4 Jahre im Schnitt 500 Stunden pro Jahr gemacht; Primär Ausdauer Fahrrad, Aerobic und Krafttraining.
Ach ja, Cut-off beim Ironman: ca. 16 Stunden in Frankfurt; Schwimmen ist etwa 2:20, Fahrrad (inkl Schwimmen) 10:30 oder so; Da sehe ich kein Problem.
Krafttraining: BEginne ich ab Februar; Ein neues Fitness gleich neben der Wohnung geht auf; Bis dahin möchte ich aber auch mehr BAsis haben, um die Trainings wegstecken zu können.
Stretching habe ich etwas vernachlässigt... Bin ich aber dran; Vor dem TV und so.
Also, zu meiner Marathon-Leistung: Zürich war einfach mal probieren, mit wenig Lauf-Umfang.
Lausanne letzte Woche ging etwas in die Hosen; Ich hätte locker schneller weiterlaufen können; Aber, da das Knie schmerzte, nahm ich Tempo raus.
Koppeltraining: HALLO??? Wir sind im WINTER! Da macht man doch kein Koppeltraining; Im Sommer war es jeweils so: Mit dem Rad nach Hause, danach 30 Minuten Barfuss auf einem Fussballfeld joggen (Keine Bemerkung dazu; Trainiere zu 75% mit dem Nike Free 4.0, da ich damit nie Knieschmerzen habe).
Am WE dann ein 3-Stünder mit 60 Minuten joggen. Länger mache ich nicht.
Durch den Winter gibt es auch kaum Koppeltraining; Einzig nach dem langen Radtraining am Wochenende gibt es noch 30 Minuten lockeres joggen.
Ach ja, Ziel für Frankfurt:
1:20 im Schwimmen (inkl Wechsel).
5:30 im Fahrrad (inkl. 2. Wechsel) (fahre aktuell 120er im 35er SChnitt Grundlagenausdauer)
6:00 fürs Laufen (kann nur besser kommen)
Somit rechne ich etwa 13 Stunden als pessimistisches Ziel.
Gewicht: Ist eigentlich noch das einzige Problem. Ich las aber im Forum, dass man die Gelenke mit langen Läufen zuerst "angewöhnen" muss... War bei mir ja nicht der Fall:
Letzte Woche vor Marathon: 25Km
2. letzte Woche vor Marathon: 40Km, längstes Training: 15Km
3. letzte Woche vor Marathon: 65Km, längstes: 10Km (2 Tage à 2x 10Km)
4. letzte Woche vor Marathon: 50Km, längstes: 10Km
5. letzte Woche vor Marathon: 25Km
6. letzte Woche: 50
7. letzte Woche: 40
Davor 2 Wochen nix (schule), davor etwa 20Km/Woche
Ehm, spezialisierung vor Marathon: Hier werde ich folgendermassen vorgehen:
9 Woche mit 3x 2-1 Zyklen prio aufs Laufen (über 60% vom Trainingsumfang);
1 Woche easy, mit 15Km Wettkampf
2 Wochen Tapering, dann Marathon
Somit also 12 Wochen sehr spezifisch. Werde danach bis zum Ironman das Pensum auf ca. 40Km/Woche reduzieren, um am WE 2 mal lange Radtrainings zu machen (evtl. 1 davon jeweils Radrennen).
Von Trainingsplanung habe ich ziemlich Erfahrung; Habe einige Athleten, welche recht fortschritte über die letzten Jahre machten.
Einzig fehlt mir noch die Erfahrung vom Umsetzen des Tri-Training auf den Marathon...
Schwimmen kann ich. Habe diesen Sommer mehrmals 5Km (seedurchquerung) gemacht. Denke, dass meine Technik brauchbar ist. Investiere aber kaum Zeit ins Schwimmen, da ich mit einem gigantischen Aufwand einige Minuten gewinnen kann.
Total Ausdauerleistung: Ich scheiterte dieses Jahr am Ironman in Zürich; Gab nach 170Km auf, da ich extreme Kopfschmerzen hatte. Hatte ca. 1:15 im Schwimmen gehabt (mit ca. total 100Km vorbereitung); Auf dem Rad war ich mit einem lockeren 30er unterwegs; Hätte einige Aspirin nehmen können, und dann wäre es wohl wieder gegangen.
Klar, was vor 4 Jahren war, zählt nicht mehr. Habe aber während dieser 4 Jahre im Schnitt 500 Stunden pro Jahr gemacht; Primär Ausdauer Fahrrad, Aerobic und Krafttraining.
Ach ja, Cut-off beim Ironman: ca. 16 Stunden in Frankfurt; Schwimmen ist etwa 2:20, Fahrrad (inkl Schwimmen) 10:30 oder so; Da sehe ich kein Problem.
Krafttraining: BEginne ich ab Februar; Ein neues Fitness gleich neben der Wohnung geht auf; Bis dahin möchte ich aber auch mehr BAsis haben, um die Trainings wegstecken zu können.
Stretching habe ich etwas vernachlässigt... Bin ich aber dran; Vor dem TV und so.
Also, zu meiner Marathon-Leistung: Zürich war einfach mal probieren, mit wenig Lauf-Umfang.
Lausanne letzte Woche ging etwas in die Hosen; Ich hätte locker schneller weiterlaufen können; Aber, da das Knie schmerzte, nahm ich Tempo raus.
Koppeltraining: HALLO??? Wir sind im WINTER! Da macht man doch kein Koppeltraining; Im Sommer war es jeweils so: Mit dem Rad nach Hause, danach 30 Minuten Barfuss auf einem Fussballfeld joggen (Keine Bemerkung dazu; Trainiere zu 75% mit dem Nike Free 4.0, da ich damit nie Knieschmerzen habe).
Am WE dann ein 3-Stünder mit 60 Minuten joggen. Länger mache ich nicht.
Durch den Winter gibt es auch kaum Koppeltraining; Einzig nach dem langen Radtraining am Wochenende gibt es noch 30 Minuten lockeres joggen.
Ach ja, Ziel für Frankfurt:
1:20 im Schwimmen (inkl Wechsel).
5:30 im Fahrrad (inkl. 2. Wechsel) (fahre aktuell 120er im 35er SChnitt Grundlagenausdauer)
6:00 fürs Laufen (kann nur besser kommen)
Somit rechne ich etwa 13 Stunden als pessimistisches Ziel.
Gewicht: Ist eigentlich noch das einzige Problem. Ich las aber im Forum, dass man die Gelenke mit langen Läufen zuerst "angewöhnen" muss... War bei mir ja nicht der Fall:
Letzte Woche vor Marathon: 25Km
2. letzte Woche vor Marathon: 40Km, längstes Training: 15Km
3. letzte Woche vor Marathon: 65Km, längstes: 10Km (2 Tage à 2x 10Km)
4. letzte Woche vor Marathon: 50Km, längstes: 10Km
5. letzte Woche vor Marathon: 25Km
6. letzte Woche: 50
7. letzte Woche: 40
Davor 2 Wochen nix (schule), davor etwa 20Km/Woche
Ehm, spezialisierung vor Marathon: Hier werde ich folgendermassen vorgehen:
9 Woche mit 3x 2-1 Zyklen prio aufs Laufen (über 60% vom Trainingsumfang);
1 Woche easy, mit 15Km Wettkampf
2 Wochen Tapering, dann Marathon
Somit also 12 Wochen sehr spezifisch. Werde danach bis zum Ironman das Pensum auf ca. 40Km/Woche reduzieren, um am WE 2 mal lange Radtrainings zu machen (evtl. 1 davon jeweils Radrennen).
Von Trainingsplanung habe ich ziemlich Erfahrung; Habe einige Athleten, welche recht fortschritte über die letzten Jahre machten.
Einzig fehlt mir noch die Erfahrung vom Umsetzen des Tri-Training auf den Marathon...
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Hai Marc!!!!
Unabhängig von Training und Trainingszeiten:
"Im April nen M, im Juli nen IM, bis dahin 20 Kg abnehmen ( ca 2 komma quetsche Kg pro Monat)
keinerlei Tria-WK-Erfahrung ( ich hab zumindest nix gelesen)
das geht absolut voll in die Hose.
Weiter oben hat, ääääähm Helmut???? oder wars der Hammer, einer von den beiden
dir den Trainingsaufwand in Std. dargestellt, selbst wenn ich anstatt 300 nur 200 RadKm ansetzte komm ich die Woche auf 15 Std.
Wie oben erwähnt, liegst du im April/Mai irgendwo komplett übertrainiert und fix und fertig in der Ecke, hast keine 10 Kg abgenommen und hast Lust auf gar nix mehr.
Mach deinen M im April, trainer weiter auf dem Rad, auch wenn du da fit bist drauf und geh bloss ins Wasser und trainier das Schwimmen.
Wenn das Schwimmen N I C H T klappt dann bist du schon "geplatzt" bevor du aus dem Wasser kommst.
Noch ein ganz wichtiger Aspekt, der bei dir, so wie es sich liest, definitiv nicht beachtet wird:
Jemand der nen IM finishen will, egal in welcher Zeit, brauch ganz ganz viel
G E D U L D !!!!!!!!!!!!
Das ist genauso wichtig wie ne gscheite Ernährung, also tret mal auf die Bremse.
Mach nächstes Jahr mal nen Sprint und 1-2 OD, das jahr drauf 1-2OD und ne HD und dann kannste mal dran denken in 07 nen IM anzugehen.
Und trainier bloss das Schwimmen.
Aus eig. Erfahrung kann ich dir dazu nur dringensd raten.
Ansonsten "Platzt" du bevor du aus dem Wasser kommst.
Gruss Mayo
Unabhängig von Training und Trainingszeiten:
"Im April nen M, im Juli nen IM, bis dahin 20 Kg abnehmen ( ca 2 komma quetsche Kg pro Monat)
keinerlei Tria-WK-Erfahrung ( ich hab zumindest nix gelesen)
das geht absolut voll in die Hose.
Weiter oben hat, ääääähm Helmut???? oder wars der Hammer, einer von den beiden

dir den Trainingsaufwand in Std. dargestellt, selbst wenn ich anstatt 300 nur 200 RadKm ansetzte komm ich die Woche auf 15 Std.
Wie oben erwähnt, liegst du im April/Mai irgendwo komplett übertrainiert und fix und fertig in der Ecke, hast keine 10 Kg abgenommen und hast Lust auf gar nix mehr.
Mach deinen M im April, trainer weiter auf dem Rad, auch wenn du da fit bist drauf und geh bloss ins Wasser und trainier das Schwimmen.
Wenn das Schwimmen N I C H T klappt dann bist du schon "geplatzt" bevor du aus dem Wasser kommst.
Noch ein ganz wichtiger Aspekt, der bei dir, so wie es sich liest, definitiv nicht beachtet wird:
Jemand der nen IM finishen will, egal in welcher Zeit, brauch ganz ganz viel
G E D U L D !!!!!!!!!!!!
Das ist genauso wichtig wie ne gscheite Ernährung, also tret mal auf die Bremse.
Mach nächstes Jahr mal nen Sprint und 1-2 OD, das jahr drauf 1-2OD und ne HD und dann kannste mal dran denken in 07 nen IM anzugehen.
Und trainier bloss das Schwimmen.
Aus eig. Erfahrung kann ich dir dazu nur dringensd raten.
Ansonsten "Platzt" du bevor du aus dem Wasser kommst.
Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com
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Ja S C H E I S S E!!!
Hättes deinen letzten Beitrag net 2 Min. eher absenden können

Da hätt ich mir die Tipperei sparen können

Sag mir bloss net dei Startnr. beim IM, sonst machen wir mal nen tauchgang beim Schwimmen, so 3-4Min, aber "Ohne zu Atmen".

Gruss Mayo
Hättes deinen letzten Beitrag net 2 Min. eher absenden können


Da hätt ich mir die Tipperei sparen können


Sag mir bloss net dei Startnr. beim IM, sonst machen wir mal nen tauchgang beim Schwimmen, so 3-4Min, aber "Ohne zu Atmen".


Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com
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Kann jetzt nicht ganz folgen, warum du mich 4 Minuten unter Wasser halten möchtest; Wäre aber sicherlich ein Spass...
10
Hallo Marc,
sind doch gute Voraussetzungen, die du mitbringst.
Den Marathon im Frühjahr würde ich allerdings nicht laufen. Mit Taperphase vorher und Regenerationszeit danach verlierst du zuviel Zeit.
Statt dessen vielleicht besser eine Kurz- und eine Mitteldistanz zur Vorbereitung machen. Wechseln üben, Material testen, etwas Routine bekommen...
Das klappt schon!
Viel Spaß!
sind doch gute Voraussetzungen, die du mitbringst.
Den Marathon im Frühjahr würde ich allerdings nicht laufen. Mit Taperphase vorher und Regenerationszeit danach verlierst du zuviel Zeit.
Statt dessen vielleicht besser eine Kurz- und eine Mitteldistanz zur Vorbereitung machen. Wechseln üben, Material testen, etwas Routine bekommen...
Das klappt schon!
Viel Spaß!
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Genau! Hättest mal die Infos früher gepostet, wäre das Feedback anders ausgefallen.mayo hat geschrieben:Ja S C H E I S S E!!!
Hättes deinen letzten Beitrag net 2 Min. eher absenden können![]()
Da hätt ich mir die Tipperei sparen können![]()
Grüße Helmut
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WinfriedK hat geschrieben:Hallo Marc,
sind doch gute Voraussetzungen, die du mitbringst.
Den Marathon im Frühjahr würde ich allerdings nicht laufen. Mit Taperphase vorher und Regenerationszeit danach verlierst du zuviel Zeit.
Statt dessen vielleicht besser eine Kurz- und eine Mitteldistanz zur Vorbereitung machen. Wechseln üben, Material testen, etwas Routine bekommen...
Das klappt schon!
Viel Spaß!
Fast die Hälfte der Zeit für das Laufen einzuplanen zeigt doch deutlich wo seine Schwäche liegen. Besser wäre weniger Rad, und mehr Laufen zu trainieren. 6 Stunden für nen M ??? Nun ja, das wäre nicht mein Ding, ich sitze lieber 6,5 Stunden auf nem Rad.
Wenn er den M als Training läuft, dann fänd ich das OK. Ist dann auch nicht schlimmer als eine 35er mit Endbeschleunigung. Grundsätzlich glaube ich jedoch, dass er zuviel auf mal will. Ich würde nächstes Jahr an seiner Stelle eine MD machen. Übernächstes dann den IM.
Beste Grüße
Mark

Mark

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Die 6 Stunden sind ja "worst case". Er läuft doch jetzt schon in 4,5h. Wegen Knieproblemen langsamer als möglich und die Knieprobleme liegen meiner Meinung nach an der geringen Wochenkilometerzahl.Hammer1968 hat geschrieben:6 Stunden für nen M ??? Nun ja, das wäre nicht mein Ding, ich sitze lieber 6,5 Stunden auf nem Rad.
Wenn er also im Frühjahr einen Marathon in ca 4h laufen könnte, dann kann er es beim IM in 5h schaffen. Damit läuft das auf eine Gesamtzeit von ~12h hinaus.
Schwimmen ist kein Problem, Radfahren ebenfalls nicht, Marathonerfahrung ist da... Es fehlt etwas Triathlonerfahrung, dafür ist etwas zu viel Gewicht vorhanden.
Ich denke aber, die Voraussetzungen sind sehr gut.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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HI!
Trotzdem vestehe ich das nicht wirklich
Grüße Helmut
Besser sicherlich als meineWinfriedK hat geschrieben: Ich denke aber, die Voraussetzungen sind sehr gut.

Trotzdem vestehe ich das nicht wirklich
Meinst Du, weil sich Marc bisher nicht die Zeit genommen hat um auf (z.B.) 70km pro Woche zu kommen und damit die Gewöhnung zu kriegen?WinfriedK hat geschrieben: ... die Knieprobleme liegen meiner Meinung nach an der geringen Wochenkilometerzahl.
Grüße Helmut
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Hallo,Hammer1968 hat geschrieben:Fast die Hälfte der Zeit für das Laufen einzuplanen zeigt doch deutlich wo seine Schwäche liegen. Besser wäre weniger Rad, und mehr Laufen zu trainieren. 6 Stunden für nen M ??? Nun ja, das wäre nicht mein Ding, ich sitze lieber 6,5 Stunden auf nem Rad.
Ja, setze ja jetzt schon stärker aufs Laufen... Halte aber an den 50-70Km fest (Zum angewöhnen gibts wohl zuerst 1 Monat mit 30-40Km, dann einen mit 40-50).
Rad: Da bleibe ich dabei: 2 mal unter der Woche zur Arbeit, total 4x40Km; Dann Am Sonntag noch einen 3-4 Stünder.
Durch 2-1 oder 3-1 Zyklen kann ich mich auch erholen; Übertraining spüre ich schon, wenn's kommt.
Und, wenn ich bisher 500h pro Jahr gemacht habe, ist die Steigerung nicht riesig; Immerhin werde ich 20 Stunden weniger Schule pro Woche haben; 10 Stunden weniger lernen,... Das wirkt sich auch positiv aus.
Nun, ursprünglich wollte ich ja nur eine einfache Antwort auf die Frage, ob Radfahren und Lauf-Km irgendwie addiert werden könnten.
Die Idee war nicht, mir von jedem erklären zu lassen, was für ein Idiot ich bin. Das weiss ich selber schon.
Warum Ironman? Nun, etwas Ausdauer habe ich schon; Auch schon einige Olympische, Sprints und Duathlon gemacht.
Mir geht es ums durchkommen (soll Leute geben, die es als Herausforderung sehen). Auf die Hawaii-Quali scheiss'ich; Habe mir vorgenommen, in den nächsten Jahren nicht in die USA zu gehen; Das Land ist mir zu doof...
Da man in der Schweiz in der Schule in Geo lernt, dass HAwaii zu den USA gehört, ist Hawaii somit gegessen...
Warum ein Marathon 3 Monate vor dem Ironman?
Nun, realistischerweise werde ich nicht unter 4 Stunden durchkommen; Ich denke nicht, dass ich 4 Stunden am Anschlag laufen kann; Somit ist es einfach ein 4 Stündiges, intensives Ausdauertraining. Danach gibts 2 Wochen Pause, und dann erst mal 1 Monat Radfahren und Schwimmen, mit minimem Aufwand im Laufen.
Schnelligkeit? Nun, ich denke nicht, dass ich schnellere IM's laufe, wenn ich noch einige Saison kurzes mache...
1. Schwimmen: Da mach ich nur das minimum. Egal was rauskommt; 15 oder 20 Min schneller bei einem 12 Stunden Wettkmapf? Da lohnt sich ein riesen Aufwand nicht. Vielleicht versuche ich, 2006 60Minuten zu schwimmen. Die Geschwindigkeit und Ausdauer habe ich schon; In Zürich bin ich locker geschwommen, um noch Reserven zu haben.
2. Radfahren: Hier hole ich mir im Frühling den Speed bei Radrennen...
3. Laufen: Ehm, nach 7 Stunden in einem Ironman, da geht es im Marathon nur noch ums durchkommen. Da bringt mir schnelligkeit wenig...
Danke nochmals für eure zahlreichen negativen Meldungen.
Gruess
Marc
16
Hallo,
das waren keine negativen Meinungen, sondern Skepsis oder Hinweise, dass man selbst es anders machen würde. Dein Grundvoraussetzungen sind sicher nicht die schlechtesten. Aber wieso du deine stärkste Disziplin am meisten trainierst kann ich nicht verstehen. Man macht das einfach anders.
Zur Ausgangsfrage hast du aber auch ein paar Antworten bekommen, es ist ja nicht so, dass keiner darauf eingegangen wäre.
Mit dem Schwimmen sehe ich das ähnlich. Da muss man wirklich hohen Aufwand betreiben, um vergleichsweise wenig Zeit einzusparen. 1:15 für 3,8 km ist nicht schlecht, aber zu glauben man könnte mal eben 1:00 schwimmen, weil man noch Reserven hatte ist ja wohl ein Witz! Ich halte 1:15 für eine gute Zeit die mit normalen Trainingsaufwand zu schaffen ist. Aber selbst wenn ich 1:30 Schwimmen würde, wären die 15 Minuten für mich beim Radfahren und beim Laufen leichter gut zu machen als beim Schwimmen. Also da sind wir einer Meinung!
Beim Radfahren bist du sicher ziemlich weit vorne und könntest mit weniger Aufwand deine Form halten und in das Laufen investieren. Wenn du aber dazu kein Bock hast weil du lieber Rad fährst (durchaus ein guter Grund), dann ist das mal so. Aber es wird nicht richtiger dadurch.
Das du das Ding durchziehen kannst steht wohl nicht zur Diskussion. Die Frage ist, wie sehr quälst du dich beim finalen Laufen. Wahrscheinlich so sehr wie ich mich beim Radeln!
Wie dem auch sei, viel Spaß!
das waren keine negativen Meinungen, sondern Skepsis oder Hinweise, dass man selbst es anders machen würde. Dein Grundvoraussetzungen sind sicher nicht die schlechtesten. Aber wieso du deine stärkste Disziplin am meisten trainierst kann ich nicht verstehen. Man macht das einfach anders.
Zur Ausgangsfrage hast du aber auch ein paar Antworten bekommen, es ist ja nicht so, dass keiner darauf eingegangen wäre.
Mit dem Schwimmen sehe ich das ähnlich. Da muss man wirklich hohen Aufwand betreiben, um vergleichsweise wenig Zeit einzusparen. 1:15 für 3,8 km ist nicht schlecht, aber zu glauben man könnte mal eben 1:00 schwimmen, weil man noch Reserven hatte ist ja wohl ein Witz! Ich halte 1:15 für eine gute Zeit die mit normalen Trainingsaufwand zu schaffen ist. Aber selbst wenn ich 1:30 Schwimmen würde, wären die 15 Minuten für mich beim Radfahren und beim Laufen leichter gut zu machen als beim Schwimmen. Also da sind wir einer Meinung!
Beim Radfahren bist du sicher ziemlich weit vorne und könntest mit weniger Aufwand deine Form halten und in das Laufen investieren. Wenn du aber dazu kein Bock hast weil du lieber Rad fährst (durchaus ein guter Grund), dann ist das mal so. Aber es wird nicht richtiger dadurch.
Das du das Ding durchziehen kannst steht wohl nicht zur Diskussion. Die Frage ist, wie sehr quälst du dich beim finalen Laufen. Wahrscheinlich so sehr wie ich mich beim Radeln!
Wie dem auch sei, viel Spaß!
Beste Grüße
Mark

Mark

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Servus
,
die 1:00 im Schwimmen würde schon noch etwas Aufwand meinerseits bedeuten. Ich hab es wohl falsch geschrieben:
von 1:15 auf 1:00 komme ich zum einen durch intensiver rangehen (Reserven) und Training....
Ja, trainiere viel auf dem Rad, da ich nicht einfach so 100Km pro Woch laufen kann.
Darum auch meine ursprüngliche Frage, ob das Radfahren was für'n Marathon bringt.
Tut es wohl eher nicht (doch, Stoffwechsel und Langzeitausdauer werden sicherlich profitieren).
Ich denke, dass ich mir mal für den Marathon in Zürich 4 Stunden als Ziel setze. Begründung:
1. durch mehr Training kann ich höheres Tempo länger laufen
2. Sagt man, dass man pro verlorenem Kg Körpergewicht 1% schneller; Und 15 bis 20Kg schaffe ich bis dann...
Danke noch einmal für eure zum Teil hilfreichen Inputs;
Und, ich sehne dem Moment entgegen, an welchem Mayo versucht, mich 4 Minuten unter Wasser zu drücken! Bin recht erfahren mit den Schwimm-Start-Schlägereien! Wird lustig!
Aber gemäss seiner Signatur ist er erst 2007 in Frankfurt; Da werde ich sicherlich nicht an den Start gehen, da ich nicht so der Typ bin, der jedes Jahr immer wieder den gleichen Wettkampf machen muss...
Gruess

die 1:00 im Schwimmen würde schon noch etwas Aufwand meinerseits bedeuten. Ich hab es wohl falsch geschrieben:
von 1:15 auf 1:00 komme ich zum einen durch intensiver rangehen (Reserven) und Training....
Ja, trainiere viel auf dem Rad, da ich nicht einfach so 100Km pro Woch laufen kann.
Darum auch meine ursprüngliche Frage, ob das Radfahren was für'n Marathon bringt.
Tut es wohl eher nicht (doch, Stoffwechsel und Langzeitausdauer werden sicherlich profitieren).
Ich denke, dass ich mir mal für den Marathon in Zürich 4 Stunden als Ziel setze. Begründung:
1. durch mehr Training kann ich höheres Tempo länger laufen
2. Sagt man, dass man pro verlorenem Kg Körpergewicht 1% schneller; Und 15 bis 20Kg schaffe ich bis dann...
Danke noch einmal für eure zum Teil hilfreichen Inputs;
Und, ich sehne dem Moment entgegen, an welchem Mayo versucht, mich 4 Minuten unter Wasser zu drücken! Bin recht erfahren mit den Schwimm-Start-Schlägereien! Wird lustig!
Aber gemäss seiner Signatur ist er erst 2007 in Frankfurt; Da werde ich sicherlich nicht an den Start gehen, da ich nicht so der Typ bin, der jedes Jahr immer wieder den gleichen Wettkampf machen muss...
Gruess